DE1830546U - Teebeutel. - Google Patents

Teebeutel.

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Publication number
DE1830546U
DE1830546U DE1961S0037045 DES0037045U DE1830546U DE 1830546 U DE1830546 U DE 1830546U DE 1961S0037045 DE1961S0037045 DE 1961S0037045 DE S0037045 U DES0037045 U DE S0037045U DE 1830546 U DE1830546 U DE 1830546U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
tea
strip
cup
edge
Prior art date
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Expired
Application number
DE1961S0037045
Other languages
English (en)
Inventor
Jacob Salomon
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1830546U publication Critical patent/DE1830546U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
    • B65D85/812Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags with features facilitating their manipulation or suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Teebeutel Die Erfindung bezieht sich auf Teebeutel, d. h. aus wasserdurchlässigem Stoff bestehende Päckchen, die Teeblätter enthalten und dazu dienen, in einen Becher, ein Glas, eine Tasse, oder einen anderen geeigneten Behälter gebracht zu werden, in den heißes Wasser gegossen wird. Im Folgenden werden alle diese Behälter mit dem Ausdruck Becher bezeichnet.
  • Die üblichen Teebeutel sind an einer langen Schnur befestigt, die, wenn sich der Teebeutel in dem Becher befindet, über den Becher gehängt wird, sodaß der Teebeutel erwünschtenfalls sofort aus dem Becher genommen werden kann. Derartige Beutel haben den Nachteil, daß das Befestigen des Fadens oder der Schnur an ihnen durch Anheften oder Anbinden verhältnismäßig umständliche und teuere Maschinen erfordert und sie haben den weiteren Nachteil, daß die Schnur wie ein Docht wirkt und Flüssigkeit aus dem Becher in ihm hochsteigt und vom Ende sogar auch außerhalb des Bechers abtropft.
  • Es sind auch schon Teebeutel bekannt, bei denen die Schnur durch einen Papierstreifen ersetzt ist. Solche Streifen können zwar leichter am Teebeutel befestigt werden, der Streifen saugt jedoch ebenso wie die Schnur Flüssigkeit hoch und wirkt ebenfalls als Docht, sodaß auch hier die Flüssigkeit außerhalb des Bechers abtropft.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, einen neuen Teebeutel zu schaffen, der die obenerwähnten Nachteile vermindert bzw. völlig ausschließt.
  • Bei dem Teebeutel nach der Erfindung wird statt der üblichen Schnur ein kürzerer Streifen aus nicht saugendem Material verwendet, der soweit biegsam ist, daß er umgebogen werden kann und in dieser umgebogenen Gestalt von sich aus verbleibt. Ein besonders geeignetes Material für einen derartigen Streifen ist Aluminium oder eine Folie aus anderem geeigneten Stoff. Ein Streifen aus derartigem Stoff wirkt nicht als Docht,
    wenn sich der Teebeutel in dem mit Flüssigkeit angefüll-
    ten Becher befindet und er hat den Vorteil, daß der über
    rand
    den Becher gebogen werden kann, um den Teebeutel in dem
    Becher während des Aufgusses zu sichern, bzw. kann der
    Streifen um den Stiel eines Teelöffels gewickelt werden,
    um den Teebeutel fest neben dem eigentlichen Löffel liegend zu halten, sodaß er mit dem Löffel herausgenommen werden kann, nachdem man mit diesem die Flüssigkeit im Becher umgerührt hat. Der Streifen hat vorzugsweise die gleiche Länge wie der Beutel und kann mit seinen Enden an den gegenüberliegenden Rändern des Beutels befestigt werden. Der Streifen läßt sich an einem Ende leicht abreissen oder abtrennen, damit dieses freie Ende über den Becherrand gebogen oder um den Löffelstiel gewickelt werden kann.
  • Es ist zweckmäßige nur das eine Ende des Streifens am Teebeutel zu befestigen, d. h. an einem Rand des Beutels, da dies die Verwendung des Beutels erleichtert. Es hat sich gezeigt, daß auch in diesem Fall der Streifen, da er aus halbstarrem Material besteht, sich nicht mit den Streifen anderer Teebeutel während des Verpackens und des Transportes verwickeln kann, wie dies bei den Schnüren der üblichen Teebeutel vorkommt. Der erfindungsgemäße Streifen kann mit dem Rand des Teebeutels durch heißes Versiegeln oder Einklemmen befestigt werden.
  • Die Teebeutel der vorliegenden brfindung können auf den üblichen Teebeutelherstellungs-und Füllmaschinen erzeugt werden, wobei diese Maschinen mit einer einfachen Abänderung zu versehen sind. So ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, ein Verfahren zum Herstellen von Teebeuteln anzuwenden, bei dem Teeblätter in eine Umhüllung aus wasserdurchlässigem Material gelegt werden und gleichzeitig die Umhüllung geschlossen wird und ein gegebenenfalls unter Anwendung von Wärme vor sich gehender Arbeitsgang einen Streifen aus nicht saugfähigem Stoff befestigt, der soweit biegsam ist, daß er sich nicht von selbst zurückbiegt, sondern in dieser gebogenen Gestalt verbleibt. Die Umhüllung wird vorzugsweise durch doppeltes Zusammenfalten eines längslaufenden Bandes gebildet, das aus wasserdurchlässigem Material besteht und in bestimmten Abständen mit Teeblättern gefüllt wird, sodaß aus dem Band eine Teebeutelkette entsteht. Gleichzeitig werden die Streifen am Band beim Zusammenfalten und Schließen der Bandabteile befestigt und durch Zerschneiden des Bandes und der Streifen zwischen den Teeabteilen erhält man die einzelnen Teebeutel. Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einzelnen Ausführungsformen beschrieben und zwar zeigen : Fig. 1 Schaubild eines Teebeutels nach der Erfindung, Fig. 2 das gleiche Schaubild wie Fig. 1 mit einer gegenüber Fig. 1 geänderten -usführungsform, Fig. 3 schematische Ansicht, die den Erfindungsgegenstand im Gebrauch zeigt, Fig. 4 schematische Ansicht, die die Erfindung in einer weiteren Gebrauchsform zeigt.
  • Nach den Zeichnungen besteht der Teebeutel aus einem Beutel oder einer Umhüllung 1 aus wasserdurchlässigem Stoff wie Papier. In dieser Verpackung sind Teeblätter 9 enthalten und sie ist mit einem Streifen 2 aus Aluminiumfolie versehen. Bei dem Teebeutel nach Fig. 1 sind beide Enden 3 und 4 des Streifens 2 am Beutel 1 befestigt, während nach der Ausführungsform in Fig. 2 nur ein Streifenende am Beutelrand befestigt ist und das andere Ende 5 freiliegt.
  • Fig. 3 zeigt einen Teebeutel nach der Erfindung, der in einen Becher 6 mittels des Streifens 2 aus Aluminiumfolie gehängt ist. Bei dem Teebeutel der Fig. 2 kann die Folie einfach zu einem Haken umgeformt werden, der über den Rand des Bechers 6 gehängt ist.
  • Wenn der Teebeutel nach Fig. 1 benutzt wird, muß zunächst das eine Ende des Streifens 2 vom Beutel 1 abgerissen oder abgetrennt werden, sodaß der Streifen so benutzt werden kann, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
  • Fig. 4 zeigt den Teebeutel in einem Becher 8, wobei der Aluminiumstreifen 2 um das untere Ende des Stieles eines Löffels 7 gewickelt ist. Diese Verwendung ist besonders angebracht, wenn der Teebeutel für ein tiefes Glas oder einen Becher 8 verwendet werden soll. Hier ermöglicht es der Löffel, den Teebeutel 1 bis auf den Boden des Bechers 8 zu bringen und gründlich umzurühren, um den Tee ausreichend ziehen zu lassen.
  • Der Streifen 2 kann einfach und schnell an dem Teebeutel 1 während der Herstellung des Beutels befestigt werden, ohne daß kostspielige oder verwickelte Vorrichtungen notwendig sind. Die üblichen Teebeutel werden hergestellt, indem von einer Rolle ein Streifen, wie beispielsweise Papier, abläuft. Dieser Streifen wird in Längsrichtung zusammengefaltet und in Abständen werden von einem Vorratsbehälter Teeblätter zugeführt, wobei das Band sich so bewegt, daß einzelne Teepäckchenabteile in dem band entstehen. Das zusammengefaltete Band wird durch heiße Verschluß-oder Siegelrollen gezogen bzw. durch Rollen, die eine Rändelung aufweisen und durch die entstehenden Quetschfalten die Teepäckchenabteile rund herum verschließen, wobei eine Teepäckchenkette entsteht. Nach dem Zertrennen der Kette zwischen den einzelnen Teepäckchenabteilen erhält man die Teebeutel. Der erfindungsgemäße Streifen 2 der Teebeutel kann leicht und automatisch am Rand des einzelnen Beutels gleichzeitig mit dem Siegel-oder Verschlußvorgang befestigt werden und eine verhältnismäßig einfache Abänderung der üblichen Teeherstellungsmaschinen reicht aus, um den Streifen an jedem Beutel im geeigneten Arbeitsgangabschnitt zu befestigen. Diese Abänderung besteht darin, daß die Maschine mit einer Streifenvorratsrolle versehen wird, von der der Streifen automatisch durch die maschine zugleich mit dem Teebeutelband gezogen wird. Die Verschlußrollen können so abgeändert werden, daß sie zusammen mit dem Verschließen des gefalteten Bandes die Aluminiumstreifen an den Beutel befestigen.
  • Die üblichen Teebeutel weisen im wesentlichen rechteckige Gestalt mit einer Länge von ca. 63 mm und einer Breite von 50 mm auf. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß bei der Erfindung der Metallstreifen, vorzugsweise Aluminiumfolie, mit einer Breite von ungefähr 12 mm und einer Stärke von ungefähr 2-4 Zehntel mm ausgeführt werden sollte und dabei so lang ist, wie der Abstand der beiden kürzeren Ränder des Rechtecks ausmacht ; d. h.'mit einer Länge von ungefähr 63 mm oder etwas weniger gibt er gleichzeitig die ausreichende Versteifung für das Päckchen und die genügende Länge zum Aufhängen in einem Becher. Bei Teebeuteln, die einen Faden oder eine Schnur verwenden, muß diese Schnur 8 cm lang sein und am freien Ende mit einem Papprand oder Streifen Papierrand ausgerüstet sein. Bei Beuteln, die einen Papierstreifen benutzen, muß der Papierstreifen sogar eine Länge von ungefähr 10 cm haben.
  • Der erfindungsgemäße Streifen des Teebeutels kann zusätzlich zu seiner eigentlichen Aufgabe ausgenutzt werden, z. B. indem er mit einer Prägung oder einem Druck versehen wird, der die Namen und das Datum der Teehersteller bezeichnet oder die Handelsmarke des Letzteren oder irgendwelche anderen Hinweise und zusätzliche Daten.

Claims (1)

  1. . Sbl tf AttfaahM v<&n $ « bmtt<ya, wobei der Beutel aaw ww « <r&wrehlwwigw Stoff bwttOtM wd mit iHWM Auf- bäfflr *um JW£*f$ti « *U an Rand eines Becher$ veraehen ist# ddw<h < « tB. M$ ! MMt, d&B d<r Aafh&ßey <ma inom StreU- (2) « (2) aus nicht 4*U4£äbigea Stoff (aeßv Äluoinium- 4 r A aus e Stv 2) *t Fa<atem 8tof toli) b**tcht, dex ãrrgrr bing ßtt a er ß bitMmt Und in diMMt uawbogwnwn ZMtand verbl<iM, 2.Te« eut<l Meh AMpreh , dadurch g<am<t$ichnet, daß dr 8tMif<a (2) diw gleiche L&ne wie der ut<l ( aufweist md an ein « oder an beiden sich gegeattber- lieg*" » Bände= des Beutel* (1) befestigt Ist.
    3. Teebeutel nMh den neprachen 1 und 2, dadurch gele=- atio » otv da£ da@ Bad* des Streifens (2) heig gouiegelt oder dyeh yas<wa. Elarollen oder Bördeln alt dem Rand denBeutel* (1) verbunden tat*
    zSeeheMte ameh den Aneprchen 1 bia 3, dadurch wkenn- MJLoimt daA l<ieh<witig mit da heißen Verkleben, 8i*goln oder nonstigen SoUiegen der U&WII=& der Streit.. (2) au nicht naugfähißea Stoff begeatigt wird nd der Strei : ten BQW*it biegeam latt daß er ßich um- bieg « IX£t und in diener umgeboge » n fo= Verbleibt.
    5* t..'. utel nach 4e. ÂUpZ11ohen 1 bi. 4, bei dem die VMpaeka fttr dn T<t* zun&chat aue Einern % usaam$D getalt<ten, langa Bnd au< WMerdurohläsßiem Stoff besteht und abeat » eine'4"toblätter in deut igefalteten Bandvorhanden und di< zusammengefalteten abschnitte dee k"deu vereehloaen eind, dadurch gaJemizeiohnet, daß ein langer Aluminiumetreiten ait dem VerpacXunga- band fflr den Tee verbunden ist, bevor das Jand zwischen denTeebeutelabeohnitten zerschnitten wirü.
DE1961S0037045 1960-03-01 1961-02-23 Teebeutel. Expired DE1830546U (de)

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GB727360A GB905009A (en) 1960-03-01 1960-03-01 Improvements in tea bags

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Publication Number Publication Date
DE1830546U true DE1830546U (de) 1961-05-04

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ID=9829937

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DE1961S0037045 Expired DE1830546U (de) 1960-03-01 1961-02-23 Teebeutel.

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DE (1) DE1830546U (de)
GB (1) GB905009A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8705448U1 (de) * 1987-04-11 1987-08-27 Naturstoff-Technik GmbH, 2863 Ritterhude Aufgußbeutel zur Herstellung eines Kaffeegetränkes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0201547B1 (de) * 1984-11-20 1990-07-25 CHRISTIE, Hugh, Patrick Teesäckchen abschirmkappe
DE59801338D1 (de) * 1998-06-10 2001-10-04 Teepack Spezialmaschinen Einkammer-Aufgussbeutel, insbesondere für Tee, und Verfahren zu seiner Herstellung
GB2417234A (en) * 2004-08-16 2006-02-22 G Mat Ltd Tea bag with attached handle

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CH396339A (de) 1965-07-31
GB905009A (en) 1962-09-05

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