DE2247565A1 - Rollenfoerderer - Google Patents

Rollenfoerderer

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DE2247565A1
DE2247565A1 DE19722247565 DE2247565A DE2247565A1 DE 2247565 A1 DE2247565 A1 DE 2247565A1 DE 19722247565 DE19722247565 DE 19722247565 DE 2247565 A DE2247565 A DE 2247565A DE 2247565 A1 DE2247565 A1 DE 2247565A1
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DE
Germany
Prior art keywords
roller
belt
drive
group
roller conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722247565
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Gerald Moyes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alstom Automation International Ltd
Original Assignee
GEC Elliott Mechanical Handling Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEC Elliott Mechanical Handling Ltd filed Critical GEC Elliott Mechanical Handling Ltd
Publication of DE2247565A1 publication Critical patent/DE2247565A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
    • B65G47/263Accumulating articles the conveyor drive is taken from a longitudinally extending shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2203/00Indexing code relating to control or detection of the articles or the load carriers during conveying
    • B65G2203/04Detection means
    • B65G2203/042Sensors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr.-Ing. Wilholm Beichel Dff. Wcli::::nj Heichel
6 Frankfurter. M. 1
Parksfaaße 13
7208
GEC-ELLIOTT MECHANICAL HANDLIIG LIMITED, Melksham, Wilts., Großbritannien
Rollenförderer
Die Erfindung bezieht sich auf Förderer und betrifft einen Förderer derjenigen Art, die eine Reihe von im Abstand angeord-"5 neten Rollen aufweist, die angetrieben werden könnenj, um Gegenstände längs des Förderers zu transportieren»
Diese Rollenförderer können für die verschiedensten Gegen- ' stände benutzt werden und werden gewöhnlich dazu verwendet, um beispielsweise Schachteln, Kisten, Packungen,, Palletten und ähnliche Lasten zu befördern. '
Beim Gebrauch von Förderern dieser Art kann es in manchen Fällen nötig sein, den Fluß der Gegenstände an einer oder mehreren Stellen längs der Förderbahn anzuhaltenj eine Möglichkeit hierzu besteht darin t einen Anschlag im Wege der Gegenstände anzubringen. Der Förderer arbeitet dann als Sammelförderer, und bei einer einfachen Anordnung werden Gegenstände, die auf einen angehaltenen Gegenstand folgen, ihre Bewegung fortsetzen, bis sie selbst durch zuvor angehaltene Gegenstände angehalten werden, so daß sie sich hinter dem zuerst angehaltenen Gegenstand sammeln oder stauen.
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Die Nachteile einer solchen einfachen Form eines Sammelförderers liegt darin, daß sich ein beträchtlicher Vorschub durch die angestauten Gegenstände ausbildet und daß, obgleich die Gegenstände auf den Förderer in Abständen aufgebracht sind, ihr Ingangsetzen, nachdem sie gestaut waren, eine Weiterbewegung in geschlossener Linie ohne jeden Abstand voneinander zur Folge hat, was unerwünscht sein kann.
Die Erfindung bezweckt, einen das Ansammeln ermöglichenden Förderer von besonderer Form zu schaffen, bei dem diese Nachteile im wesentlichen vermieden sind. Gegenstand der Erfindung ist ein Rollenförderer, der sich dadurch auszeichnet, daß aufeinander folgenden Rollengruppen aus einer oder mehreren Rollen je ein besonderer endloser Treibriemen bzw. Gurt für den Antrieb der Rolle bzw. Rollen zugeordnet ist und Anpreßmittel vorgesehen sind, um jeden endlosen Gurt zur Berührung mit entsprechenden Antriebsmitteln an diese anzupressen und so den Gurt und damit die entsprechenden Rollen anzutreiben, und daß jede Rollengruppe mit Tast- und Schaltmitteln versehen ist, die die Gegenwart eines Gegenstandes auf der Rolle oder den Rollen dieser Gruppe festzustellen und die Anpreßmittel für den endlosen Gurt der vorhergehenden Rollengruppe so zu betätigen vermögen, daß dieser Gurt von den Antriebsmitteln gelöst und damit der Antrieb der Rolle oder Rollen dieser vorhergehenden Gruppe unterbunden wird.
Daraus ist ersichtlich, daß wenn ein Gegenstand auf einer Rollengruppe angehalten wird, der nachfolgende Gegenstand nur bis zum Erreichen der vorhergehenden Rollengruppe nachrückt, worauf ihm weiterhin keine Vorschubkraft erteilt wird. Dieser nachfolgende Gegenstand wird daher nicht gegen den ersten Gegenstand geschoben und durch diesen aufgehalten, und infolgedessen wird ein Zusammendrücken der Gegenstände vermieden. Nachfolgende Gegenstände werden stillgesetzt und so hinter dem angehaltenen Gegenstand angesammelt, wobei die
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Entstehung eines Schubs oder Vortriebs auf die Gegenstände vermieden wird. Ferner wird, wenn der vordere Gegenstand- abge- . ■"'. führt wird, der zweite Gegenstand seine Weiterbewegung erst beginnen, nachdem der vordere Gegenstand die Tastmittel frei- \\ gegeben hat, so daß auf diese Weise ein Abstand zwischen'den ■ ■ Gegenständen aufrechterhalten wird. "
Die endlosen Treibriemen oder Gurte können in zweckmäßiger ' _ Weise ausgebildet sein und die Form-von Bändern, Ketten, Schnüren oder dergleichen aus geeignetem Material haben, obwohl vorzugsweise Gurte in Form eines schmalen Bandes aus einem geeigneten biegsamen Material verwendet werden.
Die Antriebsmittel werden zweckmäßig von einer Welle gebildet, die mit einem Elektromotor oder sonstigen Bewegungsantrieb gekuppelt ist und sich längs des Förderers erstreckt, und die Gurte einiger oder aller Rollengruppen sind derart angeordnet, daß sie unmittelbar in Berührung mit der seitlichen Umfangsflache der Welle an diese angepreßt werden. Stattdessen können auch Antriebsmittel anderer Form verwendet werden, beispielsweise Querwellen für jede Rollengruppe, die getrennt durch eine gemeinsame Längswelle etwa über Getriebe angetrieben1 werden.
Vorzugsweise bestehen die Anpreßmittel für die Gurte aus einem losen Rad oder einer losen Rolle, das oder die in geeigneter Weise frei drehbar gelagert und so angeordnet ist, daß es bzw. sie durch Druckmittel gewöhnlich zu den Antriebsmitteln hin gedrückt wird, aber von diesen gegen die Wirkung der Druckmittel wegbewegt werden kann, wobei der endlose Gurt zwischen den Antriebsmitteln und dem losen Rad oder der losen Rolle hindurchgeht. Die Druckmittel für das lose Rad oder die lose Rolle können beispielsweise von einem gewichtsr oder federbelasteten schwenkbaren Arm, der das lose Rad oder die lose Rolle trägt, gebildet werden oder gegebenenfalls durch
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das frei fallende Gewicht des losen Rades oder der losen Rolle selbst, die am Ende des schwenkbaren Arms angebracht sind.
Die Tast- und Schaltmittel können zweckmäßig eine elektrische oder pneumatische Auslösevorrichtung, die beim Vorhandensein bzw. Auflaufen eines Gegenstandes auf der bzw. die Rollengruppe anspricht, sowie zugeordnete elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigte Vorrichtungen aufweisen, die die Anpreßmittel der vorhergehenden Rollengruppe betätigen; doch umfassen die Tast- und Schaltmittel vorzugsweise ein mechanisches Auslöseorgan, das durch einen Gegenstand zu betätigen ist und durch geeignete Gestänge mit den Anpreßmitteln der vorhergehenden Rollengruppe gekoppelt 1st.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das in den anhängenden Zeichnungen dargestellt ist.. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Rollenförderers;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer abgewandelten Anordnung des/ Antriebs j
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Pig. 1 mit zusätzlichen Einzelheiten und
Fig. 4 eine Stirnansicht dazu, teilweise im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht der Rollenförderer allgemein aus einer Vielzahl von Schwergewichtrollen 1, die frei drehbar zwischen im Abstand verlaufenden Seitenrahmenteilen bzw. Wangen 2 angebracht sind, so daß eine ebene Förderfläche für den Transport von Gegenständen A1, A2 usw. längs des Förderers in Richtung des Pfeils 4 gebildet wird. Zu diesem Zweck werden die Rollen Jeder der Gruppen G1, G2, G3» GA usw., von denen
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hier jede drei Rollen 1 umfaßt, durch einen endlosen Gummiriemen bzw. Gurt 5, vorzugsweise von kreisförmigem Querschnitt von 6 bis 10 mm Durchmesser angetrieben;, der über eine entsprechende Gruppe von losen Rädern 6 läuftt von denen vier Räder den Gurt 5 in treibender Anlage an bzw» in treibendem Eingriff mit der Unterseite der betreffenden Rollen 1 der Gruppe halten, und von denen das fünfte Rad 6 ein senkrechtes Trum des Gurtes 5? lotrecht zur Förderfläche ermöglichte
Bei einer Abwandlung dieser weils eine Gruppe von vier Gurt 5.angetrieben, der über ein einziges loses Rad 6 läuft Gurtes 5 zu,ermöglichen.
gemäß Figo 2 wird je-1 unmittelbar durch einen s@ vier1 Rollen 1 sowie 'über vm ein senkrechtes Trum des
Eine Welle 7$ die an den Enden der Rollenbahn in je einem Lager (nicht dargestellt) gelagert istp wird durch einen Elektromotor 5 angetrieben und erstreckt sieh senkrecht zu allen lotrechten Trums der Gurte 5 und.in dichter Nähe derselben ο Die Gurte 5 ]
werden dadurch angetriebei
Druckrolle 8 an di©
angepreßt werden0
Wie in Fig«, 3
am Ende des ainen Schenkels eiaes Winksläras 9 gelagert;, dex* "bei 11 schwenkbar1 gehalten wau awf seinem anderen "Sehenkel mit einem Gewicht 12 wg^eebaa isto Somit wird ctareh die ge°
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geändert wird.
Um den gewünschten Abstand zwischen den Gegenständen A1, A2 usw. zu gewährleisten, die über eine mit Speicherung bzw. Ansammlung arbeitende Fördervorrichtung nach der Erfindung fließen, ist jede Gruppe G1, G2, G3, G4 usw. der Rollen 1 mit einer mechanischen Tastvorrichtung versehen, die einen Fühlhebel 13 aufweist, der bei 14 drehbar gelagert ist und an einem Ende so geformt ist, daß er in den Weg der bewegten Gegenstände hineinragt, während er mit seinem anderen Ende ■gleitend an dem freien Ende 15 des Arms 9 angreift, der die Druckrolle 8 der vorhergehenden Rollengruppe trägt.
Demnach ist ersichtlich, daß wenn ein Gegenstand, zum Beispiel A2, auf eine Gruppe von Rollen, zum Beispiel G3 aufläuft, der betreffende Fühlhebel 13 dieser Gruppe niedergedrückt wird und bewirkt, daß das Ende 15 des Arms gehoben und dieser um sein Lager 11 geschwenkt wird, wodurch die Druckrolle 8 der vorhergehenden Gruppe von Rollen, im Beispiel G2, von ihrem Gurt 5 gegen die Wirkung des Gewichts 12 gelöst wird, so daß der Antrieb der Rollengruppe G2 unterbrochen wird. Hierdurch wird die Weiterbewegung eines nachfolgenden Gegenstandes A1 durch die Rollengruppe G2 unterbunden, bis der Gegenstand A2 zur nächsten Rollengruppe G4 fortbewegt worden ist, wodurch der Fühlhebel 13 der Gruppe G3 losgelassen wird und die übertragung des Antriebs an die vorhergehende Gruppe G2 wiederherstellt.
Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß eine Schlange von Gegenständen mit gewünschtem Abstand dazwischen aufrechterhalten oder selbst gestartet werden kann, falls erforderlich» indem eine physikalische Schranke an einem ausgewählten Punkt des Förderers eingerichtet wird, die einen Gegenstand anhält, der dann selbst ein fortschreitendes Lösen der Gurtantriebe jeder vorhergehenden Rollengruppe ingang setzt, in dem Turnus wie die nachfolgenden Gegenstände an den
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aufeinander folgenden Rollengruppen des Förderers entlanglaufen und gestoppt werden.
Die Gegenstände können auf der Oberseite der Rollen unmittelbar aufliegen, wobei die endlosen Gurte an der Unterseite der Rollen angreifen, oder stattdessen können die Gurte selbst auf den Rollen aufliegen und den Gegenständen als Unterlage dienen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Rollenförderer für Gegenstände aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinander folgende Gruppen von einer oder mehreren Rollen durch je einen endlosen Treibriemen bzw. Gurt antreibbar sind, der durch Anpreßmittel in Berührung mit Antriebsmitteln zu bringen ist, und jeder Rollengruppe Tast- und Schaltmittel zugeordnet
    sind, die das Vorhandensein eines Gegenstandes auf der Rolle oder den Rollen der Gruppe festzustellen und in diesem Fall den endlosen Treibriemen bzw. Gurt der vorhergehenden Rollengruppe von den Antriebsmitteln zu lösen und so den Antrieb der Rolle oder Rollen dieser vorhergehenden Rollengruppe zu unterbinden vermögen.
  2. 2. Rollenförderer nach Anspruch 1,
    dadurch gek en nzeichnet ,
    daß der endlose Treibriemen bzw. Gurt die Form eines schmalen Bandes hat.
  3. 3. Rollenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel eine Welle aufweisen, die mit einem Antriebsmotor gekuppelt ist und sich längs des Förderers erstreckt, und die Gurte einiger oder aller Rollengruppen unmittelbar an die Umfangsfläche der Welle von der Seite her anpreßbar sind.
  4. 4. Rollenförderer nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Anpreßmittel für jeden Gurt ein loses Rad oder '. eine lose Rolle aufweisen, das bzw. die frei drehbar gelagert ist und gewöhnlich durch Druckmittel zu den Antriebsmitteln hin gedrückt wird, aber von diesen > gegen die Wirkung der Druckmittel weg bewegbar ist, wobei der endlose Gurt zwischen den Antriebsmitteln und dem losen Rad bzw. der losen Rolle hindurchläuft.
    Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastmittel»ein mechanisches Auslöseorgan, das durch einen auf die zugeordnete Rollengruppe auflaufenden Gegenstand betätigt zu werden vermag, sowie Verbindungsmittel aufweisen, die das Auslöseorgan mit den Anpreßmitteln der vorhergehenden Rollengruppe verbindet, derart, daß diese Anpreßmittel bei Einwirkung eines Gegenstandes auf das Auslöseorgan betätigt bzw. unwirksam gemacht werden.
    ReNeu/Pi.
    309814/0905
DE19722247565 1971-10-01 1972-09-28 Rollenfoerderer Pending DE2247565A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4587171 1971-10-01

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DE19722247565 Pending DE2247565A1 (de) 1971-10-01 1972-09-28 Rollenfoerderer

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BE (1) BE789569A (de)
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FR (1) FR2156663B1 (de)
GB (1) GB1352370A (de)
IT (1) IT975125B (de)
NL (1) NL7213051A (de)

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