DE1034092B - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Fuellen von Beutelpackungen mit faserigem Gut, insbesondere Tabak - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Fuellen von Beutelpackungen mit faserigem Gut, insbesondere Tabak

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DE1034092B
DE1034092B DEQ431A DEQ0000431A DE1034092B DE 1034092 B DE1034092 B DE 1034092B DE Q431 A DEQ431 A DE Q431A DE Q0000431 A DEQ0000431 A DE Q0000431A DE 1034092 B DE1034092 B DE 1034092B
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bag
filling
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tobacco
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DEQ431A
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Richard Wallraff
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QUESTER FA WILH
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B29/00Packaging of materials presenting special problems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/10Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by rotary feeders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Füllen von Beutelpackungen mit faserigem Gut, insbesondere Tabak Schnittabak wird üblicherweise in Paketen von rechteckiger Form feilgeboten. Das Paket entsteht durch Umhüllen der Tabakmenge mittels eines Papierzuschnittes, der in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen gefalzt wird. Daneben werden, insbesondere in einigen anderen Ländern, Tabakbeutel, vorzugsweise aus Kunststoffolie od. dgl. verwendet, da sie die Annehmlichkeiten des bekannten Lederbeutels aufweisen. Der Tahakbeutel an sich stellt eine längliche Tasche dar, die oben geöffnet ist. Die eine Taschenwand ist verlängert und bildet den Umschlag, der durch Falzen außen um die Tasche herumgelegt wird.
  • Das Füllen der Beuteltasche macht deshalb Schwierigkeiten, weil der Beutel im umgefüllten Zustand ein flaches Gebilde ist. Beim Aufhalten der Beutelöffnung verziehen sich die Kanten, wodurch sich Größenänderungen ergeben, die das Einsetzen von Portionen bestimmter Größe erschweren. Es besteht weiterhin die Forderung, daß der Beutelinhalt entsprechend verteilt und locker in der Tasche liegt. Dies war bisher nur dadurch zu erreichen, daß eine bestimmte Portion des Gutes in die Tasche eingefüllt wurde, worauf von Hand die Verteilung des Gutes in der Tasche vorne nommen wurde. Man ist hier sehr von der Geschick lichkeit der bedienenden Personen abhängig. Da die Beutel in dem Äußeren eine einheitliche Form aufweisen sollen, konnte diese Gleichmäßigkeit durch die Handarbeit nicht erreicht werden. Außerdem ist die Arbeit der kunstgerechten Füllung des Beutels mit Schnittabak von Hand langwierig.
  • Die Erfindung hat ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gegenstand, bei denen das Füllen von Beutelpackungen der genannten Art selbsttätig und einfach durchgeführt werden kann. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Beutelinhalt als ahgemessene Portion zu einer durch die Beuteltasche bestimmte Form für sich vorgeformt und dieses vorgeformte Kissen in die offengehaltene Beuteltasche geschoben wird. Darauf wird der Beutel in Höhe des oberen Randes der Füllung in fortlaufendem Arbeit gang maschinell gefalzt. Der hochstehende Umschlag wird sodann je nach Länge ein- oder doppelseitig um den Beutel umgelegt und befestigt. Zur Herstellung des vorgeformten Kissens aus dem Gut wird zunächst die abgemessene Tabakportion verhältnismäßig breit ausgeworfen, um eine richtige Verteilung des Gutes für das Kissen zu erhalten. Darauf wird die Portion auf die Größe der Beutelfüllung allmählich zusammen geschoben und wiederholt unter Preßdruck gesetzt.
  • Man erhält auf diese Weise ein vorgeformtes Kissen, bei dem das Gut so verteilt ist, wie es für den Beutel vorgeschrieben ist. Es handelt sich um eine flache Kissenform, bei der die Flächen von einer vorbestimmten Füllungsstärke in der Mitte zu den Rändern allmählich abfallen. Hierbei dürfen in dem Kissen keine Klumpen enthalten sein, sondern der Schnitttabak muß überall gleich locker liegen. Das Kissen wird zweckmäßig in der Weise vorgeformt, daß die eigentliche Kissenwölbung nur auf der einen Seite, nämlich der Oberseite, vorhanden ist, während auf der anderen Seite die Wölbung nur quer zur Verschieberichtung erzeugt wird. In der Verschieberichtung soll die Unterseite nicht gewölbt verlaufen, damit das vorgeformte Kissen auf der Auflagefläche leicht verschoben werden kann. Die fehlende Wölbung ergibt sich erst nach Einfüllen des Kissens in die Beuteltasche.
  • Während das Kissen mit den verschiedenen Arbeitsgängen vorbereitet und gebildet wird, werden zu der Stelle. an der das Kissen fertiggestellt ist, die Beutelpackungen von einem Stapel zugeführt, und zwar in der Weise, daß der Beutel bei hochstehender Umschlagfläche geöffnet gehalten wird. Hierfür bedient man sich eines Mundstückes, welches einen spitzovalen Querschnitt aufweist. Die Arbeitsoperationen für die Bildung des Kissens und das Heranführen des Beutels mit Öffnen der Tasche werden auf verschiedenen Etagen der Maschine durchgeführt; die Formung des Kissens geschieht auf der höheren Etage, so daß das fertige Kissen in den darunter gehaltenen offenen Beutel heranrutschen kann. Das Schließen des gefüllten Beutels erfolgt durch ein- oder mehrmaliges Falzen mittels Falzmesser.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung erlauben eine maschinelle und einwandfreie Fertigstellung von gefiillten Tabakbeuteln. Man spart gegenüber der Handarbeit wesentlich an Zeit und erhält Tabakbeutel, die fortlaufend die vorgeschriebene Füllform aufweisen. Die Leistung mittels der Vorrichtung wird wesentlich größer als die bisher durch Handarbeit zu erzielende Leistung. Auch hat man Gewähr, daß trotz der Ungleichheit der Dicke über der Grundfläche eine gleich starke Verdichtung des Gutes vorhanden ist.
  • Der Erfindungsgegenstand wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In Fig. 1 und 2 ist der zu füllende Beutel in Seitenansicht und Vorderansicht dargestellt; Fig. 3 zeigt im Schaubild einen offenen und leeren Beutel, während Fig. 4 den Beutel im geschlossenen Zustand darstellt; Fig. 5 veranschaulicht das aus dem Gut bestehende, vorzuformende Kissen mit mittlerem Quer- und Längsschnitt in den Fig. 5 a und 5 b; in Fig. 6 und 7 ist die Vorrichtung schematisch in der Aufsicht und im Grundriß dargestellt; Fig. 8 zeigt einen Teil der Vorrichtung schematisch im Schaubild.
  • Die zu füllende Beutelpackung ist eine Packung 1. die aus einem streifenförmigen Zuschnitt gebildet wird, welcher an einem Ende umgeschlagen ist, um eine Tasche 2 zu bilden. In Höhe der Tasche 2 ist der umgeschlagene Teil 1 a an den Seiten mit dem Streifen verbunden. Der frei stehende Teil 1 b des Streifens wird um die Tasche etwas unterhalb des oberen Taschenrandes bei 3 nach vorn umgeschlagen, worauf die Restlänge des Teiles 1 b um die untere Kante der Beutelpackung weiter umgeschlagen sein kann (Fig. 4).
  • In Fig. 3 ist der Beutel bei geöffneter Tasche 2 zur Aufnahme der vorbereiteten Füllung dargestellt. Das die Füllung abgebende Tabakkissen erhält innerhalb der Beuteltasche die Form eines schlanken Kissens 4 gemäß den Fig. 5, 5 a und 5b.
  • Die Vorrichtung zum selbsttätigen Füllen und Fertigmachen der beschriebenen Beuteltaschenpackungen wird vorteilhaft so ausgebildet, daß von der einen Seite der Maschine 5 die Packungen 1 von dem Stapel 6 zugeführt und zur Aufnahme der Füllung geöffnet werden, während von der anderen Seite der Maschine das Gut über Förderbänder 7 zugeführt, in abgemessenen Portionen bei 8 unterteilt und die Portionen zu einem Kissen 4 (Fig. 5) vorgeformt werden. Das Verformen erfolgt auf einem Rundtisch 9, während die Zuführung der Beutelpackungen und ihre Bereitstellung zur Aufnahme der vorgeformten Kissen unterhalb des Rundtisches vorgenommen wird. Der gefüllte Beutel wird aus der Maschine auf eine Fördervorrichtung 10 gebracht, auf der das weitere Falzen und Schließen des Beutels bis zum Abtransport bei 11 vorgenommen wird.
  • Die Vorformung des Tabakkissens geht im einzelnen so vor sich, daß, nachdem die Portion aus dem Becher 8 in den Trichter 12 abgekippt und durch die Vorrichtung 13 ahgemessen worden ist, diese Portion auf eine Unterlage 14 fällt, dessen Oberfläche in Längsrichtung der Form des ovalen Mundstückes 26 angepaßt ist. Mittels der Preßstempel 15 (Fig. 7) wird die Portion in der Länge zusammengeschoben und während des Durchlaufes durch die Stationen 16 a bis 16c wiederholt gepreßt, teils von den Seiten, teils von oben mit einem Preßstempel 17 (Fig. 8). Dieser Preßstempel ist in der Formgebung der späteren Kissen oberfläche angepaßt. Nach der letzten Station 16d wird das Kissen mit der Unterlage um die Achse 18 gedreht, um in der Station 19 mittels des Stempels 20 in den geöffneten Beutel geführt werden zu können.
  • Von dem Stapel 6 werden die Beutelpackungen 1 über eine Transportvorrichtung 21 zu dem Raum unterhalb des Rundtisches 9 zugeführt.
  • Beispielsweise unterhalb der Station 16 b wird die Packung mittels des um die Achse 22 drehbaren Armes 23 hochgestellt. Ein Finger 24 mit einer am Ende befindlichen Abwinkelung greift in die Tasche 2 und zieht den oberen Tasdienschlitz mittels der Vorrichtung25 auseinander. Beim Hochstellen der Packung schlägt der Teil 1 b gegen die Wand des Mundstückes 26, welches im Querschnitt oval gehalten ist und im wesentlichen der Form der Fig. 5b entspricht. Mittels der die Packung aufnehmenden Halterung 27 wird die geöffnete Tasche etwas über das Mundstück 26 geschoben. Kurz vorher hat der Finger 24 die Beuteltasche verlassen. In der aufgerichteten und geöffneten Stellung wird die Beutelpackung beispielsweise längs der Schiene 28 bis unterhalb der Station 19 geführt.
  • Das vorgeformte Tabakkissen wird nun mittels des Stempels 20 in die geöffnete Tasche eingeführt. Der Stempel weicht um das Maß zurück, um das der geöffnete Beutel auf das Mundstück 26 geschoben war.
  • Nunmehr treten messerartige Schieber 29 und 30 in Aktion und fassen den gefüllten Beutel in der Höhe der Linie 3 (Fig. 2) der Tasche, die sich etwas unterhalb des oberen Taschenrandes befindet. Die beiden messerartigen Schieber 29 und 30 halten unter Druck den gefüllten Beutel und übergeben diesen in diesem Zustand an die Fördervorrichtung 10. Die messerartigen Schieber geben zugleich die erste Falzlinic des Beutels zum Umschlagen des freien Endes 1 b an.
  • Bevor die messerartigen Schieher den Beutel freigeben, schlägt ein Falzmesser 31 unter den Schieber 29, so daß bei Wegführen der Schieber der Beutel über dem Falzmesser 31 hängt. Der freie Teil 1 b des Beutels wird um den gefüllten Teil herumgeschlagen, wozu der Schieber 32 in Tätigkeit tritt. Das Ende des Umschlages wird sodann an dem Beutel durch den Falter 33 festgelegt, was durch eine Siegelmarke erfolgen kann. Danach wird der so zusammengefaltete Beutel 1 von dem Falzmesser abgezogen, und die Beutel gelangen auf die abzutransportierende Förderbahn.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, daß das Verfahren auf einem Rundtisch durchgeführt wird. Man kann die Stationen auch in anderer Weise zueinander anordnen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zum selbsttätigen Füllen von Beutelpackungen von faserigem Gut, insbesonderc Tabak, wobei das über die Beuteltasche ragende Ende der Packungen um die Tasche umgeschlagen wird. dadurch gekennzeichnet, daß der Beutelinhalt als abgemessene Portion zu einer durch die Beuteltasche bestimmten Form für sich vorgeformt und dieses vorgeformte Kissen in die offengehaltene Beuteltasche geschoben wird, worauf der Beutel in Höhe des oberen Randes der Füllung im anschließenden Arbeitsgang maschinell gefalzt und der frei stehende Teil des Beutels ein- oder zweimal um die Tasche umgeschlagen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportion zunächst breit geworfen, darauf zu der Größe der Füllung zusammengeschoben und hierbei wiederholt unter Preßdruck gesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgeformte Kissen auf der auf der Unterlage (14) liegenden Seite nur quer zur späterenVerschieberichtung gewölbt ausgebildet wird (Fig. 5 a, 5b), während die obere Seite in und quer zur Verschieberichtung des Kissens mittels Stempel gewölbt gepreßt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß bei Formung das Tabakkissen flach liegt und zum Einschieben in die Beuteltasche hochgestellt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Offenhalten und Füllen der Beuteltasche ein hohles, ovales Mundstück (26) vorgesehen ist, dessen Querschnitt dem des vorgeformten und durch das Mundstück (26) in die offengehaltene Beuteltasche einzuschiebenden Tabakkissens angepaßt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel nach Füllung durch sich gegenüherstehende messerartige Schieber (29, 30) in Höhe des oberen Randes der Füllung durch Klemmung gehalten wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung des Beutels um ein an die Beutelfläche anlegbares, schwenkbares Falzmesser (31) erfolgt, von dem der fertiggewalzte Beutel seitlich abgezogen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 435 894, 444 716, 697 209, 701 494.
DEQ431A 1956-02-11 1956-02-11 Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Fuellen von Beutelpackungen mit faserigem Gut, insbesondere Tabak Pending DE1034092B (de)

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