DE1174239B - Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten

Info

Publication number
DE1174239B
DE1174239B DEO9254A DEO0009254A DE1174239B DE 1174239 B DE1174239 B DE 1174239B DE O9254 A DEO9254 A DE O9254A DE O0009254 A DEO0009254 A DE O0009254A DE 1174239 B DE1174239 B DE 1174239B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
corrugated
fiber cement
suction box
flexible layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO9254A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Adolf Oesterheld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DEO6813A priority Critical patent/DE1101257B/de
Priority claimed from DEO7551A external-priority patent/DE1120346B/de
Priority to DEO9254A priority patent/DE1174239B/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to GB484064A priority patent/GB1007101A/en
Priority to DK71164A priority patent/DK119395B/da
Priority to CH208764A priority patent/CH413696A/de
Priority to BE643979D priority patent/BE643979A/xx
Priority to FR924112A priority patent/FR1384335A/fr
Priority to NL6401511A priority patent/NL6401511A/xx
Priority to AT140964A priority patent/AT243152B/de
Priority to FI37064A priority patent/FI41246B/fi
Publication of DE1174239B publication Critical patent/DE1174239B/de
Priority to CY34566A priority patent/CY345A/xx
Priority to MY6600082A priority patent/MY6600082A/xx
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • B28B1/528Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement for producing corrugated sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten auf einem in mehrere längsverlaufende Einzelkammern unterteilten Saugkasten, der eine entsprechend der zu bildenden Wellplatte geformte und mit Sauglöchern versehene starre Decke aufweist und über dessen Decke eine an den Längsrändern nachgiebig gehaltene, luftdurchlässige, flexible Lage gespannt ist, die mit der aufgelegten Faserzementplatte stufenweise nacheinander in die einzelnen Wellen der Saugkastendecke hineingesaugt wird.
  • Für das Strafhalten der flexiblen, luftdurchläsligen Lage über dem Einwell-Saugkasten während des Einwellvorganges und für das Wiederglattziehen der flexiblen Lage nach Beendigung des Einwellvorganges sind bei der im Hauptpatent dargestellten Vorrichtung Belastungsgewichte vorgesehen, die mit gleichbleibender Kraft an den Seitenrändern der flexiblen Lage angreifen. Das Spannen der flexiblen Lage durch Gewichte hat den Nachteil, daß beim Aufheben des Vakuums in den Kammern des Einwell-Saugkastens die flexible Lage durch die niederfallenden Gewichte ruckartig gestrafft wird und demzufolge durch ständig wiederkehrende Dehnungskräfte stark beansprucht wird. Um diesen Nachteil zu vermeiden und Gefügeveränderungen in der weichen, frischen Faserzementplatte, die dadurch entstehen, daß die flexible Lage und die von ihr getragene Faserzementplatte schlagartig in die einzelnen Wellen der Saugkastendecke hineingesaugt werden, auszuschließen, ist bereits vorgeschlagen worden, der Saug-Einwell-Vorrichtung eine von einem Bremsgetriebemotor betätigte Steuervorrichtung zuzuordnen, die die Belastungsgewichte in Abstimmung auf das Wirksamwerden der einzelnen Saugkammern des Einwell-Saugkastens mit langsamer Hubgeschwindigkeit anhebt und nach Beendigung des Einwellvorganges die Relastungsgewichte sanft in die Ausgangsstellung zurückgehen läßt.
  • Es bedarf einer sorgfältigen Abstimmung der Arbeitsweise der Steuervorrichtung auf die Arbeitsweise der Saug-Einwell-Vorrichtung, um zu erreichen, daß der Einwellvorgang in der erstrebten Weise unter langsamem Hineingleiten der flexiblen Lage in die Wellen der Decke des Saugkastens stattfindet.
  • Zur Vermeidung dieser Einstellschwierigkeiten hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, das langsame Nachlassen der die einzuwellende Faserzementplatte tragenden flexiblen Lage mit einer Hilfsvorrichtung zu bewirken, die wesentlich einfacher ist als die das stufenweise Anheben und das langsame Wiederzurückgehen der Belastungsgewichte steuernde Einrichtung und die in einfacher Weise ohne umständliches Justieren leicht auf das ordnungsmäßige Zusammenspiel der Saug-Einwell-Vorrichtung und der die flexible Lage spannenden Querkräfte einreguliert werden kann. Die diese Verbesserung bringende Erfindung besteht darin, daß neben dem Einwell-Saugkasten im Abstand von seinen beiden Längsseiten Saugkästen mit Sauglöcher aufweisenden Decken angeordnet sind, auf denen luftundurchlässige Randabschnitte der flexiblen Lage mit einer das Hineinsaugen des auf dem luftdurchlässigen Mittelabschnitt der flexiblen Lage aufgelegten Faserzementplatte in die Wellen der Decke des Einwell-Saugkastens bremsenden Kraft durch Saugwirkung festgehalten sind, wobei an den Randkanten der flexiblen Lage angreifende Querkräfte nur so groß sind, daß sie nach Aufheben des Vakuums im Einwell-Saugkasten und in den seitlichen Saugkästen die flexible Lage wieder glattziehen.
  • Die Saugkräfte, durch die die luftundurchlässigen Randabschnitte der flexiblen Lage an den seitlichen Saugkästen festgehalten werden, können durch Veränderung des Vakuumgrades in den seitlichen Saugkästen den jeweiligen Erfordernissen entsprechend eingestellt werden. Eine weitere Regulierungsmöglichkeit der das Nachrutschen der flexiblen Lage abbremsenden Kräfte kann vorteilhaft dadurch geschaffen werden, daß der Gesamt-Durchgangsquerschnitt der Sauglöcher in der Decke jedes der beiden seitlichen Saugkästen mittels eines Schiebers, der mit den Sauglöchern der Kastendecke korrespondierende Gegenlöcher aufweist, vcränderbar ist.
  • Die an den luftundurchlässigen Randabschnitten der flexiblen Lage angreifenden, die Nachziehbewegung abbremsenden Saugkräfte halten in erster Linie die flexible Lage gespannt. Für das Wiederglattziehen der flexiblen Lage nach Beendigung des Einwellvorganges können vorteilhaft weichelastisch dehnbare Zugglieder Anwendung finden, von denen mehrere an die beiden Längsränder der flexiblen Lage angeschlossen sind.
  • Die Erfindung bringt darüber hinaus einen weiteren erheblichen technischen Fortschritt insofern, als durch sie erstmalig die vorteilhafte Möglichkeit eröffnet ist, konvex oder konkav gekrümmte (bombierte) Wehplatten zu erzeugen, ohne daß in die Anlage besondere Einrichtungen eingebaut werden müssen und ohne daß ein zusätzlicher Arbeitsgang durchzuführen ist.
  • Bislang erfolgt die Herstellung bombierter Weilplatten so, daß die frischen Faserzementplatten zuerst eingewellt und in einer Anzahl von 50 bis 60 Stück zwischen gewellten Stahlformblechen gestapelt werden. Dieser Stapel wird aus der Plattenerzeugeranlage herausgenommen und einer zweiten Anlage zugeführt, in der die ebenen Stahlformbleche Stück für Stück abgenommen und von der sie nach erfolgter Reinigung und Ölung wieder zur Plattenerzeugeranlage zurückgefördert werden. Die eingewellten Platten werden von einem Saugstempel abgenommen, der beispielsweise aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen einzelnen Saugelementen besteht. Dieser Saugstempel legt die eingewellten Faserzementplatten, die noch gerade plastisch verformbür sind, obwohl seit Fertigung der in den Stapeln unten liegenden Platten schon etwa eine Stunde vergangen ist und die Platten sich bereits im ersten Abbindeprozeß befinden, im ebenen Zustande auf eine bockförmige Unterlage auf, die eine der zu bildenden gekrümmten Wehplatte entsprechende Oberfläche aufweist. Hierbei bilden die Saugelemente des Saugstempels einen polygonalen Linienzug, und demgemäß haben auch die bombierten Platten keine fortlaufend gerundete, sondern eine polygonale Form. Nachdem eine bestimmte Anzahl von Wehplatten unter Einschaltung je einer Zwischenlage zwischen zwei aufeinanderfolgende Platten übereinandergestapelt sind, wird der Stapel aus der Anlage ausgefahren und werden die frischen, bombierten Wehplatten dem Erhärtungsprozeß überlassen.
  • Diese bisher übliche Art des Bombierens bereits eingewellter Faserzementplatten erfordert einen erheblichen Aufwand an technischen Einrichtungen und zusätzliche Arbeitsvorgänge. Durch das nachträgliche Krümmen der eingewellten Platten entstehen in den Wellenbergen und in den Wellentälern der Wehplatte Gefügeveränderungen, die sich auf die Qualität der Fertigerzeugnisse nachteilig auswirken können.
  • Diese der Asbestzement-Industrie bekannten Schwierigkeiten der Herstellung bombierter Wellplatten werden in Weiterausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung, die flexible, luftdurchlässige Lage durch Saugkräfte in der über den Einwellsaugkasten straffgespannten Lage festzuhalen, dadurch beseitigt, daß die gewellte Decke des Einwell-Saugkastens und die glattflächigen Decken der seitlichen Saugkästen sowie gegebenenfalls die zwischen den Saugkästen angeordneten Überbrückungsflächen in der Längsrichtung konvex oder konkav gekrümmt sind, so daß die Vorrichtung für das Einwellen entsprechend gekrümmter (bombierter) frischer Faserzementplatten anwendbar ist.
  • Im Gegensatz zu dem bislang in der Praxis üblichen Verfahren zur Herstellung bombierter Wellplatten werden die frischen Faserzementplatten auf der erfindungsgemäß ausgebildeten Saug-Einwell-Vorrichtung im bereits gekrümmten Zustande eingewellt. Das Krümmen einer ebenen frischen Faserzementplatte und das anschließende Einwellen ist leichter zu bewerkstelligen als das Krümmen einer gewellten ebenen Platte, die durch die Wellenverformung eine gewisse Steifigkeit erhalten hat und dadurch dem Krümmungsvorgang größeren Widerstand entgegensetzt, wobei Gefügeveränderungen stattfinden können. Die Fertigformung der frischen bombierten Faserzement-Wellplatten erfolgt in einem fortlaufenden Arbeitsgang, bei dem die einzelnen Arbeitsstufen etwa die gleichen sind wie bei der Herstellung ebener Weltplatten. Die zur Erzeugung bombierter Wellplatten benötigte Anlage ist außerordentlich einfach und zeichnet sich durch große Betriebszuverlässigkeit aus. Sie kann leicht durch Auswechseln bzw. Verstellen einiger weniger Teile für die Erzeugung unterschiedlich gekrümmter Wellplatten hergerichtet werden.
  • Ist der Krümmungsradius der gekrümmten Decken des Einwell-Saugkastens, der seitlichen Saugkästen und gegebenenfalls der Überbrückungsflächen groß, dann schmiegt sich die frische Faserzementplatte, wenn sie mittels eines Saugstempels mit ebenem Saugboden vom letzten Bandförderer der Plattenerzeugeranlage auf die über der Decke des Einwellsaugkastens gespannte flexible Lage hinübergesetzt wird, durch Eigengewichtswirkung von selbst gut gegen die gekrümmte Kastendecke des Einwell-Saugkastens an. Bei kleinem Krümmungsradius kann es zweckmäßig sein, die Faserzementplatte in schon gekrümmtem Zustand auf die Decke des Einwell-Saugkastens aufzubringen. Hierfür sieht die Erfindung vor, den oberen Trum des letzten Bandförderers in der Anlage zur Erzeugung maßgerechter, frischer Faserzementplatten über Walzen oder Gleitflächen in einer mit den gekrümmten Decken des Einwell-Saugkastens und der seitlichen Saugkästen bzw. der Oberbrückungsflächen übereinstimmenden Krümmung zu führen und den Boden des Saugstempels, der die auf diesen Bandtrum gelangende Faserzementplatte im gekrümmten Zustand abnimmt, entsprechend gekrümmt auszuführen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung zum Einwellen ebener Faserzementplatten, F i g. 2 die Stirnansicht des Einwell-Saugkastens der Vorrichtung nach F i g. 7 , nachdem einige Längszonenstreifen der Faserzementplatte bereits eingewellt sind, F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-111 der F i g. 1, F i g. 4 die schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung zum Einwellen gekrümmter (bombierier) Faserzementplatten sowie der dieser Einwellvorrichtung vorgeordneten Bandförderer der Plattenerzeugeranlage und des die gekrümmte Faserzementplatte auf den Einwell-Saugkasten hinübersetzenden Saugstempels, F i g. 5 einen Längsschnitt nach der Linie V-V der F i g. 4.
  • 1 bezeichnet den die einzelnen Saugkammern enthaltenden Einwell-Saugkasten mit der gewellten Decke 2, bei der die Wellenberge an den Scheitelbereichen aus drehbar gelagerten Walzen 16 gebildet sein können. Die Einzelkammern des Saugkastens 1 sind, wie im Hauptpatent beschrieben, je durch einen Stutzen 7 mit eingebautem Absperrorgan 9 an eine gemeinsame T-förmige Saugleitung 8 angeschlossen. Die Saugleitung 8 ihrerseits hat mit einem (nicht gezeichneten) Vakuumerzeuger, z. B. einem Sauggebläse bekannter Bauart, Verbindung.
  • Die quer über die gewellte Saugkastendecke 2 gespannte luftdurchlässige, flexible Lage 10 ist an den beiden äußeren Längsrandabschnitten 10a durch Imprägnierung luftundurchlässig gemacht oder aus luftundurchlässigem Material gefertigt. An den Längsrändern der flexiblen Lage 10, 10a sind über die Länge der Ränder verteilt mehrere weichelastisch dehnbare Zugglieder 21, beispielsweise Gummizugorgane oder lange, weiche Schraubenfedern befestigt, deren andere Enden an ortsfesten Leisten 22 festgelegt sind. Die elastisch-dehnbaren Zugglieder 21 setzen, wenn die einzelnen Saugkammern des Einwell-Saugkastens 1 mit Saugluft beaufschlagt werden und die auf den luftdurchlässigen Mittelabschnitt der flexiblen Lage 10 aufgelegte Faserzementplatte 6 zonenweise nacheinander in die Wellen der Saugkastendecke 2 hineingesaugt wird, der Nachziehbewegung der flexiblen Lage keinen gioßen Widerstand entgegen; die Gesamtkraft aller an den beiden Längsrandabschnitten 10a der Lage 10 angreifenden Zugglieder 21 reicht gerade aus, nach Beendigung des Einwellvorganges, sobald die eingewellte Faserzementplatte 6 von der Saugkastendecke 2 abgenommen und das Vakuum in den Kammern des Einwell-Saugkastens 1 aufgehoben ist, über der gewellten Kastendecke 2 wieder glattzuziehen.
  • Erfindungsgemäß sind neben den beiden Längsseiten des Einwell-Saugkastens 1 im bestimmten Abstand von diesem zwei Saugkästen 23 angeordnet, deren glattflächige Decken 24 mit einer Vielzahl von Saugöffnungen 25, z. B. langrunden Löchern, versehen sind. Auf den Decken 24 der Saugkästen 23 liegen die luftundurchlässigen Längsrandabschnitte 10a der flexiblen Lage 10 flach auf. Vor dem Aufbringen der einzuwehenden Faserzementplatte 6 auf den luftdurchlässigen Mittelabschnitt der flexiblen Lage 10 werden die beiden seitlichen Saugkästen 23 mit Saugluft beaufschlagt. Jeder der beiden Kästen 23 ist zur raschen Erzeugung eines Vakuums mit zwei Saugstutzen 26 ausgerüstet, von denen Leitungen zu einer (nicht gezeichneten) Saugleitung führen, die zweckmäßigerweise an den gleichen Sauglufterzeuger angeschlossen sein kann, der zur Erzeugung des Vakuums im Einwell-Saugkasten 1 dient.
  • Mit Hilfe eines in die zu den Saugkästen 23 führende Saugleitung eingebauten Regelorgans kann man den Grad des in den seitlichen Saugkästen entstehenden Vakuums zweckentsprechend regulieren. Zur individuellen, feinstufigen Regulierbarkeit der Saugkraft jedes der beiden Saugkästen 23 ist auf deren Decken 24 je ein Schieber 27 angeordnet, der mit den Saugöffnungen 25 in den Saugkastendecken 24 übereinstimmende Durchtrittsöffnungen 28 aufweist. Durch Verstellen der Schieber 27, die zur bequemen Betätigung an einem Längsrande je mit einem Handgriff 29 ausgerüstet sind, kann man den freien Gesamt-Durchgangsquerschnitt der Sauglöcher 25 an den Kastendecken 24 beliebig verändern und so die Saugkraft jedes der beiden Saugkästen 23 den jeweiligen Erfordernissen genau anpassen.
  • Die Kraft, mit der die luftundurchlässigen Längsrandabschnitte 10a der flexiblen Lage 10 auf den Decken 24 der seitlichen Kästen 23 durch Saugwirkung festgehalten werden, muß so groß sein, daß die flexible Lage 10 bei aufgelegter Faserzementplatte 6 straff gespannt gehalten ist und bei der Saugluftbeaufschlagung der einzelnen Kammern des Einwell-Saugkastens 1 auf die flexible Lage 10 das Hineinziehen der flexiblen Lage in die Wellen der Decke des Einwell-Saugkastens 1 bremsende Kräfte ausgeübt werden, so daß die Längszonenstreifen der flexiblen Lage 10 und der auf ihr liegenden Faserzementplatte 6 mit annähernd gleichmäßiger Geschwindigkeit langsam in die Wellen der Decke 2 des Einwell-Saugkastens 1 eintreten. Die Haftkraft, mit der die Längsrandabschnitte 10a der flexiblen Lage 10 auf den seitlichen Saugkästen 23 festgehalten werden, zuzüglich der durch die Zugglieder 21 ausgeübten schwachen Querkräfte darf aber nicht größer sein als die Saugkraft des Einwell-Saugkasten 1.
  • Der Abstand zwischen den seitlichen Saugkästen 23 und dem Einwell-Saugkasten 1 ist so bemessen, daß die luftundurchlässigen Längsrandabschnitte 10 a der flexiblen Lage 10 nicht in den Bereich der Wellen an der Decke 2 des Einwell-Saugkastens 1 kommen, wenn die Längsränder der flexiblen Lage 10 in die äußerste Stellung nach innen nachgezogen sind. Mit den Einziehstrecken entsprechend breiten Streifen stehen die luftundurchlässigen Längsrandabschnitte 10 a der flexiblen Lage 10 in deren Ausgangsstellung über die Saugkästen 23 nach außen vor. Die freien Räume zwischen den Saugkästen 23 und dem Einwell-Saugkasten 1 sind durch eingebaute Flächen 30 überbrückt, die mit den glattwandigen Oberflächen der Kastendecken 24 und den Wellenbergscheiteln der gewellten Decke 2 des Einwell-Saugkastens 1 in gemeinsamer Ebene liegen (s. F i g. 1).
  • Das Einwellen der frisch von der Erzeugeranlage kommenden Faserzementplatte 6 erfolgt in der im Hauptpatent beschriebenen Weise derart, daß, beginnend in der Plattenmitte, eine erste Welle und dann, zu den Plattenrändern hin fortschreitend, nacheinander die weiteren Wellen gebildet werden. F i g. 2 zeigt die Einwell-Vorrichtung in einem Betriebszustand, in welchem die Wellen im Plattenmittelabschnitt bereits geformt sind.
  • Nach Fertigstellung aller Wellen wird die eingewellte Faserzementplatte 6, wie üblich, mit einem Saugstempel, dessen Saugboden entsprechend der Form der eingewellten Faserzementplatte profiliert ist, vom Einwell-Saugkasten 1 abgenommen, und anschließend werden die Saugkammern des Einwell-Saugkastens 1 und die seitlichen Saugkästen 23 mit der Außenluft in Verbindung gebracht. Zur möglichst raschen Aufhebung des Vakuums in den seitlichen Saugkästen 23 ist an einer Wand jedes Saugkastens 23 ein Belüftungsventil 31 angebracht, das, in Abhängigkeit von der Arbeitsweise der Einwellvorrichtung gesteuert, zum richtigen Zeitpunkt automatisch geöffnet wird. Im gleichen Augenblick, in dem die flexible Lage 10, 10a von Saugkräften ganz entlastet ist, ziehen die elastisch-gedehnten Zugglieder 21 die flexible Lage 10, 10a wieder straff, und es kann dann sofort der nächste Einwellvorgang stattfinden.
  • Die in F i g. 4 dargestellte Einwellvorrichtung unterscheidet sich von der für das Einwellen planebener Faserzementplatten 6 bestimmten Vorrichtung gemäß F i g. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß die Decke 2 a des Einwell-Saugkastens 1, die Decken 24 a der seitlichen Saugkästen 23 und die daran angebrachten Schieber 27a, die Überbrückungsflächen 30 a sowie die Leisten 22 a, an denen die elastischen Zugglieder 21 festgelegt sind, in der Längsrichtung konvex gekrümmt sind, und zwar nach einem einheitlichen Krümmungsradius. Die Oberflächen der vorgenannten Teile liegen demzufolge auf einer gemeinsamen Zylindermantelfläche. Die an den Scheitelbereichen der Wellenberge der Kastendecke 2 a drehbar gelagerten Walzen 16a sind entsprechend gekrümmt (s. gestrichelte Darstellung der einen Walze in F i g. 4) und aus elastisch-biegsamem Werkstoff, beispielsweise Gummi, gefertigt, so daß sie sich - ähnlich wie eine biegsame Welle - unter geringfügiger Materialverformung drehen können. Zur Formhaltung des gekrümmten Verlaufes der Walzen können diese auf in kleinen Abständen voneinander angeordneten Rollen abgestützt sein.
  • In dieser Ausführung ist die Vorrichtung für das Einwellen gekrümmter (bombierter) Faserzementplatten 6 a anwendbar. Diese für die Praxis außerordentlich bedeutungsvolle Erweiterung des Anwendungsbereiches einer nach dem Grundprinzip des Hauptpatentes ausgebildeten Saug-Einwell-Vorrichtung ist dadurch ermöglicht, daß mit den Saugkästen 23 die Schwierigkeiten behoben sind, die darin bestehen, eine flexible Lage, die im gekrümmten Zustande über der gekrümmten Decke 2 a des Einwell-Saugkastens 1 straffgehalten sein muß, mit gesteuerter Geschwindigkeit langsam in die Wellen des Einwell-Saugkastens 1 hineinrutschen zu lassen.
  • Die zu bombierende und anschließend gleich einzuwehende Faserzementplatte kann, wie es bei der Vorrichtung nach F i g. 1 beschrieben worden ist, mit einem Saugstempel, der einen ebenen Saugboden aufweist, vom letzten Bandförderer der Anlage zur Erzeugung maßgerechter Faserzementplatten abgenommen und auf die gekrümmte, gewellte Decke 2 a des Einwell-Saugkastens 1 bzw. die darüber gespannte flexible Lage 10 hinübergesetzt werden. Die weiche, frische Faserzementplatte 6 nimmt durch Eigengewichtswirkung die Krümmung der Kastendecke an. Das Einwellen der bereits gekrümmten Platte 6 a ist ohne nachteilige Veränderungen im Gefüge des Faserzementmaterials einwandfrei im gleichen Arbeitstempo durchführbar, mit dem ebene Faserzementplatten durch Sauglufteinwirkung gewellt werden.
  • 1,1m beim Wellen stark gekrümmter Faserzementplatten eine Gewähr dafür zu haben, daß die Platten 6 an allen Stellen glatt und gleichmäßig fest auf der gekrümmten, flexiblen Lage aufliegen, ist vorgesehen, die einzuwellende Faserzementplatte schon vor dem Aufbringen auf die flexible Lage zu krümmen. Zu diesem Zweck ist der obere Bandtrum 32a des letzten Bandförderers 32 der Plattenerzeugeranlage über Walzen 33 geführt, die so angeordnet sind, daß sie dem oberen Bandtrum 32a etwa die gleiche Krümmung geben wie sie die Decke 2 a des Einwell-Saugkastens 1 und die Decken 24 a der seitlichen Saugkästen 23 haben. Die von der Formatwalze durch den Bandförderer 34 herangeförderte frische Faserzementplatte 6 gleitet auf den oberen Trum 32a des letzten Bandförderers 32 auf und erhält hierbei in der Längsrichtung die gewünschte Krümmung. Ein Saugstempel 35 mit entsprechend gekrümmtem Saugkastenboden 36 setzt die bombierte Faserzementplatte 6 a auf den luftdurchlässigen Mittelabschnitt der gekrümmten, flexiblen Lage 10 hinüber. Das Einwellen der bombierten Platte 6a geht dann in gleicher Weise vor sich wie bei der Vorrichtung nach F i g. 1. Nach Beendigung des Einwellvorganges wird die flexible Lage 10, 10a durch die Zugglieder 21 in gekrümmtem Zustand wieder glatt gespannt. Der die bombierte und fertig eingewellte Faserzementplatte 6 a von der Einwellvorrichtung abtransportierende Saugstempel muß selbstverständlich einen entsprechend gekrümmten und außerdem auch gewellten Saugboden aufweisen.
  • Die die Walzen 33 tragenden Achsen 37 sind in Langlöchern 38 der Seitenwangen des Gestelles 39 des Bandförderers 32 verstell- und feststellbar angeordnet. Hierdurch ist es möglich, die Krümmung des oberen Trumes 32a zu ändern und durch Auswechseln des Einwell-Saugkastens 1, der seitlichen Saugkästen 23, der Überbrückungsflächen 30 a sowie der Verankerungsleisten 22a für die Zugglieder 21 gegen Teile mit entsprechend gekrümmten Oberflächen die Anlage für die Erzeugung bombierter Wellplatten 6a mit jedem gewünschten Krümmungsradius in kurzer Zeit herzurichten. Die Vorrichtung kann auch für das Einwellen konkav gekrümmter Faserzementplatten ausgebildet sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten auf einem in mehrere längsverlaufende Einzelkammern unterteilten Saugkasten, der eine entsprechend der zu bildenden Wehplatte geformte und mit Sauglöchern versehene starre Decke aufweist und über dessen Decke eine an den Längsrändern nachgiebig gehaltene, luftdurchlässige, flexible Lage gespannt ist, die mit der aufgelegten Faserzementplatte stufenweise nacheinander in die einzelnen Wellen der Saugkastendecke hineingesaugt wird, nach Patent 1101257, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Einwell-Saugkasten (1) im Abstand von seinen beiden Längsseiten Saugkästen (23) mit Sauglöchern (25) aufweisenden Decken (24) angeordnet sind, auf denen luftundurchlässige Randabschnitte (10a) der flexiblen Lage (10) mit einer das Hineinsaugen der auf dem luftdurchlässigen Mittelabschnitt der flexiblen Lage aufgelegten Faserzementplatte (6) in die Wellen der Decke (2) des Einwell-Saugkastens (1) bremsenden Kraft durch Saugwirkung festgehalten sind, und daß dabei an den Randkanten der flexiblen Lage befestigte Zugglieder (21) mit geringer Zugkraft angreifen, die nach Aufheben des Vakuums im Einwell-Saugkasten (1) und in den seitlichen Saugkästen (23) die flexible Lage (10) wieder glattziehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der freie Gesamt-Durchgangsquerschnitt der Sauglöcher (25) in der Decke (2.2.) jzdes der beiden seitlichen Saugkästen (23) mittels eines Schiebers (27) veränderbar ist, der mit den Sauglöchern (25) der Saugkastendecke (24) korrespondierende Öffnungen (28) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einwell-Saugkasten (1) und den beim Einwellvorgang die flexible Lage (10, 10a) straff gespannt haltenden und ihre Einziehbewegung in die einzelnen Wellen der Decke (2) des Einwell-Saugkastens (1) bremsenden seitlichen Saugkästen (23) Überbrückungsflächen (30) eingebaut sind, die mit den glattwandigen Decken (24) der seitlichen Saugkästen (23) und der gewellten Decke (2) des Einwell-Saugkastens (1) in gemeinsamer Ebene liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel für das Wiederglattziehen der flexiblen Lage (10, 10 a) nach Beendigung des Einwellvorganges weichelastisch dehnbare Zugglieder (21) vorgesehen sind, von denen mehrere an die Längsränder der flexiblen Lage (10, 10a) angeschlossen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und gegebenenfalls einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellte Decke (2a) des Einwell-Saugkastens (1) und die glattwandigen Decken (24a) der seitlichen Saugkästen (23) sowie gegebenenfalls die überbrückungsflächen (30a) in der Längsrichtung konkav oder konvex gekrümmt sind, so daß die Vorrichtung für das Einwellen entsprechend gekrümmter (bombierter) frischer Faserzementplatten (6a) anwendbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Trum (32a) des letzten Bandförderers (32) in der Anlage zur Erzeugung maßgerechter, frischer Faserzementplatten über Walzen (33) oder Gleitflächen in einer mit den gekrümmten Decken (2a, 24 a) des Einwell-Saugkastens (1) und der seitlichen Saugkästen (23) bzw. mit den gekrümmten überbrükkungsflächen (30a) übereinstimmenden Krümmung geführt ist und der die auf diesen Bandtrum (32a) gelangende Faserzementplatte (6a) im gekrümmten Zustande abnehmende Saugstempel (35) einen entsprechend gekrümmten, mit Sauglöchern versehenen Boden (36) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den oberen Trum (32a) des Bandförderers (32) führenden Walzen (33) verstellbar angeordnet sind.
DEO9254A 1959-06-10 1963-02-23 Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten Pending DE1174239B (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO6813A DE1101257B (de) 1959-06-10 1959-06-10 Verfahren und Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten
DEO9254A DE1174239B (de) 1959-06-10 1963-02-23 Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten
GB484064A GB1007101A (en) 1963-02-23 1964-02-05 Device for corrugating sheets of fibrous cement
DK71164A DK119395B (da) 1963-02-23 1964-02-14 Apparat til bølgning af fibercementplader.
CH208764A CH413696A (de) 1963-02-23 1964-02-18 Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten
BE643979D BE643979A (de) 1963-02-23 1964-02-18
FR924112A FR1384335A (fr) 1963-02-23 1964-02-18 Dispositif d'ondulation de plaques en fibro-ciment
NL6401511A NL6401511A (de) 1963-02-23 1964-02-19
AT140964A AT243152B (de) 1963-02-23 1964-02-19 Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten
FI37064A FI41246B (de) 1963-02-23 1964-02-22
CY34566A CY345A (en) 1963-02-23 1966-04-29 Device for corrugating sheets of fibrous cement
MY6600082A MY6600082A (en) 1963-02-23 1966-12-31 Device for corrugating sheets of fibrous cement

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO6813A DE1101257B (de) 1959-06-10 1959-06-10 Verfahren und Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten
DEO7551A DE1120346B (de) 1959-06-10 1960-07-29 Verfahren und Vorrichtungen zum Wellen von Faserzementplatten
DEO9254A DE1174239B (de) 1959-06-10 1963-02-23 Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1174239B true DE1174239B (de) 1964-07-16

Family

ID=32659611

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO6813A Pending DE1101257B (de) 1959-06-10 1959-06-10 Verfahren und Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten
DEO9254A Pending DE1174239B (de) 1959-06-10 1963-02-23 Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO6813A Pending DE1101257B (de) 1959-06-10 1959-06-10 Verfahren und Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1101257B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164911B (de) * 1964-03-05 Plastic Print A G Maschine zur Herstellung von gewellten Asbestzementplatten
DE1182574B (de) * 1960-05-25 1964-11-26 Cie De Pont A Mousson Verfahren zum Wellen von Platten aus Asbestzement od. dgl. plastischer Masse und eine Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
US3179726A (en) * 1964-01-02 1965-04-20 Johns Manville Vacuum corrugator
DE1584623B1 (de) * 1966-09-28 1970-10-22 Oesterheld Karl Adolf Vorrichtung zum Herstellen von spundwandartig profilierten Faserzementplatten

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858657C (de) * 1939-09-08 1952-12-08 Alessandro Magnani Verfahren und Vorrichtung zur absatzweisen Herstellung gewellter Faserstoffzementplatten
AT168671B (de) * 1945-06-08 1951-07-10 Turners Asbestos Cement Co Verfahren und Vorrichtung zur Wellung von Platten aus Asbestzement od. dgl.
DE873061C (de) * 1950-09-20 1953-04-09 Alessandro Magnani Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wellplatten aus Faserzement
DE948131C (de) * 1951-03-29 1956-08-30 Eternit Ag Vorrichtung zum Wellen von Asbestzementplatten

Also Published As

Publication number Publication date
DE1101257B (de) 1961-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH324778A (de) Maschine zum Zusammenstellen von Mosaik-Parkettplatten
DE1174239B (de) Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten
EP0436681B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer kompressiblen zone in mindestens einem randbereich einer wärme-, schall- und/oder feuerisolierenden mineralfaserplatte oder -bahn sowie mineralfaserplatten hergestellt nach dem verfahren
DE2623575C2 (de) Vierwalzenteigbandformer
DE483078C (de) Vorrichtung zum Ausstreichen eingerollter Gewebekanten mittels umlaufender, mit Erhoehungen versehener Leitbaender
DE1584781B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von einseitig mit Rippen versehenen Gipskartonplatten
DE2533149A1 (de) Lamellenverleimter holztraeger, verfahren zu seiner herstellung und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE2751473A1 (de) Anlage zur kontinuierlichen herstellung von platten aus faserwerkstoff und gips
DE1552156A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwinden von Viereckgeflecht
EP1644141B1 (de) Einrichtung zur herstellung von ebenflächigem streckmaterial
DE948131C (de) Vorrichtung zum Wellen von Asbestzementplatten
DE2560661C2 (de)
DE1052314B (de) Foerdereinrichtung fuer Tragrahmen, insbesondere fuer Teigwarentrockner, mit mehreren uebereinander angeordneten Stockwerken
AT411653B (de) Einrichtung zur herstellung von ebenflächigem streckmaterial
DE1502398C (de) Druckbalken an einer Bandschleifma schine
DE1120346B (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Wellen von Faserzementplatten
DE2062643A1 (de) Pneumatische foerder-und ausformvorrichtung fuer balken und traeger aus ziegeln und stahlbeton
AT223520B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten
AT223519B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Wellplatten
DE1584623C (de) Vorrichtung zum Herstellen von spund wandartig profilierten Faserzementplatten
DE1901878C3 (de) Formvorrichtung
DE2355585C2 (de) Vorrichtung zum Anrollen bahnförmigen Verschleißmaterials auf die Oberfläche von Förderbandtrommeln
AT227138B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Wellplatten aus noch plastischen Platten aus Asbestzement od. dgl.
DE1779125C (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Gewebe einlagen von Gummi oder Kunststoff Forder gurten an Verbindungs oder Reparaturstel len
DE191585C (de)