AT227138B - Vorrichtung zum Herstellen von Wellplatten aus noch plastischen Platten aus Asbestzement od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Wellplatten aus noch plastischen Platten aus Asbestzement od. dgl.

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AT227138B
AT227138B AT458960A AT458960A AT227138B AT 227138 B AT227138 B AT 227138B AT 458960 A AT458960 A AT 458960A AT 458960 A AT458960 A AT 458960A AT 227138 B AT227138 B AT 227138B
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Smidth & Co As F L
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Description


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  Vorrichtung zum Herstellen von Wellplatten aus noch plastischen Platten aus Asbestzement od. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Wellplatten aus noch plastischen Platten aus Asbestzement od. dgl., wobei die Vorrichtung mit Walzen ausgestattete Stempel aufweist, auf wel- che die noch ungewellte Platte gelegt wird und welche die Platte von unten her gegen ein Widerlager pressen, wobei die Stempel in Richtung des Widerlagers paarweise von der mittleren Walze ausgehend und nacheinander in auf dem Widerlager vorgesehene Zwischenräume einschiebbar sind. 



   Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art sind die Stempel als Träger mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, wobei an einer der Schmalseiten des Querschnittes eine Walze aufgeschweisst ist. Die Ver- bindung zwischen Walze und Träger ist somit starr. Durch die starre Lagerung der Walze am Träger tritt bei der Verformung der Platte eine Relativbewegung zwischen der zu verformenden Platte und der Walze auf, die zu Beschädigungen der Platte führt bzw. ein vorzeitiges Unterbrechen des Verformungsvorganges bedingt, was unvollkommen ausgeformte Wellplatten mit sich bringt. 



   Es ist auch eine Vorrichtung bekanntgeworden, welche Walzen zur Wellung der Platte verwendet, bei welcher jedoch die plastische Platte während des Wellungsvorganges nicht auf drehbaren Walzen, sondern auf einem festen Formbett ruht, über dessen Rippen die Platte gleiten muss. Hiebei ergibt sich infolge der Reibung eine Neigung zur Bruchbildung in der Platte. 



   Die Nachteile der bekannten Vorrichtungen werden vermieden, wenn erfindungsgemäss alle Walzen mit Ausnahme der mittleren Walze in Lagern um ihre Achsen leicht drehbar sind. Bei der Verformung der Platte kann somit, etwa durch Reibungsschluss zwischen Platte und Walze, die letztere gedreht werden, so dass keine Relativbewegung zwischen Walze und Platte auftritt, also eine Beschädigung der in noch plastischem Zustand befindlichen Platte sicher hintangehalten ist. 



   Wellplatten werden in grossem Umfang für Bauzwecke, insbesondere zum Decken von Dächern verwendet und werden nach der Herstellung in der erwähnten Vorrichtung häufig einer weiteren Behandlung, wie einem Nachschneiden, Ausrichten und Aushärten unterzogen. 



   Infolge der schonenden Behandlung der Asbestplatten während der Verformung in der erfindungsgemäss ausgestalteten Vorrichtung ist es möglich, gewellte Platten mit einer bisher nicht erreichten Geschwindigkeit herzustellen. Die praktische Durchführung hat gezeigt, dass nur etwa 20 sec zwischen aufeinanderfolgenden Ausgaben einer gewellten Platte mit beispielsweise einer Breite von etwa   7b   cm und einer Länge von 180 cm zu vergehen brauchen, d. h., dass etwa 20 sec ausreichen, um eine frische Platte in die Vorrichtung einzubringen, zu verformen und aus der Vorrichtung auszustossen. 



   Wenn die   Bildung der Wellen schrittweise stattfindet.   wird auch die Platte schrittweise über die Walzen vorrücken, die Drehung der Walzen wird daher in gleicher Weise in Schritten durchgeführt. Die schrittweise Drehung der Walzen kann durch das Vorrücken der Platte selbst bewirkt werden, vorzugsweise sind aber Einrichtungen zur zwangsläufigen Bewegung der drehbaren Walzen vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführung sind die Einrichtungen zur zwangsläufigen Verdrehung der Walzen derart ausgeführt, dass die durch die zylindrische Oberfläche jeder Walze während der Herstellung einer Welle einer Platte abgedeckte Strecke etwa der Strecke gleich ist, die von dem ungewellten Teil der Platte abgedeckt wird, der während der Herstellung der Welle über die entsprechende Walze wandert.

   Durch eine derartige Auslegung der Einrichtungen wird die vorrückende Platte wenigstens von der Arbeit für die Drehung der Rollen entlastet. 

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   Gemäss einer Ausgestaltung der Erfindung sind zur zwangsläufigen Verdrehung der Walzen ein erster
Satz Räder vorgesehen, von jenen jeweils eines an einem Ende jeder Walze befestigt ist und ein zweiter
Satz Räder, die in der gleichen Vertikalebene wie der erste Satz Räder angeordnet sind, sowie zwei Ket-   ten, Riegel od. dgl.,   von denen jede mit einem Ende an der Unterstützung der mittleren Walze befestigt ist und nach aussen abwechselnd um Räder jedes der beiden Sätze läuft und am äusseren Ende mit einem
Gewicht oder einer Feder versehen ist, die die Kette, den Riemen od. dgl. spannt. 



   Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun als Beispiel zusammen mit einer Darstellung einer be- kannten Wellmaschine zu Vergleichszwecken beschrieben. Die Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. 



   Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der bekannten Wellmaschine, Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäss ausgebildeten Wellmaschine und Fig. 3 den Antriebsmechanismus der Walzen der Wellmaschine gemäss Fig. 2. 



   Zuerst wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine bekannte Wellmaschine beschrieben. Diese Maschine besitzt einen oberen Formteil l und einen unteren Formteil 2, auf dem eine frische, feuchte, plastische Platte 3 in der Bereitschaftsstellung für die Durchführung der Wellung liegt. 



   Der obere Formteil l ist mit zylindrischen Rollen 4   versehen. dieAchsenoderAchsstummel   5 besitzen, die in vertikalen Schlitzen 6 in einer Seitenwand des oberen Formteiles 1 gleiten. Die zylindrischen Rollen können sich daher frei, jedoch unter einer gewissen Reibung drehen. Die unteren Enden der Schlitze liegen im wesentlichen auf einer V-förmigen Linie, so dass bei Absenkung des oberen Formteiles 1 die mittlere Rolle zuerst auf die Platte 3 aufsetzt. Dieser Rolle folgen die Rollen, die näher zu den Rändern liegen. Hiebei kriecht die Platte immer eine bestimmte Strecke über die festen Rippen des unteren Formteiles 2, so dass die Platte bei Verformung in der bekannten Vorrichtung Beanspruchungen ausgesetzt ist, deren Verminderung Aufgabe der Erfindung ist. 



   Fig. 2 zeigt die erfindungsgemässe Wellmaschine, die diese Aufgabe löst. Die Maschine besitzt ein oberes Widerlager 7, das im Schnitt gezeigt ist, und einen unteren Formteil 8, auf den eine frische, feuchte, plastische Platte 9 abgelegt ist. Der untere Formteil 8 besitzt Walzen   A, B, C   und D, von denen die drei zuletzt erwähnten paarweise symmetrisch zur mittleren Walze A angeordnet sind. Die Walzen B, C und D sind drehbar in Lagern befestigt, die an Pfosten 10 an jedem Ende der Walzen angeordnet sind. 



  Die Walze A kann sich nicht drehen. 



   Unter jeder Walze verläuft eine Schiene 11, die die Pfosten 10 trägt und in, der Mitte auf einem Kolben 12 ruht, der mit einem von mehreren pneumatischen Zylindern 13 zusammenarbeitet, die in einer nicht gezeigten Weise an dem Gestell der Maschine befestigt sind. An Stelle eines Zylinders   13   je Rolle   kann ein Zylinder an jedem Ende der Rolle vorgesehen sein. Zu dem in jedem Zylinder 13   unter den Kolben 12 befindlichen Raum führt ein Rohr 14, das mit dem andern Ende an eine Verteilungsvorrichtung 15 bekannter   Ausführung angeschlossen ist. In die Verteilungsvorrichtung 15   führt   einRohr 16, das die Verteilungsvorrich-   tung 15 mit einer nicht gezeigten Druckluftquelle verbindet und ein Rohr 17, das zur Umgebung offen ist. 



  Die Verteilungsvorrichtung 15 wird automatisch über eine verschiebbare Stange 18 betätigt. 



   Die Wellmaschine arbeitet wie folgt : Die Verteilungsvorrichtung 15 führt zuerst Druckluft von dem Rohr 16 zu jenem des Zylinders 13, der der Walze A zugeordnet ist, die infolgedessen schnell angehoben wird und die Platte 9 in das entsprechende Tal in dem oberen Widerlager 7 presst. Während der Aufwärtsbewegung der Walze A bewegen sich die äusseren Teile der Platte 9 über die übrigen Walzen B, C, D von beiden Enden zur Mitte hin. Da sich diese Walzen drehen, ist die Platte 9 einer geringstmöglichen Beanspruchung ausgesetzt. Nun wird Druckluft von der Verteilungsvorrichtung 15 zu den Zylindern 13, die zu den beiden Walzen B gehören, und dann zu den den Walzen C zugeordneten Zylinder 13 und schliesslich zu den Zylindern der Walze D zugeführt.

   Diese Walzen werden daher paarweise aufeinanderfolgend nach oben bewegt, bis alle Walzen A, B, C und D die Platte in die Täler des oberen Widerlagers 7 in der glei-   chen Reihenfolge,   wie in Verbindung mit   Fig. 1   beschrieben, pressen. Die Bewegung der Walzen während der Verformung erfolgt jedoch in der entgegengesetzten vertikalen Richtung, wobei die bereits erwähnten Vorteile auftreten, welche dieser umgekehrt arbeitenden Vorrichtung innewohnen. 



   Das obere'Widerlager 7 ist hohl und kann mittels einer Rohrleitung 19, von der ein Teil flexibel ist, entweder mit einer (nicht gezeigten) Vakuumquelle oder mit der Umgebung verbunden werden, je nachdem, wie das Umschaltventil 20 in der Rohrleitung 19 eingestellt ist. Dieses Ventil wird automatisch durch den Mechanismus umgeschaltet, der die Zusammenarbeit der Wellmaschine und   der Hilfsausrüstung   steuert. 



  Wenn alle Rollen A, B, C, D gegen das obere Widerlager 7 gepresst sind, wird das Umschaltventil 20 zur Verbindung mit der Vakuumquelle eingestellt, und da die Arbeitsfläche des oberen Widerlagers 7 durchlässig ist, wird sie eine Saugwirkung solcher Stärke auf die Platte 9 ausüben, dass diese in Berührung mit 

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 der Arbeitsfläche gehalten wird, obwohl die Rollen schnell und gleichmässig infolge einer Verbindung aller Rohrleitungen 14 über die Verteilungsvorrichtung 15 mit dem Rohr 17 abgesenkt werden. Das Rohr 17 mündet in die Umgebung, so dass die Druckluft unter den Kolben entweicht. Mit andern Worten : Das. obere Widerlager 7 dient auch als Vakuum-Aufnahmevorrichtung. Die Durchlässigkeit des oberen   Widerlagers ?   kann z. B. durch Anordnung von Bohrungen 30 erzielt werden. 



   Das obere Widerlager 7 ist in einem Wagen 21 aufgehängt, in welchem auf Schienen 23 laufende Räder 22 gelagert sind. An dem Wagen 21 ist ein pneumatischer Zylinder24 angeordnet, dessen Kolbenstange 25 mit dem oberen Widerlager 7 verbunden ist, so dass das Widerlager relativ zum Wagen 21 abgesenkt und angehoben werden kann. Dies geschieht durch Betätigung eines Umschaltventiles 26, das in einer Rohrleitung 27 vorgesehen ist, welche von dem Zylinder 24 zu einer nicht gezeigten Druckluftquelle führt. 



   Der Wagen 21 kann entlang den Schienen 23 zu einem in der Nähe befindlichen Tisch 28 gestossen werden, auf welchem die gewellte Platte 9, die noch an der Arbeitsfläche des oberen Widerlagers 7 liegt. mittels des Kolbens 25 abgesenkt werden kann. 



   Wird nun das Umschaltventil 20 automatisch betätigt, um das Innere des oberen Widerlagers 7 mit der Umgebung zu verbinden, so wird die gewellte Platte 9 von dem Widerlager 7 freikommen. Das obere Widerlager 7 wird als nächstes durch Betätigung des Umschaltventiles 26 angehoben, und schliesslich wird der Wagen 21 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückgestossen. Die Bewegungen des Wagens 21 auf den Schienen 23 werden automatisch bewirkt. 



   Auf dem Tisch 28 können   die Ränder der Planen durch   einen nicht gezeigten Mechanismus zugerichtet werden. Nach diesem Vorgang wird die Platte durch andere, auch nicht gezeigte Mittel abgenommen. 



   Die frischen, plastischen Platten, die gewellt werden sollen, werden mittels einer Vakuum-Aufnahmevorrichtung 29 auf den unteren Formteil 8 gebracht. Diese Vorrichtung hat eine flache durchlässige Unterseite. In dieser Unterseite können Bohrungen 30 vorgesehen sein. Ihr Innenraum ist mittels einer Rohrleitung 31 mit einer Vakuumquelle verbunden. Diese Rohrleitung ist mit einem Umschaltventil 32 von gleicher Ausführung und Betätigungsart wie das oben erwähnte Ventil 20 ausgerüstet. Diese Vakuumaufnahmevorrichtung 29 ist von einem Kolben   39   und einem pneumatischen Zylinder 40 gehalten, die denen gleichen, welche das obere Widerlager 7 tragen. Unter der Vakuumaufnahmevorrichtung 29 ist in der in der Zeichnung rechten Stellung ein Förderband 33 vorgesehen, auf welchem eine frische, ebene, plastische Platte 34 zu sehen ist.

   Die Vakuumaufnahmevorrichtung 29 wird abgesenkt, so dass sie die Platte berührt. Dann wird das Innere der Vorrichtung evakuiert, indem das Ventil 32 umgeschaltet wird, so dass die Vorrichtung mit der Vakuumquelle verbunden ist. Dann wird die Vakuumaufnahmevorrichtung angehoben und, wenn das obere Widerlager 7 mit einer frisch gewellten Platte nach links transportiert wird, wird die Vakuumaufnahmevorrichtung 29 längs der Schienen 23 verschoben, so dass sie in eine Stellung kommt, die ursprünglich das obere Widerlager 7 eingenommen hat. Nun wird   die Vakuumaufnahmevorrichtung   29 abgesenkt, ihr Innenraum durch das Umschaltventil 32 mit der Umgebung verbunden und die frische Platte auf dem unteren Formteil 8 abgelegt.

   Dann wird diese Platte in der vorher beschriebenen Weise gewellt   Die Verteilungsvorrichtung 15, welche   an sich bekannt ist, ist vorzugsweise so ausgeführt, das sichergestellt wird, dass die Kolben irgendeines Paares der Zylinder B, C'oder D ihre Aufwärtsbewegung nicht beginnen, bevor der vorhergehende Kolben oder das vorhergehende Kolbenpaar ihre Bewegung beendet haben. Jeder Zylinder hält diese Endstellung so lange, bis das letzte Kolbenpaar seine Bewegung fertig durchgeführt hat. Dann werden alle Zylinder mit der Umgebung verbunden, wodurch sie nach unten abgesenkt werden Diese Anforderung kann leichter erfüllt werden, wenn zur Steuerung der Bewegung der Zylinder an Stelle der Verteilungsvorrichtung 15 eine Vorrichtung verwendet wird, bei der die Vollendung eines Schrittes einen Impuls für den Beginn des nächsten Schrittes bewirkt.

   Bei Anwendung einer derartigen Vorrichtung   können     feder-oder druckluftvorgespannte   Ventile in Rohrleitungen vorgesehen werden, welche 
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 vorhergehenden Zylinders oder Zylinderpaares seinen grössten Druck erreicht hat. Dieser Druck wird aufrecht erhalten, bis das letzte Kolbenpaar seinen höchsten Druckerreichthat, worauf alle Zylinder an die Umgebung angeschlossen werden. An der beschriebenen Wellmaschine werden die Walzen zwangsläufig angetrieben ; der Mechanismus dafür ist in Fig. 3 gezeigt. 



   Ein Ende der Welle jeder Walze ist über die die Walze   abstützenden   Lager verlängert, und auf jeder dieser überstehenden Wellen ausser der Welle tut die in Fig. 2 mit A bezeichnete Walze ist ein Rad befestigt, über welches eine Kette läuft. Aus Gründen der Klarheit sind den Rädern die gleichen Buchstaben wie den Walzen zugeordnet, zu welchen sie gehören   ; zusätzlich   wird der tiefgestellte Index   l   verwendet, um die 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> dieba, cb, dc), die in der gleichen Vertikalebene wie der erste Satz Räder angeordnet sind, und zwei Ketten (35,36), Riemen od. dgl. vorgesehen sind, von denen jede mit einem Ende an der Unterstützung der mittleren Walze (A) befestigt ist und nach aussen abwechselnd um Räder jedes der beiden Sätze läuft und am äusseren Ende mit einem Gewicht (37,38) oder einer Feder versehen ist, die die Kette (35,36), den Riemen od. dgl. spannt.
    6. VorrichtUng nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein zweites Paar Radsätze, ein zweites Paar Ketten, Riemen od. dgl. und ein zweites Paar Spanngewicht oder Federn an dem andern Ende der Walzen (B, C, D bzw. A).
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