DE756599C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ebenen und gewellten Platten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ebenen und gewellten Platten

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DE756599C
DE756599C DEM146732D DEM0146732D DE756599C DE 756599 C DE756599 C DE 756599C DE M146732 D DEM146732 D DE M146732D DE M0146732 D DEM0146732 D DE M0146732D DE 756599 C DE756599 C DE 756599C
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Germany
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rollers
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Alessandro Magnani
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • B28B1/528Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement for producing corrugated sheets

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung -von ebenen und gewellten Platten i D.ie Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung.zur Herstellung von Faserstoffzementplatten beliebiger Querschnittsform aus einer pastenförmigen Mischung von Faserstoffen und Zement. Es ist bereits bekannt, derartige Massen durch einen Verteiler in einen unten durch eine Filterfläche abgedeckten- Formkasten einzustreichen und dann durch Saugwirkung zu entwässern: Es wer-Gien so bei absatzweisem Arbeiten Faserstoffzementplatten stets gleicher Abrpessu_ ;igen erhalten. D.ieses_Verfahren ist also zuz Iler-. steljun g :eines. ,endlosen: FaserstoftzeIneiit-
    Bandes nicht geeignet;. ferner ist ein 1Vach-,
    pressen der. entwässerten. Platten hier nicht
    vprkesehen. Es ist weiter .bereits vorgeschla-
    g:=n worden. die lfasse zunächst in einegleich-
    mäßig fortbewegte Form einzustreichen und
    diese dann absatzweise in einer Stempel
    lircsse.nachzupressen. Auch. bei diesem Ver-
    fahren wird also nicht fortlaufend gearbeitet,.
    und es wird kein endloses Band. erhalten.
    Überdies. ist eine Entwässerung unter Saug-
    wirkung. nicht vorgesehen und auch schwer
    durchführbar. Die. Verdichtung der Masse-
    ist.daber,tuilxefriedigend,.und heim Zuschnei7.
    den der Platten auf die endgültige Gebrauchsform verbleibt ein erheblicher Ausschuß.
  • 1?rfindungsgeniäß wird die JIischung in fortlaufendem Betriebe auf einer .ich gleichmäßig fortbewegenden, durchlässigen und über ihre ganze Länge hin eine Saugwirkung ausübenden Unterlage zunächst verteilt, anschließend geformt und schließlich mittels einer oder mehrerer Druckwalzen verdichtet. Es gelingt auf diese «'eise ein endloses, die endgültige- Profilform aufweisendes Faserstotfzementband zu erhalten, das anschließend in Einzelteile der jeweils gewünschten Größe zerteilt werden kann. Durch, die -Nachpressung mittels einer oder mehrerer Druckwalzen wird dabei eine gleichmäßige Verdichtung des Faserstoffzementbandes über seine ganze Länge hin erreicht, so daß bei jeder beliebigen Zerlegung des Bandes über ihre ganze Fläche hin spannungsfreie, gleichmäßig verdichtete Platten erhalten werden. Das neue, gegenüber dem absatzweisen Arbeiten wesentlich wirtschaftlichere Verfahren eignet sich insbesondere auch zur Herstellung von Weltplatten.
  • Vorzugsweise wird die Verteilung der Masse bei dem neuen Verfahren durch im spitzen Winkel zur Unterlage hin und her be-,vegte Verteiler vorgenommen. Die Verteilung und bzw. oder die Verdichtung der Masse kann durch eine Gleitbewegung der Verteiler bzw. der Druckwalzen, gegebenenfalls in Kombination mit einer Abwälzbewegung, erfolgen. Die Verteilung der Masse durch Gleitbewegung der Verteiler ist zwar an sich auch bei der Herstellung von Faserstotfzeinentplatten bereits bekannt, doch führt ihre Anwendung im vorliegenden Fall zu einem besonders gleichmäßigen Ergebnis.
  • Das neue Verfahren wird vorzugsweise mit einer Vorrichtung ausgeführt, welche eine aus gelenkig miteinander verbundenen starren Gliedern bestehende Kette hat. Erfindungsgernäß besteht diese Kette aus einzelnen Saugkästen, mit denen zusammen ein endloses Filterband umläuft. Der Verteiler der neuen Vorrichtung besteht z. B. aus einer quer zur Unterlage angeordneten Walze oder einem entsprechend angeordneten Streichhrett. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden jedoch zwei quer zur Unterlage angeordnete Walzen oder Streichbretter verwendet, die auf einer in einem spitzen Winkel zur Unterlage geneigten Bahn hin und her bewegt werden. Zur Erzielung einer besonders einwandfreien Verteilung und Verdichtung ist zum mindesten eine der Walzen mit,einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, claß jeder Punkt des Walzenumfangs eine andere lineare Geschwindigkeit hat, als der freien gleitungslosen Abwälzbewegung auf der zu 1x#.trlx.iteti(leii Schicht eiitsI)reclieit würde.
  • Ijei Vorrichtungen zur Verstellung von Wellplatten bestehen die Verdichtungswalze 1>7w. die @'e rcliclittingswalzen vorzugsweise aus mehreren gleichachsigen, nebeneinander angeordneten Scheiben, von denen mindestens ein 1'cil mit der angegebenen gegenüber der .\l@wälzlxwegung vergrößerten Umfangsgeschwindigkeit hetriehen wird. Das zunächst in einer Ebene befindliche Filterband läuft bei der Herstellung; von Wellplatten vorteilhaft durch zwei über und unter (lern Filterhand auf parallelen Achsen versetzt zueinander angeordneten Scheibenreihen zur Angleichung des Profils des Filterbandes an das Saugkastenprofil. Diese Ausgestaltung ähnelt einem älteren Vorschlag, nach dem eine auf einem Wellblech umlaufende Gewebebahn durch von oben in die Wellentäler eingreifende Scheiben der Ouerschnittsform des Wellbleches angepaßt-wird. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung je einer Scheibenreihe über und unter dem Filterband wird jedoch eine wesentlich verbesserte Angleichung des Bandes an das gewünschte Profil erzielt. Dem Bestreben des Filterbandes, die ihm aufgezwungene Profilform wieder aufzugeben und in die Ebene zurückzukehren, kann dadurch Rechnung getragen werden, daß der Abstand zwischen den beiden Scheibenreihen und der Durchmesser der Scheiben so gewählt ist, daß das Filterband stärker durchgebogen wird, als es die Querschnittsform der anschließenden Arbeitsfläche erfordert.
  • Um hei der Herstellung von Weltplatten das über die Arbeitsfläche gleitende Filterband von dem Faserzementband abzulösen. läuft dieses vorteilhaft über ein Umlenkstück. bei dem zur Vermeidung von Faltenbildungen jeder 'Kellenixrg der Arbeitsfläche auf ein Wellental der abgelenkten Fläche trifft und umgekehrt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. und zwar zeigt Tig. i in schematischer Darstellung die neue kontinuierlich arbeitende Vorrichtung. Fig. = bis @ Einzelheiten dieser Vorrichtung, Fig.6 eine besondere :Ausgestaltung des Verteilers, Fig. 7 bis o besondere Ausgestaltungen der Verdichtungswalzen.
  • Die in Fig. i schematisch im Schnitt dargestellte Vorrichtung; zur kontinuierlichen 1lerstellung eines endlosen Faserstoffhandes hat eine endlose Kette i aus aneinandergelenkten Gliedern, die über zwei Kettenräder 2, 3 in Pfeilrichtung läuft. Die Kettenglieder bestehen (v-i. Fig. 2 und 3) aus Saugkästen i', in denen zum Entwässern des Faserstoffzementbreies ein Unterdruck hergestellt werden kann. Die @@rbeitsfläche der einzelnen Saugkästen ist durchlässig und entsprechend dem Profil der herzustellenden Platten geformt. Die an den Lagern i" angelenkten Saugkästen i' schließen sich bündig aneinander an und werden mit gleichmäßiger ,t. Der Unterdruck Geschwindigkeit beweg wird mittels einer Steuerung lediglich in den Saugkästen hervorgerufen, die sich in Arbeitsstellung, d. h. also in dem dargestellten Fall im oberen Kettenteil befinden. An dieser Arbeitsfläche sind die durchlässigen Außenflächen der Saugkästen i' von einem endlosen Filterband 4 bedeckt, das sich mit der Geschwindigkeit der Saugkästen bewegt. Oberhalb der durch die aneinandergelenkten Saugkästen gebildeten Arbeitsfläche sind ein Verteiler 5 und eine Druckwalze 6 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das Mörtelgemisch wird durch ein Rohr 7 in die Nähe des aus Walzen oder Streichbrettern bestehenden Verteilers 5 gebracht und von diesem in gleichmäßiger Schicht auf die mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufenden Saugkästen verteilt. Das überschüssige Wasser wird in die Saugkästen i' abgesaugt und das vorgeformte Band dann durch die Druckwalze 6 verdichtet. Das fertige Faserzementband verläßt das Filterband bei 8,- um sich dann auf die Platte g abzustützen, auf der es auf die gewünschte Länge geschnitten und dann abtransportiert wird. Das Filterband wird durch Umlenkrollen io, ii und 12 zu der Kette i zurückgeführt und dabei durch ein Strahlrohr 13 oder eine ähnliche Waschvorrichtung gewaschen.
  • Bei der Herstellung gewellter Platten weisen die Saugkästen ein dem Plattenprofil entsprechendes Profillauf (vgl. Fig. 3). Das Filterband 4 wird, bevor es auf die Arbeits-4Väzhe trifft, durch zwei parallele Scheibenreihen 14 gewellt. Diese sind in größerem Maßstab in Fig. 4 dargestellt. Jede Scheibenreihe besteht aus einer Anzahl von Scheiben 15, die entsprechend den Scheiteln der Wellungen angeordnet und ausgebildet sind und auf einer gemeinsamen Achse 16 sitzen, die sich in einem Lager 17 dreht. Durch Veränderung des Abstandes zwischen den leiden Achsen 16 der Scheiben und gegebenenfalls des Abstandes der Scheiben kann das Profil entsprechend der gewünschten Wellenform geändert werden. Das Filterband paßt sich dann der Form der profilierten Arbeitsfläche an, gegen welche es sich unter dem Einfluß der Saugwirkung legt. Es folgt dabei der Bewegung der Unterlage und nimmt das :\Iürtelgemisrh -auf. Dieses wird dann später zur l)ildung der fertigen Platte `-erdichtet und \-erläßt das Filterband bei B.
  • Um das Abtrennen des Filterbandes von der Platte zu erleichtern, ist es zweckmäßig, daß die Trennung in einem Winkel von go° erfolgt. Dies ist bei- der Herstellung ebener Platten verhältnismäßig einfach, aber wesentlich schwieriger, wenn gewellte Platten hergestellt «-erden. da dann die Bildung von Falten und Kräuselungen des Filterbandes vermieden werden muß. Dies gelingt dadurch, daß an der- Umleitungsstelle ein Umlenkstück 8 aus zwei rechteckig zueinander verlaufenden gewellten Flächen 18, ig eingebaut wird. 'jeder Wellenberg der Arbeitsfläche trifft dabei auf ein Wellental der senkrecht nach unten abgelenkten Fläche und umgekehrt. Infolge dieser sehr einfachen Anordnung bleibt das Filterband, während es seine Lewegungsrichtung ändert, stets an der Unterlage haften, und es treten keine Falten oder sonstigen.unerwünschten Verformungen auf. Während der Bewegung zwischen dem Umlenkstück t; und der Umlenkwalze io wird das Filterband wieder geebnet und dann über die Umlenkwalze i i und 12 eben weitergeführt, um erst vor der Arbeitsfläche durch die Vorrichtung 1.4 neu gewellt zu werden.
  • Das Verteilen des Gemisches kann mittels eines ortsfesten Streichbrettes oder einer entsprechenden Walze 5 in der Weise erfolgen, daß das F aserzementband aus einer einzigen Lage mit relativ großer Schichtstärke besteht. Um die Schicht homogener zu erhalten, ist es zweckmäßig, sie aus mehreren aufeinandergeschichteten Lagen herzustellen. Das kann beispielsweise durch Verwendung der in Fig.6 dargestellten Verteilereinrichtung erreicht werden, die aus einem Walzenpaar 5, 5' oder einer Mehrzahl von Streichbrettern besteht, wobei die Walzen entsprechend dem Profil des herzustellenden Bandes geformt sind und eine Hinundherhe-,vegung ausführen, während welcher das Gemisch in Lagen verteilt wird. Die Walzen bewegen sich dabei auf einer in einem spitzen Winkel zur Unterlage geneigten Bahn, wobei sich die Schichtstärke des Bandes. aus der Vorschubgeschwindigkeit der Unterlage ergibt.
  • Zur Verl)esserung der Verdichtung kann der Druckwalze 6 beispielsweise durch eine hurbelstangenvorrichtung eine Hinundherbewegung erteilt werden. Bei der Verdichtung des Bandes kann bei der Herstellung gewellter Platten die in F49- 7 dargestellte Druckwalze Verwendung finden. Die gewellte \\'alze ist durch Ebenen senkrecht zur Drehachse in eine Anzahl von 'feilen 2o, 21 unterteilt, die auf einer Welle 27 lose aneinandergereiht sind. Diese Anordnung vermeidet das Auftreten von Rissen, die durch den Unter= schied in den Durchmessern und in den U'mfangsgeschwindigkeiten der verschiedenen Punkte auf den Rollen hervorgerufen werden könnten. Zur Verbesserung dieser Wirkung kann den Teilen 21 eine größere- Breite als den Teilen 18 gegeben werden. Natürlich kann die Walze auch in eine größere Anzahl von Teilen unterteilt «erden. -Bei einzelnen Plattenformen und Gemisch= zusammensetzungen ist es jedoch nützlich oder sogar notwendig, ein mehr oder weniger starkes Gleiten der Walze bzw. Walzenteile auf der Oberfläche der Schicht hervorzurufen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Verteiler und bzw. oder Walzen mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben: werden, daß jeder Punkt -des Walzenumfanges eine andere -lineare Geschwindigkeit hat, als der freien gleitungslosen- Ab-%välzbewegung auf der zu bearbeitenden Schicht entspricht.
  • Zur Veranschaulichung sind. in den Fig. 8 und 9 zwei Vorrichtungen dargestellt, bei welchen entweder die gesamte Walze oder nur ein Teil der Walze in dieser Weise gesteuert «erden. Die Achse 23 der Walze 2-. bzw. der Walzenteile 25, auf die eingewirkt werden soll,. trägt Ritzel 26, 27, die mit Zahnstangen 28, 29 kämmen. Die Drehgeschwindigkeit der Walze 24 1)ziv. der Walzenteile 25 hängt dabei offenbar vom Durchmesser der Ritzel und von der mehr oder weniger großen Geschwindigkeit der Zahnstangen ab. Die Anfangsgeschwindigkeit der gesteuerten Teile kann dabei größer oder kleiner als die Bandgeschwindigkeit sein. Die l?rfindung kann im Rahmen des Erfindungsgedankens in mannigfaltiger Weise ausgestaltet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. # i. Verralireii zur Herstellung von Faserstoffzementplatten beliel)igerQuerschnittsfor=m aus einer pastenförmigen Mischung von Faserstoffen und Zement, bei welchem die Masse auf einer Filterfläche durch einen Verteiler geformt und durch Saugwirkungentwässert wird, dadurch gekennzeichnet,. daf die Mischung auf einer sich -gleichmäßig fortbewegenden, (Jurchliissigen und über ihre ganze Länge hin eine Saugwirkung, ausübenden L'nterla@se zunächst. verteilt anschließend geformt und schließlich mittels einer oder hehrerer Druckwalzen verdichtet wird. 2..Verfahren nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der blasse durch im spitzen Winkel zur Unterlage .hin. und- her bewegte Verteiler (5) vorgenommen wird. 3, 'Verfahren .hach,.Aiisl)rttcli i 1111d 2,- dadurch gelcenllzeichliet, (Istß die Vertei- lung und bzw. oder die \'ercliclittin- der \lässe durch eine @@leltlh°@@'e@t1@1@ (ler Ver- teiler (5) bzw. der Druclc%%alzen i1>1, ge- gebenenfalls in Kombination mit eitler .11wä1z1>ew@@@un@, erfolgt. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den. Ansprüchen i bis ; . mit einer aus gelenkig miteinander ver- bundenen starren Gliedern bestehenden Kette, dadurch gekennzeichnet. daß die Kette aus einzelnen Saugkästen (i') be- steht. mit denen zusammen ein e tidlose. Filterband (4.) umläuft. Vorrichtung nach Anspruch 4, da- durch gekennzeichnet, daß der Verteiler aus einer quer zur Unterlage angeord- neten Walze (5) besteht. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, da- durch gekennzeichnet, daß der Verteiler aus eineng quer zur Unterlage angeord- neten Streichbrett besteht. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, da- durch gekennzeichnet, daß der Verteiler aus zwei Walzen (5, 5') oder Streich- brettern nach den Ansprüchen 5 und 6 be- steht, die auf einer in einem spitzen Winkel zur Unterlage geneigten Bahn hin und her bewegt werden. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum mindesten eine der Walzen (5, 5', 6) mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben ist, daß jeder Punkt des Walzenumfanges eine andere lineare Geschwindigkeit hat, als der freien gleitungslosen AbwäIz- 1).ewe,.,un- auf der zu bearlx:itenden Schicht entspricht. 9. Vorrichtung zur Herstellung von Wehplatten nach den Ansprüchen 4, 5, 7 und 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Verdichtungswalze (6) bzw. die Verdich- ti»igswalzen aus mehreren gleichachsigen Scheiben (2o, 21) bestehen, die nebenein- ander angeordnet sind, wobei diese Schei- 1)en oder ein "feil von ihnen geniiiß der im Anspruch 8 gegebenen Anweisung ailTe- trieben werden kann. to. `'orrichtung zur flerstellutig von Wellplatten nach den Ansprüchen -. bis o. gek enuzeichnet durch ztvei- über und unter dein Filterband (4.) auf parallelen Achsen (t()) versetzt zueinander <tiigtx>rdiieteti Sclleilx#i)reihen (t4.) zur Angleichung des 1'rohls des I# ilterbandrs (4) an (las Satig- kastenprotil. t t. - Vorrichtung zur Herstellung von @\'c#111)latte» nach Anspruch io, dadurch #z:#kennzeichnet, (laß c14r:1!)stati(1 zwischen (1cit In#iden Scheibenreihen (i4) und der ! h»-cluncsscr (k-l' Scheilkti (15) so gewählt
    ist, daß das Filterband (.f) stärker durchgebogen wird, als es die Querschnittsform der anschließenden Arbeitsfläche erfordert. 12. Vorrichtung zur Herstellung von Wellplatten nach :Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das üher die Arbeits- fläche "leiteiiclc Filterband (.4) zutn Ab- läSen von dem Faserstottzenientband über ein L"mlenkstüclc (8) läuft. bei dem zur Vermeidung einer Faltenbiklung jeder Wellenberg cl-er Arbeitsfläche (rN) auf ein Wellental vier abgelenkten Fläche (ro) trifft und umgekehrt.
DEM146732D 1939-09-08 1939-12-21 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ebenen und gewellten Platten Expired DE756599C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164911B (de) * 1964-03-05 Plastic Print A G Maschine zur Herstellung von gewellten Asbestzementplatten
DE2537525A1 (de) * 1974-08-23 1976-03-04 Fernaeus S E Mauerblock sowie ein verfahren und eine vorrichtung zur herstellung desselben
DE2748238A1 (de) * 1976-10-28 1978-05-11 Asahi Glass Co Ltd Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von mit fasern verstaerktem zement

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