DE19912391A1 - Rollenbahn oder Rollenbahnabschnitt - Google Patents
Rollenbahn oder RollenbahnabschnittInfo
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Abstract
Die Erfindung schlägt eine Transportbahn vor, welche dazu dient, in unregelmäßiger Folge eintreffende Gegenstände mit mehr oder weniger extremen Gewichtsunterschieden absolut staudrucklos so anzuordnen, daß sie nachher gemeinsam, daß heißt als ausgerichtete Reihe mit konstantem Abstand behandelt oder weitertransportiert werden können. Dazu besteht die erfindungsgemäße Transportbahn aus mehreren Rollenbahnabschnitten (2) mit je einer separaten Antriebsvorrichtung (7). Diese Antriebsvorrichtungen (7) besitzen je ein Zahnriemenband (8), das eingreifend auf die Transportrollen (6) des Rollenbahnabschnittes (2) einwirkt und durch einen elektrischen Gleichstrommotor angetrieben wird. Beim Abbremsen des Motors wird die Bremskraft formschlüssig durch das Zahnriemenband (8) auf alle Transportrollen (6) übertragen. Die in unregelmäßiger Reihenfolge auf der Rollenbahn (1) abgelegten Gegenstände lassen sich dann hintereinander aufreihen, wenn die einzelnen Rollenbahnabschnitte (2) unabhängig voneinander angetrieben und nötigenfalls wahlweise gebremst oder sogar außer Betrieb gesetzt werden. Dazu sind insbesondere die Rollenbahnabschnitte (2) länger als die zu transportierenden Gegenstände und es sind die Antriebsvorrichtungen (7) der Rollenbahnabschnitte (2) durch je eine dezentrale Steuervorrichtung steuerbar, welche zusätzlich mit einer dazugehörigen Lichtschranke verbunden ist.
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Rollenbahn
oder ein Rollenbahnabschnitt, die bzw. der dazu dient, in un
regelmässiger Folge eintreffende Gegenstände mit mehr oder
weniger extremen Gewichtsunterschieden absolut staudrucklos
so anzuordnen, dass sie als Reihe mit konstantem Abstand be
handelt oder transportiert werden können.
Wenn zum Beispiel innerhalb einer Fertigungsstrasse eine
zur Bearbeitung oder Behandlung eines Transportgutes dienende
Vorrichtung plötzlich ausfällt oder zur Aufnahme des Trans
portgutes noch nicht bereit ist, muss die in Fertigungsrich
tung vorgeschaltete Transportbahn unter Umständen für minde
stens eine gewisse Zeit ausser Betrieb gesetzt werden, was
zwangsläufig einen Stau auf der Transportbahn zur Folge hat.
Um einerseits derartige Staus zu vermeiden und anderer
seits die durch einen solchen Stau gegeneinander verschobenen
und gegebenenfalls zusammengestossenen Güter wieder so anzu
ordnen, dass sie eine Reihe mit konstantem Abstand bilden,
wurden bereits Transportbahnen vorgeschlagen, welche mehrere
hintereinander angeordnete Rollenbahnabschnitte aufweisen,
die ihrerseits unabhängig voneinander gebremst werden können,
wozu insbesondere eine zentrale Steuervorrichtung und mehrere
Lichtschranken vorgesehen sind.
Diese bekannten Transportbahnen haben den wesentlichen
Nachteil, dass die Bremsung der Rollenbahnabschnitte ungenü
gend ist, da die dazu eingesetzten Bremsmittel nicht alle
Rollen eines Rollenbahnabschnittes bremsen oder nicht auf
alle zu bremsenden Rollen gleich stark einwirken. So ist der
Bremsweg der auf diesen bekannten Rollenbahnabschnitten ge
führten Güter bei unterschiedlichen Gewichten nicht nur un
terschiedlich lang sondern auch verhältnismässig lang, da die
Abschnittlänge der Rollenbahn der Fördergutlänge und dem
längsten Auslaufweg beim Bremsen angepasst werden muss, was
zur Folge hat, dass die entsprechenden Transportabschnitte
wesentlich länger sein müssen als die auf diesen zu transpor
tierenden Gegenstände. Dazu kommt, dass die bekannten Brems
mittel durch an die Transportrollen andrückbare, hydraulisch
oder pneumatisch angetriebene Bremsbügel gebildet werden und
mit einer verhältnismässig aufwendigen mechanischen Bremsvor
richtung versehen sind, was einerseits eine mehr oder weniger
konstant anhaltende Lärmbelastung durch die Bewegung der
Bremsbügel zur Folge hat und andererseits verhältnismässig
kostspielig ist. Darüber hinaus besitzen die bekannten Trans
portbahnen - abhängig von der Länge der Rollenbahn und den zu
transportierenden Gütern - an einem der beiden Enden eine
verhältnismässig grosse Antriebsvorrichtung, so dass überein
ander angeordnete Rollenbahnen eine grosse Einbauhöhe benöti
gen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Rol
lenbahn oder einen Rollenbahnabschnitt vorzuschlagen, die
bzw. der die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht auf
weist. Eine erfindungsgemäss ausgebildete Transportbahn be
stehend aus mehreren Rollenbahnabschnitten soll dabei insbe
sondere ermöglichen, die auf ihr transportierten Gegenstände
absolut staudrucklos so anzuordnen, dass sie als Reihe mit
konstantem Abstand gespeichert, transportiert, weiterbehan
delt oder verpackt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Rollenbahn
oder einen Rollenbahnabschnitt mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängi
gen Ansprüche.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Transportbahn ge
mäss dem Anspruch 5.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Transportbahn beste
hend aus mehreren hintereinander angeordneten Rollenbahnab
schnitten,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der in der Fig. 1 ge
zeichneten Transportbahn in vergrössertem Massstab,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines einzelnen
Rollenbahnabschnittes,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der
Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig.
3.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte und als ganzes
mit 1 bezeichnete Transportbahn besteht aus mehreren Rollen
bahnabschnitten 2 und führt mittels diesen die in Pfeilrich
tung 3 transportierten Gegenstände 4 einer zur Behandlung
oder Speicherung des Fördergutes dienenden Vorrichtung 5, zum
Beispiel einem zum Puffern und/oder kurzzeitigen Speichern
der Gegenstände 4 dienenden Kettenspeicher zu. Solche Ketten
speicher sind dem Fachmann bestens bekannt. Sie sind bei
spielsweise zwischen zwei das Fördergut behandelnden Bearbei
tungsvorrichtungen angeordnet, und dienen unter anderem dazu,
bei einem vorübergehenden Ausfall einer Bearbeitungsvorrich
tung den Betrieb der Gesamtproduktionsanlage mindestens für
eine gewisse Zeit weiter aufrechtzuerhalten.
Wie bereits die Fig. 2 zeigt, besitzt jeder Rollenbahn
abschnitt 2 mehrere hintereinander angeordnete Transportrol
len 6, welche mittels einer separaten Antriebsvorrichtung 7
gemeinsam angetrieben werden. Dazu besitzt letztere ein end
loses Zahnriemenband 8, das eingreifend auf die Transportrol
len 6 einwirkt und durch einen elektrischen Motor angetrieben
wird.
Nachfolgend sollen nun die wesentlichen Erfindungsmerk
male anhand der Fig. 3, 4 und 5 näher beschrieben werden.
In einem Gestell 9 des Rollenbahnabschnittes 2 ist das
Zahnriemenband 8 angeordnet. Es wird dabei so über die An
triebstrommel eines Gleichstrommotors 10 angetrieben, dass es
beim Betrieb der Rollenbahn 1 in Pfeilrichtung 11 umläuft. So
führt das Zahnriemenband 8 vom Antriebsrad 12 über ein erstes
Umlenkrad 13 zu einem zweiten Umlenkrad 14 und von dort über
eine durch drei Räder 15a, 15b und 15c gebildete Spannvor
richtung 16 zurück zur Antriebstrommel des Rades 12.
Die Umlenkräder 12, 13, 14 und 15 sind im Gestell 9 orts
fest gelagert. Von diesen sind die Räder 12 und 15a als Zahn
räder ausgebildet. Erfindungsgemäss steht das Zahnriemenband
8 in Eingriff mit den zum Rollenbahnabschnitt 2 gehörenden
Transportrollen 6. Dazu besitzt jede Rolle 6 an ihrem in der
Fig. 3 sichtbaren Ende radial angeordnete sowie zum Zahn
riemenband 8 passende Vertiefungen 17 und dazu ist ferner je
ein zur Rolle 6 gehörendes Stützrad 18 vorgesehen, welches
das Zahnriemenband 8 so an die entsprechende Transportrolle 6
führt, dass das Zahnriemenband 8 in die Vertiefungen 17 ein
greift.
Selbstverständlich kann das Zahnriemenband 8 im Rahmen
der Erfindung noch an weiteren Stellen durch nicht gezeich
nete Rollen oder ähnliche Hilfsmittel abgestützt sein.
Wie man ohne weiteres aus den Fig. 1 und 2 erkennen
kann, lassen sich die auf der Rollenbahn 1 abgelegten Gegen
stände 4 dann hintereinander staudrucklos aufreihen, wenn die
einzelnen Rollenbahnabschnitte 2 unabhängig voneinander ange
trieben und nötigenfalls wahlweise gebremst oder sogar ausser
Betrieb gesetzt werden. Für diese Aufreihung sind insbeson
dere die Rollenbahnabschnitte 2 länger als die zu transpor
tierenden Gegenstände 4 und es sind die Antriebsvorrichtungen
7 der Rollenbahnabschnitte 2 durch je eine dezentrale Steuer
vorrichtung steuerbar, welche zusätzlich mit einer dazuge
hörigen Lichtschranke versehen ist.
Beim "Normalbetrieb" der vorstehend beschriebenen Trans
portbahn 1 werden alle Rollenbahnabschnitte 2 durch die da zu
gehörigen Zahnriemenbänder 8 angetrieben. Demgegenüber arbei
tet die Transportbahn 1 bei einem Ausfall oder im "Nicht-Auf
nahmebereiten" Zustand der an die Rollenbahn anschliessenden
Bearbeitungsvorrichtung 5 wie folgt:
Sobald ein erster Gegenstand in den Bereich der zum letz ten Rollenbahnabschnitt gehörenden, nicht gezeichneten Licht schranke gelangt, wird der Motor 10 des letzten Rollenbahnab schnittes ausgeschaltet und dadurch der Gegenstand 4 abge bremst und gestoppt, so dass dieser vor der Vorrichtung 5 zum Stillstand kommt. Dieser Abbrems- bzw. Stoppvorgang zeichnet sich nun erfindungsgemäss dadurch aus, dass die durch das Ab schalten bzw. kurzschliessen des Motors 10 erzeugte Abbrems kraft durch das Zahnriemenband 8 formschlüssig auf alle mit dem Band 8 in Eingriff stehenden Transportrollen 6 übertragen wird.
Sobald ein erster Gegenstand in den Bereich der zum letz ten Rollenbahnabschnitt gehörenden, nicht gezeichneten Licht schranke gelangt, wird der Motor 10 des letzten Rollenbahnab schnittes ausgeschaltet und dadurch der Gegenstand 4 abge bremst und gestoppt, so dass dieser vor der Vorrichtung 5 zum Stillstand kommt. Dieser Abbrems- bzw. Stoppvorgang zeichnet sich nun erfindungsgemäss dadurch aus, dass die durch das Ab schalten bzw. kurzschliessen des Motors 10 erzeugte Abbrems kraft durch das Zahnriemenband 8 formschlüssig auf alle mit dem Band 8 in Eingriff stehenden Transportrollen 6 übertragen wird.
Ob die zurückliegenden Rollenbahnabschnitte 2 ebenfalls
gleichzeitig abgebremst werden, hängt nun davon ab, ob die
von ihnen transportierten Gegenstände einen im voraus festge
legten konstanten Abstand zu dem vorderen bereits angehalte
nen Gegenstand haben. Falls dem so ist, wird auch ein solcher
Rollenbahnabschnitt abgebremst. Andernfalls laufen die zu
rückliegenden Rollenbahnabschnitte unabhängig von dem(n) be
reits abgebremsten bzw. gestoppten Rollenbahnabschnitt(en)
individuell weiter, und zwar so lange, bis sich die von die
sen Rollenbahnabschnitten transportierten Gegenstände unter
bruchslos und vorzugsweise in konstantem Abstand an die be
reits angehaltenen Gegenstände anschliessen.
Durch das abschnittweise Bremsen und Stoppen können die
Gegenstände einer Gruppe als geschlossene Reihe mit konstan
tem Abstand gespeichert, transportiert, behandelt oder ver
packt werden.
Gegenüber den bekannten Vorrichtungen zum abschnittweisen
Bremsen und Stoppen von auf Transportbahnen beförderten Ge
genständen, erlaubt die erfindungsgemässe Lösung eine absolut
gleichmässige und auf alle Transportrollen des Rollenbahnab
schnittes gleichzeitig wirkende formschlüssige Bremsung, was
selbst bei extrem unterschiedlichen Gewichten der Gegenstände
ein verhältnismässig rasches Abbremsen bei gleich langem
Bremsweg ermöglicht. Dieses rasche Abbremsen hat wiederum zur
Folge, dass die Länge der einzelnen Rollenbahnabschnitte dem
längsten zu transportierenden Gegenstand angepasst und nur um
einen geringen Betrag länger sein muss als dieser. Im Gegen
satz zum Betrieb der eingangs erwähnten Transportbahnen er
folgt das durch das Zahnriemenband 8 erwirkte Laufen und Ab
bremsen der erfindungsgemässen Rollenbahnabschnitte 2 ge
räuschlos und es eröffnet die hier vorliegende Lösung auf
grund des verhältnismässig geringen Platzbedarfes optimale
Anpassungsmöglichkeiten an die räumlichen Gebäudevorgaben der
Betriebe, welche ein solche Transportbahn benötigen. Dies
insbesondere deshalb, weil die erfindungsgemässen Rollenbahn
abschnitte keine unterhalb der Transportrollen angeordnete,
hydraulisch oder pneumatisch bewegbare Bremsmittel besitzen
und mit verhältnismässig kleinen Gleichstrommotoren auskom
men, so dass auch übereinander angeordnete Rollenbahnen nur
eine geringe Einbauhöhe benötigen.
Es sei an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, dass die
anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebene Transportbahn nur
eine Auswahl von verschiedenen Ausführungsformen der Erfin
dung darstellt und in verschiedener Hinsicht geändert und er
gänzt werden kann.
So können die einzelnen Rollenbahnabschnitte abhängig von
ihrer Länge und dem zu transportierenden Gut auch mehrere
hintereinander geschaltete Gleichstrommotoren aufweisen, wel
che dann gemeinsam das Zahnriemenband antreiben.
Claims (5)
1. Rollenbahn oder Rollenbahnabschnitt mit mehreren der
Beförderung von Gegenständen (4) dienenden Transportrollen
(6) und Mitteln, um die Transportrollen (6) anzutreiben, da
durch gekennzeichnet, dass die Transportrollen (6) an einem
Ende mit einem endlosen Zahnriemenband (8) in Eingriff ste
hen, welches um zwei an den beiden Enden der Rollenbahn oder
des Rollenbahnabschnittes (2) angeordnete Umlenkräder (13,
14) geführt ist und dass die Antriebsmittel durch einen elek
trischen Gleichstrommotor (10) gebildet werden, um dessen An
triebsrad (12) das Zahnriemenband (8) geführt ist, so dass
dadurch ein formschlüssiges Antreiben und Bremsen der mit dem
Zahnriemenband (8) in Eingriff stehenden Transportrollen (6)
ermöglicht wird.
2. Rollenbahn oder Rollenbahnabschnitt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrollen (6) an ihrem
einen Ende mit radial angeordneten Vertiefungen (17) versehen
sind, in welche das Zahnriemenband (8) eingreift.
3. Rollenbahn oder Rollenbahnabschnitt nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Spannvorrich
tung (16) besitzt, um das Zahnriemenband (8) zu spannen.
4. Rollenbahn oder Rollenbahnabschnitt nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine durch
die ankommenden Gegenstände schaltbare Lichtschranke besitzt
und dass diese und die Antriebsvorrichtung an einer Steuer
vorrichtung angeschlossen sind.
5. Transportbahn, gekennzeichnet durch mindestens zwei
Rollenbahnabschnitte gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH86298 | 1998-04-15 |
Publications (1)
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DE19912391A1 true DE19912391A1 (de) | 1999-11-04 |
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DE1999112391 Ceased DE19912391A1 (de) | 1998-04-15 | 1999-03-19 | Rollenbahn oder Rollenbahnabschnitt |
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DE (1) | DE19912391A1 (de) |
GB (1) | GB2336347B (de) |
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1999
- 1999-03-19 DE DE1999112391 patent/DE19912391A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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