DE428733C - Verfahren zur Herstellung von Zigarrentueten oder aehnlichen Behaeltern mit zwei Deckblaettern und dazwischengeklebten Papierschlaeuchen oder gefalzten Stegen und einem durch einen Falz geschlossenen Boden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zigarrentueten oder aehnlichen Behaeltern mit zwei Deckblaettern und dazwischengeklebten Papierschlaeuchen oder gefalzten Stegen und einem durch einen Falz geschlossenen Boden

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DE428733C
DE428733C DEC33327D DEC0033327D DE428733C DE 428733 C DE428733 C DE 428733C DE C33327 D DEC33327 D DE C33327D DE C0033327 D DEC0033327 D DE C0033327D DE 428733 C DE428733 C DE 428733C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Zigarrentüten oder ähnlichen Behältern mit zwei Deckblättern und dazwischengeklebten Papierschläuchen oder gefalzten Stegen und einem durch einen Falz geschlossenen Boden. Die bekannten Papiertaschen zum Verpacken von Zigarren, welche aus einem oberen und einem unteren Deckblatt und dazwischengeklebten, harmonikaartig gefalteten Schläuchen bestehen, werden bekanntlich am Boden in der Weise geschlossen, daß das eine der beiden Papierdeckblätter länger ist als das andere und der überstehende Teil über den Boden gefalzt wird. Die Herstellung solcher Tüten geschieht in der Weise, daß das eine Papierdeckblatt sowie die Papierschläuche von je einer endlosen Bahn abgenommen, aneinandergeklebt und daraus Werkstücke von der gewünschten Länge geschnitten werden. Auf diese Werkstücke wird dann das zweite, gewöhnlich mit einer Aufschrift bedruckte Deckblatt, welches gleichzeitig den Bodenfalz trägt, einzeln aufgeklebt und der Boden umgefalzt.
  • Im Gegensatz zu diesem Verfahren werden nach vorliegender .Erfindung beide Deckblätter und die dazwischenliegenden Schläuche oder Stege von je einer endlosen Papierbahn entnommen, worauf das auf diese 'Weise entstandene Werkstück .auf die erforderliche Länge abgeschnitten und dann mit einem aus einem besonderen Streifenteil gebildeten Bodenfalz versehen wird.
  • Der Vorteil, der hierdurch entsteht, liegt darin, daß man jetzt in der Lage ist, auch das zweite Deckblatt endlos auszuführen. Dies konnte bisher nicht geschehen, weil ja das zweite Deckblatt länger sein mußte, da es doch den Bodenfalz trug. Bei der Verwendung von Rollenpapier kann man die Maschine viel rascher laufen lassen, als wenn die Teile einzeln vom Stapel abgehoben und dem Werkstück zugeführt werden' müssen. Dies verbilligt die Fabrikation.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens nach vorliegender Erfindung, und zwar ist Abb. z eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 ist ein Teilgrundriß dazu.
  • Abb.3 ist ein Schnitt in Richtung der Linie A-B in Abb. a.
  • Abb. 4. ist eine Aufsicht auf eine Tasche. Abb. 5 ist eine Seitenansicht zu Abb. ¢ und Abb. 6 ein Schnitt in Richtung der Linie C-D nach Abb..l. Die Taschen, wie sie gemäß der Erfindung hergestellt werden und in Abb. ¢ bis 6 dargestellt sind, bestehen aus zwei Papierblättern a und b, von denen beide oder eins mit einem Firmenaufdruck oder Reklameaufdruck versehen sein kann. Zwischen den beiden Blättern befinden sich harmonikaartig gefaltete Schläuche c. An der einen Seite ist die Tasche durch einen Falz d geschlossen. Bei dem dargestellten Beispiel sind fünf Schläuche zwischen die Platten a und b eingeklebt. Es kann aber auch eine beliebig größere oder kleinere Anzahl verwendet werden, ebenso kann man zwischen je zwei Falzen einen Raum freilassen, um auch in diesen Zigarren einzustecken.
  • Die Herstellung dieser Taschen gemäß der Erfindung geschieht nun in der Weise, daß sowohl das Deckblatt a als auch das Deckblatt b in Form eines Streifens von der Breite der Tasche verwendet wird. Diese endlosen Streifen sind auf den Rollen e und f aufgewickelt. Einer oder beide Streifen können mit Reklameaufdruck versehen sein. Beide Papierstreifen a1 und bi, die sich von den Rollen e und f abwickeln, werden über Gummierwalzen g bzw. #. g1 geführt und entweder unmittelbar oder über Umkehrwalzen lt, mit den gummierten Flächen gegeneinandergerichtet, zusammengeführt. Zwischen sie wird von einer Rolle i die erforderliche Anzahl von Schläuchen in Form von Bändern cl eingeführt. Die drei Bahnen a1, b1, e1 werden durch ein Walzenpaar k gegeneinandergedrückt und aneinandergeklebt, so daß sich als Ergebnis eine endlose Bahn ergibt, die aus einer unteren und oberen Papierschicht und dazwischengeklebten Schläuchen besteht.
  • Der Bodenfalzd wird ebenfalls von einer Papierrolle abgenommen. Er wird als Streifen d' (Abb. 2 ) zunächst einer Gummierwalze g' zugeführt. Nach der Gummierung gelangt er zwischen zwei Walzen m, rn', deren Form insbesondere aus Abb.3 zu ersehen ist und zwischen denen der Streifend' winkelförmig geknickt wird. Die Walzen befördern dann den Streifen weiter in eine Falzvorrichtung, die aus zwei aneinandergesetzten Trichtern n und n'. besteht. Der Trichtern' hat einen größeren Scheitelwinkel als der Trichtern. Der winkelförmig gefalzte Papierstreifend# gelangt zunächst in den Trichtern'. Durch das Falzen des Streifens hat dieser eine genügende Steifigkeit erhalten, so daß das freie Vorschieben in den Trichter durch die Walzen m, ml möglich ist.
  • Während der Zeit, in der der Streifen in den Trichtern' vorgeschoben wird, wird durch die Walzen k (Abb. i) das inzwischen abgeschnittene, aus den drei Teilen a1, bi, cl be- stehende Werkstück ebenfalls gegen den Trichter vorgeschoben. Kurz bevor der Falz dl an das Ende des Trichters n gelangt ist, bleibt die Vorschubvorrichtung m, ntl stehen, und es erfolgt nun durch die Messer o, o1 (Abb. 2) ein Abschneiden des Falzes. Die Messer können zu diesem Zweck eine der Form des Falzes entsprechende Form haben, also derartig, daß sich das eine Messer der äußeren und das andere der inneren Form des Falzes anpaßt. Das dem Trichter zugekehrte Messer ist nach dem Trichter zu schräg ausgebildet. Durch diese Abschrägung wird der abgeschnittene Falz noch ein wenig in seine Endstellung geschoben.
  • In der Zwischenzeit ist das Werkstück in die in Abb. i dargestellte Stellung gekommen. Es wird nun durch die Walzen k weiter vorgeschoben, legt sich gegen den Falz und drückt diesen nun durch den spitzeren Trichter it hindurch. Hierbei erfolgt das Anlegen und Ankleben des Falzes an das Werkstück. Nach dem Austritt aus dem Trichtern wird das mit dem Falz versehene Werkstück von den Walzen p aufgenommen, und kurz nach der Aufnahme durch die 'Walzen p wird durch das 'Messerpaar g, g1 das Werkstück durchschnitten. Das 'Walzenpaar p befördert nunmehr das fertige und an der Unterseite mit Falzen versehene Werkstück weiter, und es beginnt nun ein neuer Arbeitsgang, in dem erneut, und zwar gleichzeitig mit dem Fortbewegen des fertigen Werkstückes durch die Walzen p der gummierte Falz von der Seite her und das aus den drei Bahnen a1, b1, cl bestehende Werkstück von vorn her gegeneinander in den Trichtern' hin°inbewegt werden.
  • Die Gummiervorrichtung wird man vorzugsweise so ausbilden, daß die Bahnen a1 und b1 nur an denjenigen Stellen, an denen sie mit der Bahn cl in Berührung kommen, Leim erhalten. Die Gummierv orrichtung g= und die Walzen m, in' kann man ferner so ausbilden, daß der Falz nur streifenförmige Gummierung bekommt und die Walzen m mit den gummierten Streifen nicht in Berührung gelangen. Der Antrieb der ganzen Vorrichtung kann ebenfalls ein beliebiger sein, der Antrieb der Messer kann vorzugsweise durch Kurvenscheiben geschehen, und die Vorschubeinrichtungen, die ja mit Unterbrechungen arbeiten, können durch Nockenscheiben oder aber durch Zahnräder mit unvollständigen Zahnkränzen o. dgl. angetrieben werden. Der Bodenstreifen kann auch in Breite der Tasche von oben oder unten statt von der Seite eingeführt werden.
  • Der Bodenfalz kann auch von einem endlosen Streifen von der Breite der Tasche abgeschnitten und von oben oder unten dem Werkstück zugeführt werden. Di° Arbeitsweise der Einrichtung kann aber im übrigen die ähnliche bleiben; schließlich kann man auch den Bodenstreifen fertig in Form von kleinen Blättchen zuführen, die durch einen Greifer in das Mundstück des Trichters n eingeführt werden, indessen ist die dargestellte Ausführungsform des Verfahrens die einfachste.

Claims (3)

  1. P_1TENT-ANSPRL CHE: i. Verfahren zur Herstellung von Zigarrentüten oder ähnlichen Behältern mit zwei Deckblättern und dazwischengeklebten Papierschläuchen oder gefalzten Stegen und einem durch einen Falz geschlossenen Boden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Deckblätter und die dazwischenliegenden Schläuche oder Stege von endlosen Papierbahnen entnommen werden und das auf diese Weise entstehende Werkstück auf die erforderliche Länge abgeschnitten und darauf ein den Bodenfalz bildender besonderer Streifenteil seitlich zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bodenfalz bildende Streifen von einer endlosen Papierbahn gegen das in der Längsrichtung sich vorwärts bewegende Werkstück zugeführt und alsdann das Werkstück mit dem dav orliegenden Falz durch eine Falzvorrichtung (n, n1) hindurchgedrückt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und z_ dadurch gekennzeichnet, daß der den Bodenfalz bildende Papierstreifen (dl) vor dem Zuführen in der Vorderrichtung winkelförmig gefalzt wird. ,l. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzvorrichtung aus zwei verschieden geneigten Trichtern (n, n1) besteht, von denen der vordere (n1) der Neigung des gefalzten, den Boden bildenden Streifens entspricht, während der hintere (In) spitz zulaufend ist, um das Andrücken des Falzes an das Werkstück zu bewirken.
DEC33327D Verfahren zur Herstellung von Zigarrentueten oder aehnlichen Behaeltern mit zwei Deckblaettern und dazwischengeklebten Papierschlaeuchen oder gefalzten Stegen und einem durch einen Falz geschlossenen Boden Expired DE428733C (de)

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