DE853420C - Vorrichtung zur streifenweisen Verbindung zweier Papierlagen, insbesondere zum Verschliessen von Faltbeuteln od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur streifenweisen Verbindung zweier Papierlagen, insbesondere zum Verschliessen von Faltbeuteln od. dgl.

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DE853420C
DE853420C DEP12277D DEP0012277D DE853420C DE 853420 C DE853420 C DE 853420C DE P12277 D DEP12277 D DE P12277D DE P0012277 D DEP0012277 D DE P0012277D DE 853420 C DE853420 C DE 853420C
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DE
Germany
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pair
folding bag
guide
bag
layers
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Expired
Application number
DEP12277D
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English (en)
Inventor
Adolf Rambold
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Teepack Spezialmaschinen G M B
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Teepack Spezialmaschinen G M B
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/02Applying adhesives or sealing liquids
    • B65B51/026Applying adhesives or sealing liquids using rotating applicators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur streifenweisen Verbindung zweier Papierlagen, insbesondere zum Verschließen von Faltbeuteln od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur streifenweisen Verbindung zweier Papierlagen, insbesondere zum Verschließen von Faltbeuteln od. dgl., durch Verbinden der beiden Lagen mittels eines Klebmittels und unmittelbar anschließendes Rändeln der zusammengeklebten Lagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Kleben und Rändeln in einem Arbeitsgang in einer Weise bewerkstelligt, daß insbesondere Faltbeutel die Vorrichtung einwandfrei und dicht verschlossen verlassen, daß große Leistungen erzielt werden können und daß die Einrichtung auch in eine schnell laufende Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Faltbeuteln od. dgl. eingegliedert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich die Vorrichtung im wesentlichen zusammensetzt aus einer Führung für den Kopf des Faltbeutels od. dgl., durch die der umzufaltende Teil im rechten Winkel abgebogen wird, aus einer Auftragrolle für das Klebmittel, deren dem abgebogenen Teil zugekehrte Seite von diesem durch eine Zwischenwand getrennt ist, die gleichzeitig das Gegenlager für den umzufaltenden Teil bildet, aus einer Führung, die den rechtwinklig abgebogenen Teil weiter gegen den übrigen Teil des Faltbeutels od. dgl. abbiegt, aus auf den Bereich der Führungen verteilten Transportrollenpaaren und aus einem in der Bewegungsrichtung des Faltbeutels od. dgl. hinter diesen Teilen angeordneten, ebenfalls als Transportrollenpaar dienenden Paar von Rändelrollen. Ein Transportrollenpaar, im allgemeinen das erste, ist im Bereich des rechtwinkligen Abbiegens des umzufaltenden Teiles des Faltbeutels od. dgl. angeordnet. Mit der unteren, im Bereich des rechtwinkligen Abbiegens des umzufaltenden Teiles des Faltbeutels od. dgl. angeordneten Rolle des Transportrollenpaares ist eine Auftragrolle für das Klebmittel verbunden und im Abstand von ihr angeordnet.
  • Ein zweites Transportrollenpaar kann so angeordnet sein, daß es die Führung, die den rechtwinklig abgebogenen Teil weiter gegen den übrigen Teil des Faltbeutels od. dgl. abbiegt, hintergreift und den Faltbeutel od. dgl. längs der Faltlinie für die Verschlußklappe scharf faltet. Es ist aber auch möglich, dieses zweite Transportrollenpaar in der Flucht des ersteren Transportrollenpaares anzuordnen.
  • Die Vorrichtung kann mit Hand- oder Motorantrieb versehen sein, sie kann aber auch in eine Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Faltbeuteln od. dgl. eingegliedert sein.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise die erfindungsgemäße Vorrichtung und Teilschnitte derselben angegeben, aus denen die einzelnen Stadien des Verschließens erkennbar sind. Es zeigen Abb. I eine Ansicht der Vorrichtung, Abb. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. 3 bis 10 in größerem Maßstab Teilschnitte der Vorrichtung, die zwei verschiedene Formen des Schließvorgangs zur Darstellung bringen, insbesondere Abb. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. I, Abb. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Abb. I, Abb. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Abb. I, Abb. 6 einen Teilschnitt nach der Linie 6-6 der Abb. I, Abb. 7 einen Teilschnitt nach der Linie 7-7 der Abb. I, Abb. 8 bis 10 Teilschnitte einer etwas abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung, die bei der Vorrichtung gemäß Abb. I in den Schnitten 6-6 bzw. 99 bzw. 7-7 liegen würden, Abb. II den Kopf eines noch nicht verschlossenen Faltbeutels.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Rahmen I, an dem die Rollenpaare und Führungen angeordnet sind. Es sind in der Laufrichtung der zu verbindenden Papierlagen hintereinander angeordnet ein Transportrollenpaar 2, 3 (Abb. I und 4), ein weiteres Transportrollenpaar 4, 5 (Abb. I und 6) und ein Rändelrollenpaar 6, 7 (Abb. I und 7). Ferner ist an dem Rahmen I ein mit einem verstellbaren Anschlag 8 versehener schräger Tisch 9 befestigt, dessen oberer Teil 10 im Bereich der Rollenpaare waagerecht verläuft.
  • Das Werkstück, beispielsweise ein zu verschließender Faltbeutel I6, wird auf den Tisch 9 so aufgelegt, daß sein oberer Teil mit der Verschlußklappe I7 auf den waagerecht angeordneten Teil 10 des Tisches g zu liegen kommt (Abb. 3). Beim Einführen wird der Faltbeutel von einer Führung II erfaßt, die über dem Teil 10 des Tisches g in einem für den Durchgang des Faltbeutels erforderlichen Abstand angeordnet ist. Die Führung 11 ist an ihrem Eingang durch einen aufgebogenen Teil 12 schnabelartig geöffnet. Sie ist ferner an der dem Rahmen I zugewendeten Seite rechtwinklig nach unten gezogen und bildet dort einen zunächst schräg nach unten verlaufenden Teil 13 (Abb. I, 2, 4 bis 7), der im Bereich der mittleren Transportrolle 5 wieder nach oben ansteigt und in einen waagerecht verlaufenden Teil 14 ausläuft (Abb. 2, 6 und 7). Diese Führung II, I3, 14 hat den Zweck, die Verschlußklappe I7 des Faltbeutels I6 rechtwinklig nach unten umzufalten, wie Abb. 4 zeigt. Als Gegenlager für die Verschlußklappe dient dabei eine im Bereich der Rolle 3 angeordnete Zwischenwand 15 (Abb. I und 4).
  • Die Rolle 3 ist durch eine Nabe I8 mit einer Auftragsrolle 19 für das Klebmittel versehen, die das Klebmittel aus einem Klebstoffbehälter 20 über eine Klebstoffübertragungsrolle 21 aufnimmt und auf die durch die Einstellung des Anschlags 8 bestimmte Stelle des Faltbeutels I6 aufträgt (Abb. I und 4).
  • Die Zwischenwand 15 trennt die Auftragrolle 19 für den Klebstoff von der umgebogenen Klappe I7 des Faltbeutels I6 (Abb. 4).
  • Nach dem Durchlaufen des Förderrollenpaares 2, 3 wird die Verschlußklappe I7 durch eine Führung 22 weiter gegen den übrigen Teil des Faltbeutels abgebogen. Diese Führung 22 ist als Weiche ausgebildet, d. h. sie beginnt, in der Laufrichtung gesehen, in der senkrechten Ebene, die durch die dem Tisch g zugekehrte Seite des Führungsteils I3 bestimmt ist, und wächst aus dieser Ebene stärker werdend heraus in Richtung auf den Tisch g hin, so daß durch ihre Oberkante die Verschlußklappe I7 in Richtung auf den übrigen Teil des Faltbeutels gedrückt wird und sich eine Faltlinie 23 bildet (Abb. 5).
  • Das nächste Förderrollenpaar 4, 5 ist nun nicht in der Ebene des Förderrollenpaares 2, 3 angeordnet, sondern so, daß es gleichzeitig den Oberteil des Faltbeutels I6 entlang der Faltlinie 23 scharf falzt (Abb. 6).
  • Die Führung 22 ist um dieses Förderrollenpaar 4, 5 herumgeführt. Außerdem ist die Führung II für den Durchtritt der Förderrolle 4 ausgespart (Abb. 6).
  • Diese Anordnung des Förderrollenpaares 4, 5 hat den Vorteil, daß die Kante des oberen Teiles 10 des Tisches g hinter diesem Förderrollenpaar 4, 5 nicht mehr als Widerlager für das Falten benötigt wird und daher wegfallen kann.
  • Anschließend an das Förderrollenpaar 4, 5 ist das Rändelrollenpaar 6, 7 angeordnet. Dieses erfaßt den Oberteil des Faltbeutels I6 und die durch die Führung 22 vollständig umgelegte Verschlußklappe I7, die somit auf den von der Auftragrolle 19 aufgetragenen Klebstoffstreifen gedrückt wird. Das Rändelrollenpaar 6, 7 rändelt den streifenförmigen Bereich, in dem sich der Klebstoffstreifen befindet, und ist daher in derselben Flucht angeordnet wie die Auftragrolle 19 für den Klebstoff. Auch um die Rändelrolle 7 ist die Führung 22 herumgeführt und entfernt sich daher an dieser Stelle noch weiter von der Führung I3 (Abb. 7).
  • Damit ist die streifenweise Verbindung zweier Papierlagen, die am Beispiel eines mit einer Verschluß- klappe versehenen und zu verschließenden Faltbeutels dargestellt wurde, beendet.
  • Der Antrieb der Rollenpaare erfolgt beim gezeichneten Beispiel mittels einer Achse 23, auf der ein Antriebsrad 24 sitzt, das die Rollen 5 und 7 antreibt.
  • Von der Rolle 5 wird über ein Zwischenrad 25 die Rolle 3 angetrieben. Die Kraftübertragung kann durch Reibung erfolgen, wenn die Rollen 3 und 5, das Antriebsrad 24 und das Zwischenrad 25 wenigstens leicht gerändelt sind, oder auch durch eine Verzahnung dieser Rollen und Räder bewirkt werden. Da die Rollen 3, 5 und 7 nicht in einer Flucht liegen, ist das Antriebsrad 24 mit zwei Zahn- oder Rändelkränzen versehen, oder ein einziger Kranz ist so breit ausgebildet, daß er mit den Rollen 5 und 7 in Eingriff treten kann. Das mit der Rolle 3 im Eingriff stehende Zwischenrad 25 ist mittels einer Nabe 26 mit einem Kranz verbunden, der mit der Rolle 5 im Eingriff steht.
  • Die Vorrichtung ist für Handbetrieb dargestellt. In diesem Falle wird auf den Achszapfen 27 eine Kurbel gesteckt. Bei maschinellem Antrieb wird ebenfalls auf den Achszapfen 27 getrieben, gegebenenfalls wird aber noch eine Drehzahluntersetzung angeordnet.
  • Die verhältnismäßig kleine und handliche Vorrichtung kann mittels der Backen 28 und der Schrauben 29 an einen Tisch angeschraubt werden. Die Vorrichtung kann aber auch unter Beibehaltung der wesentlichen Teile, jedoch unter Abänderung der unwesentlichen Teile, beispielsweise des Rahmens I, in eine Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Faltbeuteln eingebaut werden.
  • Die Abb. 8, 9, 10 veranschaulichen eine etwas abgeänderte Bauweise der Vorrichtung. Die Vorgänge und die Einrichtung bleiben dieselben, wie sie bis zu dem Zustand geschildert sind, der durch Abb. 5 veranschaulicht wird. Nach der abgeänderten Ausführungsform ist jedoch nun das zweite Transportrollenpaar nicht an der Stelle der Faltlinie 23 angeordnet, wie Abb. 6 zeigt, sondern das in diesem Falle mit 30, 31 bezeichnete zweite Transportrollenpaar ist außerhalb der Führung II angeordnet, und zwar in derselben Flucht wie das Transportrollenpaar 2, 3. Das Umlegen der Verschlußklappe I7 wird also allein durch die Führung 22 bewirkt (Abb. 8 und 9).
  • Das Rändelrollenpaar 6, 7 ist dann wieder ebenso angeordnet (Abb. I0) wie bei der ersten Ausführungsform (Abb. 7). Bei der zweiten Ausführungsform vereinfacht sich der Antrieb insofern, als das Zwischenrad 25 nicht einen besonderen, mit fihm durch eine Nabe 26 verbundenen Kranz aufweisen muß, der mit der Rolle5 im Eingriff steht, vielmehr steht das Zwischenrad 25 in diesem Falle selbst nicht nur mit der Rolle 3, sondern auch mit der Rolle 5 im Eingriff.
  • In Abb. II ist dargestellt, wie zweckmäßig gemäß der Erfindung der Klebstreifen 32 teilweise auf der von der Verschlußklappe I7 zu bedeckenden Lage 33, teilweise auf der die Verschlußklappe 17 bildenden Lage und die Faltlinie 23 für die Verschlußklappe I7 am Rande des so angeordneten Klebstreifens angeordnet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Vorrichtung zur streifenweisen Verbindung zweier Papierlagen, insbesondere zum Verschließen von Faltbeuteln od. dgl., durch Verbinden der beiden Lagen mittels eines Klebmittels und unmittelbar anschließendes Rändeln der zusammengeklebten Lagen, gekennzeichnet durch eine Pührung (13, I4) für den Kopf des Faltbeutels (I6) od. dgl., durch die der umzufaltende Teil (I7) im rechten Winkel abgebogen wird, durch eine Auftragrolle (I9) für das Klebmittel, deren dem abgebogenen Teil zugekehrte Seite von diesem durch eine Zwischenwand (I5) getrennt ist, die gleichzeitig das Gegenlager für den umzufaltenden Teil (I7) bildet, durch eine Führung (22), die den rechtwinklig abgebogenen Teil (I7) weiter gegen den übrigen Teil des Faltbeutels (I6) abbiegt, durch auf den Bereich der Führungen (13, 14, 22) verteilte Transportrollenpaare (2, 3, 4, 5) und durch ein in der Bewegungsrichtung des Faltbeutels (16) od. dgl. hinter diesen Teilen angeordnetes, ebenfalls als Transportrollenpaar dienendes Paar von Rändelrollen (6, 7).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportrollenpaar (2, 3) im Bereich des rechtwinkligen Abbiegens des umzufaltenden Teiles (I7) des Faltbeutels (I6) od. dgl. angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der unteren, im Bereich des rechtwinkligen Abbiegens des umzufaltenden Teiles (17) des Faltbeutels (I6) od. dgl. angeordneten Transportrolle (3) eine Auftragrolle (I9) für das Klebmittel verbunden und im Abstand von ihr angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Transportrollenpaar (4, 5) so angeordnet ist, daß es die Führung (22), die den rechtwinklig abgebogenen Teil (I7) weiter gegen den übrigen Teil des Faltbeutels (I6) od. dgl. abbiegt, hintergreift und den Faltbeutel (I6) od. dgl. Iängs der Faltlinie (23) für die Verschlußklappe (I7) scharf faltet.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie in eine Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Faltbeuteln od. dgl. eingegliedert ist.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. I 834 664.
DEP12277D 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zur streifenweisen Verbindung zweier Papierlagen, insbesondere zum Verschliessen von Faltbeuteln od. dgl. Expired DE853420C (de)

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DEP12277D DE853420C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zur streifenweisen Verbindung zweier Papierlagen, insbesondere zum Verschliessen von Faltbeuteln od. dgl.

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DE853420C true DE853420C (de) 1952-10-23

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1834664A (en) * 1929-07-31 1931-12-01 Winkler Alfred Roller folding machine for the manufacture of envelopes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1834664A (en) * 1929-07-31 1931-12-01 Winkler Alfred Roller folding machine for the manufacture of envelopes

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