DE844726C - Vorrichtung zum Ablegen von stranggepresstem plastischem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen von stranggepresstem plastischem Material

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DE844726C
DE844726C DED8806A DED0008806A DE844726C DE 844726 C DE844726 C DE 844726C DE D8806 A DED8806 A DE D8806A DE D0008806 A DED0008806 A DE D0008806A DE 844726 C DE844726 C DE 844726C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DED8806A
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English (en)
Inventor
Gustav Dr Jaeger
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ablegen von stranggepreßtem plastischem Material Die Verformung von plastischem bzw. plastifiziertem, insbesondere keramischem Material zu glatten oder längs profilierten Stäben oder Rohren mit einer oder mehreren Bohrungen wird in zunehmendem Maße auf Strangpressen vorgenommen. Die dabei anfallenden Formkörper sind auf Grund ihrer hohen Plastizität vor dem Brennen und besonders vor dem Trocknen gegen formändernde Kräfte außerordentlich empfindlich und müssen daher nach dem Austritt des Stranges aus dem Preßmundstück mit größter Vorsicht gehandhabt werden, um unerwünschte Querschnitts- oder Profiländerungen und damit den Anfall von Ausschuß zu vermeiden. Insbesondere bei der Herstellung solcher Preßstränge in großen ununterbrochenen Längen bereitet daher die Abnahme des Preßgutes von der Presse auf eine Ablagevorrichtung erhebliche Schwierigkeiten. Man ist dabei bisher so vorgegangen, daß man den Strang auf ein endloses Band laufen läßt und ihn jeweils abschneidet, sobald er die Länge des flachen Bandstückes erreicht hat. Die Länge des Preßstranges ist dabei durch die Länge der Bandfläche begrenzt, außerdem läßt sich, insbesondere bei feinprofilierten Strängen oder bei solchen mit kapillaren Bohrungen ein Verquetschen des Querschnittes bzw. der Profile nicht vermeiden, wodurch gegebenenfalls unerwünschte Mengen an Ausschuß entstehen. Um von der Länge des Ablagebandes unabhängig zu sein, hat man auch schon versucht, den Strang auf einen planen Ablegetisch durch ständiges Hinundherführen dieses Tisches in Haarnadelform abzulegen, wobei der Tisch von Hand geführt wurde. Dabei ist es unvermeidbar, daß der Strang durch die ungleichmäßige Bewegung gezogen oder gestaucht wird, wodurch wiederum bei dem hochplastischen Zustand des Formkörpers Änderungen des Profils oder des Querschnittes auftraten. Zudem ist bei dieser manuellen Arbeitsweise eine absolute Geradführung des Stranges auf den abgelegten Längen nicht immer mit Sicherheit gewährleistet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung zum Ablegen von vollen, profilierten oder ein-oder mehrfach gebohrten Strängen aus plastischem oder plastifiziertem Material, bei der der Strang durch eine hin und her gehende automatische Bewegung in ununterbrochenen Längen haarnadelförmig von der Ablage aufgenommen wird, ohne daß dabei eine Stauchung oder ein Ausziehen des aus dem Preßmundstück austretenden Stranges und damit eine unerwünschte Veränderung des Querschnittes erfolgen kann. Es wurde nämlich gefunden, daß die Vermeidung der mit einer Stauchung oder Streckung des Stranges verbundenen Nachteile bei einer automatischen Ablagevorrichtung nur dann möglich ist, wenn bei einer haarnadel artigen Anordnung des abgelegten Stranges die Ablagevorrichtung, die beispielsweise tischförmig sein kann, nicht nur in der Geraden beschleunigungslos hin und her bewegt wird, sondern auch im Bereich des jeweiligen Umkehrpunktes eine relativ zum Mundstück der Presse konstante Geschwindigkeit aufweist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird daher während der Dauer der in der Nähe des Umkehrpunktes der hin und her gehenden Grundbewegung des Ablagetisches unvermeidbaren Beschleunigungsänderung zur Aufrechterhaltung einer relativ zum Preßmundstück praktisch konstanten Geschwindigkeit eine zu der Grundbewegung senkrecht gerichtete Querbewegung überlagert. Dadurch, daß sich die Geschwindigkeit der Haupt- und Quetbewegung jederzeit, d. h. auch am Umkehrpunkt und in seiner Nähe, zu einem praktisch konstanten Wert ergänzen, wird der das Preßmundstück verlassende Strang stets mit gleichbleibendem Zug von dem Ablagetisch erfaßt, so daß schädliche Formänderungen des hochplastischen Materials bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Sicherheit ausgeschlossen sind.
  • Dabei ist das Austrittsmundstück des Stranges im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Ablagetisches angeordnet und sein Abstand von der Tischebene so gewählt, daß sich der Strang in einem flachen Bogen auf den Tisch auflegt, wobei eine Deformation durch Knickbeanspruchung vermieden wird.
  • Die beschleunigungslose und durch stufenlose Regelung auf die Preßgeschwindigkeit abgestimmte hin und her gehende Bewegung der Ablage wird vorteilhaft durch eine endlose, stetig umlaufende Kette bewirkt, die zweckmäßig unterhalb des Ablagetisches so angeordnet ist, daß ihre gestreckten Bahnen übereinanderliegen. Die Umkehrung der Bewegungsrichtung erfolgt durch Kupplung des Tisches mit der unteren oder oberen Kettenbahn über einen Mitnehmerstift, der in ein Glied der jeweils treibenden Kettenbahn eingreift. Die Betätigung des Mitnehmerstiftes wird bei einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch Anschlagkontakte ausgelöst, die gleichzeitig die Länge der Tischbewegung begrenzen. Vorteilhaft werden diese Anschlagkontakte verstellbar angeordnet, so daß dadurch der Weg des Tisches in seiner Länge verändert werden kann. Um ein erschütterungsfreies Umschalten der Tischbewegung in die Gegenrichtung zu gewährleisten, sind die eigentlichen, z. B. aus einer mit einem Schaft versehenen Platte bestehenden Anschlagstücke der Begrenzungskontakte in diesen federnd aufgenommen.
  • Dabei kann die Federwirkung sowohl durch mechanische wie auch hydraulische NIittel in an sich bekannter Weise erzielt werden. Auf diese Weise wirken die Anschlagstücke als Beschleunigungs- bzw. Verzögerungshilfe für die Bewegung des Ablagetisches, der durch die Federwirkung in einer Richtung gebremst und in der Gegenrichtung beschleunigt wird. Um die Stärke und Dauer der Beschleunigungsänderung in der Nähe des Umkehrpunktes der Tischbewegung regeln zu können, ist es von Vorteil, die Anschlagstücke so anzuordnen, daß die Federspannung und die Länge des Federhubes regelbar eingestellt werden kann.
  • Zur Erzielung der die hin und her gehende Tischbewegung für die Dauer der Beschleunigungsänderung überlagernden Querbewegung ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Ablage auf mehrere Ketten oder Bänder aufgelegt, die entweder für sich oder durch einen gemeinsamen Antrieb mit Hilfe einer Federklinke oder entsprechender Mittel senkrecht zur Grundbewegung des Tisches betätigt werden. Diese Federklinke steht in Verbindung mit einem Gleitorgan, z. B. einer Rolle, die mit der Bewegung des Tisches im Zeitpunkt des Einsetzens der Beschleunigungsänderung der hin und her gehenden Bewegung auf ein verstellbares Leitorgan, z. B. ein Anlaufblech, aufläuft und dadurch das Arbeiten der Federklinke steuert. Durch eine geeignete Anordnung und Profilgebung der verstellbaren Leitschiene hat man es somit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Hand, den Zeitpunkt des Einsetzens der Querbewegung sowie ihre Geschwindigkeit und Dauer in beliebiger Weise so zu regeln, daß die Ablage sich jederzeit, auch während der Umkehrung der hin und her gehenden Bewegung, mit praktisch konstanter Geschwindigkeit zum Mundstück der Strangpresse bewegt. Darüber hinaus ist es jedoch auch möglich, durch entsprechende Bemessung der Dauer der Querbewegung gegebenenfalls im Zusammenhang mit einer Änderung der Federspannung und Hublänge der Anschlagstücke an den Begrenzuugskontakten den Krümmungshalbmesser des abgelegten Stranges an den Umkehrstellen beliebig zu verändern. Diese Möglichkeit beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Ablagevorrichtung ist insbesondere dann von erheblichem Vorteil, wenn der gepreßte und getrocknete Strang hängend gebrannt werden soll und in den Krümmungen zur Vermeidung von Formänderungen beim Brand möglichst weitgehend dem Profil der Aufhängevorrichtung, z. B. einem runden Stab, angepaßt werden muß.
  • Die Ausführung einer Ablagevorrichtung nach der Erfindung ist in den Abb. 1 a bis 1 c und 2 zwecks näherer Erläuterung des Erfindungsgedankens beispielsweise schematisch dargestellt, wobei die Erfindung nicht auf die Ausführungsform der Abbildungen beschränkt sein soll. Es ist vielmehr möglich, bei der Durchbildung der Vorrichtung von der vorstehend beschriebenen Ausführung in zahlreichen Einzelheiten abzuweichen, ohne den Bereich des Erfindungsgedankens zu verlassen. Demgemäß kann die Bewegung des Ablagetisches nicht nur durch Kettenantrieb, sondern beispielsweise durch Bänder, Zahnstangen od. dgl. erfolgen. Ebenso können für die Begrenzung der Tischbewegung an Stelle der elektrischen Übertragungen durch Kontakte auch andere Vorrichtungen, z. B. mechanische Hebel oder Zahnradübersetzungen treten.
  • In der Abb. 1 a ist eine beispielsweise Ausfuhrungsform der Ablagevorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht schematisch dargestellt, während Abb.Ib die gleiche Vorrichtung in der Draufsicht zeigt. Die Abb. 1 c gibt die Vorrichtung in Seitenansicht wieder, während in Abb. 2 die die Querbewegung des Ablegetisches bewirkende Federklinke im einzelnen gezeichnet ist.
  • In den Abb. 1 a bis 1 c bedeutet I den eigentlichen Ablagetisch, der als Platte auf die Ketten 2 lose aufgelegt ist. Die Antriebsräder für die Ketten 2 sind durch die Achsen II und IIa verbunden. Die gesamte Ablegevorrichtung befindet sich auf einem wagenartigen Gestell, das mit den Rollen 3 auf den Gleitschienen 4 ruht. An diesem Gestell befindet sich ein Magnet 5 und ein mit Federn 7 gehaltener Mitnehmerstift 6.
  • Unterhalb der Gleitschienen 4 ist eine endlose Kette 8 angebracht, die mit Hilfe eines der beiden Zahnräder g angetrieben werden kann. Die Bewegung des Ablagegestells auf den Gleitschienen 4 wird durch die Kontakte 10 und Ioa begrenzt, an denen in der vorliegenden Darstellung der Anschlag des Ablagegestells durch die Wirkung von Spiralfedern I6 aufgenommen wird. Auf der Achse II befindet sich ein Zahnrad I2, in das gemäß Abb. 2 die Federklinke I3 über die Auflaufrolle 14 eingreift. Zur Betätigung der Federklinke dienen die mit den Gleitschienen 4 oder einem anderen Teil des in den Abbildungen gezeichneten Rahmens der Vorrichtung fest verbundenen Anlaufbleche I5 und 15a In Abb. 2 ist außerdem noch ein Stellstift I6 eingezeichnet, mit Hilfe dessen die die Auflaufrolle 14 tragende Federklinke I3 auf eine hestimmte Höhe eingestellt werden kann.
  • Die Arbeitsweise der in den Abbildungen beispielsweise dargestellten erfindungsgemäßen Ablagevorrichtung gestaltet sich wie folgt: Mit Hilfe der Triebräder 9 wird die stetig umlaufende endlose Kette 8 in Pfeilrichtung, wie in der Zeichnung dargestellt, von rechts nach links bewegt. Der Mitnehmerstift 6 greift dabei in die obere Kettenbahn ein, so daß das mit Hilfe der Rollen 3 auf den Gleitschienen 4 geführte Ablagegestell nach links in Pfeilrichtung bewegt wird. Diese Bewegung dauert so lange an, bis durch das Anlaufen am Grenzkontakt Io" dieser ausgelöst und dadurch der Mitnehmerstift 6 durch die Wirkung der Federn 7 nach unten gezogen wird und in die untere, von links nach rechts laufende Bahn der Kette 8 einrastet. Dadurch wird die Bewegung des Tisches entsprechend umgekehrt und verläuft nun nach rechts, bis dort durch die Betätigung des Begrenzungskontakts 10 die Richtung wiederum umgekehrt wird. Durch entsprechende Einstellung der Anlaufbleche 15 und des Stellstiftes I6 läuft zu einem gewählten Zeitpunkt vor Erreichen des Begrenzungskontakts 10a die Laufrolle 14 auf das Anlaufblech 15 auf und betätigt über die Federklinke I3 das Zahnrad I2, das nunmehr eine Bewegung der die Querketten 2 über entsprechende Zahnräder verbindenden Achse II bewirkt. Diese Querbewegung dauert an, bis die Rolle I4 den eingestellten höchsten Punkt des Anlaufbleches I5" erreicht hat, während gleichzeitig die vorher beschriebene Umkehrung der Bewegung in Längsrichtung durch die Betätigung des Begrenzungskontakts Ioa stattgefunden hat. In gleicher Weise setzt die Querbewegung auch bei der Umkehrung derLängsbewegung am Begrenzungskontakt 10 ein. Wie schon in der Beschreibung ausgeführt, können die gefederten Anschlagstücke der Begrenzungskontakte als Beschleunigungs- bzw. Verzögerungshilfe für die Bewegung der Ablagevorrichtung benutzt werden, die durch die Federwirkung beim Ankommen abgebremst und in der Gegenrichtung beschleunigt wird. pATEXTANSPRC'CIIE: I. Vorrichtung zum Ablegen von vollen, profilierten oder ein- oder mehrfach gebohrten Strängen aus plastischem oder plastifiziertem Material in großen Längen und mit gleichmäßigem Querschnitt, z. B. aus einer Strangpresse, gekennzeichnet durch eine tischförmige Ablage, die im wesentlichen eine auf die Austrittsgeschwindigkeit des Stranges aus dem Preßmundstück regelbar abgestimmte, hin und her gehende Bewegung ausführt, die bis in die Nähe des Umkehrpunktes beschleunigungslos gehalten und während der Dauer der Beschleunigungsänderung zur Aufrechterhaltung einer relativ zum Preßmundstück praktisch konstanten Geschwindigkeit der Ablage von einer zur Hauptbewegungsrichtung senkrecht gerichteten Bewegung überlagert wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine endlose, stetig umlaufende Kette mit iibereinanderliegenden geraden Bahnen,deren obere bzw. untere Bahn jeweils durch einen Mitnehmerstift mit der Ablage gekuppelt ist, und die die beschleunigungsfreie hin und her gehende Bewegung der Ablage bewirkt.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Ablage durch verstellbare Anschlagkontakte begrenzt ist, durch deren Auslösung der Mitnehmerstift für die Kupplung mit der Ablage betätigt wird.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke der Begrenzungskontakte in diesen federnd einstellbar angeordnet sind und als Beschleunigungs-oder Verzögerungshilfe für die Bewegung der Ablage dienen.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, gekennzeichnet durch eine Federklinke, die die Querbewegung der Ablage auslöst und die durch Anlaufen eines mit ihr verbundenen Gleitorgans, z. B. einer Rolle, auf ein verstellbares Leitorgan gesteuert wird.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungshalbmesser des abgelegten Stranges an den Umkehrstellen durch Änderung der Dauer der Querbewegung, gegebenenfalls in Verbindung mit einer Änderung der Spannung und der Hublänge der Anschlagstücke an den Begrenzungskontakten, verändert werden kann.
DED8806A 1951-04-29 1951-04-29 Vorrichtung zum Ablegen von stranggepresstem plastischem Material Expired DE844726C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195671B (de) * 1960-06-30 1965-06-24 Ceske Zd Y Motocyklove Narodni Vorschubvorrichtung zum schrittweisen Vorschieben von in einer Fertigungsstrasse gefuehrten Werkstuecken oder diese tragenden Wagen
DE3109719A1 (de) * 1980-03-17 1981-11-19 Trefimétaux, 92115 Clichy Verfahren und vorrichtung zum handhaben von profilen in verformbarem zustand am ausgang einer maschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195671B (de) * 1960-06-30 1965-06-24 Ceske Zd Y Motocyklove Narodni Vorschubvorrichtung zum schrittweisen Vorschieben von in einer Fertigungsstrasse gefuehrten Werkstuecken oder diese tragenden Wagen
DE3109719A1 (de) * 1980-03-17 1981-11-19 Trefimétaux, 92115 Clichy Verfahren und vorrichtung zum handhaben von profilen in verformbarem zustand am ausgang einer maschine

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