DE19912391A1 - Rollenbahn oder Rollenbahnabschnitt - Google Patents

Rollenbahn oder Rollenbahnabschnitt

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Klaus Lueckerath
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Abstract

Die Erfindung schlägt eine Transportbahn vor, welche dazu dient, in unregelmäßiger Folge eintreffende Gegenstände mit mehr oder weniger extremen Gewichtsunterschieden absolut staudrucklos so anzuordnen, daß sie nachher gemeinsam, daß heißt als ausgerichtete Reihe mit konstantem Abstand behandelt oder weitertransportiert werden können. Dazu besteht die erfindungsgemäße Transportbahn aus mehreren Rollenbahnabschnitten (2) mit je einer separaten Antriebsvorrichtung (7). Diese Antriebsvorrichtungen (7) besitzen je ein Zahnriemenband (8), das eingreifend auf die Transportrollen (6) des Rollenbahnabschnittes (2) einwirkt und durch einen elektrischen Gleichstrommotor angetrieben wird. Beim Abbremsen des Motors wird die Bremskraft formschlüssig durch das Zahnriemenband (8) auf alle Transportrollen (6) übertragen. Die in unregelmäßiger Reihenfolge auf der Rollenbahn (1) abgelegten Gegenstände lassen sich dann hintereinander aufreihen, wenn die einzelnen Rollenbahnabschnitte (2) unabhängig voneinander angetrieben und nötigenfalls wahlweise gebremst oder sogar außer Betrieb gesetzt werden. Dazu sind insbesondere die Rollenbahnabschnitte (2) länger als die zu transportierenden Gegenstände und es sind die Antriebsvorrichtungen (7) der Rollenbahnabschnitte (2) durch je eine dezentrale Steuervorrichtung steuerbar, welche zusätzlich mit einer dazugehörigen Lichtschranke verbunden ist.

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Rollenbahn oder ein Rollenbahnabschnitt, die bzw. der dazu dient, in un­ regelmässiger Folge eintreffende Gegenstände mit mehr oder weniger extremen Gewichtsunterschieden absolut staudrucklos so anzuordnen, dass sie als Reihe mit konstantem Abstand be­ handelt oder transportiert werden können.
Wenn zum Beispiel innerhalb einer Fertigungsstrasse eine zur Bearbeitung oder Behandlung eines Transportgutes dienende Vorrichtung plötzlich ausfällt oder zur Aufnahme des Trans­ portgutes noch nicht bereit ist, muss die in Fertigungsrich­ tung vorgeschaltete Transportbahn unter Umständen für minde­ stens eine gewisse Zeit ausser Betrieb gesetzt werden, was zwangsläufig einen Stau auf der Transportbahn zur Folge hat.
Um einerseits derartige Staus zu vermeiden und anderer­ seits die durch einen solchen Stau gegeneinander verschobenen und gegebenenfalls zusammengestossenen Güter wieder so anzu­ ordnen, dass sie eine Reihe mit konstantem Abstand bilden, wurden bereits Transportbahnen vorgeschlagen, welche mehrere hintereinander angeordnete Rollenbahnabschnitte aufweisen, die ihrerseits unabhängig voneinander gebremst werden können, wozu insbesondere eine zentrale Steuervorrichtung und mehrere Lichtschranken vorgesehen sind.
Diese bekannten Transportbahnen haben den wesentlichen Nachteil, dass die Bremsung der Rollenbahnabschnitte ungenü­ gend ist, da die dazu eingesetzten Bremsmittel nicht alle Rollen eines Rollenbahnabschnittes bremsen oder nicht auf alle zu bremsenden Rollen gleich stark einwirken. So ist der Bremsweg der auf diesen bekannten Rollenbahnabschnitten ge­ führten Güter bei unterschiedlichen Gewichten nicht nur un­ terschiedlich lang sondern auch verhältnismässig lang, da die Abschnittlänge der Rollenbahn der Fördergutlänge und dem längsten Auslaufweg beim Bremsen angepasst werden muss, was zur Folge hat, dass die entsprechenden Transportabschnitte wesentlich länger sein müssen als die auf diesen zu transpor­ tierenden Gegenstände. Dazu kommt, dass die bekannten Brems­ mittel durch an die Transportrollen andrückbare, hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Bremsbügel gebildet werden und mit einer verhältnismässig aufwendigen mechanischen Bremsvor­ richtung versehen sind, was einerseits eine mehr oder weniger konstant anhaltende Lärmbelastung durch die Bewegung der Bremsbügel zur Folge hat und andererseits verhältnismässig kostspielig ist. Darüber hinaus besitzen die bekannten Trans­ portbahnen - abhängig von der Länge der Rollenbahn und den zu transportierenden Gütern - an einem der beiden Enden eine verhältnismässig grosse Antriebsvorrichtung, so dass überein­ ander angeordnete Rollenbahnen eine grosse Einbauhöhe benöti­ gen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Rol­ lenbahn oder einen Rollenbahnabschnitt vorzuschlagen, die bzw. der die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht auf­ weist. Eine erfindungsgemäss ausgebildete Transportbahn be­ stehend aus mehreren Rollenbahnabschnitten soll dabei insbe­ sondere ermöglichen, die auf ihr transportierten Gegenstände absolut staudrucklos so anzuordnen, dass sie als Reihe mit konstantem Abstand gespeichert, transportiert, weiterbehan­ delt oder verpackt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Rollenbahn oder einen Rollenbahnabschnitt mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängi­ gen Ansprüche.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Transportbahn ge­ mäss dem Anspruch 5.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Transportbahn beste­ hend aus mehreren hintereinander angeordneten Rollenbahnab­ schnitten,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der in der Fig. 1 ge­ zeichneten Transportbahn in vergrössertem Massstab,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines einzelnen Rollenbahnabschnittes,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte und als ganzes mit 1 bezeichnete Transportbahn besteht aus mehreren Rollen­ bahnabschnitten 2 und führt mittels diesen die in Pfeilrich­ tung 3 transportierten Gegenstände 4 einer zur Behandlung oder Speicherung des Fördergutes dienenden Vorrichtung 5, zum Beispiel einem zum Puffern und/oder kurzzeitigen Speichern der Gegenstände 4 dienenden Kettenspeicher zu. Solche Ketten­ speicher sind dem Fachmann bestens bekannt. Sie sind bei­ spielsweise zwischen zwei das Fördergut behandelnden Bearbei­ tungsvorrichtungen angeordnet, und dienen unter anderem dazu, bei einem vorübergehenden Ausfall einer Bearbeitungsvorrich­ tung den Betrieb der Gesamtproduktionsanlage mindestens für eine gewisse Zeit weiter aufrechtzuerhalten.
Wie bereits die Fig. 2 zeigt, besitzt jeder Rollenbahn­ abschnitt 2 mehrere hintereinander angeordnete Transportrol­ len 6, welche mittels einer separaten Antriebsvorrichtung 7 gemeinsam angetrieben werden. Dazu besitzt letztere ein end­ loses Zahnriemenband 8, das eingreifend auf die Transportrol­ len 6 einwirkt und durch einen elektrischen Motor angetrieben wird.
Nachfolgend sollen nun die wesentlichen Erfindungsmerk­ male anhand der Fig. 3, 4 und 5 näher beschrieben werden.
In einem Gestell 9 des Rollenbahnabschnittes 2 ist das Zahnriemenband 8 angeordnet. Es wird dabei so über die An­ triebstrommel eines Gleichstrommotors 10 angetrieben, dass es beim Betrieb der Rollenbahn 1 in Pfeilrichtung 11 umläuft. So führt das Zahnriemenband 8 vom Antriebsrad 12 über ein erstes Umlenkrad 13 zu einem zweiten Umlenkrad 14 und von dort über eine durch drei Räder 15a, 15b und 15c gebildete Spannvor­ richtung 16 zurück zur Antriebstrommel des Rades 12.
Die Umlenkräder 12, 13, 14 und 15 sind im Gestell 9 orts­ fest gelagert. Von diesen sind die Räder 12 und 15a als Zahn­ räder ausgebildet. Erfindungsgemäss steht das Zahnriemenband 8 in Eingriff mit den zum Rollenbahnabschnitt 2 gehörenden Transportrollen 6. Dazu besitzt jede Rolle 6 an ihrem in der Fig. 3 sichtbaren Ende radial angeordnete sowie zum Zahn­ riemenband 8 passende Vertiefungen 17 und dazu ist ferner je ein zur Rolle 6 gehörendes Stützrad 18 vorgesehen, welches das Zahnriemenband 8 so an die entsprechende Transportrolle 6 führt, dass das Zahnriemenband 8 in die Vertiefungen 17 ein­ greift.
Selbstverständlich kann das Zahnriemenband 8 im Rahmen der Erfindung noch an weiteren Stellen durch nicht gezeich­ nete Rollen oder ähnliche Hilfsmittel abgestützt sein.
Wie man ohne weiteres aus den Fig. 1 und 2 erkennen kann, lassen sich die auf der Rollenbahn 1 abgelegten Gegen­ stände 4 dann hintereinander staudrucklos aufreihen, wenn die einzelnen Rollenbahnabschnitte 2 unabhängig voneinander ange­ trieben und nötigenfalls wahlweise gebremst oder sogar ausser Betrieb gesetzt werden. Für diese Aufreihung sind insbeson­ dere die Rollenbahnabschnitte 2 länger als die zu transpor­ tierenden Gegenstände 4 und es sind die Antriebsvorrichtungen 7 der Rollenbahnabschnitte 2 durch je eine dezentrale Steuer­ vorrichtung steuerbar, welche zusätzlich mit einer dazuge­ hörigen Lichtschranke versehen ist.
Beim "Normalbetrieb" der vorstehend beschriebenen Trans­ portbahn 1 werden alle Rollenbahnabschnitte 2 durch die da zu­ gehörigen Zahnriemenbänder 8 angetrieben. Demgegenüber arbei­ tet die Transportbahn 1 bei einem Ausfall oder im "Nicht-Auf­ nahmebereiten" Zustand der an die Rollenbahn anschliessenden Bearbeitungsvorrichtung 5 wie folgt:
Sobald ein erster Gegenstand in den Bereich der zum letz­ ten Rollenbahnabschnitt gehörenden, nicht gezeichneten Licht­ schranke gelangt, wird der Motor 10 des letzten Rollenbahnab­ schnittes ausgeschaltet und dadurch der Gegenstand 4 abge­ bremst und gestoppt, so dass dieser vor der Vorrichtung 5 zum Stillstand kommt. Dieser Abbrems- bzw. Stoppvorgang zeichnet sich nun erfindungsgemäss dadurch aus, dass die durch das Ab­ schalten bzw. kurzschliessen des Motors 10 erzeugte Abbrems­ kraft durch das Zahnriemenband 8 formschlüssig auf alle mit dem Band 8 in Eingriff stehenden Transportrollen 6 übertragen wird.
Ob die zurückliegenden Rollenbahnabschnitte 2 ebenfalls gleichzeitig abgebremst werden, hängt nun davon ab, ob die von ihnen transportierten Gegenstände einen im voraus festge­ legten konstanten Abstand zu dem vorderen bereits angehalte­ nen Gegenstand haben. Falls dem so ist, wird auch ein solcher Rollenbahnabschnitt abgebremst. Andernfalls laufen die zu­ rückliegenden Rollenbahnabschnitte unabhängig von dem(n) be­ reits abgebremsten bzw. gestoppten Rollenbahnabschnitt(en) individuell weiter, und zwar so lange, bis sich die von die­ sen Rollenbahnabschnitten transportierten Gegenstände unter­ bruchslos und vorzugsweise in konstantem Abstand an die be­ reits angehaltenen Gegenstände anschliessen.
Durch das abschnittweise Bremsen und Stoppen können die Gegenstände einer Gruppe als geschlossene Reihe mit konstan­ tem Abstand gespeichert, transportiert, behandelt oder ver­ packt werden.
Gegenüber den bekannten Vorrichtungen zum abschnittweisen Bremsen und Stoppen von auf Transportbahnen beförderten Ge­ genständen, erlaubt die erfindungsgemässe Lösung eine absolut gleichmässige und auf alle Transportrollen des Rollenbahnab­ schnittes gleichzeitig wirkende formschlüssige Bremsung, was selbst bei extrem unterschiedlichen Gewichten der Gegenstände ein verhältnismässig rasches Abbremsen bei gleich langem Bremsweg ermöglicht. Dieses rasche Abbremsen hat wiederum zur Folge, dass die Länge der einzelnen Rollenbahnabschnitte dem längsten zu transportierenden Gegenstand angepasst und nur um einen geringen Betrag länger sein muss als dieser. Im Gegen­ satz zum Betrieb der eingangs erwähnten Transportbahnen er­ folgt das durch das Zahnriemenband 8 erwirkte Laufen und Ab­ bremsen der erfindungsgemässen Rollenbahnabschnitte 2 ge­ räuschlos und es eröffnet die hier vorliegende Lösung auf­ grund des verhältnismässig geringen Platzbedarfes optimale Anpassungsmöglichkeiten an die räumlichen Gebäudevorgaben der Betriebe, welche ein solche Transportbahn benötigen. Dies insbesondere deshalb, weil die erfindungsgemässen Rollenbahn­ abschnitte keine unterhalb der Transportrollen angeordnete, hydraulisch oder pneumatisch bewegbare Bremsmittel besitzen und mit verhältnismässig kleinen Gleichstrommotoren auskom­ men, so dass auch übereinander angeordnete Rollenbahnen nur eine geringe Einbauhöhe benötigen.
Es sei an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, dass die anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebene Transportbahn nur eine Auswahl von verschiedenen Ausführungsformen der Erfin­ dung darstellt und in verschiedener Hinsicht geändert und er­ gänzt werden kann.
So können die einzelnen Rollenbahnabschnitte abhängig von ihrer Länge und dem zu transportierenden Gut auch mehrere hintereinander geschaltete Gleichstrommotoren aufweisen, wel­ che dann gemeinsam das Zahnriemenband antreiben.

Claims (5)

1. Rollenbahn oder Rollenbahnabschnitt mit mehreren der Beförderung von Gegenständen (4) dienenden Transportrollen (6) und Mitteln, um die Transportrollen (6) anzutreiben, da­ durch gekennzeichnet, dass die Transportrollen (6) an einem Ende mit einem endlosen Zahnriemenband (8) in Eingriff ste­ hen, welches um zwei an den beiden Enden der Rollenbahn oder des Rollenbahnabschnittes (2) angeordnete Umlenkräder (13, 14) geführt ist und dass die Antriebsmittel durch einen elek­ trischen Gleichstrommotor (10) gebildet werden, um dessen An­ triebsrad (12) das Zahnriemenband (8) geführt ist, so dass dadurch ein formschlüssiges Antreiben und Bremsen der mit dem Zahnriemenband (8) in Eingriff stehenden Transportrollen (6) ermöglicht wird.
2. Rollenbahn oder Rollenbahnabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrollen (6) an ihrem einen Ende mit radial angeordneten Vertiefungen (17) versehen sind, in welche das Zahnriemenband (8) eingreift.
3. Rollenbahn oder Rollenbahnabschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Spannvorrich­ tung (16) besitzt, um das Zahnriemenband (8) zu spannen.
4. Rollenbahn oder Rollenbahnabschnitt nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine durch die ankommenden Gegenstände schaltbare Lichtschranke besitzt und dass diese und die Antriebsvorrichtung an einer Steuer­ vorrichtung angeschlossen sind.
5. Transportbahn, gekennzeichnet durch mindestens zwei Rollenbahnabschnitte gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4.
DE1999112391 1998-04-15 1999-03-19 Rollenbahn oder Rollenbahnabschnitt Ceased DE19912391A1 (de)

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