DE2355585C2 - Vorrichtung zum Anrollen bahnförmigen Verschleißmaterials auf die Oberfläche von Förderbandtrommeln - Google Patents
Vorrichtung zum Anrollen bahnförmigen Verschleißmaterials auf die Oberfläche von FörderbandtrommelnInfo
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Description
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Die Anmeldung betrifft eine Vorrichtung zum Anrollen von Verschleißmaterial auf die Oberfläche von
Förderbandtrommeln nachdem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Förderbänder, beispielsweise die im Bergbau
eingesetzten, werden mit immer größerer Breite und Länge gefertigt, was dazu führt, daß die an den
Endpunkten des Banaes vorgesehenen Trommeln 6q
immer größere Durchmesser und Breiten aufweisen, damit sehr teuer werden, weshalb man bestrebt ist,
Verschleißerscheinungen möglichst zu vermindern, um die Laufzeit der Trommeln zu erhöhen.
Bei den die Antriebskräfte auf das Förderband übertragenden Trommeln kommt noch hinzu, daß die zu
übertragenden Kräfte bei neueren Förderbandkonstruktionen so groß sind, daß schon eine an sich
geringfügige Längung des Bandes und die damit verbundene Verminderung des Auflagedruckes am
Trommelumfang zu einem Schlupf führt, der einerseits eine übermäßige Abnutzung von Trommel und Band zur
Folge hat und andererseits, weil er im Betrieb ständig größer wird, soweit führen kann, daß sich das Band bis
zur Zerstörung bzw. zur Entzündung des Bander erhitzt. Es wurde daher schon versucht, die Förderbandtrommeln
mit einem Belag aas elastischem Material, beispielsweise einem verschleißfesten Gummiüberzug
zu versehen, doch war dies bisher in einigermaßen befriedigender Weise nur möglich, wenn die Trommel
im Herstellerwerk im Wege der Heißvulkanisation mit einem Gummibelag versehen würde.
Nach Verschleiß des ersten Überzuges war es dann erforderlich, die sehr schweren und großen Trommeln,
beispielsweise mit einem Durchmesser von ca. 1,8 m und einer Breite in der Größenordnung von 3 m, auszubauen
und in einem Vulkanisationsbetrieb erneut mit einem heißvulkanisierten Überzug zu versehen.
Diese Arbeiten haben selbstverständlich hohe Kosten und einen äußerst langen Stillstand des Bandes zu Folge,
der zu Produktionsausfällen führt, die häufig wesentlich kostspieliger sind als der Transport der Trommel in das
Vulkanisierwerk und das Aufbringen eines neuen Überzuges.
Um diese Schwierigkeiten, insbesondere die langen Stillstandszeiten zu vermeiden, wurde auch schon
versucht, einen Überzug aus einem elastischen Material, beispielsweise Polyurethan, direkt am Einsatzort auf die
Trommel aufzusprühen und somit die Stillstandszeit des Bandes zu vermindern. Dieses Verfahren ist äußerst
kostpielig, weil beim Aufsprühen des Materials bis zu 50% verlorengehen und außerdem die Haftung auf der
Trommeloberfläche von Faktoren, die sich meist nicht in idealer Weise verwirklichen lassen, abhängt, beispielsweise
von der Luftfeuchtigkeit am Einsatzort, die kaum beeinflußbar ist.
Ungünstige Bedingungen beim Aufsprühen führen aber zu einer ungenügenden Haftung des Überzuges auf
der Trommeloberfläche und insbesondere zur Blasenbildung, wobei, ausgehend von den Blasen, ein zunehmendes
Ablösen des Überzuges von der Trommeloberfläche erfolgt. Ein weiterer Nachteil dieser Überzüge besteht
darin, daß das verwendete Material schon bei verhältnismäßig geringer Erwärmung weich wird und
zu fließen beginnt, was leicht zur Zerstörung des gesamten Überzuges führt.
Unter diesen Umständen lag es an sich nahe, die Trommeln mit Hilfe des an sich bekannten Kaltvulkanisierverfahrens
mit einem Überzug aus verschleißfestem Gummimaterial, das in Bahnform angeliefert werden
kann, zu überziehen, doch ergaben sich hierbei bisher unüberwindliche Schwierigkeiten beim Aufziehen und
Anrollen des Verschleißschutzmaterials auf die Oberfläche. Dieses Anrollen muß völlig gleichmäßig erfolgen,
um Lufteinschlüsse zu vermeiden, und die feste Verbindung des Überzuges mit der Trommeloberfläche
ist überwiegend abhängig von der Exaktheit, mit der der Überzug angerollt wird.
Dieses gleichmäßige Aufbringen des Überzuges ist natürlich auch dann wichtig, wenn, wie vorerwähnt, die
Trommel im Herstellerwerk im Wege der Heißvulkanisation mit einem Gummibelag versehen wird und hierzu
ist eine Vorrichtung bekannt (DE-OS 15 79 128), wobei
die Überzüge in den vorwiegend elastischen Zustand übergeführt werden und eine haftende Bindung sowohl
zwischen den Überzugsschichten als auch am metalli-
sehen Walzenmaterial erfolgt.
Um dabei eine Belastung der Lagerung des zu belegenden Walzenkörpers über dessen Eigengewicht
hinaus zu vermeiden, sind mindestens zwei Andrückwalzen von der Länge des Walzenkörpers mindestens
entsprechender wirksamer Länge vorgesehen, die um zur Mittelachse des an seinen Stirnseiten drehbar
gelagerten Walzenkörpers parallele Achsen drehbar in derartiger Verteilung angeordnet sind, daß ihre
Kraftwirkungen um den Umfang des Wal/.enkörpers einander wenigstens angenähert aufheben.
Obwohl diese Anordnung gegenüber der vorherrschenden sog. Dreiroller-Anordnung gewisse Vorteile
aufweist, ist sie ebenso wie diese ortsgebunden, d. h. das angestrebte Überziehen der Walzen am Einsatzort und
gegebenenfalls ohne Ausbau der Walzen aus ihrem Gerüst, ist mit ihr nicht durchführbar, wozu noch
kommt, daß sie konstruktiv aufwendig ist.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine verhältnismäßig einfache, und vor allem leicht transportable
und montierbare Vorrichtung zu schaffen, mit der Verschleißüberzüge aus Gummi oder ähnlichem Material
bei praktisch beliebiger Trommelgröße am Einsatzort und möglichst ohne Ausbau der Trommeln
einwandfrei und unter sicherer Vermeidung von Lufteinschlüssen an deren Oberfläche angerollt werden
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung in einer Vorrichtung zum Anrollen bahnförmigen Verschleißmaterials
auf die Oberfläche von Förderbandtrommeln, insbesondere Antriebstrommeln mittels eines
Anrollzylinders und ist gekennzeichnet durch zwei Schildplatten, in welchen der Anrollzylinder drehbar
gelagert ist, sowie in jeder Schildplatte zwei an die Unterseite der über die Stirnflächen der Trommel
vorstehende Ränder anstellbare, auf der Unterseite dieser Ränder abrollbare Anpreßrollen mit bezüglich
des Trommelumfangs auf einer Sehne verstellbaren Achsabständen.
Vorzugsweise sind dabei die beiden Schildplatten über die Breite der zu belegenden Trommel hinweg
außer durch den Anrollzylinder noch durch mehrere Verbindungsstangen verbunden, wobei zur Anpassung
an verschiedene Trommelbreiten diese teleskopartig in Führungsrohren und der Anrollzylinder in den Schildplatten
verschiebbar sein können.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Beispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es stellt dar
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit Blick auf eine Schildplatte;
Fig.2 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1
teilweise geschnitten und
Fig. 3 einen Mittelschnitt entlang der Linie 11 I/I Il in
Fig. 1.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus zwei Schildplatten 1
gleichartiger Konstruktion, so daß sich die Schilderung der Einzelheiten auf eine derselben beschränken kann.
Die beiden Schildplatten 1 werden zum Aufrollen eines Belages 2 aus verschleißfestem Gummimaterial auf die
Oberfläche 3 einer Trommel 4, beispielsweise der Antriebstrommel eines Förderbandes beiderseits der
Stirnflächen 5 und 6 angeordnet und durch einen auf der Oberfläche des Belages 2 aufliegenden Anrollzylinders
7, der aus einem Präzisionsstahlrohr bestehen kann, dessen Länge größer sein muß als die Breite der
Trommel, miteinander verbunden.
Der Anroilzylinder 7 ist innerhalb der Schildplatten 1 in Rollen 8 und 9 drehbar, jedoch axial verschiebbar
gelagert, so daß mit Hilfe eines Anrollzylinders Trommeln verschiedener Breite belegt werden können.
Außer durch den Anrollzylinder 7 sind die Schildplatten 1 noch durch Verbindungsstangen 10, 11 und 12
miteinander verbunden, wobei in Fig.2 einige unterschiedliche
Möglichkeiten für deren Ausführung dargestellt sind, von welchen in der Praxis allerdings jeweils
nur eine gewählt wird. So ist das Gegenstück zur Verbindungsstange 10 ein Führungsrohr 13, in das die
Verbindungsstange 10 teleskopartig eingeschoben werden kann, um ein und dieselbe Vorrichtung innerhalb
weiter Grenzen unterschiedlichen Trommelbreiten anpassen zu können. Das gleiche gilt für die
Verbindungsstange 12, die in der Mitte geteilt und über die ein Führungsrohr 14 geschoben ist, das allerdings, im
Gegensatz zum Führungsrohr 13, nicht fest mit einer der
Schildplatten verbunden ist.
Die Führungsrohre 13 bzw. 14 können nach dem Aufsetzen der Schildplatten 1 auf die Enden der zu
belegenden Trommel 4 mit den in ihnen geführten Verbindungsstangen 10 bzw. 12 mit Hilfe von dem
Fachmann bekannten, lösbaren Klemmeinrichtungen (nicht dargestellt) verbunden werden.
Die Verbindungsstange 11 ist dagegen starr und muß bei jedem Wechsel der Trommelbreite ausgewechselt
werden, stellt also eine zwar billige, aber die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf
bestimmte Trommelbreiten beschränkende Möglichkeit
Der erforderliche Anpreßdruck des Anrollzylinders 7 wird, wir aus Fig.! ersichtlich, mit Hilfe von
Anpreßrollen 15 und 16 erzeugt, die an der Unterseite
17 des die Stirnflächen 5 überragenden Randes 18 der Trommel anliegen.
Die Anpreßrollen 15 und 16 sind mittels einer Gewindespindel 19 mit beiderseits eines Verstellsechskants
20 gegenläufigen Gewinden in Schlitzen 21 bzw. 22 der Schildplatten 1 auf einer Sehne des Trommelumfangs
verstellbar.
Bei dem dargestellten Beispiel ist die Oberfläche der Anpreßrollen 16 geriffelt, und die Rollen sind mittels an
sich bekannter Ratschen 23 über Stirnräder 24 und 25 angetrieben, so daß sie an der Unterseite 17 des Randes
18 abrollen und dabei die Schildplatten 1 um die Trommel 4 herumführen, wobei der Anrollzylinder 7 auf
der Oberfläche des Belages 2 abrollt und diesen mit hohem Druck und frei von Lufteinschlüssen an die
Trommeloberfläche 3 anpreßt.
Die Größe des Anpreßdruckes des Anrollzylinders 7 läßt sich durch Verstellung der Achsabstände der Rollen
15 und 16 mit Hilfe der Gewindespindel 19 regulieren, wobei eine Vergrößerung der Achsabstände den
Anpreßdruck erhöht und eine Verminderung der Abstände auch den Anpreßdruck vermindert.
Mit der einfachen und preiswerten Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es somit möglich, Förderbandtrommeln
praktisch beliebigen Durchmessers und beliebiger Breite nach Abnahme des Förderbandes an
Ort und Stelle im Wege der Kaltvulkanisation mit einem verschleißfesten und durch Erhöhung des Reibungskoeffizienten
die übertragbare Antriebsenergie vergrößernden Belag zu versehen, wobei eine geringe
Boi.ibierung der Trommel durch die Elastizität des aufgebrachten Materials ausgeglichen wird. Größere
Bombierungen können dadurch ausgeglichen werden, daß eine Anzahl endloser band- oder ringförmiger
Streifen elastischen Materials über den Anrollzylinder geschoben werden und an seiner Mantelfläche mehr
oder minder lose anliegend mit ihm auf der Belagoberfläche abrollen. Sie können dabei die ganze Breite des
Anrollzylinders bedecken oder gegebenenfalls nur seine Enden und sorgen auch in den Endbereichen der
Trommel für den nötigen Anpreßdruck.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Anrollen bahnförmigen
Verschleißmaterials auf die Oberfläche von Förderbandtrommeln, insbesondere Antriebstrommein
mittels eines Anrollzylinders, gekennzeichnet durch zwei Schildplatten (1), in welchen der
Anrollzylinder (7) drehbar gelagert ist, sowie in jeder Schildplatte (1) zwei an die Unterseite der über die
Stirnflächen (5) der Trommel (4) vorstehende Ränder (18) anstellbare, auf den Unterseiten (17)
dieser Ränder (18) abrollbare Anpressrollen (15,16) mit bezüglich des Trommelumfangs auf einer Sehne
verstellbaren Achsabständen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schildplatten (1) zusätzlich
zur Verbindung durch den /vnrollzylinde·· (7) mit
Hilfe von Verbindungsstangen (10, 11, 12) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anpassung an verschiedene Trommelbreiten der Anrollzylinder (7) in den
Schildplatten (1) und die Verbindungsstangen (11, 12) telekopartig in Führungsrohren (13, 14) verschiebbar
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anrollzylinder (7) in den
Schildplatten (1) mit Hilfe von Rollen (8,9) drehbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßrollen (15, 16) in Schlitzen
(21, 22) der Schildplatten (1) geführt und mittels einer Gewindespindel (19) mit gegenläufigem
Gewinde verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Anpreßrollen
(16) mit Hilfe einer an sich bekannten Ratsche (23) angetrieben werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich einer Bombierung der
zu belegenden Trommel über den Anrollzylinder (7) schiebbare, endlose band- oder ringförmige Streifen
eines elastischen Materials vorgesehen sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355585 DE2355585C2 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Vorrichtung zum Anrollen bahnförmigen Verschleißmaterials auf die Oberfläche von Förderbandtrommeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355585 DE2355585C2 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Vorrichtung zum Anrollen bahnförmigen Verschleißmaterials auf die Oberfläche von Förderbandtrommeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355585A1 DE2355585A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2355585C2 true DE2355585C2 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=5897415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355585 Expired DE2355585C2 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Vorrichtung zum Anrollen bahnförmigen Verschleißmaterials auf die Oberfläche von Förderbandtrommeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2355585C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1579128A1 (de) * | 1964-09-19 | 1970-01-29 | Continental Gummi Werke Ag | Vorrichtung zum Aufbringen von UEberzuegen aus Gummi oder gummiaehnlichen Kunststoffen auf Walzenkoerper |
-
1973
- 1973-11-07 DE DE19732355585 patent/DE2355585C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2355585A1 (de) | 1975-05-15 |
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