DE1123612B - Vorrichtung zum Verpacken von Waren in allseitig geschlossenen, luftdichten Beuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von Waren in allseitig geschlossenen, luftdichten Beuteln

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DE1123612B
DE1123612B DED27863A DED0027863A DE1123612B DE 1123612 B DE1123612 B DE 1123612B DE D27863 A DED27863 A DE D27863A DE D0027863 A DED0027863 A DE D0027863A DE 1123612 B DE1123612 B DE 1123612B
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DE
Germany
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container
packaging
bag
goods
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Prior art date
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Pending
Application number
DED27863A
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English (en)
Inventor
Eugen Delnon
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VERA DELNON GEB KASALOVA
Original Assignee
VERA DELNON GEB KASALOVA
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Publication date
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Publication of DE1123612B publication Critical patent/DE1123612B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)
  • Liquid Crystal Substances (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verpacken von Waren in allseitig geschlossenen, luftdichten Beuteln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verpacken von Waren verschiedener Art und Form in allseitig geschlossenen, luftdichten Beuteln, insbesondere aus Kunststoff und gleichzeitigem, weitgehenden Entfernen der Luft aus der Packung.
  • Es sind bereits Verpackungsvorrichtungen für Waren in allseitig geschlossenen, luftdichten Beuteln unter gleichzeitigem, weitgehendem Entfernen der Luft aus der Packung bekannt, die als kastenartige Behälter mit eingesetzten, elastischen Andrückelementen für den Beutel an die Ware und mit am Kastenrand angeordneten Verschließelementen für den Beutel ausgebildet sind.
  • So ist beispielsweise eine Vorrichtung zum sterilen Verpacken von Nahrungsmitteln in Kunststoffolie bekannt, bei der die dicht abschließende Form aus einem Kasten mit mindestens einer federnd nachgiebigen Seitenwand besteht, in welche ein Preßstempel eingeführt wird. Bei dieser Vorrichtung wird das jeweilige Nahrungsmittel in dem dicht abschließenden Kasten zusammengepreßt und geformt. Hierdurch ist diese bekannte Vorrichtung nur für die Verpackung schüttfähiger Nahrungsmittel und Genußmittel, wie Mehl, Zucker, Kaffee usw. oder für knetförmige Nahrungsmittel, wie Butter, Fette u. dgl. verwendbar.
  • So sind auch bereits Verpackungsformen bekannt, bei welchen die zu verpackenden Gegenstände zwischen zwei von Rollen ablaufenden endlosen Bändern angeordnet und zwischen umlaufenden, aus nachgiebigem Material bestehenden Walzen hindurchgeführt werden, wobei die beiden Bänder den Gegenstand dicht anliegend umhüllen und gleichzeitig miteinander verklebt werden. Bei solchen Verpackungsverfahren ist es aber nicht möglich, mittels einer einfachen handlichen Vorrichtung Gegenstände der verschiedensten Art, Form und Größe in einfacher Arbeitsweise zu verpacken.
  • Es sind auch Verfahren und Vorrichtungen zum Verpacken von Eiern u. dgl. bekannt, bei welchen ein von einer Rolle ablaufendes Band durch eine halbkreisförmig geformte Rille geführt wird. Nachdem die Eier auf dieses Band gelegt worden sind, werden die beiden nach oben gebogenen Ränder des Bandes an ihren Außenseiten mit Klebstoff bespritzt. Beim Durchgang des Bandes durch zwei aus weichem Material bestehende Walzen wird dieses um die Eier od. dgl. gefaltet und die Ränder werden miteinander verklebt.
  • Auch diese Verfahren und Vorrichtungen lassen sich nicht in einfacher Weise in Ladengeschäften ausführen und auch nicht bei Waren der verschiedensten Form und Größe verwenden.
  • Für das Einhüllen und Bekleiden von Schokolade- körpern mit Metallfolie sind auch bereits Preßformen bekannt geworden, die zwei mit elastischem Material ausgekleidete Formhälften aufweisen. Solche Preßformen sind mit einer Mehrzahl von Formstreifen aus Blech ausgelegt, die zwar eine gewisse Elastizität haben, aber dennoch ausschließlich für eine einzige in Form, Größe und Art vorbestimmte Ware ausgebildet sind und für das Einhüllen von Waren, die in Größe, Form oder Art abweichen, durch andere Formstreifen ersetzt werden müßten. Derartige Vorrichtungen lassen sich somit ebenfalls nicht zum Verpacken in den Ladengeschäften benutzen.
  • Ferner ist eine Verpackungsvorrichtung bekannt, die aus einem zweiteiligen Behälter aufgebaut ist und in jeder Behälterhälfte eine Drahtgittereinlage aufweist. Bei dieser Verpackungsvorrichtung ist für jeden Verpackungsvorgang eine doppelte, der Größe der Drahtgittereinlagen entsprechende Lage aus Verpackungsmaterial zu benutzen. Hierdurch ist diese bekannte Verpackungseinrichtung auch weitgehend für Waren eines engen Größenbereiches beschränkt.
  • Außerdem ist diese bekannte Vorrichtung so ausgebildet, daß das Entlüften der Verpackung durch Vakuum und gleichzeitige Drucklufteinwirkung von außen her erfolgt. Hierdurch werden aber umfangreiche, maschinelle und apparative Einrichtungen erforderlich, die die Verwendung einer solchen Vorrichtung in Ladengeschäften unmöglich macht. Es sind schließlich noch Verpackungsvorrichtungen bekannt, bei welchen knetbares Gut unter Anwendung verhältnismäßig hohen Druckes mittels Press-Stempeln in eine Verpackung eingepreßt und in dieser luftdicht verschlossen wird. Abgesehen davon, daß derartige Verpackungsvorrichtungen nur für knetbares Gut Verwendung finden können, sind sie für Ladengeschäfte auf Grund ihrer maschinellen Einrichtungen nicht geeignet.
  • Gegenüber allen diesen bekannten Verpackungsvorrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache, in jedem Ladengeschäft verwendbare, schnell arbeitende und beim Verpacken Waren der verschiedensten Art, Größe und Form verwendbare Verpackungsvorrichtung zu schaffen.
  • Die Verpackungsvorrichtung soll dabei unter möglichst schonender Behandlung des zu verpackenden Gutes eine weitgehende Entlüftung der Verpackung gleichzeitig mit dem Verschließen des als Verpakkungsmaterial benutzten Beutels bewirken.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Behälter über ein Scharnier in Form zweier Behälterhälften zu öffnen, jede Behälterhälfte mit einem Kissen aus elastisch zusammendrückbarem Material ausgefüllt ist, das bei geöffnetem Behälter höher als die Behälterwände ist, und daß die zusammenwirkenden Verschließelemente für den Beutel auf der Gegenseite des Scharniers an dem Rand der Behälterhälften angeordnet sind.
  • Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache und leicht zu bedienende Vorrichtung, die sich darüber hinaus auch noch dadurch auszeichnet, daß sie ein besonders wirksames, schnelles und dennoch für die zu verpackende Ware schonendes Entlüften der Verpackung ermöglicht. Dies wird insbesondere durch die über die Behälterränder vorstehenden Kissen erreicht, die dabei zugleich Vorsorge treffen, daß kein Verpackungsgut während des Entlüftens der Packung in den Arbeitsbereich der Verschließelemente gelangen kann. Diese besondere Sicherungswirkung ist von besonderer Bedeutung beim Verpacken von körnigem und mehligem Gut, beispielsweise Zucker, Mehl u. dgl.
  • Es ist ein weiterer wesentlicher Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung, daß sie sich auf Grund ihres einfachen übersichtlichen Aufbaues leicht und wirksam sauber halten läßt, wie dies beim Verpacken von Lebensmitteln zu fordern ist. Im Bereich der die Packung entlüftenden Kissen treten auch keine Temperaturunterschiede gegenüber der Außentemperatur auf; die in den Behälterhälften angeordneten Kissen lassen sich leicht entsprechend dick ausführen, so daß auch keine wesentlichen Drücke auf die zu verpakkende Ware ausgeübt werden.
  • Schließlich bedeutet es einen wesentlichen Vorteil, daß die Bedienung der Vorrichtung nach der Erfindung besonders einfach und ohne besonderen Kraftaufwand möglich ist.
  • Für die Verwendung von thermoplastischen Kunststoffbeuteln als Verpackungsmaterial ist es besonders zweckmäßig, wenn die Verschließelemente der Vorrichtung nach der Erfindung als Schweißelemente aus elektrisch beheizten, gegeneinander wirkenden, mit Wärmeregler versehenen Stäben bestehen. Hierdurch ist ein schnelles und sauberes Verschließen der Pakkungen ermöglicht.
  • Als elastisches Material kann Schaumgummi in die Behälterhälften eingelegt sein. Hierdurch sind die Kissen der Behälterhälften besonders nachgiebig und außerdem besonders leicht zu reinigen bzw. sauber zu halten.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie-II-II in Fig. 1 einer Verpackungsvorrichtung nach der Erfindung in geschlossenem Zustand bei eingelegtem Beutel und Fig. 3 die Verpackungsvorrichtung nach der Erfindung in geöffnetem Zustand.
  • In dem dargestellten Beispiel besteht die Verpakkungsvorrichtung nach der Erfindung aus einem Behälter, dessen obere Behälterhälfte 1 über das Scharnie 3 mit der unteren Behälterhälfte 2 gelenkig verbunden ist. An der dem Scharnier 3 entgegengesetzten Seite des Behälters ist an jeder Behälterhälfte 1 und 2 ein Schweiß element 4 bzw. 5 angebracht. Die obere Behälterhälfte 1 weist einen Handgriff 6 auf. Sowohl die obere Behälterhälftel, als auch die untere Behälterhälfte2 sind mit Schaumgummi 7 derart ausgelegt, daß bei geöffnetem Behälter jedes Schaumgummikissen7 über dieWände der jeweiligen Behälterhälfte 1 bzw. 2 herausragt.
  • Im Betrieb wird das jeweils zu verpackende Gut in einen aus verschweißbarem Kunststoff bestehenden Beutel eingefüllt und derart auf das Schaumgummikissen 7 der unteren Behälterhälfte 2 gelegt, daß sein offener Teil auf das Schweiß element 5 zu liegen kommt.
  • Beim Schließen des Behälters werden der Beutel 8 und beide Schaumgummikissen 7 zusammengedrückt, so daß die Luft aus dem Beutel entweicht. Dies um so mehr, als durch das Schließen um das Scharnier 3 das Auspressen der Luft vom Beutelboden ausgehend nach der Beutelöffnung hin erfolgt. Bei geschlossenem Behälter drücken die beiden Schweiß elemente 4 und 5 die Beutelöffnung zusammen und verschweißen so den Beutel hermetisch.
  • Durch das Herausragen der Schaumgummikissen 7 aus den beiden Behälterhälften 1 und 2 bei geöffnetem Behälter wird ein gutes Herauspressen der Luft erreicht. Dies wird noch dadurch unterstützt, daß das Scharnier 3 des Behälters von der Behälterwand nach hinten verlegt ist.
  • Falls an Stelle eines Beutels zur Verpackung eine gefaltete Folie aus verschweißbarem Kunststoff verwendet werden soll, kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch an drei Seiten mit je einem Paar Schweiß elementen ausgerüstet sein. Vorteilhaft werden die Schweiß elemente elektrisch beheizt, wobei ein Wärmeregler eingebaut ist. Um den Beutel unmittelbar vor der Schweißnaht abzuschneiden, kann außerhalb der Schweiß elemente noch eine Messerschneide angebracht sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Verpacken von Waren verschiedener Art und Form in allseitig geschlossenen, luftdichten Beuteln, insbesondere aus Kunststoff, und gleichzeitig weitgehenden Entfernen der Luft aus der Packung, wobei diese Vorrichtung als kastenartiger Behälter mit eingesetzten elastischen Andrückelementen für den Beutel an die Ware und am Kastenrand angeordneten Verschließelementen für den Beutel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter über ein Scharnier in Form zweier Behälterhälften zu öffnen, jede Behälterhälfte mit einem Kissen aus elastisch zusammendrückbarem Material ausgefüllt ist, das bei geöffnetem Behälter höher als die Behälterwände ist, und daß die zusammenwirkenden Verschließelemente für den Beutel auf der Gegenseite des Scharniers an dem Rand der Behälterhälften angeordnet sind.
  2. 2. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließelemente als Schweißelemente aus elektrisch beheizten, gegeneinanderwirkenden, mit Wärmeregler versehenen Stäben bestehen.
  3. 3. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Material Schaumgummi in die Behälterhälften eingelegt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 521 960; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 731 072; britische Patentschrift Nr. 644494; USA.-Patentschriften Nr. 2 171 459, 2340260, 2 486 758, 2 601 020, 2725091, 2737764,2757093.
DED27863A 1957-06-22 1958-04-14 Vorrichtung zum Verpacken von Waren in allseitig geschlossenen, luftdichten Beuteln Pending DE1123612B (de)

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DE1801645U (de) 1959-12-03

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