DE2248613A1 - Vorrichtung zum aufkleben von tragschlaufen mittels eines verstaerkungsblattes auf eine voranbewegte bahn beim herstellen von tragbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum aufkleben von tragschlaufen mittels eines verstaerkungsblattes auf eine voranbewegte bahn beim herstellen von tragbeuteln

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DE2248613A1 DE19722248613 DE2248613A DE2248613A1 DE 2248613 A1 DE2248613 A1 DE 2248613A1 DE 19722248613 DE19722248613 DE 19722248613 DE 2248613 A DE2248613 A DE 2248613A DE 2248613 A1 DE2248613 A1 DE 2248613A1
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Description

Windmöller & Hölscher Lengerich, den 27. 9. 1972
3147 Pö/Kl
Vorrichtung zum Aufkleben von Tragschlaufen mittels eines Verstärkungsblattes auf eine voranbewegte Bahn beim Herstellen von Tragbeuteln ' -
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum taktweisen Aufkleben von Tragschlaufen mittels eines einseitig mit Klebstoff beschichteten Verstärkungsblattes auf eine voranbewegte Bahn beim Herstellen von Tragbeuteln, mit Mitteln zum Abschneiden der Verstärkungsblätter und zu deren Zuführen zu einem an einem umlaufenden mit der Bahn in Berührung stehenden übertragungszylinder angeordneten Festhalter, mit anderen Mitteln zum Ablängen und Vorformen der Tragschlaufen und zu deren Zuführen zu einem an einem umlaufenden mit der Bahn in Berührung stehenden übertragungszylinder angeordneten Festhalter, mittels derer die Tragschlaufe und das Verstärkungsblatt auf die Bahn aufgebracht werden.
Bisher wurden in solchen Vorrichtungen je ein separater übertragungszylinder für das Verstärkungsblatt und einer für die Tragschlaufe vorgesehen. Dieses machte die Maschine sehr groß und be-
-en
deutet einArelativ hohen Aufwand an Maschinenteilen, wodurch die Maschine schwer und teuer wird. Man hatte sich zu dieser komplizierten Technik deswegen entschlossen, weil die Zuführgeschwindigkeit der aufzubringenden Teile auf den übertragungszylinder lediglich von der Taktzahl der Maschine abhängen soll, nicht aber von der Beutellänge bzw. der Beutelbreite (je nachdem, wie der Beutel bei der Fertigung in der Maschine relativ zurArbeitsrichtung liegt). Andererseits soll aber die Umfangsgeschwindigkeit des Übertragungszylinders im Übergabezeitpunkt gleich der je nach Beutellänge bzw. -breite variablen Bahngeschwindigkeit sein. Für einen ordnungsmäßigen Ablauf dieser Vorgänge ist es mit Rücksicht auf die gleichförmig umlaufende übertragungstrommel erforderlich, deren Umfang gleich dem Teilungsabstand oder gleich einem geraden Vielfachen
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desselben zu/femessen, mit dem die Tragschlaufen auf die Schlauchbahn aufzukleben sind. Diese gegenseitige Abhängigkeit des übertragungstrommelumfangs bzw. des übertragungstrommeldurchmessers vom Teilungsabstand der Tragschlaufen bedingt für jeden anderen Teilungsabstand einen anderen Durchmesser der Übertragungstrommel. Abgesehen davon, daß für jede Tragtaschengröße, die einen anderen Teilungsabstand der auf die Schlauchbahn aufzuklebenden Tragschlaufen verlangt j ehe andere übertragungstrommel erforderlich ist, ergibt sich eine kostspielige Bauweise der Vorrichtung, weil die Mittel zum Zuführen der Verstärkungsblätter und die Mittel zum Zuführen der Tragschlaufen sowohl hinsichtlich ihrer räumlichen Anordnung als auch hinsichtlich ihres Antriebes verstellbar ausgeführt werden müssen, um den verschiedenen Übertragungstrommeldurchmessern und deren unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten angepaßt werden zu können. Das Umstellen der Vorrichtung auf andere Tragtaschengrößen ist deshalb auch sehr zeitraubend. Außerdem ist durch das separate Aufbringen von Tragschlaufe und Verstärkungsblatt eine Fehlermöglichkeit geschaffen dadurch, daß aufgrund von Lageungenauigkeiten der auf die Bahn aufzubringenden Teile diese nicht in ihrer vorgeschriebenen Relativlage zueinander auf die Bahn gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Fehlerquelle weitgehend zu beseitigen und außerdem die Maschine kleiner, leichter und somit billiger zu gestalten und ferner die Umrüstarbeiten bei der Umstellung auf andere Beutelformate zu erleichtern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der eingangs genannten Vorrichtung lediglich ein einziger der gemeinsamen übertragung des Verstärkungsblattes und der Tragschlaufe auf die Bahn dienenden übertragungszylinder vorgesehen ist und demgemäß die Zuführungsmittel zum Zuführen des Verstärkungsblattes und die zum Zuführen der Tragschlaufe auf den übertragungszylinder beide mit dem gemeinsamen übertragungszylinder in Verbindung stehen und daß der übertragungszylinder mit einem Ungleichförmigkeitsgetriebe angetrieben ist, welches dem übertragungszylinder in den Winkelbereichen,
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in denen der das Verstärkungsblatt bzw. die Tragschlaufe aufneh-' mende Festhalter durch die Zuführungsstelle des Verstärkungsblattes bzw. der Tragschlaufe geführt wird,, eine zur Tragzahl proportionale mit der tangentialen Zuführgeschwindigkeit übereinstimmende mittlere Umfangsgeschwindigkeit und in dem Winkelbereich, in dem der Festhalter in den Bereich der Berührung des tibertragungszylinders mit der Bahn gelangt, eine mit der Bahngeschwindigkeit übereinstimmende, zur Bahnlaufrichtung gemessenen Beutelerstreckung proportionale Umfangsgeschwindigkeit (Bahngeschwindigkeit)und in einem übrigen Winkelbereich eine andere Geschwindigkeit, (Kompensationsgeschwindigkeit) erteilt, derart, daß das Produkt aus der Abweichgeschwindigkeit von Bahngeschwindigkeit gegenüber der mitfeieren Geschwindigkeit mit dem Winkelbereich, in dem von der mittleren Geschwindigkeit zugunsten der Bahngeschwindigkeit abgewichen wird,gleich ist dem negativen Produkt aus der Abweichgeschwindigkeit der Kompensationsgeschwindigkeit gegenüber der mittleren Geschwindigkeit mit dem Winkelbereich, in dem von der mittleren Geschwindigkeit zugunsten der Kompensationsgeschwindigkeit abgewichen wird.
Aufgrund der Erfindung wird ein einziger übertragungszylinder vorgesehen und dieser; mit einem Ungleichförmigkeitsgetriebe derart angetrieben, daß es bereichsweise eine gleichbleibende mittlere nur zu der Taktzahl der Maschine proportionale Winkelgeschwindigkeit und bereichsweise eine veränderliche, nur zur Bahngeschwindigkeit proportionale Winkelgeschwindigkeit und bereichsweise eine Kompensationsgeschwindigkeit hat. Die Winkelbereiche der Bahngeschwindigkeit und die Winkelbereiche der Kompensationsgeschwindigkeit sowie die Kompensationsgeschwindigkeit selber sind so groß, daß das zeitliche Integral der Differenzgeschwindigkeit von tatsächlicher Geschwindigkeit gegenüber der mittleren Geschwindigkeit über einen Arbeitstakt hinweg gleich Null ist. D.h, die Kompensationsgeschwindigkeit und der entsprechende Winkelbereich sind jeweils so groß gewählt, daß der Zeitgewinn bzw. Zeitverlust gegenüber dem Durchlauf mit mittlerer Geschwindigkeit gerade so groß ist, wie der Zeitrückstand bzw. Zeitvorsprung innerhalb einer Taktzeit, der aufgrund der bereichsweise wirkenden Xiinkelgeschwindigkeit entsprechend der Bahngeschwindigkeit verursacht wird.
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Damit die Zuführungsstellen sich konstruktiv günstiger in der Maschine unterbringen lassen und sie nicht zu dicht nebeneinander gelangen und damit deren Zugänglichkeit auch gewährleistet ist, wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß an dem Übertragungszylinderzwelan seinem Umfang gegenüberliegend angeordnete Pesthalter zur Aufnahme des Verstärkungsblattes und der Tragschlaufe vorgesehen sind und daß die Zuführungsstelle des Verstärkungsblattes und die der Tragschlaufe sowie die Überführungsstelle des mit der Tragschlaufe verklebten Verstärkungsblattes . innerhalb eines vom Drehzentrum des Übertragungszylinders aus betrachtet höchstens l80° umfassenden Winkelraumes angeordnet sind.
Das Ungleichförmigkeitsgetriebe kann aus einem an sich bekannten Planetenrädergetriebe mit einem mit einer zur Taktzahl der Maschine proportionalen Drehzahl mit konstanter Winkelgeschwindigkeit angetriebenen Antriebsglied, mit einem mit dem übertragungszylinder in formschlüssiger Drehverbindung stehenden Abtriebsglied und mit einem an ein je Vorbeilauf eines Festhalters des Übertragungszylinders an einem raumfesten Punkt einen bestimmten Bewegungszyklus ausführenden Antriebsorgan antriebsmäßig angekoppeltes übertragungsglied bestehen, wobei der dem übertragungszylinder erteilte Bewegungszyklus in folgender Weise zusammengesetzt ist: Stillstand, Beschleunigung, konstante Winkelgeschwindigkeit, Verzögerung in einer Drehrichturig, Stillstand, Beschleunigung, konstante Winkelgeschwindigkeit, Verzögerung in der anderen Drehrichtung. Um den Antrieb mit rein mechanischen und bei der Handhabung durch ungeübtes Personal weniger störanfälligen Mitteln zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn das Antriebsorgan aus einem Viergelenkgetriebe mit zwei jeweils um gestellfeste Punkte schwenkbaren Schwingen und einer die beiden Schwingen miteinander verbindenden Koppel besteht, welches von einer Nocke angetrieben ist, die mit einem proportional zur Taktzahl der Maschine umlaufenden Zahnrad verbunden ist, wobei die Nocke mit der einen Schwinge des Viergelenkgetriebes antriebsmäßig gekoppelt ist und wobei das Antriebszahnrad mit dem
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Antriebsglied des Planetenrädergetriebes in Verbindung steht und die andere Schwinge mit dem übertragungsglied und der übertragungszylinder mit dem Abtriebsglied des Planetenrädergetriebes in formschlüssiger Drehverbindung steht, und wenn ferner die Zuführungsstelle für das Verstärkungsblatt und die der Tragschlaufe an einer solchen Umfangsstelle des übertragungsZylinders angeordnet sind, an denen beim Vorbeilauf eines Pesthalters dem übertragungsglied ein Stillstand erteilt wird und die Überführungsstelle der mit dem Verstärkungsblatt verklebten Tragschlaufe auf die Bahn an eine solche Umfangsstelle verlegt wird, an der beim Vorbeilauf eines Pesthalters dem übertragungsglied eine konstante Winkelgeschwindigkeit erteilt wird. Bei dem Planetenrädergetriebe kann ein Zentralrädersatz das Antriebsglied sein und ein weiterer Zentralrädersatz das Abtriebsglied sein und es kann ferner der Planetenträger das übertragungsglied sein.
Die Bahngeschwindigkeit ist bei vorgegebener Taktzahl von dem Maß der Beutelerstreckung in Maschinenlängsriehtung abhängig. Um nun die Winkelgeschwindigkeit des übertragungsZylinders im Übertragungswinkelbereich der dem jeweiligen Beutelformat entsprechenden Bahngeschwindigkeit anpassen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in dem Viergelenkgetriebe das Koppelverhältnis zwischen den beiden Schwingen veränderlich, vorzugsweise von positiven bis zu negativen Werten veränderlich ist. Hierbei kann vorteilhafterweise die mit der Nooke gekoppelte Schwinge eine Nut aufweisen, die sich über den gestellfesten Drehpunkt der Schwinge hinweg erstreckt und es kann in der.Nut ein in ihr festklemmbarer mit einem Gelenkzapfen für die Koppel versehener Gleitstein angeordnet sein. Um bei Veränderungen des Koppelverhältnisses, ausgehend von einer Mittelstellung des Viergelenkgetriebes, die Winkellage der Schwingen möglichst nicht zu verändern, ist vorgesehen, daß die Nut kreisbogenförmig mit einem der Koppellänge entsprechenden Krümmungsradius ausgebildet ist.
Je nachdem ob der Teilungsabstand der Tragschlaufen auf der Schlauchbahn größer bzw. kleiner als der Abstand der Pesthalter auf dem
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übertragungszylinder ist, ist die Transportgeschwindigkeit der Schlauchbahn größer bzw. kleiner als die mittlere Umfangsgeschwindigkeit der Übertragungstrommel zu bemessen und die Umfangsgeschwindigkeit der übertragungstrommel während des Übertragens der Tragschlaufe auf die Schlauchbahn gleich der Transportgeschwindigkeit einzustellen.
So ist z.B. bei größeren Transportgeschwindigkeiten der Schlauchbahn, entsprechend größeren Teilungsabständen der aufgeklebten Tragschlaufen, nach der übergabe der Tragschlaufen an die Übertragungstrommel eine Beschleunigung derselben auf die größere Transportgeschwindigkeit der Schlauchbahn und die Aufrechterhaltung dieser höheren Umfangsgeschwindigkeit längs eines zum Aufkleben der Tragschlaufen auf die Schlauchbahn ausreichenden Drehwinkels der Übertragungstrommel erforderlich. Hierdurch erfährt jedoch die Übertragungstrommel eine Voreilung gegenüber ihrem Arbeitstakt, die nur die durch eine vorübergehende Verminderung ihrer Winkelgeschwindigkeit unter ihrer mittlerer Winkelgeschwindigkeit rückgängig gemacht werden kann. Durch das erfindungsgemäße Einführen einer beim Ausführungsbeispiel negativenBeschleunigung (Verzögerung) der übertragungstrommel auf eine ihre mittlere Winkelgeschwindigkeit unterschreitende Winkelgeschwindigkeit mit anschließender Wiederbeschleunigung auf die mittlere Winkelgeschwindigkeit im Drehwinkelbereich zwischen der übergabe des Verstärkungsblattes und der Tragschlaufe an die übertragungstrommel wird im voraus eine Nacheilung der übertragungstrommel gegenüber ihrem Arbeitstakt hervorgerufen, die ohne weiteres so groß bemessen werden kann wie die Voreilung, die während des nachfolgenden Beschleunigens der übertragungstrommel auf die größere Geschwindigkeit der Schlauchbahn während ihres Gleichlaufs mit der Schlauchbahn und während ihrer Verzögerung auf ihrer mittleren Winkelgeschwindigkeit auftritt. Im Anschluß an die übertragung der Tragschlaufen auf die Schlauchbahn ist somit nur eine Verzögerung der übertragungstrommel auf ihre mittlere Winkelgeschwindigkeit erforderlich, um sie genau wieder in ihren Arbeitstakt zurückzuführen.
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Bei der Einstellung niedrigerer Geschwindigkeiten der Schlauchbahn wird, analog zum obigen Beispiel, anstelle der Verzögerung der übertragungstrommel im Drehwinkelbereich zwischen der übergabe des Verstärkungsblattes und der Tragschlaufe eine (positive) Beschleunigung derselben und nach der übergabe der Tragschlaufen an die Übertragungstrommel eine negative Beschleunigung (Verzögerung) derselben auf die niedrigere Transportgeschwindigkeit der Schlauchbahn eingeführt, wobei diese Beschleunigungen so bemessen sind, daß die von der einen positiven, im voraus verursachte Voreilung der Übertragungstrommel gleich der nachfolgenden, von der anderen negativen Beschleunigung verursachten Nacheilung ist.
Als Mittel für den geschilderten ungleichförmigen Antrieb der Übertragungstrommel kommt ein Planetenradgetriebe zur Anwendung;, dessen Planetenradträger durch eine Nockenkurve in gesteuerte Schwenkbewegung versetzt wird. Die Nockenkurve erlaubt es, der Abtriebswelle des Planetenradgetriebes beliebige, aus einer Beschleunigung und einer Verzögerung bestehende Ungleichförmigkeiten während einer vollen Umdrehung zu erteilen*, wobei die Drehwinkels in denen die Beschleunigung und die Verzögerung stattfindets durch entsprechende Ausgestaltung der Nockenkurve frei wählbar ist« Sie erlaubt es insbesondere, durch entsprechende Formgebung ihrer steuernden Planke während ihres Vorwärtshubes die Abtriebswelle auf eine die Drehzahl der Antriebswelle übersteigende (oder unterschreitende) Winkelgeschwindigkeit zu beschleunigen (bzw..zu verzögern)s diese Winkelgeschwindigkeit über einen bestimmten Drehwinkel konstant zu halten und wieder auf die anfängliche Winkelgeschwindigkeit zu verzögern (bzw. zu beschleunigen) und während ihres Rückwärtshubes die Abtriebswelle auf eine die Winkelgeschwindigkeit der Antriebswelle unterschreitende (bzw. überschreitende) Winkelgeschwindigkeit zu verzögern (bzw. zu beschleunigen) und wieder auf die anfängliche mittlere Winkelgeschwindigkeit zu beschleunigen (bzw. zu verzögern), also jedem Abtriebswellenumlauf einen Beschleunigung- und Verzögerungszyklus aufzuprägen, die sich gegenseitig zeitlich kompensieren.
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Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert; und zwar zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung zum Aufkleben der Traggriffschlaufen vermittels eines Verstärkungsblattes in gleichen Teilungsabständen auf eine Schlauchbahn in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht der Schlauchbahn mit den auf diese aufgeklebten Tragschlaufen,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel des die Übertragungstrommel nach Fig. 1 antreibenden Ungleichförmigkeitsgetriebes in axialer Seitenansicht und
Fig. 4 einen radialen Seitenriß des Ungleichförmigkeitsgetriebes nach Fig. 2 im Schnitt, jedoch in einer anderen übersichtlicheren Arbeitsstellung.
Ein wichtiger Bestandteil der Vorrichtung nach Fig. 1 ist die Übertragungstrommel 18, die am Umfang, wie beispielsweise dargestellt, zwei diametral zueinander angeordnete Festhalter, die Saugsegmente 19, 19' aufweist. Dementsprechend läuft die übertragungstrommel mit einer mittleren Drehzahl η in Drehrichtung a um, die genau der halben Taktzahl der Vorrichtung entspricht. Im Bereich der rechten Hälfte der übertragungstrommel befindet sich eine an sich bekannte Vorrichtung 30 zum Zuführen der an der Oberseite beleimten Verstärkungsblätter B, der stetig umlaufende Tragkörper 5 zum Festhalten und übertragen der Tragschlaufen T auf die Verstärkungsblätter B und die Führungswalze 31 für die Schlauchbahn 32, die letztere zum Aufkleben der Verstärkungsblätter und Tragschlaufen tangential an der Übertragungstrommel vorbeiführt.
Die übertragungstroniiiel 18 wird vermittels des in Pig. 3 und M dargestellten Planetengetriebes 33 mit der im in Fig. 1-eingezeichneten
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Polarkoordinatendiagrairan dargestellten Winkelgeschwindigkeit angetrieben.
Die Vorrichtung 30 besteht im wesentlichen aus einem im Arbeitstakt gesteuerten Vorziehrollenpaar 34 zum ·&©*Η*ΐ4>4Ηΐβί-&β»-Vorziehen einer an ihrer oberen Fläche beleimten Folienbahn Fs von der eine umlaufende Querschneidvorrichtung 35 die Verstärkungsblätter B abschneidet. Die Vorziehgeschwindigkeit der Folienbahn F ist so groß bemessen, daß diese je Taktzeit um eine Verstärkungsblattlänge vorgezogen und um diesen Betrag in die Querschneideinrichtung eingeschoben wird, deren tangentiale Geschwindigkeit etwa gleich der mittleren Winkelgeschwindigkeit der übertragungstrommel l8 bemessen ist, so daß die Übergabe der Verstärkungsblätter B an die Saugpegmente 19, 19' etwa im Gleichlauf mit der Übertragungstrommel erfolgt.
Der Tragkörper 5, der die Tragschlaufen T formt und auf die auf der übertragungstrommel l8 herbeigeführten Verstärkungsblätter B aufklebt, läuft mit der der Taktzahl der Maschine entsprechenden Winkelgeschwindigkeit um, so daß das Aufkleben der Tragschlaufen ebenfalls im Gleichlauf mit der übertragungstrommel erfolgt. Das Aufkleben der Tragschlaufen T und der Verstärkungsblätter B vermittels der Führungswalze 31 auf die Schlauehbahn 32 muß ebenfalls im Gleichlauf mit der Übertragungstrommel 18 erfolgen. Die Transportgeschwindigkeit der Schlauchbahn muß deshalb gleich der Umfangsgeschwindigkeit der übertragungstrommel bemessen sein. Bei stetigem Umlauf der dargestellten übertragungstrommel 18- mit einer der Taktzahl entsprechenden Drehzahl ergäbe sich somit ein Teilungsabstand t der Tragschlaufen auf der Schlauchbahn 32 von genau der halben Umfangslänge der Übertragungstrommel. Dementsprechend wären mit der Vorrichtung nur solche Tragtaschen herstellbar, deren Länge oder Breite gleich dem genannten Teilungsabstand t, also bei dem dargestellten Beispiel gleich dem halben Umfang der Übertragungstrommel ist. Andere Teilungsabstände t, entsprechend anderen Größen der Tragtaschen, würden andere Durchmesser der Übertragungstrommel 18 und damit die eingangs geschilderten Verstellungen der
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Vorrichtung erfordern. Um das zu vermeiden, wird die Übertragungstrommel vermittels des in den Figuren 3 und 4 dargestellten Planetengetriebes 33 in der Weise ungleichförmig angetrieben, daß sie, wie aus dem in Fig. 1 eingezeichneten Polarkoordinatendiagramm ersichtlich ist, nur in den Drehwinkelbereichen o( und ß , in denen die übertragung des Verstärkungsblattes B auf ihre Saugsegmente 19, 19' und die übertragung der Tragschlaufe T auf das Verstärkungsblatt erfolgt, mit ihrer mittleren Winkelgeschwindigkeit η umläuft, während sie in den zwischen den genannten Taktdrehzahlbereichen q( und ja liegenden Drehwinkelbereich Jf und ferner in dem Drehwinkelbereich 0 , längs dessen sie das gemeinsame Aufkleben des Verstärkungsblattes B und der Tragschlaufe T auf die Schlauchbahn 32 im Gleichlauf mit dieser vollzeiht, mit von ihrer mittleren Winkelgeschwindigkeit η abweichenden Winkelgeschwindigkeiten n1, n1' umläuft. Um trotzt dieser Geschwindigkeit sabweichungen den genauen Umlauftakt der Übertragungstrommel 18 aufrechtzuerhalten, sind die Drehzahlbereiche £ ,σ mit den ihnen zugeordneten Beschleunigungsbereichen y1, J'' bew. cf', ^11 so aufeinander abgestimmt, daß die durch die Drehzahlabweichung in dem einen Drehwinkelbereich verursachte Voreilung der Übertragungstrommel 18 genau gleich der von dem anderen Drehwinkelbereich verursachten Nacheilung derselben ist.
Soll z. B. der Teiungsabstand t der Tragschlaufen auf der Schlauchbahn 32 gegenüber dem durch die mittlere Winkelgeschwindigkeit η der Übertragungstrommel bestimmten Teilungsabstand vergrößert werden, so muß die Winkelgeschwindigkeit der Übertragungstrommel wie in Fig. 1 in vollen Linien dargestellt, im Drehwinkelbereich 0 auf n1' erhöht sein und die Schlauchbahn 32 mit einer Transportgeschwindigkeit voranbewegt werden, die gleich der der Drehzahl n1' entsprechenden, höheren Umfangsgeschwindigkeit der Übertragungstrommel 18 ist. Diese vorübergehende Geschwindigkeitserhöhung im Drehwinkelbereich (f und den zugeordneten Beschleunigungsbereichen <f'» 6% ' verursacht jedoch eine bestimmte Voreilung der übertragungstrommel 18, durch die sie von ihrem normalen Arbeitstakt abweichen würde. Um das zu vermeiden, wird der Übertragungstrommel
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im Drehwinkelbereich ^' ~ / - /" durch vorübergehende Verkleinerung ihrer Winkelgeschwindigkeit auf nf vorab.eine Nacheilung erteilt, die genau gleich der geschilderten Voreilung im Drehwinkelbereich cT* ~ cT ~ cP ' ist.
Eine Verkleinerung des Teüungsabstandes t der Tragschlaufen auf der Schlauchbahn 32 hat eine in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Verminderung der mittleren Winkelgeschwindigkeit η der Übertragungstrommel 18 im Drehwinkelbereich <f auf die geringere Winkelgeschwindigkeit n1· " und eine Erhöhung deren Winkelgeschwindigkeit im Drehwinkelbereich ^ auf die höhere Winkelgeschwindigkeit n"f zur Voraussetzung, wobei wiederum die mit der Geschwindigkeitsverminderung im Drehwinkelbereich cT ' - cT - cf'' verbundene Nacheilung der übertragungstrommel gleich der ihr im Drehwinkenbereich "' ~ $ ~ ^'' ^m voraus erteilten Voreilung bemessen ist.
Die beschriebenen Geschwindigkeitsabweichungen der übertragungstrommel 18 von ihrer mittleren Winkelgeschwindigkeit η in den Drehwinkelbereichen cT ' - cf ~ (f1 ' un(* Ϋ * ~ Ϋ ~ f '' wer<ien üt i Fi
der übertragungstrommel durch das in Fig. 3 und 4 dargestellte Planetengetriebe 33 erteilt.
Das Planetengetriebe 33 besitzt eine im Maschinengestell 43 ortsfest gelagerte Antriebswelle 36, die über die Zahnräder 37, 38 im einfachen Arbeitstakt der Vorrichtung angetrieben ist. Die Antriebswelle treibt vermittels des Zahnrades 39 den Antriebszentralrädersatz 40 an, der lose drehbar auf der ebenfalls im Maschinengestell 43 gelagerten Abtriebswelle 4l des Planetengetriebes gelagert ist. Sie trägt das auf ihr befestigte Abtriebszentral rad 44 und die ebenfalls auf ihr befestigte übertragungstrommel l8 „ fei«·» In die beiden Zentralräder 4O5 44 greifen die Planetenräder 45s ^6 ein, die auf einer gemeinsamen Achse 47 befestigt sind. Diese Achse 47 ist in einer um die Abtriebswelle 41 schwenkbaren Schwinge 48, die gleichzeitig der Planetenträger des Getriebes 33. ist, gelagert. Das Gesamtübersetzungsverhältnis zwischen den Rädern 39 bis 44 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel gleich
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2 : 1 bemessen, so daß die Übertragungstrommel 18 während jedes Arbeitstaktes der Vorrichtung eine halbe Umdrehung ausführt und damit ihre mittlere Winkelgeschwindigkeit η annimmt.
Um der tibertragungstrommel 18 die beschriebenen und in Pig. I angedeuteten Geschwindigkeitsabweichungen n1, nfl, n"f n"" in den Drehwinkelbereichen /· - Ϋ - V"+zu erteilen, ist auf der Antriebswelle eine Nockenkurvenscheibe 49 befestigt, die die Schwinge vermittels des im Maschinengestell 43 gelagerten Rollenhebels 50, der gleich der weiteren Schwinge eines Viergelenkgetriebes ist, ferner über die Koppel 51 und über den an der Schwinge 48 befestigten Arm 52 hin- und herbewegt. Durch diese dem Planetenträger erteilte Schwingbewegung erfährt die Abtriebswelle 41 je nach der Schwingrichtung eine Voreilung bzw. eine Nacheilung, deren Drehwinkellage, Größe und Geschwindigkeitsverlauf durch die Formgebung der Nockenkurve 49 beliebig bestimmt werden kann. So entspricht bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die untere Rast o(l der Nockenkurve 49 dem Drehwinkel oC der Übertragungstrommel 18 in Fig. 1 und die untere Rast /5 ldanDrehwinkel β . Da die Schwinge 48 (Planetenträger) während der genanten Rasten in Ruhe ist, läuft die übertragungstrommel in ihren zugeordneten Drehwinkelbereichen et und Ä mit ihrer mittleren Winkelgeschwindigkeit η um. Die zwischen den beiden Rasten c(l und ßl in den Winkelbereichen Yl und cTl liegenden Stuerflanken der Nockkurve 49 entsprechenden den Drehwinkelbereichen w>· - y - ^11 bzw.
J\ _ J^ _ J\ι der Übertragungstrommel. Sie sind so ausgebildet, daß die übertragungstrommel die beschriebenen Geschwindigkeitsänderungen n1 und n" bzw. n"' und n"" ausführt. Durch Auswechseln der Nockenkurve 49 ließen sich an sich beliebige Geschwindigkeitsänderungen n1, n" oder n"', n"" der übertragungstrommel 18 und damit beliebige Teilungsabstände t der Tragschlaufen auf der Schlauchbahn 32 verwirklichen.
Um das Auswechseln der Nockenkurve 49 zu vermeiden, ist das zwischen letztere und die Schwinge 48 eingeschaltete Hebel^stänge 50, 51 in seinem Übersetzungsverhältnis (Koppelverhältnis)
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verstellbar ausgebildet. In dem Rollenhebel 50 ist eine in dessen Längsrichtung verlaufende Kulisse 53 angeordnet, in der der Anlenkpunkt P der Koppel 51 verstellbar ist. Der Kulissenquerschnitt ist zu diesem Zweck schwalbenschwanzförmig oder· T-nutenförmig ausgebildet und der Anlenkbolzen 54 greift mit einem entsprechend geformten Kopf verschiebbar und gegen Drehung gesichert in die Kulisse ein. Eine Spannbüchse 55 und eine Mutter 56 erlauben es, den Anlenkbolzen 54 an jeder beliebigen Stelle in der Kulisse 53 festzuklemmen und damit seinen radialen Abstand von der ortsfesten Schwenkachse P1 des.Rollenhebels nach Bedarf zu verändern. Der Rollenhebel 50 ist, wie Fig. 3 besonders deutlich erkennen läßt,. als doppelarmiger Hebel ausgebildet. Die Kulisse 53 ist dabei durch den ortsfesten Drehpunkt P1 des Rollenhebels geführt.
Wie in Fig. 3 durch Pfeile a bzw. b angedeutet, läuft die Antriebswelle 36 und damit die Nockenkurve 49 im Gegenuhrzeigersinn um, während die Abtriebswelle 41 und damit die übertragungstrommel 18 durch Vermittlung der Zahnräder 39 bis 41 im »Uhrzeigersinn angetrieben ist.
Die Anlenkung der Koppel 51 mit ihrem Anlenkpunkt P im Schwenkpunkt P1 des Rollenhebels 50 hat zur Folge, daß die Schwinge 48 (Planetenträger) in Ruhe bleibt. Die übertragungstrommel l8 läuft dann mit ihrer mittleren Winkelgeschwindigkeit η stetig um, die, wie bereits erläutert, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei ArbeitstakiHi der Vorrichtung entspricht. Die Schlauchbahn 32, die in diesem Fall mit der der Taktdrehzahl der Übertragungstrommel entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit im Gleichlauf an letzterer vorbeigeführt wird, wird dann in einem dem halben Umfang der Übertragungstrommel entsprechenden Teilungsabstand t mit den Tragschlaufen beklebt.
Die in Fig. 3 dargestellte Anlenkung der Schubstange 51 am linken Hebelarm des Rollenhebels 50 hat die im Polarkoordinatenschaubild in Fig. 1 in vollen Linien dargestellten Geschwindigkeitsänderungen n! und n" zu Folge, während ihre Anlenkung am rechten Hebelarm des
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Rollenhebels durch die damit verbundene Umkehr der Schwingrichtung der Schwinge 53 die im Polarkoordinatenschaubild strichpunktiert dargestellten Geschwindigkeitsänderungen n1" und ntMI zur Folge hat. Dabei sind die Abweichungen der Drehzahlen n', n" bzw. n'", n"" von der mittleren Winkelgeschwindigkeit η um so größer, je größer der Abstand des Anlenkpunktes P der Koppel vom Schwenkpunkt P1 des Rollenhebels gewählt wird. Die Ausbildung des Rollenhebels als doppelarmiger Hebel mit durch seinen Schwenkpunkt geführte Kulisse läßt es somit zu, die Winkelgeschwindigkeit der Übertragungstrommel in den Drehwinkelbereichen Ϋ und <f stufenlos von einem die mittlere Winkelgeschwindigkeit η unterschreitenden Betrag bis auf einen die mittlere Winkelgeschwindigkeit überschreitenden Betrag zu verändern und damit in den durch die Länge der beiden Hebelarme bestimmten Grenzen jeden beliebigen Teilungsabstand t der auf die Schlauchbahn aufzuklebenden Tragschlaufen einzustellen. Da jedem Teilungsabstand t und damit jeder Tragtaschengröße ein bestimmter Abstand des Anlenkungspunktes P der Koppel 51 vom Drehpunkt P' des Rollenhebels 50 entspricht, läßt sich, wie in Fig. 3 dargestellt, auf dem Rollenhebel eine nach Tragtaschengrößen orientierte Skala anbringen, vermittels der der jeweils erforderlich Anlenkpunkt Pder Koppel 51 schnell und genau einstellbar ist.
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Claims (8)

  1. Windmöller & Hölscher Lengerich, den 28. 9. 1972
    3147 Pö/Kl
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum taktweisen Aufkleben von Tragschlaufen mittels eines einseitig mit Klebstoff beschichteten Verstärkungsblattes auf eine voranbewegte Bahn beim Herstellen von Tragbeuteln, mit Mitteln zum Abschneiden der Verstärkungsblätter und zu deren Zuführen zu einem an einem umlaufenden mit der Bahn in Berührung stehenden übertragungszylinder angeordneten Pesthalter, mit anderen Mitteln zum Ablängen und Vorformen der Tragschlaufen und zu deren Zuführen zu einem an einem umlaufenden mit der Bahn in Berührung stehenden übertragungszylinder angeordneten Pesthalter, mittels derer die Tragschlaufe und das Verstärkungsblatt auf die Bahn aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein einziger, der gemeinsamen übertragung des Verstärkungsblattes (B) und der Tragschlaufe (T) auf die Bahn (32) dienender übertragungszylinder (18) vorgesehen ist und demgemäß die Zuführungsmittel (30) zum Zuführen des Verstärkungsblattes (B) und die (5) zum Zuführen der Tragschlaufe (T) auf den übertragungszylinder (18) beide mit dem gemeinsamen übertragungszylinder (18) in Verbindung stehen und daß der übertragungszylinder (18) mit einem Üngleichförmigkeitsgetriebe angetrieben ist, welches dem übertragungszylinder (18) in den Winkelbereichen ( p( und β ), in denen der das Verstärkungsblatt (B) bzw. die Tragschlaufe (T) aufnehmende Pesthalter (19 bzw 19!) durch die Zuführungsstelle des Verstärkungsblattes (B) bzw. der Tragschlaufe (T) geführt wird, eine zur Taktzahl proportionale, mit der tangentialen Zuführgeschwindigkeit übereinstimmende mittlere Umfangsgeschwindigkeit (n) und in dem Winkelbereich (<f ), in dem der Pesthalter (19 bzw. 19') in den Bereich der Berührung des Übertragungszylinders (18) mit der Bahn (32) gelangt, eine mit der Bahngeschwindigkeit übereinstimmende, zur in Bahnlaufrichtung gemessenen Beutelerstreckung
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    (t) proportionale Umfangsgeschwindigkeit (Bahngeschwindigkeit) und in einem übrigen Winkelbereich ($ ) eine andere Geschwindigkeit (Kompensationsgeschwindigkeit) erteilt, derart, daß das Produkt aus der Abweichgeschwindigkeit von Bahngeschwindigkeit gegenüber der mittleren Geschwindigkeit mit dem Winkelbereich ( <f » ^'»(f")» in dem von der mittleren Geschwindigkeit zugunsten der Bahngeschwindigkeit abgewichen wird, gleich ist dem negativen Produkt aus der Abweichgeschwindigkeit der !Compensations geschwindigkeit gegenüber der mittleren Geschwindigkeit mit dem Winkelbereich (/* ^ '» /"), in dem von der mittleren Geschwindigkeit zugunsten der Kompensationsgeschwindigkeit abgewichen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem übertragungszylinder (18) zwei an seinem Umfang gegenüberliegend angeordnete Festhalter (19» 19') zur Aufnahme des Verstärkungsblattes (B) und der Tragschlaufe (T) vorgesehen sind und daß die Zuführungsstelle (30) des Verstärkungsblattes (B) und die (5) der Tragschlaufe (T) sowie die Überführungsstelle (31) des mit der Tragschlaufe (T) verklebten Verstärkungsblattes (B) innerhalb eines vom Drehzentrum (41) des Übertragungszylinders (18) aus betrachtet höchstens l80° umfassenden Winkelraumes angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ungleichförmigkeitsgetriebe aus einem an sich bekannten Planetenrädergetriebe (33) mit einem mit einer zur Taktzahl der Maschine proportionalen Drehzahl mit konstanter Winkelgeschwindigkeit angetriebenen Antriebsglied (40), mit einem mit dem übertragungszylinder (18) in formschlüssiger Drehverbindung stehenden Abtriebsglied (41) und mit einem an ein je Vorbeilauf eines Festhalters (19 bzw. 19') des Übertragungezylinders (18) an einen raumfesten Punkt einen bestimmten Bewegungszyklus ausführenden Antriebsorgan antriebsmäßig angekoppeltes über lage runeiglied (48) besteht, wobei der dem überlmitrunfcsglied (48) erteilte Bewegungszyklus in folgender Weise
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    zusammengesetzt ist: Stillstand, Beschleunigung, konstante Winkelgeschwindigkeit, Verzögerung in einer Drehrichtung, Stillstand, Beschleunigung, konstante Winkelgeschwindigkeit, Verzögerung in der anderen Drehrichtung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan aus einem Viergelenkgetriebe mit zwei jeweils um gestellfeste Punkte (P1, 41) schwenkbaren Schwingen (52 und 50) und einer die beiden Schwingen miteinander, verbindenden Koppel (51) besteht, welches von einer Nocke (49) angetrieben ist, die mit einem proportional zur Taktzahl der Maschine umlaufenden Zahnrad (39) verbunden ist, wobei die Nocke (49) mit der einen Schwinge (50) des Viergelenkgetriebes antriebsmäßig gekoppelt ist und wobei das Antriebszahnrad (39) mit dem Antriebsglied (40) des Planetenrädergetriebes (33) in Verbindung steht und die andere Schwinge (52) mit dem Überlagerungsglied (48) und der übertragungszylinder mit dem Abtriebsglied (41) des Planetenrädergetriebes (33) in formschlüssiger Drehverbindung steht, und das
    ungs
    ferner die Zuführteteile (30) für das Verstärkungsblatt (B) und die (5) der Tragschlaufe (T) an einer solchen Umfangsstelle des Übertragungszylinders (18) angeordnet sind, an denen beim Vorbeilauf eines Festhalters (19 bzw. 19') dem Überlagerungsglied (48) ein Stillstand erteilt wird und die Überführungsstelle (31) der mit dem Verstärkungsblatt (B) verklebten Tragschlaufe (T) auf die Bahn (32) an eine solche ümfangsstelle verlegt ist, an der beim Vorbeilauf eines Pesthalters (19 bzw. 19·) dem Überlagerungsglied (48) eine konstante Winkelgeschwindigkeit erteilt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsglied des Planetenradgetriebes (33) ein Zentralrädersatz (40) und als Abtriebsglied ein Zentralrad (41) gewählt ist und daß der Planetenträger (48) das Überlagerungsglied ist.
  6. 6; Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Viergelenkgetriebe das Koppelverhältnis zwischen den
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    beiden Schwingen (50 und 52) veränderlich, vorzugsweise von positiven bis zu negativen Werten veränderlich ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Nocke (44) gekoppelte Schwinge (50) eine Nut (53) aufweist, die sich über den gestellfesten Drehpunkt (P1) der
    Schwinge (50) hinwegerstreckt und daß in der Nut (53) ein in ihr festklemmbarer mit einem Gelenkzapfen für die Koppel (51) versehender Gleitstein angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (53) kreisbogenförmig mit einem der Koppellänge entsprechenden Krümmungsradius ausgebildet ist.
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