AT202513B - Dichte Verpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents

Dichte Verpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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AT202513B
AT202513B AT646656A AT646656A AT202513B AT 202513 B AT202513 B AT 202513B AT 646656 A AT646656 A AT 646656A AT 646656 A AT646656 A AT 646656A AT 202513 B AT202513 B AT 202513B
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Marius Berghgracht
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Marius Berghgracht
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    • B29C66/00General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
VerfahrenDie Erfindung bezieht sich auf eine dichte Verpackung, bei der zwei Seitenwände naht- und faltenlos in doppelter Blattstärke an einem glatten Boden angeschlossen sind, wobei aus deren Verlängerung der obere Verpackungsabschluss gebildet ist. Vorzugsweise weist der Zuschnitt zumindest teilweise eine thermoplastische Schicht auf. 



   Die Verpackung gemäss der vorliegenden Erfindung zeichnet sich   gegenüber bekannten   Verpackungen neben einem absolut dichten Verschluss durch rationelle Herstellung, gefälliges   Äusseres   und einen besonders vorteilhaften Verschluss der Füllöffnung aus. Diese aus einem einheitlichen ZuschnitterfindungsgemässherstellbareVerpak-   kUJ1g besitzt einen   glatten Boden ohne Falten oder Klebestellen und sind die Seitenflächen, ebenfalls glatt und faltenlos., so dass   keine Quellen für   Undichtheiten vorhanden sind. 



   Die den Gegenstand der vorliegendem Erfindung bildende Verpackung erlaubt es sowohl feste, flüssige, als auch gasförmige Waren zu verpacken. Die Verpackung und die in diese gefüllten Waren lassen sich sterilisieren, so dass z. B. auch Milch, Ge-   mü,   Konserven od. dgl. in ihr verpacket werden können. 



   Die erfindungsgemässe Verpackung wird dabei durch-einfaches Umwickeln eines   Formkörpers,   
 EMI1.2 
 
Gestalt hat u. nd dse mit einer thermoplastischen Schicht versehen ist, um einen Formkörper   gelegt, dessen äussere Form   
 EMI1.3 
 herzustellenden Verpackumgdes Zuschnittes um den um 90  geschwenkten Formkörper herbeigeführt wird, welches Festhalten und Anlegen weitere   :

   gegen den Formkörper be-     wette   Platten vollenden,   bis-der Körper an fünf   Seiten   umhüllt   ist und anschliessend die am   Formkörper   anliegenden Teile des Zuschnittes miteinander unter Einwirkung von Wärme verbunden werden, worauf die Verpackung vom Formkörper entfernt wird. 
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 neuen Leerpackung dadurch, dass im Bereich der Öffnung der Verpackung einander gegenüberliegende Teile des zumindest teilweise mit einer bermoplastischenSchichtverschenenZuschnittes   übereinander   und gleichzeitig die restlichen.

   Teile des Zuschnittes nach aussen geschlagen werden, worauf nach dem Verbinden der   übereinanderlie-     gunden   Teile die   äusseren   Teile auf   ersteren'zur   Anlage gebracht und mit diesen unter Einwirkung 
 EMI1.5 
   Merkmale und Vorteilestehend'erläutert.   



   Das Rohmaterial, aus dem die Verpackung hergestellt wird, kann einfaches oder mehrfaches, sowie geschichtetes Blattmaterial sein, welches zumind'est teilweise mit einem Überzug aus thermoplastischem Werkstoff, der warm   Hebendl   oder schweissbar ist, versehen ist oder aus einem solchen besteht. 
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    auf einerspielsweise Farm in. der Fig. 1 veranschaulicht   ist. Die Grandforn dieser Zuschnitte 1 ist ein Rechteck, aus dessen längeren Seiten in der Mitte zwei 
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 nur ist seine   Länge   grösser als die Tiefe derselben. Der Formkörper ist um eine Achse 6 in einer Ver-   tikalebene zur   Ebene der Platte 4 im Sinne des in der Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles verschwenkbar. 



   Die der Platte 4 vorerst zugekehrte Unterseite   des Formkörpers   5 weist Löcher 7 auf, die mit einem in der Längsachse des Körpers 5 vorgesehenen Kanal 8 verbunden sind. Dieser Kanal 8 ist an eine Saugleitung 9 einer Pumpe angeschlossen, welche wahlweise Luft oder ein anderes Gas in den Kanal 8 und dabei aus den Löchern 7 zu drücken vermag, aber auch Luft oder ein anderes Gas auf dem umgekehrten Wege ansaugen kann. Den Kanal 8   verschliesst   ein in der Vorder- 
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 ferne in den Leitungen 8,9 ein Unterdruck herrscht, öffnet sich aber, sobald in den genannten Leitungen Überdruck auftritt. In den gegenüber-   Hegsndsn Seitenflächen.   und zwar im Bereiche der   VorderSäche,   sind im Formkörper 5 Vertiefungen 11, 11' vorgesehen, welche die Form gleichseitiger Dreiecke besitzen.

   Die Basis dieser Dreiecke ist parallel zu den Kanten der Vorderfäche des Formkörpers 5 und die Fläche der Dreiecke gleich jener, die im Zuschnitt 1 vorgesehen wurden. 



   Der Zuschnitt 1 wird, sobald man den Formkörper 5   übsr   ihn bringt, durch den in den Leitungen 7,8, 9 hervorgerufenen Unterdruck von der Platte 4 abgehoben und am Körper 5 festgehalten. Dabei wird der Zuschnitt 1 derart mit dem Formkörper 5 in Berührung gebracht, dass dessen äussere untere Kante 12 auf die Verbindungslinie der Spitzen   13,     13'der Dreiecke 2, 2'zu   liegen kommt und die längeren Seiten des Zuschnittes 1 parallel zu den längeren unteren Kanten des Formkörpers sind. Der Zuschnitt 1 ist dann richtig vom Formkörper ? erfasst, wenn seine beiden seitlichen Lappen 14,   14'gen au   symmetrisch zu Seiten des Körpers 5 liegen (Fig. 2).

   Hierauf wird die Platte 4 gesenkt   und zurückgezogen,   um einen neuen Zuschnitt 1 aufzunehmen, der in die auf der Platte 4 vorgesehenen Anschläge eingelegt wird. 



   Zur gleichen Zeit wird der Formkörper 5 um die Achse 6 in der Richtung des Pfeiles in der Fig. 3 verschwenkt und durchläuft dabei zwei Platten 15, 15', deren Abstand so gewählt ist, dass der Zuschnitt 1 satt an dem Formkörper 5 zur Anlage gebracht werden kann. Der Formkörper 5 setzt hierauf seine Bewegung fort, bis er in eine in der Fig. 4 dargestellte lotrechte Lage kommt. Dabei wird der freie Teil des Zuschnittes 1 mit einem höhenverstellbaren Tisch 16 in Berührung gebracht, so dass die   nunmehrige Basisflohe   des Formkörpers satt vom Zuschnitt 1 bedeckt ist. 



   Nun nähern sich dem Formkörper 5 von beiden Seiten Gleitstücke 17, welche die Lappen 14   glätten,   indem sie sich in der Richtung des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeiles bewegen und gleichzeitig einen Teil der Basis der Verpackung zurecht biegen. Ein weiteres Paar   Gleitstücke   18 (Fig. 5), die spitz auslaufen, sorgen dafür, dass die seitlichen Dreiecke 19 an den   Formkörper ? ge-   presst werden. Dieses   Gleitstückpaar 18 bewegt   
 EMI2.2 
    Pfeiles.achsparallel   zum Formkörper 5 bewegt und dabei vorerst der noch freie Teil des Zuschnittes an den Formkörper 5 gepresst.

   Durch seitliches Umschlagen der mittels scharniete am Teil 20 der Form 20, 21, 22 angelenkten Teile 21 und 22 werden noch die restlichen Teile des Zuschnittes 1 
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 dieses Arbeitsganges veranschaulicht die Fig. 7. Der Zuschnitt 2 ist zur Gänze um den   Formkör-   per 5 gelegt. Nunmehr werden, wie aus der Fig. 8 ersichtlich, nach dem Entfemen der Form 20, 21, 22 Heizkörper entsprechender Grösse und erforderlicher Wärmeleistung an die Verpackung bzw. den   Formträger herangebracht,   die ein Ver-   kleben bzw. Verschmelzen   der thermoplastischen Schicht bewirken.

   Nachdem ein dichtes Abschlie- ssen der Verpackung, erreicht ist, wobei noch Rollen oder andere bewährte Mittel, um dies zu erreichen, zu Hilfe genommen werden können, ist 
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 nung,Arbeitsgang dadurch vorbereitet werden, dass die künftigen Falten des oberen Verschlusses in an sich bekannter Weise vorgeritzt oder sonstwie markiert werden. Eine erste dieser Falten 24   geht in glei-   cher Höhe um die Verpackung rund herum, und zwar unterhalb der rechtwinkligen ausgeschnit-   tenen Stücke   3,3'. Von den Ecken, wo die Linien 24 die Kanten der verpackung schneiden, werden zu den Ecken der Ausschnitte 3, 3'schräg verlaufende Linien 25 markiert. 



   Die so vorbereitete Verpackungshülle wird nunmehr mit Hilfe eines Luftstrahles, welcher aus dem Kanal 8 durch das   Rückschlagventil 20   geblasen wird, vom Formkörper 5 gelöst. 



   In dem nun erreichten Zustand ist die Ver- 
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 kannVerpackung dicht nach der nun nachstehend beschriebenen Art und Weise verschlossen werden. 



  Die   diesbezüglichen Verfahrensschritte veranschau-   lichen die Fig. 10 und die folgenden Figuren. 



   Die   gefüllte Verpackung 1   wird derart vor eine Leiste 26 gebracht, dass deren   Längsachse in der     Verlängerung   der Verbindung der Mittelpunkte der ausgeschnittenen Stücke 3,   3'liegt.   Die Breite der Leiste 26 ist etwas geringer als jene der Stücke 3,3', so dass die Leiste in diese Ausschnitte bequem eingeführt werden kann. Die 

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 Leiste wird gegen die Verpackung hin vorgebracht und gesenkt. Diese Bewegung ist derart eingerichtet,   dass'sobald   die Leiste an den Grundkanten der Stücke 3, 3'auftrifft, diese. um den Falz 24 nÅach aussen schlagen.

   Während dieses   Nacbaussen-     schlagens kommen   die Teile 27 und die Teile 28, 28'zur gegenseitigen Annäherung, wobei sich diese Teile 28, 28' gleichfalls um die Linie 24 
 EMI3.1 
    bisals die halbe   Breite der Verpackung zu wählen. 



  Dieses   Verschliessen   erleichtern zwei Platten 29, 29', welche parallel zum Niveau der Linie 24 be-   weiden (ifig.   12). Nachdem die Teile 28, 28' niedergepresst und glatt gestrichen sind, werden die Platten 29, 29'entfernt und an   ivre sella   ein Heizkörper 30 gebracht (Fig. 13), mit Hilfe dessen die Teile 28, 28'und auch teilweise die Teile 27, 27'miteinander verbunden werden. 



   Nachdem das Innere der Verpackung nachdem Ausziehen der Leiste 26 mit der Umgebung durch die Öffnungen in den Teilen 27, 27'noch in Verbindung steht, werden diese Öffnungen verschlossen. Es können   aber 'diese Offnungen   auch noch vorteilhaft für die   Füllung   der Packung 
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    innung 31   kann nunmehr die Verpackung   gefüllt   werden, beispielsweise mit einer   Flüssigkeit   oder einem Gas. 



     Die e Teile   27, 27'können allenfalls auch mit Hilfe von Heizzangen 32,32', wie in Fig. 15 veranschaulicht, verschlossen werden. 



   Durch ein Paar Leisten 33,33',   die-am 90'ver-   dreht sind, können, wie aus Fig. 16 ersichtlich, die Teile 27, 27'mit den Teilen 28, 28'in Verbindung gebracht werden. Wenn. es wünschenswert ist, kann über die Verpackung noch eine Garantiebanderole gelegt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Dichte, aus einem einheitlichen Zuschnitt hergestellte Verpackung, bei der zwei Seitenwände   naht-und faltenlos   in doppelter   B1attstärke   an einen glatten Boden angeschlossen sind, wobei aus deren Verlangerung der obere Verpackungsab-   schluss   gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt   (1)   aus einem einfachen oder zusammengesetzten Blatt besteht und dieser Zuschnitt im wesentlichen die Gestalt eines Rechteckes aufweist, aus dessen   gegenüberliegenden   Parallelseiten mittig je ein mit einer Spitze zueinander liegendes gleichseitiges Dreieck (2,2'), bzw. je ein Rechteck (3,3'), ausgeschnitten sind   (Fig. 1).   

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Herstellung einer Leerpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1), der zumindest teilweise mit einer EMI3.3 Schichteiner Seitenfläche der Verpackung an eine solche des Formkörpers, letztere geschwenkt wird und dabei den Zuschnitt mitnimmt und durch Vorbeiziehen desselben an Platten (15, 16) das Festhalten und Anlegen des Zuschnittes (1) um den um 900 geschwenkten Formkörper (5) herbeigeführt wird, welches Festhalten und Anlegen weitere ge- EMI3.4 vollenden, bis der Körper (5) an fünf Seiten umhüllt ist und anschliessend die am Formkörper anliegenden Teile des Zuschnittes miteinander unter Einwirkung von Wärme verbunden werden, worauf die Verpackung vom Formkörper entfernt wird.
    3. Verfahren zum Verschliessen einer Verpackung nach Anspruch 1, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche der Öffnung der Verpackung einander gegenüberliegende Teile des zumindest teilweise mit einer thermoplastischen Schicht versehenen Zuschnittes übereinander und. gleichzeitig die restlichen Teile des Zuschnittes nach aussen geschlagen werden, worauf nach dem Verbinden der übereinanderliegenden Teile die äusseren Teile auf ersteren zur Anlage gebracht und mit diesen un, ter Einwirkung von Wärme verbunden werden.
    EMI3.5 schwenkbar ist, paarweise angeordnete Platten (15), zwischen denen der formkörper (5) hindurchge- schwenkt werden kann, eine Grundplatte (4) zur Auflage eines Zuschnittes (1) und eine solche (16) zum Aufstützen des Formkörpers, sowie gegen lets- teren beweglich angeordnete Plattenpaar. e (17, 18) einer durch Scharniere verbundenen aus Platten bestehende dreiteilige Form (20 bis 22) und Heizkörper (23, 23') zum Verbinden des um den Form- körper (5) gelegten Zuschnittes (1).
    5. Vorrichtung zum Verschliessen von nach einem der Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3 auf einer Vorrichtung nach Anspruch 4 hergestellten Verpackungen nach Anspruch 1, ge- EMI3.6 no derschiebbare und gegen den Boden der Verpackung senkrechte Leiste (26), sowie paarweise angeordnete und quer zur Bewegungsrichtung der Leiste bewegliche Platten (29,29') und Heizkörper (30 bzw. 32,32') zum Verschliessen des gefalteten Verpackungsabsch1usses.
AT646656A 1955-10-28 1956-10-29 Dichte Verpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung AT202513B (de)

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