DE2323727A1 - Vorrichtung zum aufziehen von kreuzboeden an quergefoerderten schlauchstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum aufziehen von kreuzboeden an quergefoerderten schlauchstueckenInfo
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Description
15 565 G/gr-Io. ITai 1973
Hindmöller & Kölscher, 454o Lengerich
Vorrichtung zum Aufziehen von Kreuzboden ar
quergeförderten Schlauchstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufziehen von
Kreuzböden an quergeförderten, zu Säcken oder Beuteln weiter zu verarbeitenden Schlauchstücken mit zwei synchron und
symmetrisch zur Ebene der aufzuziehenden Schlauchenden um »-
laufenden, über ein üngleichförmigkeitsgetriebe angetriebenen,
in die Schlauchenden greifenden und sie aufspreizenden Spreizorganen·
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DT-AS 2 o62 944 der
Anmelderin bekannt, bei der der Antrieb der um durch ein
Kardangelenk auch während des Betriebes schwenkbar ausgebildeten Achsen umlaufenden sichelförmigen Spreizorgane über
ein Ungleichförmiqkeitsgetriebe erfolgen kann. Bei dieser
Vorrichtung dient die Verschwenkung der Spreizorgane um parallel zur Transportrichtung der Schlauchstücke sich erstrekkende
Achsen im Sinne einer VergröPerung ihres HeigungsT/inkels
dar Verbesserung des SpreizVorganges durch Anpassung der in
Projektion auf dem zu öffnenden Boden auf einer elliptischen
Bahn erfolgenden Spreizbewegupg. In Annäherung an die ideale
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Spreizbewegung wird duich die Verschwenkung die Bahnellipsr
verzerrt. Bei der bekannten Vorrichtung ist auch eine Schwenkbarkeit
der Achse der Spreizorcrane in dem Sinne vorgesehen,
daß sie auf ainor etwa kegelförmigen Bahn um die durch die
beiden Schwenkpunkte hindurch verlaufende Gerade herum im Sinne einer Verlagerung des Punktes der stärksten Annäherung
der Spreizorgane auf einer in der Transnortebene der Schlauchstückenden
liegenden Kreisbahn verschwenkbar sind. Durch diese
Verschwenkbarkeit kann der 3ewegungsverlauf der Spreizorgane
im Sinne eines möglichst einwandfreien Eiriaufers in
die Schlauchstuckenden und einer einwandfreien Bildung der
Bodenfaltung verändert werden. Die Bahnkurven der Spreizorgane sind so einzustellen, bzw. durch Verschwenken so zu ändern,
daß diese in das vorbeilaufende Schlauchstück bei möglichst
großer Annäherung der Sicheln eintauchen und die Eckeinschläge durch Annäherung an deren Palzkanten möglichst
gut ausstreichen. Beim Ausziehen der Ecken von großen Bodemuadraten
ist zur Erreichung einer guten Streichbewegung eine Schwenkung der Achsen der Soreizorgane während deren Umlaufs
in jedem Falle vorteilhaft. Während die vorbeschriebenen Schwenkbarkeiten der Achsen der Spreizorgane der optimalen
Anpassung von deren Bahnkurven an den Soreizvorg^ng dienen,
kann der durch die Kardangelenke bedingte ungleichförmigc Antrieb
der Achsen der Spreizoroane zur zunehmenden Verminderung
von deren Umfangsgeschwindigkeit während des Einlaufens in die SchlauchHffnung und zu deren vergrößerten Uinfangsgeschwindigkeit
während des Wiederherauslaufens ausgenutzt werden, so
daß die Umfangsgpschwindigkeitskomponen der Snreizorgane in
Transportrichtung der Schlauchstücke weitgehend mit deren Transportgeschwindigkeit
übereinstimmt. Eine gute Abstimmung der Geschwindigkeit der umlaufenden Spreizorgane auf die vorbeilaufenden
Schlauchstücke ist erforderlich, um einsauberes Ausstreichen der Eckeinschläge zu gewährleisten und ein Festhaken der Spreizorgane
beispielsweise bei Bildung des hinteren Eckeinschlags zu
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vermeiden. Die bei der bekannten Vorrichtung verwendeten Kardangelenke
müssen in solcher Drehwinkellage mit den Achsen der Spreizorgane verbunden werden, daß die durch die Kardangelenke
hervorgerufene Ungleichförmigkeit des Antriebs der Spreizorgane zur Erfüllung der geforderten Bedingungen ausgenutzt wird. Nur
wenn die durch das Kardangelenk vorgegebene ungleichförmige
Antriebsbewegung nicht ausreicht, wird bei der bekannten Vorrichtung ein Ungleichförmigkeitsgetriebe vorgesehen, dassen
Drehwinkellagt zu drr der Kardangelenke so gewählt ist, daß sein
Ungleichförmigkeitsverlauf nach Bedarf sich zu dom der Kardangelenke
hinzu addiert bzw. von diesem subtrahiert, um die für den Gleichlauf der Spreizorgane mit dem Schlauchstück und für deren
Ausstreichbewegungen erforderliche ungleichförmige Umfangsgeschwindigkeit mit gut<-~r Annäherung zu erreichen. Bei der bekannten
Vorrichtung ist die Anpassung der ungleichförmigen Umfangsgeschwindigkeit der Spreizorgane an die Durchlaufgeschwindigkeit
der Schlauchstücke- mit großen Schwierigkeiten verbunden, weil der Ungleichförmigkeitsgrad von deren Gesch#indigkeitsverlauf
sowie diePh=»eanlage der Ungleichförmigkeit konstruktionsbedingt
durch die Verwendung der Kardangelenke vorgegeben sind.um eine einfache Handhabung und vielseitige Verwendung
der Vorrichtung zu ermöglichen, ist aber eine leichte Einstellung der Spreizorgane auf unterschiedliche Bodenformate erwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Aufziehen
von Kreuzböden zu schaffen, bei der sich die Spreis- und Streichbewegung der Spreizorgane mit dem Durchlauf der zu
Kreuzböden aufzuziehenden Schlauchstücke in optimaler und einfacher
Weise koordinieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Ungleichförmigkeitsgrad
der durch das Ungleichförmigkeitsgetriebe erzeugten Antriebsbewegung sowie die Phasen lage der Ungleichfönnigkeit
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einstellbar sind. Die erfindungsgemässe Einstellbarlceit des
Grades und derPhasenlage der ungleichförmigen Antriebsbewegung
gestattet es, die Vorrichtung bei einer Änderung des Formats
der aufzuziehenden Kreuzböden auf einfache Meise einzustellen,
wobei sich der gewünschte Verlauf der Spreizerσ?ne
beim Langsamlauf der Vorrichtung beobachten und in einfacher
Weise den aufzuziehenden Kreuzboden anpassen läßt. Dir? erfindx\r7.sgetnässe
Vorrichtung gestattet die sauberr Fnlturg von
Kreuzböden, vreil es zur Bildung des vorderen Eckeinschlog1=1
ausreicht, daß die voraus laufenden Enden der zweckmässiger-
\ic±sn T-förmig ausgebildeten Spreizorganc die Schlauchöffnunq
nur an der Hinterkante dos vorderen Eck^inschliicrs symmetrisch
etwc zur vollen Breite ausstreichen, und sich sodann
die auf spreizende Strei chbewegung der nachlauf enden Knien
ck;r Spre-izorganr genauer auf die zu bildenden Falzkrntr£n des
hinteren Eckr-ipnchloTs einstellen läßt . Drbei ist zu berücksichtitjon,
daß die Soreizorgane mit erhöhter rteschv'ind.igkeit
aus dem hint«r<?n Eckeinschlag wieder herauslaufen müssen,
um ein Verhaken mit dies· η zu verhindern.
Bin zur Einstellung dos ifn^leichförmlcjki.itsgrades scwip der
Phaseninge der Ongloichförmigkfiit geeignetes Getriebe ist erfindungsgeifaß
dadurch gekennzeichnet, daß mit dessen Antriebswelle
eine Kurbel fest verbunden ist, an deren freioir Ende eine
VJeHe drehbar gelagert ist, die ^uf ihrer d^ir Antrieb zugewandten
Seite mit einem Zahnrad verbunden ist, das mit Einern auf der Antrieb
sw« lic- drehbar gelagerten Zahnrad kSirmt, das mit einem
konzentrisch zu diesem angeordneten Antriebszahnrad zu einem
Doppelzahnrad verbunden ist, und dio auf ihrer anderen Seite
eine Koppel trägt, in der ein masrhineufest angeordneter G3.ottstein
gleitet, der in sein<??n !Abstand und seiner T7inkellfsge zur
Antriebsachse einstellbar ist. Da die Koppel beweglich und der
Gleitstein mnschinenfest angeordnet sind, läßt sich die Ungl^ichförnigkeit
und deren Phasenlage während des Getriobelaufs kon-
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tinuierlich durch Verstellung des Glpitsteirs in er.tsrrochenden
Füh rungen vg rändern.
Zur Änderung des Ungleichförmigkeitsgrades ist in v/eiterer Ausgestaltung
dar Erfindung vorgesehen, doß der Abstand des Gleit-•steino
von der Antriebsachse über einen Spindeltrieb einstellbar
ist. Die Phasenlage der Ungleichförmiakeit der Antriebsbewegung
la Pt sich in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
dadurch einstellen, daß der Gleitstein in eine«» üb^r
einen Spindeltrieb verdrehbaren Rahraen angeordnet ist. Zweckmassigerweise
ist die Vorrichtung zur Einstellung des radialen Abstandes des Gleiteteins von der Antriebsachse in einer.· ur»
diesen drohbaren Rahmen angeordnet. Um eine unbeabsichtigte
Verstellung des Gleitsteins während des Betriebes zu verhindern, kann eine die Verstellbarkeit verhindernde Verspannvorrichtung
vorgesehen werden.
Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung nSher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schenrskizze der um schwenkbore Achsen umlaufenden
S^reizorgane mit einstellbarem Ungleichförmigkeitsgetriebe
teilweise in Seitenansicht, teilweise in Draufsicht und teilweise in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ungleichf^rmicfkeitsgetriebe
nach Fig. 1,
Fig. 3 ein der Ungleichfffrmigkeitsverlauf darstellendes
Diagramm,
Fig. 4 eine der Fi". 1 antsnrechende ausführlichere
Darstellung der Vorrichtung und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gem. Fig. 4,
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Nach der in Fig. 1 dargestellten Schemaskizze prfolot der Antrieb
der um die Gelenkpunkte K, K1 der Kardangelenke 9, 91
baren Achsen lo, lo* der Spreizorgane 11, II1 mit dem
Ei?.ntförinigen Sichel 45 durch das Ungieichfözmigkeitsgetriebe
12. Dieses Ungleichförmigkeitsgetriebe besteht aus d~r in d?n
Deckel 18 des Getriebegehäuse 46 gelagerten Eingcnasv^lle G,
die an ihrem freien Ende mit der rechtwinklig angeordneten Kurbel 3 fest verbunden ist. Die Kurbel 3 weist an ihren: freien
Ende pine Lagerbohrung 44 auf, in der elm» Welle 13 schwenkbar,
aber axial unverscaieblich gelagert ist. Die T-Je He 13 ist ?n
ihren der Antriebsseite zugewandten Ende mit den -inhnradsegment
2 verbunden, das sainerseits mit de>ir>
auf der Antriebswelle S drehbar gelagerten S^Jinradsegment 1 k^inmt. An dem gegenüberliegenden
Ende trägt die Welle 13 die rechtvrinklig zu dieser
angeordnete Koppel 5, die gabelförmige Schenkel 14, 14' rufweist.
Diese gabelförmigen Schenkel umfassen den Gleitstein 6,
der auf einer zur Antriebsachse R konzentrischen Kreisbahn
und auf einer den Durchmesser dieser Kreisbahn bildenden Führung verstellbar im Maschinengeste11 befestigt ist. Hit dem
auf der Antriebswelle 8 drehbar gelagerten Zahnradsegnvmt I
ist konzentrisch das Zahnrad 4 verbunden, das über das Zwischonzahnrad
7 rait dem Zahnrad 15 k^mipt, das auf der die Kardangelenke 9, 91 tragenden 'Telln 16 befestigt ist. Zur Änderung des
Ungleichförmigkeitsgrados ist der Glcitstein 6 in seinem radialen Abstand zur Antriebsachse 8 in Richtung des Doppelpfeils
A verstellbar. Zur Verstellung der Phasenlage? der Ungleich förmigkeit ist der Gleitstein 6 auf der zur antriebsachse
8 konzentrischen Kreisbahn i7 v^rstellbcr, dir- in Fig.
durch die Doppelpfeil» B swio di<~ gestrichelte Linif» per- >
spcktivisch angedeutet ist. Der oberhalb der iicllt?nliriG in
Fig. 1 befindliche Teil des Unglelchförmigkeitsgr.±trietes 12 ist
perspektivisch dargestellt.
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Uird gem. Fig. 2 der Drehwink01 des Antriebs mit V bezeichnet,
so beträgt der Drehwinkel des Abtriebs zahnrndes 4
iCi der von dtr Kurbel 3 soV'i« der Koppel 5 eingeschlossene
Winkel, r der Radius dos Z^hnradsegments 1 unt? r_ der Radius
des Znhnrodsegmcnts 2 ist. Aus Fia. 2 ist weiterhin ersichtlich,
daß die Veränderung des TfinkelsJ^ mit dem Drehvink-->1 ZSties Antriebs
t?llein von d^r Strecke CD abhännig ist, wobei C die Antriebsachse
8 und D die Achse des Gleitsteins 6, also den momentanen Drehpunkt der Koppel 5, kennzeichnen. Fallt der Punkt "
D mit de** Punkt C zusammen, so ist der Winkel ö( iiwn~r gleich
null, so daß keine üngleichf^rmigkeit vorhanden ist und das
Ritzel 4 mit gleicher V7ink^lg>3schwindinkoit wie die Antriebsachse
8 umläuft. Die UngleichfOrmigkeit des Drehwinkels ^ des
Abtriebs in Abhängigkeit von dein Winkel ^ ist aus dem Diagramm
gem. Fig. 3 qualitativ ersichtlich.
Die in Draufsicht el linsenförmige, η Bahnkurven der ap den Enden
der Spreizorgane 11, 11' angeordneten sichelförmiger Kreissegriente
45 sind iir linken Teil der Fig. 1 jeweils oberhalb und unterhalb der Wellenlinie durch die Ellipsen 48, 48' dargestellt.
Der üngloichförmigkeitsantrieb für dir Spre.izorcrane 11, 11* sowie
die Verstelleinrichtungen sind ausführlicher in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Die Antriebswelle 8 ist in den Gehäusedeckeln
18, 19 über die Kugellager 2o, 21 gelagert. Auf der Antriebswelle 8 ist das Abtriebszahnrad 4 durch die Gleitlager
22, 23 gelagert. Auf der büchsenfnrmig verlängerten Nabe
24 des Zahnrades 4 ist das Zahnradsegment 1 befestigt. In den
GehSusedeckel 19 ist über das Kugellager 21 die Radnabe 24 und
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damit mittelbar auch die .^ntriFbswolle 8 gelagert. Das Znbnradsegment
1 ist ausserhalb dos Lcg^rdeckels 19 auf der Zahr.rnr«-
n^be 24 befestigt. Mit äviv freien Ende der Antriebswcllo ? is:-
die Kuebel 3 fest verbunden, die an ihrem freien Ende mit der
Lagerbohrung 25 versehen ist, in der über die Kugellager 26, die !Teile 29 gelagert ist. Die Welle 29 ist an ihrem unt^r<^n
Ende mit dem Zahnradseqrr.ent 2 und an ihrem oberen Ende mit d?r
Fojroel 5 fest verbunden. In den gabelförmigen Schenkolr. IA, Ij'
gleitet der aus einen Kugellager bestehende rieitstein 6. Dieser
ist auf der Achse 3o gelagert, die in einem ip der Fuhrunn
28 verschieblichen Tragstück 31 befestigt ist. Die Führung 28 i«?t durch die Konten oe? in dip Scheibe 52 eingearbeiteten
Längsschlitzes 51 g^bildetiFig. 5). Der Fitteipunkt der Scb»ihe
52 fällt rc.4.t der Mittellinie der Antriebsachse 3 zusairnien.
Die Mittellinie des die Führung für das Tragstück 31 bildenden
Längsschlitzes 51 verläuft ?uf einer Durchmesserlinie dr>r -9ch«ibo
52. Zur Verstellung d-r^ Tr na stück es 31 in seinen Führungen
28 ist ein Spindeltriob 32, 33 vorgesehen. r>r>s Ende der Spindel
32 ist in dexn Bock 3·8 drehbar gelagert, der cruer zu der Längsausnehmung
51 auf der ScV^ibo 52 befestigt ist. Die Sp-fndelinutter
33 i^t init der abgewinkelten Hrlteruna 3^ v^r'mndcn, d-te
auf dem Tragstück 31 befestigt ist. Zu ifcr^r Betätigung weist
die Spindel 32 don Drehknopf 53 auf. Die Scheibe 52 ist in einom
jnaschinenfesten, ringförmiger· Rfihmpn 35 qt?lagert, in den «ie
durch die Spindel 36 rit Sr-indelrrutter 37 verdrehbar ist. Di«
Scheibe 52 weist einen hochgezog^nen Rand 5Λ auf, der an seiner
oberen Aussenseite nit dein Bund 55 versehen ist. Mit diesen Bund 55 stützt sich der hochgozogen« Rand 54 mit zylindrischem
.Aussenmantel auf den ringförmigen Rahmen 35 ab. Die
Spindel 36 ist in der Buchse 56 drehbar aber axi?«i urr.orcchi.-'c-lieh
gelagert. Die Buchse 56 ist urn die rn^schinenfeste ?«cb<=e
schwenkbar. Die Spindelmut*:«?- ?7 ir.t um Jen auf de"- Ranri 5*
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befestigten Bolzen 58 schwenkbar.
Dor ringförmige Rahmen 35 besitzt einen Schlitz 59 durch den
sich mit der Verschraubung 6o die Scheibe 52 verspannen läßt. Durch Festziehen der Schraube 6o wird auch die schlitzförmige
Ausnehmung 51 und damit des Tragstück 31 in seinen Führungen
festgeklemmt.
Aus Fig. 4 sind noch die die Spreizorgane antreibenden Zahnräder
7, 15 und die auf der T?elle 61 befindlichen Gelenkpunkte
K, K* der Kardangelenke ersichtlich.
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Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zum Aufziehen von Kreuzboden an förderten, zu Socken oder Beuteln reiter zu verarbeitenden Schlauchstückrn mit zwei synchron und symmetrisch zur Ebene der aufzuziehenden Schlauchenden umlaufenden, über ein Ungleichfc^rmigkeitsantriebc? angetriebenen, in die Schlauchenden greifenden und sie aufspreizenden Spreizorganen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ungleichförmi^keitsgrad der durch das Ungleichförrigkeitsgetriebe (12) erzeugten Antriobsbewegung sowie diePh*einlage von deren Ungleichförmigkeit einstellbar sind.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebsx-/elle (3) des Unglrichförnigkrrits— getriebes (12) eine Kurbel (3) fest v°rbund.fn ist, an deren freiem Ende eine TJeHe (13) drehbar gelagert ist, die? auf ihrer den Antrieb zugewandten Seite ntit einem Zahnrad (2) verbunden ist, das mit einen auf der Antriebswelle (8) drehbar gelagerten Zahnrad (1) kämmt, das mit ein^rn konzentrisch zu diesem angeordneten .Abtriebszahnrad (4) zu einem Doppelzahnrad verbunden ist, und die auf ihrer anderen Seite eine Koppel (5) trägt, in der ein maschinenfest angrordne-409848/01 19ter Gleitstein (6) gleitet, der in seinem Abstand und seiner.Winkellage zur Antriebsachse (8) einstellbar ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dp*1 der Abstand d^s Gleitsteins (β) von der Antriebsachse (0) über einen Srindeltrieb (32f33) einstellbar ist.4. Vorrichtuna nach eine1 der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (6) in einem tfber einen Snindeltrieb (36,37,56) v^rdrehbaren Tr-äger (31,52) angeordnet ist.5. Vorrichtung Pc«ch den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (51,31,32,33) zur Verstelluna des radialen Abstandes des Gleitsteins (6) von der Antriebsachse (8) in einem um diese drehbaren Träger (52) angeordnet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die. Verstollbarkeit des Gleitsteins (6) verhindernde Verspannvorrichtung (59,6o) vorgesehen ist.409848/0119itLeerseite
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Family Applications (1)
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |