DE2045344A1 - Vorrichtung zum Auftragen von Leim - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Leim

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DE2045344A1 DE19702045344 DE2045344A DE2045344A1 DE 2045344 A1 DE2045344 A1 DE 2045344A1 DE 19702045344 DE19702045344 DE 19702045344 DE 2045344 A DE2045344 A DE 2045344A DE 2045344 A1 DE2045344 A1 DE 2045344A1
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  • Making Paper Articles (AREA)
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Description

DIPt.-ING. CURT WALLACH DiPL.-INO. GONTHER KOCH DR. Tl N O HAI BAC H
β München % H. Sep. 1970
UNSERZEiCHEN: "J 2 805
S & S CQBRUGATED PAPER BiAGHIUERY 00., BJC. Brooklyn, New Tork, V,St«A.
Vorrichtung zum Auftragen von Leim
Die Erfindung "bezieht sich auf Vorrichtungen zum Auftragen von Leim und "betrifft insbesondere eine Vorrichtung, bei der ein einziges Bad zum Auftragen von leim und ein einziger Abstreifer benutzt werden, um sowohl innere als auch äußere Verleimungsstöße herzustellen.
Faltmaschinen zum Herstellen von gefalteten rohrförmigen Kästen mit verleimten Verbindungen müssen genügend anpassungsfähig sein, damit es möglich ist, Kästen oder Kartons sowohl mit inneren als auch mit äußeren Leimverbindungen herzustellen. Bei einer typischen Faltmaschine, die die äußeren Kartonflächen nach oben faltet, wird leim auf die Unterseite des Zuschnitts aufgetragen, um eine innenliegende Leimverbindung zu erzeugen, und ferner wird leim auf die Oberseite des Zuschnitts aufgetragen, um eine außenliegende leimverbindung zu erzeugen.
Um die bis jetzt bekannten Faltmaschinen genügend anpassungsfähig zu machen, werden je nachdem, ob der Karton eine innenliegende oder eine außenliegende leimverbindung erhalten soll, verschiedenartige Leimauftragvorrichtungen benutzt. In der U.S.A.-Patentschrift 2 902 000 sind zwei verschiedene, jedoch ähnlich ausgebildete Leimauftragköpfe für innen bzw. außen liegende Verleimungsstellen beschrieben.
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Die bis jetzt durchgeführten Versuche, einen einzigen Leimauftragkopf sowohl für innere als auch für äußere Leimverbindungen zu benutzen, haben zur Entwicklung von Vorrichtungen geführt, bei deren Betrieb sich zahlreiche Schwierigkeiten ergeben, insbesondere dann, wenn man vom Herstellen von Leimverbindungen der einen Art auf das Herstellen von Leimverbindungen der anderen Art übergehen will. Bei einem der bekannten Doppelzweck-Leimauftragköpfe werden zwei Walzen benutzt, die je nach der Art der herzustellenden Verleimungsverbindung abwechselnd benutzt werden. Bei dieser Vorrichtung ist es·· erforderlich, getrennte Abstreifer für jede Walze vorzusehen und jeder Walze gesonderte Ein- und Auslässe für den Leim zuzuordnen. Hierbei ergab sich eine Konstruktion, bei der umfangreiche Reinigungsarbeiten ausgeführt werden müssen, wenn die Maschine vom Herstellen innerer Leimverbindungen auf das Herstellen äußerer Leimverbindungen umgestellt werden soll. Da ferner beide Walzen oder Räder als Leimauftragräder betreibbar sein mußten, gelangten übermäßig große Leimmengen auf das Andruekrad, wenn die Verleimungsstelle nicht, in Berührung mit dem Leimauftragrad stand. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die auf das Andruekrad überführte übermäßig große Leimmenge erneut auf die falsche Seite der nächsten Verleimungsstelle überführt wird, so daß die erzeugten Kartons in vielen Fällen Fehlstellen aufweisen.
Um diese bei den bekannten Konstruktionen auftretenden Schwierigkeiten zu vermeiden, sieht die Erfindung nunmehr eine Leimauftragvorrichtung vor, die nur ein einziges Leimauftragrad umfaßt, ferner einen einzigen Abstreifer für das Leimauftragrad, eine einzige Düse zum Zuführen von Leim zu dem Auftragrad, einen einzigen Auslaß für den zurückzuleitenden Leim sowie zwei Andruckführungen, von denen die eine über und die andere unter dem Leimauftragrad angeordnet ist. Jede dieser Andruckführungen umfaßt ein Rad mit mehreren ringförmigen Schneiden, die am Umfang des Rades vorgesehen sind, und dazu dienen, das unerwünschte Auftragen von Leim möglichst weitgehend zu verhindern» Wenn die Vorrichtung vom Herstellen
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ORIGINAL INSPECTED
von Leimverbindungen der einen Art auf das Herstellen von Leimverbindungen der anderen Art umgestellt wird, wird die Leimauftrageinheit lediglich um 180° um eine senkrechte Achse gedreht und nach Bedarf gehoben oder gesenkt, so daß der gewünschte obere oder untere Randabschnitt des Leimauftragrades mit dem Zuschnitt zusammenarbeitet.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Leimauftrageinheit zu schaffen, die es ermöglicht, sowohl innere als auch äußere Leimverbindungen herzustellen. Ferner sieht die Erfindung eine Leimauftrageinheit der genannten Art vor, die nur ein einziges Leimauftragrad und zweivinesserähnliche Niederhalterführungen umfaßt. Weiterhin sieht die Erfindung eine Leimauftrageinheit der genannten Art vor, die mit einem einzigen Leimauftragrad versehen ist, das sich gegenüber dem beweglichen Rahmen, auf dem es gelagert ist, stets in der gleichen Richtung dreht, wobei die Einheit einen auf dem beweglichen Rahmen angeordneten Motor zum Antreiben des Leimauftragkopfes umfaßt. Schließlich sieht die Erfindung eine Leimauftrageinheit zum Herstellen innerer und äußerer Leimverbindungen vor, die mit einer einzigen Einrichtung zum Auftragen von Leim ausgerüstet, ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine gemäß der Erfindung ausgebildete Leimauftrageinheit.
Fig. 2 zeigt die Leimauftrageinheit nach Fig. 1 perspektivisch für den Fall, daß das Leimauftragrad um etwa 180° um eine senkrechte Achse gedreht worden ist.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Leimauftrageinheit und zeigt diese bei Betrachtung derselben in Richtung der Pfeile 3 in Fig. 1.
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Pig. 4 zeigt die Leimauftrageinheit in einer Stirnansicht bei Betrachtung derselben von der Linie 4-4 in Pig. 3 aus. ·
Pig. 5 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 5-5 in Pig. 3. ' *
Pigο 6 zeigt die ihre Stellung nach Pig. 4 einnehmende Leimauftrageinheit im Grundriß.
Pig» 7 ist ein vergrößerter waagerechter Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Pig. 3.
Pig. 8 zeigt in einem Querschnitt die Abstreifermittel und die Leimzuführungseinrichtung, wobei deren Teile gegenüber der in Pig. 3 gezeigten Stellung um 180° um eine senkrechte Achse gedreht worden sind, und wobei diese Pigur außerdem einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Pig. 9 umfaßt.
Pigβ 9 ist ein waagerechter Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Pig. 8.
Pig. 10 ist eine schematisch in einem kleinen Maßstab gezeichnete Seitenansicht, die erkennen läßt, auf welche Weise das Leimauftragrad mit einem darunter hinweglaufenden Kartonzuschnitt zusammenarbeitet.
Pig. 11 zeigt die Anordnung,nach Pig. 10 bei Betrachtung derselben von der Linie 11-11 in Pig. 10 aus.
Pig. 12 ähnelt Pig. 10, zeigt jedoch einen über das Leimauftragrad hinweglaufenden Kartonzuschnitt„
Gemäß den Zeichnungen ist die insgesamt mit 15 bezeichnete Leimauftrageinheit auf einem relativ ortsfesten, jedoch waagerecht verstellbaren Rahmenteil 16 einer nicht dargestellten kombinierten Palt- und Verleimungsmaschine montiert, die flache Kartonzuschnitte zu rohrförmigen Kästen mit verleimten Verbindungsstellen faltet. Genauer gesagt, umfaßt die Einheit
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15 einen senkrecht angeordneten lahmen 17, der mit dem Rahmenteil bzw. der Unterstützung 16 fest verbunden ist. Ein senkrecht verstellbares Rahmenteil 18 von allgemein C-förmiger Gestalt ist auf einer Gewindespindel 19 angeordnet, so daß es sich längs der Achse der Gewindespindel bewegt, wenn diese gedreht wird.
Gemäß Pig. 7 ist an dem Rahmen 17. ein Führungsteil 21 befestigt, das zusammen mit dem Rahmen eine Führungsnut 22 abgrenzt, in die am oberen und unteren Ende des Rahmens 18 angebrachte Führungsleisten 23 eingreifen, um den Rahmen 18 zu stabilisieren, wenn die Gewindespindel 19 gedreht wird. Eine d am oberen Ende des Rahmens 18 befestigte Mutter 24 (Fig. 3) arbeitet mit der Gewindespindel 19 zusammen, so daß sich beim Drehen der Gewindespindel der Rahmen 18 längs der Achse der Gewindespindel bewegt. Um die Gewindespindel 19 zu drehen, kann man mit der Hand ein Handrad 26 drehen, das mit einem Kegelzahnradgetriebe verbunden ist, welches in einem Gehäuse 27 untergebracht ist, das vom oberen Ende des Rahmenteils 17 aus durch einen Bock 28 unterstützt ist.
Gemäß Fig. 7 ist eine Achse 31 vorgesehen, die sich waagerecht durch das Rahmenteil 18 hindurch erstreckt und durch eine Feder 32 gegen das Rahmenteil 17 vorgespannt ist; das freie Ende 33 der Achse 31 arbeitet mit nicht dargestell- M ten, in dem Führungsteil 21 ausgebildeten Indexausschnitten zusammen, um das Rahmenteil 18 zu einem noch zu erläuternden Zweck in seiner oberen oder unteren Stellung festzulegen. Das äußere Ende der Achse 31 trägt einen Griff 34, der mit der Hand betätigt werden kann, um das Ende 33 der Achse 31 aus dem betreffenden Indexausschnitt herauszuziehen, wenn der Rahmen 18 verstellt werden solle
Zwischen den waagerechten Armen des Rahmenteils 18 ist gemäß Fig» 3 ein beweglicher Rahmen 35 drehbar gelagert, so daß er um eine durch Achsstumme! 37 und 38 bestimmte senkrechte Achse drehbar ist. Diese Drehung wird parktisch auf 180°
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begrenztf zu diesem Zweck arbeiten gemäß 3?ig. 6 zwei nach oben aus dem Rahmenteil 18 herausragende Zapfen 41 mit einem Zapfen 39 zusammen, der waagerecht aus dem Achsstummel 37 herausragt. Der Rahmen 35 wird in jeder seiner beiden Grenzstellungen durch einen in den oberenÄrm des Hahmenteils 18 eingebauten, nach unten τοrgespannten Bolzen 42 festgehalten. Das untere Ende des Bolzens 42 ist so angeordnet, daß es jeweils in eine von zwei Indexöffmmgen 43 und 44 in der oberen Stirnfläche des Rahmenteils 35 eingreift. Das obere Ende des Bolzens 42 trägt einen Griff 45's damit der Bolzen aus der betreffenden Öffnung herausgezogen werden und der Rahmen 35 geschwenkt werden kann. Ein im unteren Ende des Rahmens 35 gelagerter Bolzen 42' arbeitet lait Indexöffnungen 43' und 44' im unteren Arm des G-förmigen Rahmenteils 18 in der gleichen Weise zusammen, ?/ie der obere Bolzen 42 mit den Indexöffnungen 43 und 44 zusammenarbeitet.
Eine in in Rahmen 35 eingebauten Lagern 47 (Fig· 5) gelagerte waagerechte Welle 46 bildet eine drehbare Unterstützung für ein Leimauftragrad 50. Die Welle 46 wird durch einen an dem Rahmen 35 befestigten, stets in der gleichen Drehrichtung laufenden Elektromotor 48 angetrieben. Eine mit der Motorwelle 49 verkeilte Riemenscheibe 51 treibt zwei Riemen 52, die über eine mit der Teile 46 verkeilte Riemenscheibe 53 laufen. Die Riemen 52 und die Riemenscheiben 51 und 53 sind von einer an dem Rahmen 35 befestigten Abdeckung 54 umschlossen.
Gemäß !ig. 3 sind insgesamt mit 70 bezeichnete untere Druckführungs^ittil vorgesehen, die einen mit einem Ende auf einem Achsstummel 52 drehbar gelagerten Arm 51 umfassen, dessen anderes Ende durch eine auf eine Sehraube 54 aufgeschobene Druckfeder 53 nach oben vorgespannt ist. Die Schraube 54 ist in eine Gewindebohrung in einem Ansatz 55 des Rahmens 35 so eingeschraubt, daß ihr oberes Ende durch eine reichlich bemessene Öffnung in dem von dem Achsstummel 52 abgewandten Ende des Arms 51 ragt, wobei eine am oberen Ende der Schraube angebrachte Kappe 56 den Arm 51 in Anlage an der Schraube hält.
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Somit ist der Arm 51 gemäß Fig. 3 um den Achsstummel 52 herum entgegen dem Uhrzeigersinne vorgespannt. Zwischen seinen Enden trägt der Arm 51 eine Achse 57, auf der ein Andruckrad 58 drehbar gelagert ist. Gemäß Fig. 5 weist das Andruckrad 58 an seinem Umfang mehrere ringförmige messerähnliche Vorsprünge auf, die gegenüber der Umfangsflache des Leimauftragrades 50 angeordnet sind, um mit leim versehene Teile eines Kartonzuschnitts gegeneinander zu drücken.
Am oberen Rand des Arms 51 ist gemäß Fig. 3 eine sich waagerecht erstreckende Führungsstange 59 befestigt. Ein nach unten umgebogener Rand 59a der Führungsstange 59 arbeitet mit einem nach oben abgewinkelten Abschnitt 59b eines an dem Rahman 35 befestigten Führungsteils 61a zusammen, um eine Führungsöffnung 59c mit einer weiten Mündung zu bilden, die gemäß Fig. 5 dazu dient, den zu verleimenden !Teil eines Kartonzuschnitts 60' zwischen das Leimauftragrad 50 und das Andruckrad 58 zu führen, damit Leim auf die Oberseite des Zuschnitts aufgetragen wird.
Gemäß Fig. 1 ist ein insgesamt mit 60 bezeichneter oberer Niederhalter vorgesehen, der im wesentlichen ebenso ausgebildet ist wie der Miederhalter bzw. die Führung 70. Genauer gesagt, umfaßt der Mederhalter 60 eine Feder 69, die einen
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Arm 61 gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinne um eine Lagerachse 62 vorspannt, um ein mit ringförmigen Schneiden versehenes Niederhält erad 63 nach unten gegen den oberen Teil der Umfangsflache des Leimauftragrades 50 zu drücken. Das nach oben umgebogene vordere Ende 64a einer am unteren Rand des Arms 61 befestigten waagerechten Führungsstange 64 arbeitet mit einem nach unten abgewinkelten Teil 64b einer abnehmbaren Abdeckung 65 über dem Leimauftragrad 50 zusammen, um eine Öffnung 64e mit einer weiten Mündung abzugrenzen, die die zu verleimenden Teile der Kartonzusehnitte zwischen das Leimauftragrad 50 und das Andruckrad 63 führt, wenn Leim auf die Außenseite eines.Kartonzuschnitts aufgetragen werden soll, um eine innere Verleimungsstelle zu erzeugen. Es sei "besonders bemerkt, daß beim Auf-*■-;·.-.:.
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tragen von leim auf die Oberseite des Zuschnitts eine äußere Verleimungsverbindung entsteht.
Gemäß Fig. 8 und 9 ist ein Leimzuführungsrohr 71 vorgesehen, das mit einem Rohrbogen 72 verbunden ist, welcher sich an eine Öffnung im benachbarten Ende eines leimbehälters 89 * anschließt. Ein in dem Leimtopf angeordnetes gewinkeltes Rohr 73 ist an seinem oberen Ende mit dem Rohrbogen 72 verbunden und trägt an seinem unteren Ende eine mit einer weiten Mündung versehene Düse 74, die sich zu einem Punkt in der Nähe der Umfangsfläche des Leimauftragrades 50 und unmittelbar über der Zone erstreckt, in der ein H-förmiger Abstreifer 75 mit der mit einer Gravierung versehenen Umfangsfläche des Leimauftragrades zusammenarbeitet. Der Abstreifer 75 besteht aus einem Kunststoff und ist so nach oben geneigt, daß er den Leim von dem Auftragrad 50 abstreift, wenn dieses gemäß Fig. 8 im Uhrzeigersinne gedreht wird. Das untere Ende des Abstreifers 75 arbeitet mit einer nach unten geneigten Fläche 76 des Leimbehälters 89 zusammen, um einen Ablauf abzugrenzen, durch den der überschüssige Leim durch einen an den Behälter 89 angeschlossenen Auslaß 77 zu einem Rückleitungsrohr 78 strömt. Der Leimbehälter 89 ist auf dem Rahmen 35 mit Hilfe der inneren Enden von Lagerzapfen 79 (Fig. 9) drehbar gelagert. Jeder Lagerzapfen 79 ist durch eine gesonderte Druckfeder 81 nach innen vorgespannt und kann nach außen gezogen werden, damit der Abstreifer 75 ausgebaut werden kann.
Um den Abstreifer 75 einzustellen, dreht man die Achse 82 mit Hilfe eines Griffs 83 (Fig. 9). Die Enden der Achse 52 sind in durch einen waagerechten Abstand getrennten Teilen des Rahmens 35 gelagert. Die Achse besitzt einen mittleren Abschnitt 84 von größerem Durchmesser, der exzentrisch zu den Endabschnitten der Achse angeordnet ist und mit enger Passung durch Öffnungen in einem gegabelten Arm des Leimbehälters 89 ragt. Wenn die Achse 82 mit Hilfe des Griffs 83 gedreht wird, wird somit der Leimbehälter 89 um die Bolzen 79 geschwenkt, so daß der Abstreifer 75 gegenüber der Umfangsfläche des Leimauf-
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tragrades 50 eingestellt werden kann. Auf einen mit Gewinde versehenen Abschnitt an einem Ende der Achse 82 ist eine Mutter 86 aufgeschraubt, die mit Hilfe eines Griffs 87 gedreht werden kann, um-die Achse 82 jeweils in der gewählten Winkelstellung festzulegen.
Wenn die Leimauftragvorrichtung 15 dazu dienen soll, äußere Verleimungsstellen zu erzeugen, wird die Gewindespindel 19 gedreht, um den Rahmen 18 in seine obere Stellung zu bringen. Bei dieser oberen Stellung ist das Leimauftragrad 50 gemäß Fig. 10 und 11 so angeordnet, daß es Leim auf die Oberseite einer Klappe 60a eines Kartonzuschnitts aufträgt. Soll die Vorrich- d tung 15 benutzt werden, um Leim auf die Unterseite der Klappe 60a aufzutragen, wird die Gewindespindel 19 gedreht, um den Rahmen 18 in seine untere Stellung zu bringen, bei der die Zuführungsbahn für den Zuschnitt 60 gemäß Fig. 12 oberhalb des Leimauftragrades 50 verläuft. Wenn sich der Zuschnitt 60 gemäß Fig. 11 und 12 von links nach rechts bewegt, muß sich das Leimauf tragrad 50 gemäß Fig. 10 und 11 entgegen dem Uhrzeigersinne drehen, um Leim auf die Außenseite der Klappe aufzutragen, und es muß sich gemäß Fig. 12 in der entgegengesetzten Richtung drehen, wenn Leim auf die Unterseite einer Klappe aufgetragen werden soll. Diese scheinbare Umkehrung der Drehrichtung des Leimauftragrades 50 wird ohne ein Umsteuern des Motors 48 auf Ä einfache Weise dadurch erreicht, daß der Rahmen 35 gegenüber m dem- Rahmenteil 18 um die durch die Lagerzapfen 37 und 38 bestimmte senkrechte Achse gedreht wird.
Diese senkrechte Achse erstreckt sich durch die Drehachse 46 des Leimauftragrades 50 und durch eine senkrechte Ebene, die in der Mitte zwischen den beiden Flachseiten des Leimauftragrades verläuft.
Zwar wurde die Leimauftragvorriehtung 15 für den Fall dargestellt und beschrieben, daß sie gemäß Fig. 4 zwei Niederhalter 60 und 70 umfaßt, doch ist es praktisch auch möglich, die Vorrichtung nur mit einem einzigen Niederhalter bzw. einem
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Andruckrad 58 bzw. 63 zu versehen. In diesem Fall wird bei jedem Umstellen der Vorrichtung von inneren auf äußere 1Ferlei_ mungsstellen oder umgekehrt der Niederhalter oder nur das Andruckrad über oder unter dem Leimauftragrad 50 angeordnet.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung sieht die Erfindung somit eine Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf die Innenseite oder die Außenseite eines Kartonzuschnitts vor, die ein einziges Leimauftragrad, einen einzigen Abstreifer und. eine einzige Einrichtung zum Aufbringen von Leim auf das Auftragrad umfaßt, lerner umfaßt die Vorrichtung mit ringförmigen Sehneiden versehene Andruckräder, durch die die Kartonzuschnitte gegen das Leimauftragrad gedruckt werden.
Ansprüche ι 109883/1033

Claims (12)

  1. ANSPRÜCHE
    ί.Υ Torrichtung zum Auftragen von leim auf die Oberseite zw. die Unterseite von Kartonzuschnitten mit einem Rahmen, einem einzigen in diesem Rahmen drehbar gelagerten Leimauftragrad, einem einzigen auf dem Rahmen gelagerten Abstreifer, der in einer Arbeitsstellung gegenüber dem Umfang des Leimauftragrades angeordnet ist, um die Dicke des Leimfilms auf dem Rad zu regeln, mit ersten Unterstützungsmitteln, die oberhalb des Leimauftragrades angeordnete Andruckmittel in ihrer Arbeitsstellung unterstützen, um ein sich über das Leimauftragrad hinweg bewegendes Flachmaterial in Berührung mit einem ersten Umfangsabschnitt des Leimauftragrades zu halten, damit Leim auf das Flachmaterial aufgetragen wird, mit zweiten Unterstützungsmitteln, die Andruckmittel unterhalb des Leimauftragrades unterstützen, um ein sich unterhalb des Leimauftragrades bewegendes Flachmaterial in Berührung mit einem zweiten Umfangsabschnitt des Leimauftragrades zu halten, damit Leim auf das Flachmaterial aufgetragen wird, Andruckmittel, die durch mindestens eines der ersten und zweiten Unterstützungsmittel in ihrer Arbeitsstellung gehalten werden, mit einer Einrichtung zum Aufbringen von Leim auf die Umfangsfläche des Leimauftragrades an einer solchen Stelle, daß sich nur abgestreifte Teile des Umfangs des Leimauftragrades an einander gegenüber liegenden Andruckmitteln vorbei bewegen, die durch die ersten und zweiten Unterstützungsmittel in ihrer Arbeitsstellung gehalten werden, sowie mit einer relativ ortsfesten Unterstützung, auf der der Rahmen beweglich gelagert ist, so daß er zwischen einer oberen und einer unteren Stellung bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Rahman (55) seine untere Stellung einnimmt, Andruckmittel (63), die durch die ersten Unterstützungsmittel (61) in ihrer Arbeitsstellung gehalten werden, auf gleicher Höhe mit einer Zuführungsbahn eines Efechinaterials (60) angeordnet sind, mit dessen Unterseite das Leimauftragrad (50) zusammenarbeitet, und
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    daß dann, wenn sich der Rahmen in seiner oberen Stellung befindet, Andruckmittel (58), die durch die zweiten Unterstützungsmittel (51) in ihrer Arbeitsstellung gehalten werden, auf gleicher Höhe mit der Zufiihrungsbahn angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (35) zusätzlich um eine senkrechte Achse gegenüber der Unterstützung (18) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, daß sich der erwähnte erste Umfangsabschnitt des Leimauftragrades (50) in einer ersten Richtung bewegt, wenn der Rahmen die erste dieser Stellungen und die erwähnte untere Stellung einnimmt, und daß sich der erwähnte zweite Umfangsabschnitt des Leimauftragrades ebenfalls in der erwähnten ersten Richtung bewegt, wenn der Rahmen die zweite dieser Stellungen und die erwähnte obere Stellung einnimmt, so daß die Vorrichtung benutzt werden kann, um Leim auf die Oberseite oder die Unterseite eines Flachmaterials (60) aufzutragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterstützung (18) Lagebestimmungsmittel (37, 38) umfaßt, die eine senkrechte Achse festlegen, um die der Rahmen (35) in die erste bzw. die zweite Stellung schwenkbar ist, und daß sich diese senkrechte Achse durch das Leimauftragrad (50) und die Mittellinie der es tragenden Welle (46) erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Andruckmittel mit ringförmigen Schneiden versehene Andruckräder (63, 58) umfassen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Andruckrad (63, 58) an seinem Umfang mit mehreren ringförmigen sehneidenähnlichen Vorsprüngen versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeicnnet , daß ein Leimbehälter (89) vorgesehen ist,
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    in den das"Leimauftragrad (50) hineinragt, und daß die Einrichtung zum Aufbringen von Leim auf die Umfangsflache des Leimauftragrades einen einzigen zu dem Leimbehälter führenden Einlaß (74) umfaßt, und daß der Leimbehälter mit einem einzigen Auslaß (77) zum Abführen von übersehüssigem Leim versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein stets in der gleichen Drehrichtung laufender Motor (48) an dem Rahmen (35) befestigt ist, und daß eine Antriebsverbindung (52) zwischen dem Motor und dem Leimauftragrad (50) vorgesehen ist.
  8. 8ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umfangsflache des Leimauftragrades (50) mit einer Gravierung versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstreifmittel eine Zumeßvorrichtung mit einem Abstreifer (75) umfassen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h η e t , daß der Rahmen (35) mit Unterstützungsmitteln (82) versehen ist, die eine einzige Einbaustellung für die Abstreifermittel (75) festlegen, und daß diese Unterstützungsmittel einen Abschnitt (84) umfassen, der es ermöglicht, die Abstreifermittel in einem begrenzten Ausmaß gegenüber dem Leim·?· auftragrad (50) zu verstellen. .
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (35) zusätzlich gegenüber der Unterstützung (18) um eine senkrechte Achse zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, daß sich der erwähnte erste Umfangsabschnitt des Leimauftragrades (50) in einer ersten Richtung bewegt, wenn der Rahmen die erste dieser Stellungen und seine untere Stellung einnimmt, und daß sich der erwähnte zweite Umfangsabschnitt des Leimauftragrades ebenfalls in der erwähnten ersten Richtung bewegt, wenn der
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    -H-
    Rahmen seine zweite Stellung und seine obere Stellung einnimmt, so daß man die Vorrichtung nach Bedarf benutzen kann, um Leim auf die Oberseite oder die Unterseite eines Flachmat erials (60) auf zutragen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadiirch. gekennzeichnet , daß die Unterstützung (18) Lagebestimmungsmittel (37, 38) umfaßt, die eine senkrechte Achse festlegen, um die der Rahmen (35) zwischen seiner ersten und. zweiten Stellung schwenkbar ist, und daß sich diese senkrechte Achse durch das Leimauftragrad (50) und die Mittellinie der es tragenden Welle (46) erstreckt.
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