CH399725A - Saugformmaschine für das Formen thermoplastischer Kunststoffbänder - Google Patents
Saugformmaschine für das Formen thermoplastischer KunststoffbänderInfo
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Description
Saugformmaschine für das Formen thermoplastischer Kunststoffbänder Die Erfindung betrifft eine Saugformmaschine für das Formen thermoplastischer Kunststoffbänder, mit am Umfang einer rotierenden Trommel angeordneten Saugformen, einer das um die Trommel geführte Kunststoffband erwärmenden Heizvorrichtung und einer selbsttätig gesteuerten Vakuumverteilervorrichtung, welche die durch das erweichte Kunststoffband abgedeckten Saugformen für einen Bruchteil einer Trommelumdrehung mit einer Vakuumquelle und anschliessend mit der Aussenluft verbindet, wobei eine Gegenform für einen Bruchteil einer Umdrehung der Trommel mit jeder Saugform dieser Trommel zusammenwirkt und das erweichte Kunststoffband in die Saugform eindrückt. Die bekannten zu Saugformmaschinen dieser Art weisen eine grosse Anzahl von Gegenformen auf, die als Stempel ausgebildet und auf dem Umfang einer mit der Saugformentrommel zusammenwirkenden, rotierenden Gegenformentrommel angeordnet sind. Die vom Umfang der Gegenformentrommel vorspringenden Stempel greifen dabei zahnartig in die Saugformen der Saugformentrommel ein. Die zwei Trommeln sind also gewissermassen untereinander verzahnt und verhalten sich wie zwei ineinandergreifende Zahnräder. Infolge dieser Verzahnung der zwei Trommeln untereinander sind Grösse, Anzahl und Häufigkeit der Saug- und Gegenformen sehr stark voneinander und vom Durchmesser der entsprechenden Trommel abhängig. Bei einem gegebenen Trommeldurchmesser können nur sehr wenige, besonders tiefe Saugformen auf der Saugformentrommel angeordnet werden, da auf die Verzahnung dieser Trommel mit der Gegenformentrommel Rücksicht genommen werden muss. Die Anzahl der Formen auf dem Umfang der beiden Trommeln ist also begrenzt, und ein ziemlich grosser Anteil des Trommelumfanges wird nicht ausgenutzt. Ausserdem wird das erweichte thermoplastische Kunststoffband durch die Gegenformen sehr ungleichmässig verformt. Der Stempel, der jede Gegenform bildet, dringt nämlich zuerst mit einer Seitenkante in die Saugform ein und rollt dann gewissermassen in der Saugform ab, wonach er diese zuletzt mit seiner entgegengesetzten Seitenkante verlässt. Die Schräglage des Stempels beim Eintreten und Verlassen der Saugform und das Abrollen desselben in der Saugform haben sich als sehr ungünstig für die Verformung des erweichten Kunststoffbandes erwiesen, da sie unsymmetrische und ungleichförmige bzw. stufenweise Dehnungen des Kunststoffbandes bewirken. Ein weiterer Nachteil der bekannten Saugformmaschine besteht schliesslich darin, dass beim Auswechseln der Saugformen auch eine grössere und im allgemeinen gleich grosse Anzahl von Gegenformen ausgewechselt werden muss. Es müssen also, abgesehen vom grösseren Material- und Zeitaufwand, noch ziemlich grosse Lagerbestände an Gegenformen bereitgehalten werden. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Saugformmaschinen der vorstehend beschriebenen Art zu beheben. Die Saugformmaschine nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Saugformentrommel mit einer einzigen, um die Trommelachse schwenkbar gelagerten und in radialer Richtung von und zu der Trommel bewegbaren Gegenform zusammenwirkt, die nach ihrem Andrücken gegen eine Saugform der Drehbewegung der Trommel für den bestimmten Bruchteil einer Umdrehung folgt und nach dem Abheben von der Saugform mit grösserer Geschwindigkeit in ihre Ausgangsstellung bis zur nächstfolgenden Saugform zurückschwingt. Die Gegenform kann unter dem Einfluss einer in radialer Richtung zu der Trommel wirkenden Verstellungsvorrichtung und einer in Umfangsrichtung zu der Trommel wirkenden federnden Rückzugsvorrichtung stehen, wobei die Gegenform und die Trommel zusammenwirkende Zentrier- und Kupplungsglieder aufweisen, die beim Andrücken der Gegenform gegen die Trommel einrasten und beim Abheben der Gegenform von der Trommel ausrasten. Die Gegenform kann aus einem zu der Saugform passenden Stempel bestehen. Es ist aber auch möglich, die Gegenform als einen einfachen, dichtend gegen den Umfang der Saugform andrückbaren, glockenförmigen Deckel auszubilden, in den während des Formungsprozesses durch vorübergehende Verbindung mit einem Druckluftspender Druckluft eingeführt wird. Die Gegenform kann auch aus der Verbindung einer solchen Blasform und einem Stempel bestehen, und zwar kann der Stempel mit Luftblaslöchern versehen oder in einer dichtend gegen den Rand der Saugform andrückbaren und mit einem Druckluftspender verbindbaren Glocke angeordnet werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäss ausgebildete Saugformmaschine im Aufriss und teilweise im Schnitt, bei der sich die mit der Saugformentrommel zusammenwirkende Gegenform in ihrer Ausgangsstellung befindet, Fig. 2 die Saugformmaschine nach Fig. 1 mit von der Saugformentrommel mitgenommener Gegenform, kurz bevor sich diese von der Trommel löst und in ihre Ausgangsstellung zurückschwingt, Fig. 3 eine einzige Saugform im Schnitt und grösserem Massstab, mit der entsprechenden, als Stempel ausgebildeten Gegenform, Fig. 4 eine Saugform nach Fig. 3 mit einer als Blasform ausgebildeten Gegenform. Die dargestellte Saugformmaschine für thermoplastische Kunststoffbänder besteht aus einer z. B. in der Pfeilrichtung F umlaufenden Trommel 1, die auf ihrem Umfang die Saugformen 2 trägt. Die mit Löchern versehenen Saugformen 2 sind in kastenförmigen Sitzen 102 angeordnet, die an dem Umfang der Trommel 1 vorgesehen und durch Schläuche 202 mit einer bekannten Vakuum-Verteiler-Vorrichtung 17 verbunden sind. Das zu verformende thermoplastische Kunststoffband 3 wird um die Trommel 1 geführt, wobei es sich auf die Saugform 2 legt und diese abdeckt. Die Ränder des Kunststoffbandes 3 werden durch zwei um die Trommel auf beiden Seiten der Saugform herumgeführte, endlose Drahtseile, Ketten oder dergleichen dichtend an die Trommel 1 angepresst. Diese in der Zeichnung nicht dargestellten Drahtseile sind federnd angespannt und greifen vorzugsweise in Umfangnuten der Trommel 1 ein. Das Kunststoffband 3 wird vor und/oder nach seinem Auflaufen auf die Trommel 1 auf die erforderliche Verformungstemperatur erwärmt, und zwar durch eine vor der Trommel 1 vorgesehene Heizvorrichtung 4 und/oder mittels einer Heizvorrichtung 5, die über einem Umfangsboden der Saug formentrommel angeordnet ist, der zwischen derjenigen Stelle, an der das Kunststoffband 3 auf die Trommel aufläuft, und der Verformungsstelle des Bandes anliegt. Die dargestellte Saugformmaschine ist nicht nur für das Formen dünner Kunststoff-Folien, sondern auch stärkerer Kunststoffbehälter bzw. -bänder oder -bahnen bestimmt. Damit auch beim Verarbeiten von stärkeren Kunststoffoändern die umlaufenden Drahtseile eine gute seitliche Abdichtung zwischen den Rändern des Kunststoffbandes 3 und der Saugformentrommel 1 ergeben, erweist es sich als zweckmässig, eine besondere ausschaltbare oder einstellbare Heizvorrichtung vorzusehen, die nur die von den Drahtseilen zu erfassenden und dichtend an die Trommel anzudrückenden Bänder des Kunststoffbandes erwärmt und erweicht, noch bevor das Kunst stoffband auf die Saugformentrommel 1 aufläuft. Zu diesem Zweck kann z. B. die mit 4 bezeichnete Heizvorrichtung dienen. Die durch die Beheizung erweichten Bandränder lassen sich fester und mit grösserer Dichtungswirkung an die Trommel 1 andrücken. Die Formgebung des erweichten Kunststoffbandes 3 erfolgt durch Anlegen des Vakuums an die Saugformen 2 mit Hilfe der selbsttätig gesteuerten Vakuum-V erteiler-Vorrichtung V, welche die durch das erweichte Kunststoffband 3 abgedeckten Saugformen 2 für einen Bruchteil einer Trommelumdrehung mit einer Vakuumquelle und anschliessend mit der Aussenluft verbindet. Das geformte Kunststoffband ist mit 103 bezeichnet. Die Saugformentrommel 1 wirkt mit einer einzigen Gegenform 6 zusammen, die um die Drehachse 7 der Trommel 1 verschwenkbar und in radialer Richtung von und zu der Trommel bewegbar ist. Zu diesem Zweck ist die Gegenform 6 an der Kolbenstange 8 eines auf der Trommelwelle 7 mit Hilfe von Wälzlagern 9 frei drehbar gelagerten hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinders 10 befestigt. Eine Feder 11 drückt den Kolben 12 dieses Arbeitszylinders 10 nach aussen, in eine Stellung, in der die Gegenform 6 von der Saugformentrommel 1 angehoben ist und die freie Drehung dieser Trommel nicht behindert (Fig. 1). Das Druckmittel wird mit Hilfe eines Schlauches 13 und einer nicht dargestellten, automatischen Verteilervorrichtung in die äussere Kammer des Arbeitszylinders 10 eingeführt und drückt den Kolben 12 nach innen gegen die Trommelachse 7. Dadurch wird die Feder 11 gespannt und die Gegenform 6 an die Saugformentrommel 1 gedrückt (Fig. 2). Nach Aufheben des hydraulischen oder pneumatischen Druckes wird die Gegenform 6 durch die Feder 11 wieder von der Saugformentrommel 1 abgehoben. Für die radiale, d. h. von und zu der Saugformentrommel 1 gerichtete Bewegung der Gegen fom 6 kann auch ein doppelwirkender hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder 10 benutzt werden, wobei die Feder 11 wegfällt. Das freie Ende der über die Gegenform 6 hinaus verlängerten Kolbenstange 8 ist an der mit 14 bezeichneten Stelle an der Kolbenstange 15 eines in dem Zylinder 16 geführten Kolbens 17 angelenkt. Der Zylinder 16 ist im Gelenk 18 an dem Maschinengestell 19 schwenkbar gelagert und weist an seinem oberen Ende ein einstellbares Luftauslassventil 20 oder dergleichen auf. Zwischen dem Kolben 17 und dem unteren, offenen Ende des Zylinders 16 ist eine Feder 21 angeordnet. Das Ganze stellt eine schwenkbar am Maschinengestell 19 gelagerte Rückzugvorrichtung dar, die die Gegenform 6 in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung um die Trommelachse 7 zurückführt. In dieser Winkelstellung wird die Gegenform 6 durch eine Anschlagrolle 22 festgehalten, die an dem freien Ende der Kolbenstange 8 befestigt ist und sich gegen eine Führungschiene 23 des Maschinengestells 19 anlegt. Im allgemeinen wird die Gegenform 6 von den Kolbenstangen 8 zweier auf beiden Seiten der Saugformentrommel 1 auf der Welle 7 derselben schwenkbar gelagerten, hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder 10 getragen. Auch die Rückführvorrichtung 15, 16, 17, 20, 21 kann entsprechend doppelt ausgebildet werden. Die Saugformentrommel 1 und die Gegenform 6 weisen zusammenwirkende Zentrierungs- und Kupplungsmittel auf, die beim Andrücken der Gegenform 6 an die Saugformentrommel 1 ineinandergreifen und dadurch Gegenform 6 und Trommel 1 aufeinander einstellen und verbinden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Gegenform 6 auf ihrer gegen die Trommel 1 gerichteten Seite ein gabelförmiges Glied 24, in das eine seitliche an der Saugformentrommel 1 vorgesehene Rolle 25 oder dergleichen eingreift. Die Gegenform 6 wirkt nacheinander mit jeder der Saugformen 2 der Trommel 1 zusammen, wobei sie das erweichte thermoplastische Kunststoffband 3 zusätzlich zu der Saugwirkung der Saugform 2 von aussen in diese eindrückt und dadurch die Verformung des Kunststoffbandes 3 fördert. Die Gegenform 6 weist hierzu einen oder mehrere, zu jeder Saugform 2 passende Stempel 26 auf, die beim Andrücken der Gegenform 6 an die Trommel 1 in die Saugform 2 eingreifen und das erweichte Kunststoffband in diese eindrücken. Das Ansaugen des Kunst stoifbandes 3 in die Saugform 2 kann vor und/oder nach bzw. während des Eindrückens des Bandes durch die Stempel 26 der Gegenform 6 erfolgen. Die Gegenform 6 wird in ihrer in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung durch automatisch gesteuertes Einführen des Druckmittels in den hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder 10 gegen eine Saugform 2 der Trommel 1 gedrückt, wobei die Rolle 22 der Kolben stange 8 auf der Führungsschiene 23 läuft und die Feder 21 der Rückführvorrichtung leicht vorgespannt wird. Noch bevor die Stempel 26 der Gegenform 6 in die entsprechenden Hohlteile der Saugform 2 eindringen, greifen die seitlichen Rollen 25 der Trommel 1 in die gabelförmigen Ansätze 24 der Gegenform 6 ein. Dadurch wird die Gegenform 6 in bezug auf die Saugform 2 zentriert und gleichzeitig mit der Saugformentrommel 1 gekuppelt. Infolgedessen wird die Gegenform 6 von der Saugformentrommel 1 bei deren Drehung mitgenommen, und zwar etwa bis zu der in Fig. 2 dargestellten Winkelstellung. Dabei wird der Kolben 17 in dem Zylinder 16 der Rückführungsvorrichtung nach unten verschoben und die Feder 21 gespannt, während sich die Rolle 22 von der Führungsschiene 23 löst. Anschliessend wird die Gegenform 6 nach dem Aufheben des hydraulischen oder pneumatischen Druckes im Arbeitszylinder 10 unter Einwirkung der Feder 11 von der Trommel 1 abgehoben. Dadurch wird die Kupplung 24, 25 zwischen Gegenform 6 und Saugformentrommel 1 ausgerückt, und die von der Trommel 1 gelöste Gegenform 6 schwingt unter Einwirkung der Feder 21 in ihre in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurück. Die Geschwindigkeit, mit welcher die Gegenform 6 in ihre Ausgangsstellung zurückspringt, ist vorzugsweise bedeutend grösser als die Drehgeschwindigkeit der Saugformentrommel 1 und kann durch Einstellen des Luftauslassventils bzw. -hahnes 20 geregelt werden. Die Rückführungsgeschwindigkeit der Gegenform 6 ist jedenfalls so gewählt, dass die Gegenform 6 rechtzeitig in ihre Ausgangsstellung zurückschwingt, um die gleichen vorstehend beschriebenen Bewegungen in bezug auf die nächste folgende Saugform 2 der Trommel 1 zu wiederholen. Dieser Bewegungszyklus wird durch das Einlassen des Druckmittels in den hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder 10 eingeleitet und kann taktgerecht in Abhängigkeit von der Winkelgeschwindigkeit der Saugformentrommel elektrisch gesteuert werden, z. B. mit Hilfe von eiektrischen Kontakten, die periodisch durch die Saugformentrommel 1 betätigt werden. Es ist selbstverständlich möglich, die Rückführungsfeder 21 im Zylinder 16 durch Einlassen eines geeigneten Druckmittels in diesem Zylinder, das den Kolben 17 in der gewünschten Richtung bewegt, zu ersetzen. Die Gegenform 6 kann auch mit einem federnd nachgiebigen Rahmen 27 versehen sein, der beim Aufliegen der Gegenform6 6 auf dieSaugformentrom- mel 1 das erweichte Kunststoffband 3 dichtend und fest gegen den Umfang der Saugform 2 andrückt, noch bevor der Stempel 26 der Gegenform 6 mit dem Kunststoffband in Berührung kommt. Dadurch wird ein Verziehen des Kunststoffbandes verhindert und zusätzlich zu den seitlichen umlaufenden Drahtseilen, Ketten oder dergleichen die Abdichtung zwischen der Saugform 2 und dem darauf aufliegenden Kunststoffband 3, insbesondere an den Querkanten der Saugform, wesentlich verbessert. Nach einer weiteren, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform kann die Gegenform 106 aus einem kappenartigen, eventuell ähnlich wie der Rahmen 27 federnd nachgiebigen Deckel 28 bestehen, der eine Saugform 2 vollständig abdeckt und unter Zwischenschaltung des erweichten Kunststoffbandes 3 gegen den Umfang der Saugform dichtend angedrückt wird. Nach dem Andrücken an die Trommel 1 wird diese kappen- oder deckelartige Gegenform 106 selbsttätig und vorübergehend über den Schlauch 29 mit einer Druckluft-Liefervorrichtung verbunden. Infolgedessen wird das erweichte Kunststoffband 3 vor und/oder nach dem Ansaugen bzw. während des Ansaugens noch zusätzlich in die Saugform gedrückt bzw. eingeblasen. Nach einer weiteren, nicht dargestellten Ausgestaltung kann die Gegenform einen zu der Saugform 2 passenden Stempel 26 aufweisen, der mit Luftblasdüsen oder mit einem kappenartigen und an einer Druckluft-Liefervorrichtung anschliessbaren Deckel kombiniert bzw. mit Luftblaslöchern versehen ist. Vorzugsweise erfolgt das Eindrücken bzw. Einblasen des erweichten Kunststoffbandes 3 durch die Gegen form 6 bzw. 106 zeitlich vor dem Ansaugen dieses Bandes durch die Saugform 2. Es erfolgt also zunächst ein Verformen des Kunststoffbandes 3 durch den Druck der Gegenform 6 bzw. 106 und dann ein Nachformen durch die Saugwirkung der Saugform 2. In diesem Fall ist der kastenförmige Sitz 102 der Saugform 2 bzw. die Saugform 2 selbst mit mindestens einem als Rückschlagventil ausgebildeten Luftauslassventil 30 versehen, das das Entweichen der vom eingedrückten Kunststoffband verdrängten Luft gestattet (siehe Fig. 3 und 4). Infolge der durch die kombinierte Eindrückund Saugwirkung erzielbaren besonders tiefen Verformung des Kunststoffbandes 3 können in einigen Fällen Schwierigkeiten entstehen, das verformte Kunststoffband 103 aus der Saugform 2 herauszuziehen. In diesem Fall können die Saugformen 2 an der Abzugstelle des geformten Kunststoffbandes 103 kurzseitig über den Schlauch 202 mit einer Druckluft-Liefervorrichtung verbunden werden. Die aus den Löchern der Saugform 2 austretende Druckluft bläst das geformte Kunststoffband 103 aus der Saugform heraus.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Saugformmaschine für das Formen thermoplasti scher Kunststoffbänder, ¯ mit am Umfang einer ro- tierenden Trommel angeordneten Saugformen, einer das um die Trommel geführte Kunststoffband erwärmenden Heizvorrichtung und einer selbsttätig gesteuerten Vakuumverteilervorrichtung, welche die durch das erweichte Kunststoffband abgedeckten Saugformen für einen Bruchteil einer Trommelumdrehung mit einer Vakuumquelle und anschliessend mit der Aussenluft verbindet, wobei eine Gegenform für einen Bruchteil einer Umdrehung der Trommel mit jeder Saugform dieser Trommel zusammenwirkt und das erweichte Kunststoffband in die Saugform eindrückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugformentrommel (1) mit einer einzigen um die Trommelachse (7) schwenkbar gelagerten und in radialer Richtung von und zu der Trommel bewegbaren Gegenform (6) zusammenwirkt,die nach ihrem Andrücken gegen eine Saugform (2) der Drehbewegung der Trommel für den bestimmten Bruchteil einer Umdrehung folgt und nach dem Abheben von der Saugform mit grösserer Geschwindigkeit in ihre Ausgangsstellung bis zur nächstfolgenden Saugform zu rückschwingt.UNTERANSPRÜCHE 1. Saugformmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenform (6) unter dem Einfluss einer in radialer Richtung zu der Trommel (1) wirkenden Verstellungsvorrichtung (8, 9, 10, 11, 12) und einer in Umfangsrichtung zu der Trommel (1) wirkenden federnden Rückzugsvorrichtung (14, 15, 16, 17, 21) steht, wobei die Gegenform (6) und die Trommel (1) zusammenwirkende Zentrierund Kupplungsglieder (24, 25) aufweisen, die beim Andrücken der Gegenform gegen die Trommel einrasten und sich beim Abheben der Gegenform von der Trommel lösen.2. Saugformmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellungsvorrichtung der Gegenform (6) aus einem hydraulischen oder pneumatischen, drehbar auf der Welle (7) der Trommel (1) gelagerten Arbeitszylinder (10) besteht, wobei die Gegenform (6) an der Kolbenstange (8) dieses Zylinders befestigt und das freie Ende dieser Kolbenstange durch die federnde Rückzugvorrichtung (14, 15, 16, 17, 21) gelenkig mit dem Maschinengestell (19) verbunden ist.3. Saugformmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückzugvorrichtung aus einem Zylinder (16) besteht, dessen durch eine Feder (21) belasteter Kolben (17) mit der Gegenform (6) verbunden ist, wobei der Zylinder (16) an dem der Feder (21) entgegengesetzten Ende ein regelbares Luftauslassventil (20) aufweist.4. Saugformmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gegenform (6) in ihrer Ausgangsstellung durch Rollen (22) entgegen der Wirkung der Rückzugvorrichtung auf einer Laufschiene abstützt.5. Saugformmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenform (6) einen zu der Saugform (2) passenden Stempel (26) aufweist.6. Saugformmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (26) der Gegenform (6) mit Luftblaslöchern versehen ist.7. Saugformmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenform einen dichtend gegen den Umfang der Saugform (2) andrückbaren, glockenartig ausgebildeten Deckel (28) aufweist, der vorübergehend über einen selbsttätig gesteuerten Druckver teiler mit einem Druckluftspender verbunden wird.8. Saugformmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenform (6) einen federnd nachgiebigen und gegen den Umfang der Saugform (2) andrückbaren Rahmen (27) aufweist.9. Saugformmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Saugform (2) mindestens ein selbsttätiges, als Rückschlagventil ausgebildetes Luftauslassventil (30) aufweist.10. Saugformmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Saugform (2) an der Abzugsstelle des geformten Kunststoffbandes (103) kurzseitig mit einem Druckluftspender zum Herausblasen des geformten Kunststoffbandes verbunden wird.11. Saugformmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, bei der zu beiden Seiten der Saugformen endlose, umlaufende Haltemittel in Form von Drahtseilen oder Ketten angeordnet sind, die um die Trommel herumgeführt sind und die Ränder des Kunststoffbandes dichtend an die Trommel drücken, dadurch gekennzeichnet, dass besondere Heizvorrichtungen (4) zur Erwärmung der Ränder des Kunststoffbandes (5) vorgesehen sind.
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