DE3403843A1 - Zufuehreinrichtung fuer mikrofilmkarten - Google Patents
Zufuehreinrichtung fuer mikrofilmkartenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung zum Fördern einzelner Bogen aus Mikrofilmkarten
(microfiche) aus einem Stapel, der auf einem Aufnahmetisch der Zuführeinrichtung liegt.
Bei anderen Zuführeinrichtungen für Mikrofilmkarten haben sich Probleme beim Vereinzeln der Blätter der
Mikrofilmkarten und beim Fördern der einzelnen Karten zu anderen Behandlungseinrichtungen ergeben, wie etwa
einem Mischer (collator). Bei der Zuführeinrichtung dieser Erfindung wird die Vereinzelung nahezu stets erreicht,
und zwar selbst bei Geschwindigkeiten von bis zu 8000 Bogen pro Std.
Die einfache, schnelle und wirtschaftliche Zuführein richtung dieser Erfindung vereinzelt die Bogen aus
Mikrofilmkarten von einem Zuführungsstapel und fördert die Einzelbogen zu einer anderen Behandlungseinrichtung,
etwa einem Mischer Gestapelte Mikrofilitikarten werden
auf einem Aufnahmetisch der Zuführeinrichtung aufgesetzt, wo Einzelbogen von der Unterseite des Stapels
schrittweise durch eine geeignete Einrichtung nach vorne bewegt werden, wie etwa durch ein Unterdruck-Antriebsrad,
welches mit dem untersten Bogen in Berührung tritt. Vereinzelungsrollen stromabwärts vom Unterdruck-Antriebsrad
stellen die Absonderung eines einzigen Bogens sicher. Wenn der Bogen erst einmal vereinzelt ist, dann
wird er in eine zusätzliche Behandlungseinrichtung durch eine zugeordnete Fördereinrichtung gefördert.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Zuführeinrichtung für Mikrofilmkarten gemäß dieser Erfindung
ein mit Urethan überzogenes Unterdruck-Antriebsrad auf, welches die Unterseite des Stapels der
Mikrofilmkartenbogen berührt und periodisch einen Unterdruck benutzt, wenn es umläuft, um einen Mikrofilmkartenbogen
zu ergreifen und zur Vorwärtsbewegung zn veranlassen. Die Vereinzelungsrollen isolieren den
Bogen und ziehen ihn vom Stapel ab. Der unterste Mikrofilmkartenbogen
wird von der unteren Vereinzelungsrolle nach vorne bewegt, während andere Mikrofilmkartenbogen
durch eine Oberrolle nach hinten bewegt werden. Durch saubere Einstellung des Abstands zwischen den Rollen
und durch überwachung bzw. Steuerung der Anlegung«:des
Unterdrucks im Inneren des Antriebsrades wird die Vereinzelung und Isolierung eines einzigen Mikrofilmkartenbogens
bewirkt, und zwar selbst bei Geschwindigkeiten bis zu 11000 Bogen pro Std. Wenn der einzelne
Mikrofilmkartenbogen erst einmal isoliert ist, dann wird er von 2uführrollen nach vorne gezogen, welche
den Bogen zu einer anderen, geeigneten Fördereinrichtung fördern..
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung
für Mikrofilmkarten im Schräg-
-Y-
.3-
bild, welche an einem Mischer zur Behandlung von Mikrofilmkarten angebracht ist,
Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie
2-2 in Fig. 1 vorgenommen wurde, Fig. 3 ein seitlicher Aufriß der erfindungsgemäßen
Zuführeinrichtung für Mikrofilmkarten, der eine bevorzugte Antriebsanordnung zeigt,
Fig. 4 eine detaillierte Darstellung eines seitlichen Aufrisses von der zu der in
Fig. 3 gezeigten gegenüberliegenden Seite,
wobei eine bevorzugte Unterdrucksteuerung für das Antriebsrad gezeigt ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Zuführeinrichtung der Fig. 1, und zwar teilweise abgeschnitten,
Fig. 6 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie
6-6 in Fig. 5 vorgenommen wurde, Fig. 7 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie
7-7 in Fig. 6 vorgenommen wurde, und Fig. 8 eine schematische Darstellung des Unterdruck-Druckluft-Umlaufes
für die Zuführein
richtung der Fig. 1, im Schrägbild.
Es wird nun die gegenwärtig beste Ausführungsweise der Erfindung beschrieben.
25
25
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist ein Mischer 12 (wie etwa ein Schiebelager- Mischer (shifting bin collator),
der von Norfin, Inc., erhältlich ist) eine hieran angebrachte Schalttafel 14 auf, um den Mischer 12 und
seine Zuführeinrichtung 10 für Mikrofilmkarten zu
steuern. Die Schalttafel 14 ermöglicht im voraus die·; Einstellung von acht Funktionen: Halten, Zurückstellen,
Stapeln, Strom, Förderer, Mischen , Handzuführung und Probe. Wenn ein Mischer 12 des in Fig. 1 gezeigten
Typs verwendet wird, dann umfaßt die Schalttafel 14 auch
i) die Betriebsartenwahl der Spaltenverschiebung und der Spaltenwahl, und
-Jl*
ii) Zähler zum Programmieren des Betriebes der Einrichtung und zum Zählen der Anzahl behandelter Bogen.
Die Zuführeinrichtung 10 für Mikrofilmkarten weist zwei Hand-Einstellknöpfe 16 und 18 (Fig. 5) an ihrer Oberseite
auf. Der erste Knopf 16 wird verwendet, um den Druck zu steuern, der nach unten auf den Mikrofilmkartenstapel
aufgebracht werden kann, der auf dem. Zuführtisch 20 {Fig. 2) der Zuführeinrichtung 10 für
Mikrofilmkarten gehalten ist. Diese Stapel-Druckeinstellung ist über eine Hebel-Feder-Anordnung wirksam
fsh. Fig. 31 ο Der zweite Knopf 18 wird verwendet, um
äen Zwischenraum zwischen den Vereinzelungsrollen (Fig. 2) einer bevorzugten Zuführeinrichtung 10 einzustellen.
Das heißt, der zweite Knopf 18 wird verwendet, um den Zwischenraum zwischen den Rollen einzustellen,
um den Durchgang von Filmen unterschiedlicher Dicke zu ermöglichen. Die Zwischenraumanordnung verwendet
eine Exzenternockeneinrichtung, um den Abstand zwischen ca.0^1 ram bis ca. 0,18 mm zu verändern (sh. Fig. 3).
Die Zuführeinrichtung 10 umfaßt auch eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung, um die Verwendung der Zuführeinrichtung
ohne eine getrennte Schalttafel 14 zu ermöglichen. Der Knopf 20 stellt die.,'Zuführeinrichtung 10 für eine
Misch -Betriebsart ein, während sie der Knopf 22 für die Betriebsart der Handzuführung einstellt.
Ein einstellbarer, schräger Arm 26 hält die Zuführein-SO
richtung 10 in ihrer Lage. Bogen, die die Zuführeinrichtung 10 verlassen, werden durch eine geeignete
Fördereinrichtung 28 (die üblicherweise eine Hand-Zuführeinrichtung
und eine Prüfeinrichtung umfaßt)
dem Mischer 12 zugeführt.
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35
-y- ι
1. Allgemeiner Betrieb Γ
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird ein Mikrofilmkartenstapel 30 {
auf einen Tisch 20 gesetzt. Der Stapel kann am einen \
Ende durch eine Leerlaufrolle 32 (Fig. 5) abgestützt \
sein, um die Reibung zwischen dem Mikrofilkartenstapel [;
30 und der Oberfläche des Tisches 20 zu verringern \
und um eine Anpassung an das natürliche Einrollen der jf
Filmkarte zu bilden. Ein Hauptantriebsrad 34, das be- r
vorzugt einen in Längsrichtung genuteten überzug 36 \
aus Polyurethankunststoff aufweist (Fig. 6), ist dreh- \
bar an einer Welle 38 quer zum Stapel 30 angebracht. Das Antriebsrad 34 berührt den untersten Boden des
Stapels und bewegt diesen Bogen relativ zu den anderen Bogen im Stapel 30 dadurch nach vorne, das es den
Bogen durch Saugwirkung festhält, wenn sich das Rad 34 dreht (wie noch erörtert wird). Eine mit einem Gewicht
versehene bzw. schwere Rolle 40 (Fig. 6) mit zwei mit Abstand angeordneten O-Ringen 42 kann verwendet werden,
um mit der oberen Oberfläche des Mikrofilmkartenstapels
30 in Berührung zu gelangen. Diese schwere Rolle 40 übt eine Kraft auf den Stapel 30 nach unten derart aus,
daß der Stapel in feste Berührung mit dem Antriebsrad 34 gelangt. Oft ist die schwere Rolle 40 nicht erforderlich.
Ihre nach unten gerichtete Kraft ist durch eine Feder-ilebel-Anordnung (Fig. 3) einstellbar (wie
noch erläutert wird).
Bei der schrittweisen bzw. zusätzlichen bzw. inkrementellen Vorwärtsbewegung durch das Antriebsrad 34 tritt der
*Q Mikrofilmkartenbogen mit den Vereinzelungsrollen 44
und 46 in Eingriff, welche um einen bestimmten, vorher eingestellten Abstand voneinander getrennt sind, um
die Isolierung eines einzelnen Mikrofilmkartenbogens zu ermöglichen. Eine Stirnplatte 48, die in vertikaler
Richtung einstellbar ist, trägt zur Vereinzelung eines einzigen Bogens aus dem Stapel dadurch bei, daß sie es
nur höchstens zwei oder drei Mikrofilmkartenbogen gestattet.
Überhaupt die Rollen 44 und 46 zu erreichen.
Um eine bessere Berührung der oberen Vereinzelungsrolle 46 mit der Mikrofilmkarte sicherzustellen, umfaßt die
Rolle 46 einen Urethanüberzug 50 mit einer Durometerhärte zwischen etwa 65 bis 75. Die Rolle 46 teilt der
Filmkarte einen verhältnismäßig großen Rückwärtsschub
mit. Im Gegensatz hierzu ist die untere Rolle 44 aus anodisch oxidiertem Stahl hergestellt, was für die
gerade geförderte Mikrofilmkarte im wesentlichen keine
Kratzer erbringt. Die untere Rolle kann mit Urethan überzogen sein.
Die Vereinzelungsrollen 44 und 46 stellen sicher, daß nur ein einziger Mikrofilkartenbogen bis zu einem Paar
mit Abstand angeordneter Zuführrollen 52 und 54 gelangt.
Diese Zuführrollen 52 und 54 {die Rolle 54 ist gespalten,
so daß sie nur mit den Kanten der Filmkarten in Berührung tritt) ziehen den einzelnen Mikrofilmkartenbogen
ab und geben ihn auf ein angetriebenes Förderband 56 auf, welches den vereinzelten Bogen zu einer weiteren
Behandlung trägt. Eine Leerlaufrolle 58 kann veri-iendet
werden, um die Berührung des Bogens mit dem Förderband 56 sicherzustellen, und wird verwendet, um das
natürliche Einrollen der Mikrofilmkarte zu überwinden, welches sonst zu einer Stauung auf dem Förderband 56
führen könnte.
2.
Der Antriebsmechanismus
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, wird die Zuführeinrichtung 10 für Mikrofilmkarten in Verbindung mit der Fördereinrichtung
des Sortierers angetrieben. Ein Eingangs- bzw. Antriebsriemen bzw. eine Eingangskette 60 kuppelt
die Zuführeinrichtung 10 für Mikrofilmkarten an den Förderbandantrieb an und betreibt die gesamte Zuführeinrichtung
10. Der Riemen 60 steht mit einem Eingangs-
3δ Kettenrad 62 an einer Welle 64 in Eingriff und treibt
nachfolgend ein Ausgangs-Kettenrad 66, um einenEndlosriemen bzw. eine Endloskette 68 anzutreiben. Der Riemen
68 treibt die verschiedenartigen Einrichtungen der Zu-
-ηζ.
,/15-
führeinrichtung 10 für Mikrofilmkarten (wie noch erörtert
wird).
Der Riemen 68 steht mit einem Kettenrad 70 in Eingriff,
welches an einer Welle 72 angebracht ist, die die Zuführeinrichtung 10 für Mikrofilmkarten bis zu einem
Ventil 74 mit rotierender Stirnseite (Fig. 4) durchdringt, welches die Aufbringung der Saugwirkung an dem
Hauptantriebsrad 34 steuert. Die Drehung der Welle 72 wird mit der Welle 38 des Hauptantriebsrades über ein
geeignetes Gestänge 75 gekoppelt, welches dem Antriebsrad 34 nach vorne eine zusätzliche Teildrehung für jede
vollständige Umdrehung des Ventils mit rotierender Stirnseite mitteilt. Dieses Gestänge 75 umfaßt eine Ein-Weg-Kupplung
(nicht gezeigt), um sicherzustellen, daß das Hauptantriebsrad 34 sich nur in einer einzigen Richtung
dreht. Das Gestänge 75 zieht die Welle 38 des Hauptantriebsrades 34 nach vorne über einen Abschnitt seiner
Bewegung und wird aus dem Eingriff gelöst, wenn das Gestange 75 für einen zweiten Vorwärtsschritt in seine
Lage zurückkehrt.
Der Endlosriemen 68 steht auch mit einem Kettenrad 76
an der Welle für die obere Vereinzelungsrolle 46 in Eingriff, um die obere Vereinzelungsrolle 46 entgegen
dem Uhrzeigersinn anzutreiben. Der Riemen 68 fährt in einer Hufeisenschlaufe rund um ein leerlaufendes Kettenrad
78 fort, das schwimmend bzw. freibeweglich an der Welle 38 des Hauptantriebsrades 34 angeordnet ist, und
steht mit einem Kettenrad 80 in Eingriff, um die untere Verexnzelungsrolle 44 in derselben Richtung entgegen
dem Uhrzeigersinn wie die obere Vereinzelungsrolle 46 anzutreiben. Schließlich steht der Riemen 68 mit einem
Kettenrad 82 in Eingriff, das an der Welle der unteren Antriebsrolle 52 befestigt ist, um die untere Antriebsrolle
52 entgegen dem Uhrzeigersinn anzutreiben. Feder-Halteeinrichtungen 84 halten die obere Antriebsrolle
54 in Berührung mit der unteren Antriebsrolle 52, um
. Αψ.
sicherzustellen, daß sich die obere Antriebsrolle 54 in entgegengesetztem Drehsinn gegenüber der unteren
Antriebsrolle 52 dreht. Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, ist die Welle 86 der oberen Antriebsrolle 54 in einem
Schlitz 88 frei gelagert, um den Durchgang eines einzelnen Mikrofilmkartenbogens durch die Antriebsrollen 52
und 54 zu ermöglichen.
3. Das Unterdrucksystem
Eine Unterdruckpumpe 90 (Fig. 8) saugt durch ein·'.Ventil
74 und einen Verteiler 94 einen Unterdruck durch das Hauptantriebsrad 34. Die Unterdruckleitungen 96 und 98
aus TYGON-Rohr (eingetragenes Warenzeichen) verbinden den Verteiler 94 mit Unterdruckblöcken 100, welche sich
leer um die Welle 38 des Hauptantriebsrades 34 drehen. Die Blöcke 100 umfassen einen Innenkanal 102, der mit
einem Kanal in einer Lagerscheibe 104 (Fig. 7) in Verbindung steht. Jede Lagerscheibe 104 ermöglicht die
Vervollständigung eines geschlossenen Unterdruckkreises,
während sie es dem Hauptantriebsrad 34 ermöglicht, sich frei zu drehen, wenn sich auch die Welle 38 dreht.
Federn 103 pressen die Blöcke 100 gegen die Scheiben 104 und das Rad 34. Ein vollständiger Unterdruckweg
wird zuerst auf der rechten und dann auf der linken Seite hergestellt. Das heißt, ein Unterdruck wird
durch Saugwirkung durch die Leitung 98 hergestellt, durch den rechten Block 100, durch die Lagerscheibe 104 und
durch einen Kanal 106 innerhalb des Hauptantriebsrades 34, um eine Saugwirkung an der einen öffnung 108 des
Hauptantriebsrades 34 zu erzeugen. Wenn sich das Hauptantriebsrad 34 weiter nach vorne dreht, dann wird ein
Unterdruckweg auf der linken Seite hergestellt, während der Weg auf der rechten gesperrt wird. Die am Loch
108 erzeugte Saugwirkung reicht aus, um den unteren Mikrofilmkartenbogen in enger Berührung mit dem Hauptantriebsrad
34 herauszuziehen.
.AS-
Das drehbare Stirnventil 74 (Fig. 4) ist so ausgebildet, daß es die Saugwirkung durch die Leitung 110 und den
Verteiler 94 bei bestimmten bzw. konstruktiv festgelegten Stadien während der Bewegung eines einzelnen
Bogens zu den Vereinzelungsrollen 44 und 46 hin steuert. Genauer gesagt, das drehbare Stirnventil vervollständigt
den Unterdruckkreis durch die Leitungen 77, 110 sowie entweder 96 oder 98 bei einem ersten Stadium, um es
dem untersten Mikrofilmkartenbogen zu ermöglichen, zum
XO Hauptantriebsrad 34 gezogen zu werden, wenn sich das
Rad in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Weil die Saugwirkung das unterste Blatt festhält, bewegt
sich das Blatt zusammen mit dem Rad 34 nach vorne. Der Unterdruck wird aufrechterhalten, wenn die Mikro-
X5 filmkarte beginnt, zwischen die Vereinzelungsrollen
44 und 46 eingegeben zu werden, wird jedoch an einem Punkt, an welchem noch eine überdeckung zwischen dem
untersten Mikrof ilmkartenbogen und dem nächstunteren Bogen im Stapel verbleibt, nicht mehr fortgesetzt. Der
Unterdruck wird an diesem Punkt nicht mehr fortgesetzt, so daß die Rollen 52 und 54 den untersten Mikrofilmkartenbogen
nach vorne fördern können. Der nächstunterste Bogen wird nicht nachfolgend nach vorne bewegt,
weil er nun vom Rad 34 gehalten wird. Das heißt, in einem dritten Stadium vervollständigt das rotierende
Stirnventil 74 wieder den Unterdruckkreis, um eine Saugwirkung am Rad 34 herzustellen, unmittelbar nachdem
der unterste Bogen (von der Rolle 44 gezogen) den nächstunteren Bogen freigibt. Das heißt, das Unterdrucksystem
wird zyklisch betrieben, wobei man den Unterdruck verwendet, um den untersten Bogen nach
vorne zu bewegen, den Unterdruck unterbricht, um es den Vereinzelungsrollen zu ermöglichen, den untersten
Bogen vom Stapel abzuziehen, und den Unterdruck wieder anlegt, so daß das Hauptantriebsrad 34 die verbleibenden
Mikrofilmkartenbogen im Stapel 30 zurückhält.
4. Druckluftvereinzelung
Wie in Fig. 3 gezeigt und schematisch in Fig. 8 dargestellt, kann der Auspuff der Unterdruckpumpe 9 0 verwendet
werden, um die Bogen zu vereinzeln. Verdichtete Auspuffluft aus der Pumpe 90 tritt in die Blöcke 112
durch Leitungen 114 ein und wird durch feine Löcher nach außen gelenkt, um die untersten Mikrofilmkartenbogen
im Stapel 30 zu lockern. Dieses Einblasen von Druckluft unterstützt die Verringerung des gegenseitigen
Reibungseingriffs der Bogen und unterstützt deren Vereinzelung in hohem Umfang. Die feinen Löcher 116
sind unmittelbar oberhalb des Aufnahmetisches 20 derart angeordnet, daß die Druckluft gegen die Unterseite des
Stapels gelenkt wird. Der Unterdruck des Hauptantriebsrades
34 stellt sicher, daß der unterste Bogen des Stapels 30 wirksam um einen Schritt nach vorne bewegt
wird, während die Druckluftstrahlen danach trachten, die verbleibenden Bogen vom untersten Bogen wegzuheben.
5. Die Stapeldruckeinstellung
Wie in Fig. 3 gezeigt, verursacht die Drehung des Knopfes 16 dessen Gewindewelle 122, sich nach unten
zu bewegen. Diese Bewegung veranlaßt einen Hebel 122, entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Schwenkachse 124
^5 zu schwenken, um eine Feder 126 zu spannen. Die Feder
126 bewirkt es durch ein Gestänge 128, den Druck zu verringern, der auf den Stapel aufgebracht wird. Das
heißt, die Feder 126 trachtet danach, die schwere
Rolle 40 nach oben zu ziehen.
80
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Fig. 5 zeigt einen Deckel 51, der nach oben um ein Scharnier 49 schwenkbar angeordnet ist, um die darunterliegende
Antriebsrolle 54 freizulegen.
Claims (10)
- iRUNECKER. KINKELDEY. STOCK(WAiR Ä-PAfJTNER"PATENTANWÄLTEPAfENT ATTOHNEVSA. GRÜNECKER, on. ingOR H. KINKELDEY. chpl-iOR W. STOCKMAIR.DR K. SCHUMANN, oiplP H. JAKOB. OPt PNQDR. G. BEZOLD,W. MEISTER.H. HILGERS. OPL iMiDR H. MEYER-PLATH. opl ingP 18 5568000 MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSE 58Zuführeinrichtung für MikrofilmkartenAnsprüche: v 1.1 Zuführeinrichtung für Mikrof ilmkarten / zum Fördern einzelner Mikrofilmkartenbogen von einem Stapel zu einem Mischer, Sortierer oder einer anderen Behandlungseinrichtung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:a) eine Aufnahmeeinrichtung (20) zur Aufnahme eines Mikrofilmkartenstapels (30),b) ein inkrementell bzw. in zunehmendem Maße angetriebenes Unterdruck-Antriebsrad (34), welches so angeordnet ist, daß es in Berührung mit der untersten Fläche des Stapels gelangt, um den untersten Bogen aus dem Stapel durch Verwendung einer Saugwirkung während der Drehung des Rades zu vereinzeln und weiterzufordern,c) eine Vereinzelungseinrichtung (44, 46) zur Aufnahme jenes Bogens, der vom Antriebsrad weitergefördertwurde, und zum Sicherstellen der Isolierung eineseinzelnen Mikrofilmkartenbogens, und d) eine Einrichtung (52, 54), um den einzelnen Bogen aus der Vereinzelungseinrichtung entgegenzunehmen und ihn zu einer Fördereinrichtung zur weiteren Behandlung des Bogens weiterzureichen.
- 2. Zuführeinrichtung für Mikrofilmkarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungs einrichtung ein Paar mit Abstand angeordneter Vereinzelungsrollen (44, 46) umfaßt, zwischen welchen das Antriebsrad (34) den Mikrofilmbogen weiterfördert, und daß sich die Vereinzelungsrollen in derselben Drehrichtung wie das Antriebsrad drehen.
- 3 ο Zuführeinrichtung für Mikrofilmkarten nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine einzige Antriebseinrichtung (60, 68), um das Antriebsrad (34), die Vereinzelungseinrichtung (44, 46) und die Einrichtuiig (52, 54) zur Entgegennahme des einzelnen Bogens gleichzeitig anzutreiben.
- 4. Zuführeinrichtung für Mikrofilmkarten nach Anspruch 3s dadurch gekennzeichnet, daß die einzige An-S5 triebseinrichtung eine Eingangs-Antriebseinrichtung (60) und eine Einrichtung (68) zum Koppeln der Eingangsantriebseinrichtung mit dem Antriebsrad (34), der Vereinzelungseinrichtung (44, 46) und der Einrichtung (52, 54) zur Entgegennahme des einzelnen Bogens aufweist.
- 5. Zuführeinrichtung für Mikrofilmkarten nach An spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ankoppeln der Eingangsantriebseinrichtung (60) an das Antriebsrad (34) einen Endlosriemen (68) umfaßt.
- 6. Zuführeinrichtung für Mikrofilmkarten nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung (40) zum Aufbringen einer einstellbaren, nach unten gerichteten Kraft auf den Bogenstapel (30) in der Aufnahmeeinrichtung (20).
- 7. Zuführeinrichtung für Mikrofilmkarten zum Fördern einzelner Mikrofilmkartenbogen aus einem Mikrofilmkartenstapel zu einem Mischer, Sortierer oder einer anderen Behandlungseinrichtung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:a) eine Aufnahmeeinrichtung (20) zur Aufnahme eines Mikrofilmkartenstapels (30),b) ein inkrementell bzw. in zunehmendem Maße angetriebenes Unterdruck-Antriebsrad (34) zum Fördern des untersten Bogens aus dem Stapel,c) mit Abstand angeordnete Vereinzelungsrollen (44, 46) nahe dem Antriebsrad, zur Aufnahme des vom Antriebsrad bewegten Bogens, wobei die Vereinzelungsrollen sich in derselben Drehrichtung wie das Antriebsrad drehen und die untere Vereinzelungsrolle (44) den Bogen nach vorne fördert, während die obere Vereinzelungsrolle (46) die anderen Mikrofilmkartenbogen nach hinten drückt, um einen einzelnen Mikrofilmkartenbogen zu isolieren,d) eine Einrichtung (52, 54) zur Aufnahme des einzelnen Bogens von den Vereinzelungsrollen und zum Fördern des einzelnen Bogens aus der Zuführeinrichtung zu einer anderen Behandlungseinrichtung, unde) eine Unterdruck-Steuereinrichtung (100, 102, 104), um wahlweise die Aufbringung der Saugwirkung am Antriebsrad zu steuern, um die Abtrennung eines einzelnen Mikrofilmkartenbogens vom Stapel zu fördern.
- 8. Zuführeinrichtung für Mikrofilmkarten nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine schwergewichtige Rolle (40) , die gegen die Oberseite des Mikrofilmkartenstapels (30) in der Aufnahmeeinrichtung (20) anliegt, sowie eine Einrichtung (16, 122, 126, 128), die der schwergewichtigen Rolle zugeordnet ist, um das Gewicht zu verändern, welches auf dem Mikrofilmkartenstapel aufgebracht wird.
- 9» Zuführeinrichtung für Mikrofilmkarten sum Fördern einzelner Mikrofilmkartenbogen unter hohen Geschwindigkeiten von bis zu 8000 Bogen pro Std. aus einem Stapel zu einem Mischer, Sortierer oder einer anderen Behandlungseinrichtung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:a) eine Aufnahmeeinrichtung (20) zur Aufnahme eines Mikrofilmkartenstapels (30),b) ein inkrementell bzw. in zunehmendem Maße umlaufendes, imterdruckgetriebenes Antriebsrad (34) zur Berührung mit dem untersten Mikrofilmkartenbogen und zum Förder-n dieses untersten Bogens bei Umlauf des Rades nach vorne,c) eine Unterdruck-Steuereinrichtung (110, 102, 104), um eine Saugwirkung am Antriebsrad unmittelbar vor und während einer ersten schrittweisen bzw. allmählich zunehmenden Drehung aufzubringen, um die Saugwirkung abzubrechen, um es dem Bogen zu ermöglichen, zu der anderen Behandlungseinrichtung gezogen zu werden, und um die Saugwirkung wiederum aufzubringen, um die verbleibenden Bogen zurückzuhalten, wenn ein einzelner Bogen abgezogen wird, undd) eine Einrichtung zum weiteren Behandeln des einzelnen Mikrofilmkartenbogens, mit einer Einrichtung (44, 46, 52, 54), um den vom Antriebsrad schrittweise bzw. in zunehmendem Maße weitergeführten Bogen aufzunehmen .-δι
- 10. Zuführeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruck-Steuereinrichtung (110, 102, 104) ein Ventil (104) mit einer rotierenden Fläche umfaßt.11. Zuführeinrichtung nach Anspruch 9, dadurchgekennzeichnet, daß das Antriebsrad (34) mehrere öffnungen (108) umfaßt, und daß die Unterdruck-Steuereinrichtung eine Unterdruckanordnung (100, 102, 104) umfaßt, um das Einsaugen gleichzeitig nur durch eine öffnung zu ermöglichen.12. Zuführeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur weiteren Behandlung ein Paar mit Abstand angeordneter, einstellbarer Vereinzelungsrollen (44, 46) umfaßt, welche in einer gemeinsamen Drehrichtung umlaufen, sowie ein Paar Antriebsrollen (52, 54), die unmittelbar auf die Vereinzelungsrollen folgen, wobei die Vereinzelungsrollen einen Mikrofilmkartenbogen vom Antriebsrad (34) aufnehmen und den isolierten Bogen zu den Antriebsrollen weiterfördern.13. Zuführeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (34) mehrere mit Abstand angeordnete öffnungen (108) um den Umfang des Rades aufweist, und daß die Unterdruck-Steuereinrichtung eine geeignete Einrichtung (100, 102, 104) umfaßt, um eine Saugwirkung gleichzeitig nur an einer öffnung vorzusehen.14. Zuführeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruck-Steuereinrichtung (100, 102, 104) ferner ein drehbares Stirnventil (104) umfaßt, um die Aufbringung der Saugwirkung zu regulieren.15. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1f ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung (112, 114, 116), um Druckluft in Querrichtung gegen den Boden des Stapels (30) zu richten, um die Vereinzelung der° Bogen zu fördern.1βο Zuführeinrichtung nach Anspruch 7, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung (112, 114, 116), um Druckluft. in Querrichtung gegen den Boden.des Stapels (30) zu richten, um die Vereinzelung der Bogen zu fördern.17. Zuführeinrichtung nach Anspruch 9, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung (112, 114, 116),um Druckluft in Querrichtung gegen den Boden des Stapels (30) zu richten, um die Vereinzelung der Bogen zu fördern.18» Zuführeinrichtung nach Anspruch 12, dadurchgekennzeichnet, daß die Vereinzelungsrollen (44,einen Überzug mit einer Durometerhärte von zwischen 65 bis 75 aufweisen, um die Isolierung getrennter Mikrof ilitsbogen sicherzustellen.
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