DE1097340B - Vorrichtung zum Teilen eines Materialstreifens in Abschnitte und zum Foerdern dieser Abschnitte in einem gewuenschten Abstand voneinander, zur Verwendung fuer das Herstellen von Zigaretten - Google Patents
Vorrichtung zum Teilen eines Materialstreifens in Abschnitte und zum Foerdern dieser Abschnitte in einem gewuenschten Abstand voneinander, zur Verwendung fuer das Herstellen von ZigarettenInfo
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Description
DEUTSCHES
Bei der Plerstellung von Zigaretten ist es bereits
für verschiedene Zwecke bekannt, Abschnitte eines Materialstreifens zu verwenden. So ist es bekannt,
das Teilen eines Material Streifens in Abschnitte und
das Fördern dieser Abschnitte in einem gewünschten Abstand voneinander mit Hilfe einer an der Förderfläche
mit Saugöffnungen versehenen Fördervorrichtung, z. B. einer Fördertrommel, vorzunehmen und
die Materialstreifen ununterbrochen der Fördertrommel mit einer geringeren Geschwindigkeit zuzuführen,
als deren Geschwindigkeit beträgt, so daß der Materialstreifen durch die Fördertrommel gezogen wird,
wobei eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist, die den an der Fördertrommel anliegenden Materialstreifen
in Abschnitte unterteilt. Die abgetrennten Abschnitte bewegen sich dann mit der Geschwindigkeit der Fördertrommel,
also rascher vorwärts als der Streifen selbst, so daß die Abschnitte in eine gewisse Entfernung
voneinander gelangen.
Die Erfindung benutzt ebenfalls eine mit Säugöffnungen
versehene Fördervorrichtung, vorzugsweise eine Saugtrommel für das Fördern der Materialstreifen,
arbeitet aber in der Weise, daß der Materialstreifen während des Durchschneidens sowohl vor als auch
hinter der Schnittstelle angesaugt wird, und zwar dadurch, daß die Saugöffnungen sowohl vor als auch
hniter der Schnittstelle unter Saugwirkung stehen, und ferner die Fördervorrichtung ununterbrochen bewegt
und dadurch der Materialstreifen ununterbrochen gezogen ist, wobei der Saugzug ausreichend stark
ist, um sowohl den Materialstreifen als auch die davon abgeschnittenen Teile an der Umfläche der Trommel
haften zu lassen. Die Einschaltung besonderer Vorrichtungen zur Schaffung des Zwischenraums zwischen
den einzelnen Abschnitten wird dadurch vermieden. Die Saugöffnungen sind also auf der Förderfläche,
die sich ununterbrochen bewegt, in solcher Entfernung voneinander angeordnet, daß der Materialstreifen
ständig mitgenommen wird. Vorzugsweise ist der ungeschnittene Streifen auf der Förderfläche
einem geringeren Sog ausgesetzt als die abgeschnittenen Teile, um einerseits ein gutes Haften des Abschnitts
und andererseits ein sanftes Gleiten des noch nicht abgeschnittenen vorderen Endes des ungeschnittenen
Streifens auf der Förderfläche zu sichern.
Wenn die abgeschnittenen Teile einem ununterbrochenen Zigarettenpapierstreifen zur Herstellung von
Mundstückzigaretten zugeführt werden, läuft die Fördervorrichtung mit einer Oberflächengeschwindigkeit,
die soviel größer ist als die Geschwindigkeit des noch nicht geschnittenen Materialstreifens, daß die
geschnittenen Teile um denselben Betrag voneinander entfernt sind, in dem sie auf dem Zigarettenpapierstreifen
voneinander entfernt sein sollen, wenn Ziga-Vorrichtung
zum Teilen
eines Materialstreifens in Abschnitte
und zum Fördern dieser Abschnitte in
einem gewünschten Abstand voneinander, zur Verwendung für das Herstellen
von Zigaretten
Anmelder:
Molins Machine Company Limited,
London
London
Vertreter: Dr.-Ing. B. Bloch, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 5. Februar, 29. Mai
und 3. September 1953
Desmond Walter Molins und Felix Frederick Ruau,
London,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
retten durchschnittlicher Länge hergestellt werden. Der Papierstreifen kann dann mit genau der gleichen
Geschwindigkeit wie die Oberfläche der Fördervorrichtung laufen.
Um die Möglichkeit zu haben, Zigaretten verschiedener Längen herzustellen, d. h. größerer oder kleineier
als die durchschnittliche Länge, wird der Zigarettenpapierstreifen über Führungen geleitet, die eine
dicht an der Fördervorrichtung liegende Schleife bilden, und die Führungen können so bewegt werden,
daß die Geschwindigkeit des schleifenförmigen Teils des Papierstreifens unabhängig von der Geschwindigkeit
des Papierstreifens als Ganzen, zeitweise vergrößert oder verringert werden kann. Wenn also die
Geschwindigkeit des Papierstreifens im Ganzen geändert wird, z. B. vergrößert wird, um den Abstand
zwischen den Mundstückteilen auf dem Streifen zu vergrößern, dann werden die Führungen in dem Augenblick,
in dem ein abgeschnittener Teil auf den zu einer Schleife gelegten Papierstreifen aufgebracht
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wird, in der Weise bewegt, daß der schleifenförmige fortdrückt. Dies geschieht, wenn die Vorrichtung
Teil zeitweise die gleiche Geschwindigkeit hat wie die nicht arbeitet, um zu verhüten, daß der Streifen an
Oberfläche der Fördervorrichtung. Hierdurch können der Walze 107 anklebt.
die mit gleichförmiger Geschwindigkeit und in glei- Die Saugtrommel 103 ist mit zwei Saugkammern
chem Abstand von der Fördervorrichtung mitgenom- 5 112 und 113 mit Saugleitungen 114 und 114 α ver-
menen Abschnitte auf den Papierstreifen in verschie- sehen, die mit einer gemeinsamen Saugquelle 115 in
denen Entfernungen voneinander aufgebracht werden, Verbindung stehen.
während in jedem Fall der schleifenförmige Teil des Der Belagstreifen 104 wind durch zwei Führungs-
Papierstreifens, auf den Materialabschnitt aufge- rollen 116 und 117 der Führungsrolle 106 zugeführt,
bracht werden, und die Abschnitte selbst sich in dem io die den Streifen ergreifen und seine Fördergeschwm-
Augenblick des Aufbringens mit gleicher Geschwin- digkeit steuern. Diese Führungsrollen laufen mit einer
digkeit bewegen. solchen Geschwindigkeit, daß sie den Streifen 104
Vorzugsweise wird die Bewegung der Führungen wesentlich langsamer fördern, als die Umfangsge-
durch eine einstellbare Kurve gesteuert. schwindigkeit der Trommel 103 beträgt. Der Streifen
Es ist zwar schon bekannt, Teile eines Material- 15 wird durch den Sog auf der Oberfläche der Trommel
Streifens, die dicht aneinander liegen, auf einen sich gehalten, aber infolge des Geschwindigkeitsunterschieständig
bewegenden Zigarettenpapierstreifen aufzu- des zwischen dem Streifen und dem Umfang der
bringen, der in Schleifenform um bewegte Führungen Trommel schlüpft die Trommel unter dem Band. Dieläuft,
aber in diesem Falle müssen die Führungen ser Schlupf ist infolge des verhältnismäßig schwachen
immer derart bewegt werden, daß die Geschwindig- 20 Sogs in der Kammer 112 möglich,
keit des schleifenförmigen Papierstreifens sehr stark Der Belagstreifen wird auf der Saugtrommel durch verringert wird, da sich die Bewegung der Abschnitte eine Schneidvorrichtung in einzelne Abschnitte gedes Materialstreifens sehr viel langsamer vollzieht schnitten, sie weist einen in der Richtung des Pfeils als die des Papierstreifens. Die Erfindung schafft nun umlaufenden Messerträger 118 mit zwei Messern 119 eine Einrichtung, bei der die Abschnitte bei der Her- 25 auf, die in Führungen 119 α gleitbar angebracht sind, stellung von Zigaretten durchschnittlicher Länge auf so daß sie in der Längsrichtung in dem Träger gleider Fördervorrichtung in einem ausreichenden Ab- ten können. Die Schneidkante 120 der Messer kommt stand voneinander entfernt sind, so daß die Führun- mit einem gehärteten Einsatz 121 an der Saugtromgen nur bewegt zu werden.; brauchen, wenn längere mel 103 in Eingriff. Die Messer sind mit Schultern oder kürzere Zigaretten hergestellt werden, wobei 3° 122 versehen, die sich gegen Kanten der Führungen dann die Geschwindigkeit des schleifenförmigen Teils 119 α legen und ihre Rückwärtsbewegung begrenzen, des Papierstreifens während des Aufbringens des Die Messer werden durch eine Feder 123 zurückgebetreffenden Abschnitts entweder vergrößert oder ver- druckt.
keit des schleifenförmigen Papierstreifens sehr stark Der Belagstreifen wird auf der Saugtrommel durch verringert wird, da sich die Bewegung der Abschnitte eine Schneidvorrichtung in einzelne Abschnitte gedes Materialstreifens sehr viel langsamer vollzieht schnitten, sie weist einen in der Richtung des Pfeils als die des Papierstreifens. Die Erfindung schafft nun umlaufenden Messerträger 118 mit zwei Messern 119 eine Einrichtung, bei der die Abschnitte bei der Her- 25 auf, die in Führungen 119 α gleitbar angebracht sind, stellung von Zigaretten durchschnittlicher Länge auf so daß sie in der Längsrichtung in dem Träger gleider Fördervorrichtung in einem ausreichenden Ab- ten können. Die Schneidkante 120 der Messer kommt stand voneinander entfernt sind, so daß die Führun- mit einem gehärteten Einsatz 121 an der Saugtromgen nur bewegt zu werden.; brauchen, wenn längere mel 103 in Eingriff. Die Messer sind mit Schultern oder kürzere Zigaretten hergestellt werden, wobei 3° 122 versehen, die sich gegen Kanten der Führungen dann die Geschwindigkeit des schleifenförmigen Teils 119 α legen und ihre Rückwärtsbewegung begrenzen, des Papierstreifens während des Aufbringens des Die Messer werden durch eine Feder 123 zurückgebetreffenden Abschnitts entweder vergrößert oder ver- druckt.
ringert wird, aber nur um einen verhältnismäßig klei- Der Messerträger 118 läuft in der Pfeilrichtung mit
r.en Betrag. . 35 solcher Geschwindigkeit um, daß sich die Messerkan-
Durch das gemäß der Erfindung erfolgende Ansau- ten, wenn sie sich am dichtesten an der Trommel 103
gen des Materialstreifens vor und hinter der Schneid- befinden, die gleiche Geschwindigkeit haben wie der
stelle wird ein ununterbrochenes regelmäßiges Vor- Umfang der Trommel.
schieben des Streifens gesichert, da der Streifen stan- Durch die Feder 123 werden die Messer während
dig mit einer gesteuerten Geschwindigkeit vorgezogen 40 des größeren Teils jeder Umdrehung des Messerträ-
wird. Sein vorderes Ende wird infolgedessen immer gers 118 so zurückgezogen gehalten, daß ihre Schneid-
zu der Zeit, zu der er geschnitten wird, richtig für kanten nicht mit der Trommel 103 in Eingriff kom-
den Schnitt eingestellt, so daß nicht nur die von dem men.
Streifen abgeschnittenen Teile, sondern auch die Zwi- Ein Hebel 124, der an einem Ende ein Gummikissen
bchenräume zwischen ihnen stets die richtige Länge 45 mit Metallauflage aufweist, ist bei 126 drehbar um
haben. einen Rahmen 127 angebracht, er hat einen Ansatz
Es ist zwar schon bekannt, einen Materialstreifen 128, der auf dem Umfang einer Kurve 129 läuft, die
mit Hilfe einer Saugtrommel zu fördern, die über sich in der Pfeilrichtung dreht. Eine Feder 130 drückt
ihre ganze Umfangsfläche Saugöffnungen aufweist den Hebel 124 so, daß das Kissen 125 an das hintere
und den Streifen durch Messer, die sich gegen die 50 Ende eines Messers 119 stößt, wenn die Kurve 129
Trommel legen, in einzelne Teile zu unterteilen, wo- eine solche Bewegung des Hebels ermöglicht. Dies
bei der Saugzug den Streifen sowohl hinter als auch geschieht, wenn der Ansatz 128 des Hebels die Kante
vor der Schneidstellung an der Trommel hält. In die- 131 der Kurve erreicht und auf die tiefere Fläche
sem Fall bewegt sich jedoch der Streifen mit der der Kurve fallen kann. Die Kurve ist zeitlich so eingleichen
Geschwindigkeit wie die Förderfläche der 55 gerichtet, daß diese plötzliche Bewegung des Hebels
Trommel, und es findet keine Bildung eines Zwischen- 124 nur eintritt, wenn ein Messer 119 mit einem der
raums zwischen den abgeschnittenen Teilen statt. gehärteten Einsätze 121 an der Trommel 103 in glei-
Die Fig. 1 und 2 zeigen als Beispiel eine Vorrich- eher Richtung liegt, d. h. wenn das Messer den Belag-
tung zum Anbringen von Belagstreifenabschnitten, streifen 104 durchschneiden soll, und das Messer sich
z. B. Korkmundstücken, an einen Zigarettenpapier- 60 Jn der dafür richtigen Stellung befindet, wenn es
streifen für eine Zigarettenmaschine. durch das Kissen 125 vorgestoßen wird.
Die Vorrichtung weist eine Saugtrommel 103 auf, Die Feder 130 ist stärker als die Federn 123; das
die als Förderer für einen Belagstreifen 104 dient, mit einem Kissen versehene Ende des Hebels 124, das
der der Trommel 103 über Führungsrollen 105 und gegen das hintere Ende des Messers stößt, drückt in-106
und über eine Klebstoff auftragswalze 107 züge- 65 folgedessen das Messer nach vorn, und die Schneidführt
wird. Letztere ist in Berührung mit dem Um- kanten 120 treffen gegen den Werkstoff-Belagstreifen
fang einer Walze 108, die durch ein Klebstoffbad 109 auf der Trommel und schneiden ihn durch. Bei einer
geht. Hinter dem Streifen 104 ist ein Stift 110 an weiteren! Drehung des Trägers gleitet das Messer von
einem Hebel 111 angeordnet, der sich zu gewünschten dem Hebel 124 ab und wird durch die Feder 123
Zeiten so bewegt, daß er das Band von der Walze 107 70 zurückgezogen.
Es hat sich gezeigt, daß für einen befriedigenden Schnitt ein verhältnismäßig leichter Schlag auf das
Messer ausreicht.
Bei dieser Anordnung kann das Messer eine sehr schnelle Bewegung nach der Trommel hin ausführen
und sich gleichzeitig in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen wie der
Belagstreifen.
Eine umlaufende Bürste 132 bürstet die Schneidkanten der Messer ab, um etwaigen Klebstoff zu entfernen.
Ein endloser Zigarettenpapierstreifen 133 läuft ununterbrochen
über Führungsrollen 134, 135, 136, 137, 138 und 139. Die Rollen 135, 136, 137, 138 sind so
angeordnet, daß sie eine Schlaufe in dem Zigarettenpapierstreifen 133 halten, der Teil 140 zwischen den
Rollen 136 und 137 bildet den Teil des Zigarettenpapierstr&ifens,
auf den die Mundstücke aufgebracht werden. Zu diesem Zweck wird dieser Teil 140 in
leichter Berührung oder gerade außer Berührung mit der Umfläche der Trommel 103 gehalten.
Die Rollen 136 und 137 können beweglich sein, wenn sie stationär sind, ist die Geschwindigkeit des
Teils 140 des Zigarettenpapierstreifens (die natürlich die gleiche ist wie die Geschwindigkeit des ganzen
Papierstreifens 133) gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 103.
Über dem Streifenteil 140 ist an einem schwenkbaren Arm 142 eine Tupfrolle 141 angebracht. Der
Arm kann durch einen Hebel 144 um seinen Drehzapfen 143 geschwenkt werden. Der Hebel trägt eine
Kurvenrolle 145, die durch eine Feder 146 mit einer Kurve 147 im Eingriff gehalten wird. Diese Kurve bewegt
die Rolle 141 in solchen Abständen auf und ab, daß sie gegen den Zigarettenpapierstreifen drückt,
wenn ein abgetrennter Belagabschnitt durch die Trommel 103 unter die Rolle gebracht ist, so daß der Zigarettenpapierstreifen
fest gegen den mit Klebstoff überzogenen Belagabschnitt gedrückt wird und dieser an
dem Zigarettenpapierstreifen haftet.
Die Rollen 136 und 137 sind an Armen 148 und 149 angebracht, die auf Wellen 150 bzw. 151 befestigt
sind. Auf den gleichen Wellen sind Hebel 152 und 153 befestigt, die durch einen Lenker 154 verbunden
sind. An dem Hebel 152 ist eine Rolle 155 angebracht, die durch eine Feder 156 gegen eine Kurve 157 gedrückt
wird. Eine Schwenkbewegung des Hebels 152 um die Welle 150 bewirkt, daß die Rollen 136 und
137 in der bzw. entgegen der Bewegungsrichtung des Zigarettenpapierstreifens 140 hin- und herbewegt
werden.
Die Kurve 157 (Fig. 2) besteht aus einer umlaufenden Scheibe 158, an die eine weitere Scheibe 159
bei 160 angelenkt ist. Die Scheibe 159 hat einen Schlitz 161, der den Kopf 162 eines durch ein entsprechendes
Loch in der Scheibe 158 hindurchgehenden exzentrischen Stifts 163 aufnimmt. Bei einer Drehung
des Kopfs 162 schwingt die Scheibe 159 in der einen oder anderen Richtung umahren Drehzapfen 160.
Die Rolle 155 ist so breit, daß säe mit den Kanten
beider Scheiben 158 und 159 in Eingriff kommt, so daß, wenn die Scheibe 159 gegenüber der Scheibe 158
exzentrisch ist, die Rolle zunächst auf der Kante der Scheibe 158 und dann auf der Kante der anderen
rollt.
Wenn die Scheibe 159 konzentrisch zur Scheibe 158 liegt, wird die Kurve 157 unwirksam, da ihre Drehung
dann keine Bewegung der Rolle 155 verursacht. Die Rollen 136 und 137 bleiben alsdann in der gezeigten
Stellung, und der Teil 140 des Zigarettenpapierstreifen bewegt sich mit der gleichen Geschwindigkeit
wie der Papierstreifen 133 als Ganzes.
Wenn dagegen der exzentrische Stift 162 so gedreht wird, daß die Scheibe 159 in eine exzentrische
Stellung schwingt, bewegt die Kurve 157 die Rolle 155 hin und her, so daß sich auch die Rollen 136 und
137 hin- und herbewegen und den Teil 140 des Zigarettenpapierstreifens
vor- und rückwärts mitnehmen.
Zweck dieser Bewegung ist es, den Zigarettenpapierstreifen 133 als Ganzes mit verschiedenen Geschwindigkeiten
über die Führungsrollen 134 bzw.
139 und natürlich auch durch die Zigarettenmaschine laufen zu lassen, ohne die tatsächliche oder resultierende
Geschwindigkeit des Teilstücks 140 des von der Rolle 136 nach der Rolle 137 laufenden Zigarettenpapierstreifens
gegenüber der Trommel 103 und dem von der Trommel zum Anbringen auf dem Zigarettenpapierstreifen
mitgenommenen Abschnitt aus Mundstückwerkstoff zu ändern.
Wenn beispielsweise die Geschwindigkeit des Zigarettenpapierstreifens
als Ganzes größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 103, können die
Rollen 136 und 137 rückwärts bewegt werden (d. h. entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Teilstücks
140 des Zigarettenpapierstreifens), so daß während
dieser Bewegung die resultierende Geschwindigkeit des Teilstücks 140 gegenüber derjenigen eines von der
Trommel während dieser Bewegung mitgenommenen Abschnitts aus Belagwerkstoff vermindert wird. In
ähnlicher Weise kann, wenn sich der Zigarettenpapierstreifen langsamer durch die Maschine bewegt als der
Umfangsgeschwindigkeit der Trommel entspricht, eine während dieser Bewegung erfolgende Vorwärtsbewegung
der Rollen 136 und 137 die resultierende Geschwindigkeit des Teilstücks 140 des Zigarettenpapierstreifens
gegenüber dem aufzubringenden Belagabschnitt vergrößert werden.
Die Scheibe 159 kann also in der einen oder der anderen Richtung geschwenkt werden, um die Exzentrizität
der Kurve zu ändern und dadurch während des Anbringens eines Belagabschnitts an dem Teilstück
140 eine Bewegung der Rollen 136 und 137 je nach Bedarf nach vorwärts oder rückwärts veranlassen.
Die Kurve führt bei jedem Aufbringen eines Belagabschnitts auf den Zigarettenpapierstreifen eine Umdrehung
aus. Wenn bei jeder Umdrehung der Trommel 103 sechs Abschnitte aufgebracht werden, läuft
die Kurve daher mit der sechsfachen Geschwindigkeit der Trommel 103.
Während des Betriebs läuft die Trommel 103 mit einer der Geschwindigkeit des Zigarettenpapierstreifens
gleichen Umfangsgeschwindigkeit, wenn Belagstücke für Mundstückzigaretten von einer bestimmten,
zwischen der größten und kleinsten mit der Maschine herstellbaren Zigarettenlängen liegenden
Länge in bestimmten Abständen aufgebracht werden sollen. Beispielsweise kann die übliche Zigarettenlänge
von 78 mm gewählt werden. In diesem Fall wird die Trommel mit einer Umfangsgeschwindigkeit
gedreht, die der Geschwindigkeit des Zigarettenpapierstreifens bei Herstellung von 78-mm-Zigaretten
gleicht, die Scheiben 158 und 159 liegen dabei konzentrisch und machen die Kurve unwirksam.
Wenn jetzt längere Zigaretten, z.B. 86mm, hergestellt
werden sollen, wird die Scheibe 159 um den vollen Betrag in der einen Richtung um ihren Drehzapfen
geschwenkt, so daß sich die Rollen 136 und 137 während des Aufbringens des Belagabschnitts auf
den Zigarettenpapierstreifen rückwärts, d. h. entgegen
der Bewegungsrichtung des Teilstücks 140 des Papierstreifens bewegen. Der Zigarettenpapierstreifen
als Ganzes wird natürlich mit größerer Geschwindigkeit gefördert, so daß die Abschnitte in größeren
Längsabständen voneinander liegen und für die Herstellung von Mundstückzigaretten von 86 mm geeignet
sind. Der Hub der Kurve 52 reicht aus, um in dem Augenblick des Aufbringens eines Abschnitts auf das
Teilstück 140 des Zigarettenpapiers dieses infolge der Rückwärtsbewegung der Rollen 136 und 137 eine resultierende
Vorwärtsbewegung erhält, die der des Belagabschnitts gleicht.
Wenn 70-mm-Zigaretten hergestellt werden sollen, wird die Scheibe 159 um den vollen Betrag in entgegengesetzte
Richtung geschwenkt und der Zigarettenpapierstreifen wird mit entsprechend verminderter
Geschwindigkeit gefördert. Die Kurve bewegt in diesem Fall die Rollen 136,137 im Augenblick des Aufbringens
eines Abschnitts vorwärts, so daß die resultierende Geschwindigkeit des Teilstücks 140 des ao
Papierstreifens gegenüber der Geschwindigkeit der Abschnitte auf der Trommel 103 gesteigert wird.
Die Geschwindigkeit der Trommel 103, des Messerträgers
118 und des Streifens aus Belagwerkstoff bleiben immer konstant.
Auf der Scheibe 158 sind an der Kante drei Linien eingraviert, von denen eine, 164, in Fig. 2 zu sehen
ist. Eine entsprechende Linie 165 ist auf der beweglichen Scheibe 159 eingraviert, sie kann mit der mittleren
der drei Linien auf der Scheibe 158 zur Deckung gebracht werden, die beiden Scheiben sind dann konzentrisch,
oder mit der einen oder anderen der beiden äußeren Linien, die die äußersten Stellungen der
Scheibe 159 darstellen. Die Scheibe 158 kann zwischen den beiden äußersten Linien unterteilt sein, um
Stellungen anzuzeigen, mit denen sich die Linie 165 für die verschiedenen Zwischenlängen der Zigarettenlängen
decken sollte. Die äußersten Längen (nämlich 70 mm und 86 mm) sind nur als Beispiel angenommen,
ebenso die »übliche Länge« von 78 mm, natürlieh kann auch ein größerer Bereich von Zigarettenlängen
durch Vergrößerung des Betrags, um den die Scheibe 159 gegenüber der Scheibe 158 geschwenkt
wird, eingeschlossen werden.
45
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:I.Vorrichtung zum Teilen, eines Materialstreifens in Abschnitte und zum Fördern dieser Abschnitte in einem gewünschten Abstand voneinander, zum Verwenden bei der Herstellung von Zigaretten, bei der einer mit Säugöffnungen an der Förderfläche versehenen Fördervorrichtung, etwa einer Fördertrommel, ein ununterbrochener Materialstreifen mit einer geringeren Geschwindigkeit zuführbar ist, als die Geschwindigkeit der Förderfläche ist, so daß der Materialstreifen durch die Förderfläche mit Schlupf gezogen wird, und mit der Fördervorrichtung eine Schneidvorrichtung in Eingriff kommt, die den auf der Förderfläche aufliegenden Materialstreifen in Abschnitte unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen während des Durchschneidens sowohl vor als auch hinter der Schnittstelle angesaugt ist, und zwar dadurch, daß die Saugöffnungen sowohl vor als auch hinter der Schnittstelle unter Saugwirkung stehen und ferner die Fördervorrichtung ununterbrochen bewegt und dadurch der Materialstreifen ununterbrochen gezogen ist, wobei der Saugzug ausreichend stark ist, um sowohl den Materialstreifen als auch die davon abgeschnittenen Teile an der Umfläche der Trommel haften zu lassen, jedoch so, daß die Förderfläche unter dem mit geringerer Geschwindigkeit laufenden Streifen gleiten kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ungeschnittene Materialstreifen auf dem Förderer einem geringeren Sog ausgesetzt ist als die von diesem abgetrennten Abschnitte.
- 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenabschnitte durch einen bekannten, mit einem oder mehreren Messern (119) versehenen umlaufenden Messerträger (118) abtrennbar sind, dessen Messer während der Drehung des Trägers mit dem Materialstreifen auf dem Förderer in Eingriff kommen und ihn in gewünschten Abständen durchschneiden.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in Anwendung zum Aufbringen der Materialstreifenabschnitte in den gewünschten Abständen auf einen fortlaufend bewegten Zigarettenpapierstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zigarettenpapierstreifen über Führungen (136,137) läuft, die z. B. durch das bekannte Bilden von Schleifen in dem Zigarettenpapierstreifen demjenigen Teil des Zigarettenpapierstreifens, auf den der Materialstreifenabschnitt aufgebracht werden soll, unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der der Zigarettenpapierstreifen als Ganzes läuft, so bewegen, daß er während der Anlage an einem Mundstückstreifenabschnitt auf der Förderfläche mit der gleichen Geschwindigkeit läuft wie die Förderfläche selbst.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Führungen (136,137) eine einstellbare Kurve (158,159) dient, die aus einer umlaufenden, kreisrunden Scheibe(158) und einer exzentrisch drehbar an dieser befestigten und mit ihr umlaufenden weiteren Scheibe(159) besteht, und letztere nach beiden Richtungen so um ihren Drehzapfen (160) schwenkbar ist, daß sie über die Kante der ersten Scheibe (158) vorragt.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (118) in bekannter Weise so umläuft, daß sich die Schneidkante zu den gewünschten Zeiten in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Umfang der Trommel bewegt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Messer während ihres Umlaufes noch mittels eines Hammers (124, 125) 'eine zusätzliche Bewegung gegen die Förderfläche erhalten, indem der Hammer zu den gewünschten Zeiten gegen das Messer schlägt, um es vorwärts zu bewegen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer aus der Eingriffsstellung mit dem Materialstreifen auf dem Förderer durch eine Feder (123) zurückgehalten wird.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer (125) an einem schwenkbaren Hebel (124) angebracht ist oder aus einem Stück mit diesem besteht und durch eine Feder (130) gegen das Messer geschlagen wird.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (103) die Abschnitte mit einer gleichbleibenden Ge-schwindigkeit und in gleichbleibendem Abstand der Aufbringungsstelle auf den Zigarettenpapierstreifen zuführt und der Zigarettenpapierstreifen zum Zwecke des Aufbringens der Abschnitte auf ihn in dem bei Zigaretten von normaler Länge erforderlichen und gleichbleibenden Abstande an allen seinen Stellen mit der gleichen Geschwindigkeit bewegbar ist wie die Fördervorrichtung, wobei die Führungen (136, 137) am Ort verbleiben, und daß, wenn die Geschwindigkeit des Zigarettenpapierstreifens für das Herstellen längerer oder kürzerer Zigaretten im Ganzen vergrößert oder verringert wird, um die Entfernung der aufgebrachten Streifenabschnitte voneinander auf dem Zigarettenpapierstreifen zu vergrößern oder zu verringern, die Führungen (136, 137) mit durch eine Kurve (157) gesteuerten Schwingarmen (152,148, 149, 154) so bewegbar sind, daß sie während der Zeit, in der ein Abschnitt auf den Zigarettenpapierstreifen aufgebracht wird, eine Bewegung in oder entgegen der Bewegung der Fördervorrichtung ausführen, durch die die Geschwindigkeit des schleifenformigen Teiles (140) des Papierstreifens zeitweise verringert oder vergrößert wird, so daß der schleifenförmige Teil (140) vorübergehend die gleichbleibende Geschwindigkeit der Fördervorrichtung annimmt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 106 947, 360 921, 881, 658 434, 665 408, 814 721, 886 424;
schweizerische Patentschrift Nr. 187 684;
britische Patentschriften Nr. 377 147, 425 254;
USA.-Patentschrift Nr. 2 493 436.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 009 698/87 1.
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