DE886424C - Zigarette mit Filtermundstueck od. dgl. und Maschine zu deren Herstellung - Google Patents

Zigarette mit Filtermundstueck od. dgl. und Maschine zu deren Herstellung

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DE886424C
DE886424C DEB13502A DEB0013502A DE886424C DE 886424 C DE886424 C DE 886424C DE B13502 A DEB13502 A DE B13502A DE B0013502 A DEB0013502 A DE B0013502A DE 886424 C DE886424 C DE 886424C
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DE
Germany
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cigarette
adhesive
tobacco
paper
mouthpiece
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Expired
Application number
DEB13502A
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English (en)
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British American Tobacco Investments Ltd
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British American Tobacco Co Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/12Cigars; Cigarettes with ash-retaining attachments, holders, or other equipment

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Zigarette mit Filtermundstück od. dgl. und Maschine zu deren Herstellung Die Erfindung betrifft Zigaretten mit einem Filtermundstück oder einem sonstigen, einen Teil der Zigarette bildenden Mundstückansatz sowie Verfahren undVorrichtungen zu derenHerstellung.
  • Wenn eine derartige Zigarette bis dicht an das Mundstück heran ausgeraucht ist, so besteht die Gefahr, daß die brennende Tabakkohle herausfällt und so Feuersgefahr hervorruft.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Mangel zu vermeiden oder auf ein Mindestmaß zu verkleinern, ohne jedoch irgendeine bzw. irgendeine wesentliche Klebverbindung zwischen dem Tabak und der Papierbedeckung in der fertigen Zigarette vorzusehen, so daß, wenn die Zigarette aus irgendeinem Grund als Ausschußware anzusehen ist und nicht geraucht wird, der ganze Tabak, ausgenommen möglicherweise eine Spur, leicht von dem Papier getrennt und-zur Wiederbenutzung durch den Hersteller wiedergewonnen werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Zigarette mit Filtermundstück oder einem sonstigen, einen Teil der Zigarette selbst bildenden, Mundstückansatz, bei welchem die den Tabak einschließende Papierbedeckung angrenzend an das Mundstück einen inneren Überzug eines Klebstoffes hat, welcher normalerweise nicht oder nicht nennenswert an dem Tabak anklebt und feuerhemmende Stoffe enthält, so daß, wenn .die Zigarette bis nahezu an das Ende der Tabakfüllung ausgeraucht ist, die Wärme oder sonstige Wirkungen des Rauchens kein nennenswertes Brennen des Klebstoffes bewirken sondern den Klebstoff in der Weise wirksam machen, daß der angrenzende Tabak an dem Papierbelag klebt und die brennende Tabakkohle so innerhalb der Papierbedeckung zurückgehalten wird bzw. die. Tendenz hat, festgehalten zu werden, ohne herauszufallen. Wenn jedoch die Zigarette aus irgendeinem Grund zur Ausschußware kommt und nicht geraucht wird, kann der gesamte Tabak leicht zurückgewonnen werden, z. B. durch Aufschlitzen der Papierbedeckung, und es bleibt kein Tabak oder nur eine Spur .davon auf dem Papier.
  • Die Erfindung betrifft auch Zigarettenrohlinge, welche zur Herstellung derartiger Zigaretten verwendet werden können, sowie Verfahren und Maschinen zu deren Herstellung.
  • Verschiedene Arten der Ausführung der Erfindung seien nunmehr an Hand der Zeichnung beispielsweise und schematisch näher beschrieben. Es zeigen Fig. i und 2 Längsschnitte von zwei Formen der verbesserten Zigarette, Fig. 3 und 4 ähnliche Schnitte von zwei; Formen von verbesserten Zigarettenrohlingen, Fig. 5 Längsansicht einer verbesserten Zigarettenherstellungsmaschine, Fig.6 und 7 Längsansichten von Teilen der Maschine in größerem Maßstab.
  • Die in Fig. i dargestellte Zigarette ist an sich bekannt und besteht aus einer Tabakfüllung i, welche von einer Papierhülle 2 umgeben ist, wobei das Ganze auf einem Filtermundstück oder einem sonstigen Mundstückansatz 3 mittels eines umgebenden Bandes 4 befestigt ist, so daß ein Korkmundstück od. dgl. entsteht. Bei dieser Art von Zigaretten erstreckt sich die Hülle 2 nicht so weit, daß das Filtermundstück 3 od. dgl. mit umschlossen wird.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Zigarette ist ebenfalls in an sich bekannter Weise ausgebildet mit einer Tabakfüllung i, die von einer Papierhülle 2 umgeben ist, welche sich so weit erstreckt, daß sie auch das Mundstück 3 od. dgl. umschließt.
  • Die Erfindung kann bei beiden Zigarettenarten angewendet werden, und in jedem Fall hat die Hülle: 2 im Anschluß an das Mundstück 3 einen inneren Überzug eines klebenden Mittels 6, welches normalerweise nicht bzw. nicht nennenswert an dem Tabak anklebt und einen oder mehrere feuerhemmende Stoffe enthält.
  • Wenn die Zigarette bis zu einem Punkt nahe dem Ende der Tabakfüllung geraucht ist, so verursacht die Wärme oder sonstige Wirkungen des Rauchens kein wesentliches Brennen des Klebstoffes, jedoch wird der Klebstoff wirksam gemacht, so daß der daran anliegende Tabak 5 an der Papierhülle 2 anklebt und die brennende Tabakkohle die Neigung hat, innerhalb der Hülle festgehalten zu werden, ohne herauszufallen.
  • Wenn jedoch die Zigarette aus irgendwelchen Gründen als Ausschuß verworfen und nicht geraucht wird, so kann. der Hersteller in einfachster Weise den ganzen darin enthaltenen Täbak zwecks Wiederbenutzung zurückgewinnen, z. B. durch den üblichen Arbeitsgang des Aufschlitzens der Umhüllung, und es bleibt kein Tabak oder nur eine Spur von Tabak auf dem Papier. Die in Fig. 1 gezeigte Zigarettenform kann hergestellt werden, indem erst Zigarettenrohlinge der Art, wie in Fig. 3. gezeigt, hergestellt werden, welche an einem Ende einen inneren Überzug eines Klebstoffes 6 haben, welcher nicht nennenswert an .dem Tabak 5 an diesem Ende anhaftet bzw. anklebt. Dieses Zigarettenstück wird dann in einer bekannten Maschine mit Mundstückansatzmaterial3 verbunden, zwecks Herstellung der in Fig. i dargestellten Zigarette.
  • Wahlweise kann auch in noch zweckmäßigerer Art gearbeitet werden, derart, daß zuerst eine doppelte Zigarettenlänge gemäß Fig.4 hergestellt wird, welche an beiden Enden einen Überzug von Klebstoff enthält, der nicht an dem Tabak 5 anhaftet. Dieses Stück wird .dann in einer bekannten Maschine mit Mundstückansätzen 3 .an jedem Ende versehen, so daß nach Durchschneidung an der Linie 7 zwei Zigaretten gemäß Fig. i entstehen.
  • Praktisch kann irgendein Klebstoff, welcher ausreichend flüssig ist, verwendet werden, vorausgesetzt, daß er ein feuerhemmendes Mittel enthält, ,so daß er nicht brennt bzw. nicht leicht brennt. Die Au.fbringungsart des Klebstoffes ist verschieden, je nachdem, ob der Klebstoff im nassen Zustand wirksam ist oder nicht.
  • Wenn der Klebstoff in feuchtem Zustand wirksam ist, so ist es erforderlich, denselben zu trocknen oder nahezu zu trocknen unter Verwendung von Wärme bzw. seine Oberfläche im wesentlichen zu trocknen, ehe der Tabak in Berührung mit dem Klebstoff kommt.
  • Ein geeigneter Klebstoff dieser Art besteht aus:
    einer weitgehend in
    Dextrin verwandelten
    Stärke mit einem Wasser-
    gehalt von etwa 35 % . . 67 °/o gewichtsmäßig
    Ammoniumsulfat .... 21 % -
    Wasser ............ 12 % -
    1000/0
    Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen, welche Änderungen an gewöhnlichen Zigarettenmaschinen, welche mit fortlaufenden Strängen arbeiten, erforderlich sind, um dieselben zur Herstellung von Zigarettenrohlingen gemäß Fig. 3 und 4 geeignet zu machen.
  • In Fig. 5 bedeuten 8 .das gewöhnliche Maschinenbett, 9 den Tabaktrichter ünd die Schüttvorrichtung und io den Abschnei:der. Von der üblichen Papierrolle i i wird der Papierstreifen i2 abgewickelt. Nach Durchlaufen eines bekannten Druckmechanismus läuft der Streifen 12 durch eine Vorrichtung 13, die geeignet ist, einen Klebstoff aufzubringen, der im feuchten Zustand wirksam ist. Der Klebstoff wird auf diejenige Seite des Streifens aufgebracht, welche .die innere Seite bei. der fertigen Zigarette darstellt, und zwar in der Weise, daß die Teile des Streifens, welche das Ende der Zigarettenrohlinge darstellen, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, mit einem Überzug versehen werden.
  • Nachdem .der Klebstoff auf diese Weise auf die in Abstand voneinander befindlichen Teile aufgebracht worden ist, läuft der Streifen durch eine Wärmevorrichtung oder Heizvorrichtung 14, welche auf derjenigen Seite des Papiers angeordnet ist, auf welcher der Klebstoffüberzug sitzt. Die Erhit-r_ungswirkung ist vorzugsweise derart,, daß nur die äußere Oberfläche des Klebstoffes getrocknet wird, d. h. ohne den Klebstoff durch und durch völlig zu trocknen, während der Streifen den Erhitzer in normaler Geschwindigkeit durchläuft.
  • Der Papierstreifen 12 mit der oberflächlich getrockneten Klebstoffschicht läuft dann über die übliche kleine Rolle 18, wie in Fig. 7 gezeigt, und wird auf :die obere Strecke des üblichen vorderen endlosen Bandes i9 geleitet, welches über die (tolle 39 läuft. Die durch die Streuvorrichtung gebildete Tabakfüllung wird, ehe sie den Streifen 12 erreicht, mittels des üblichen hinteren endlosen Bandes 15, welches über die Rolle 16 und die Plattform 17 läuft, gesammelt und unter die große Preßwalze 21 nebst. Schuh 22 geführt. Diese Füllung wird dann unterhalb des Schuhes 22 und über die Brücke 40 auf den Streifen 12 geleitet, unterhalb der kleinen Führungsrolle 23, so daß die Füllung auf dem Streifen 12 unter die übliche Zunge 20 und dann zu dem üblichen Former (nicht dargestellt) geführt und abgeschnitten wird. Sämtliche in Flg.7 gezeigten Teile sind bekannt, ausgenommen der Erhitzer 14.
  • Wenn die Zigaretteriherstellungsmaschine nicht läuft, muß der Erhitzer 14 aus seiner Arbeitsstellung zurückgezogen werden, damit der Papierstreifen. nicht zu brennen anfängt oder verkohlt wird. Ein zweckmäßiges Mittel, um dieses zu bewirken, ist in Fig. 6 dargestellt, gemäß welcher der Erhitzer 14 durch eine hinten angebrachte Tragvorrichtung 24 .gehalten wird, welche durch parallele Lenker 25 gehalten wird, die an festen Punkten 37 schwenkbar angelenkt sind, so daß der Erhitzer sich nach Art eines Parallellineals zu bewegen vermag. Eine Feder 26 bewirkt eine Vorspannung, welche die Tendenz hat, den Erhitzer 14 von dem Band 12 wegzubewegen.
  • Der übliche Hauptstart-Handhebel 27, welcher mittels ,Zapfens 38 angelenkt ist, steht nicht mit dem Erhizer 12 in Berührung, wenn die Maschine angehalten ist (Fig.6). Wenn derselbe jedoch in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung um einen' kleinen Winkel verdreht wird, um die Maschine in Gang zu setzen, so kommt er in Berührung mit `'orsprüngen 28 .des Trägers 24 und bewegt dadurch den Erhitzer 14 in seine Wirkstellung.
  • Fig.6 zeigt ferner weitere Einzelheiten der in Fig. 5 gezeigten Klebstoff-Aufbringvorrichtung 13. Diese !besteht aus einer rotierenden Walze 29 mit einem nach außen vorspringenden Arm 291, .welcher den Klebstoff mit Unterbrechungen an den richtigen Stellen aufträgt, und einer Streifenhaltewalze 30, welche mit diesem zusammenwirkt, um den notwendigen Druck zu erzielen. Die Walze 29 erhält ihren Klebstoff aus dem Reservoir 33 durch eine Kette von Rollen 32, 31.
  • Der Erhitzer 14 wird elektrisch durch Strom erhitzt, welcher durch Leitungen 34 zugeführt wird, sowie durch einen Stecker 35, der in eine Steckdose 36 eingesteckt werden kann.
  • Die Maschine kann auch abgeändert werden, um direkt Zigaretten, wie in Fig. 2 dargestellt, herzustell-en, indem die Anordnung so getroffen wird, daß eine fortlaufende Füllung von abwechselnden Tabakmengen und Mundstückansätzen zuerst gebildet und dann dem Papierstreifen 12 zugeführt wird, während dieser über die kleine Rolle 18 läuft.
  • Der Erhitzer 14. kann wegfallen, wenn der benutzte Klebstoff von solcher Beschaffenheit ist, daß er nicht wirksam ist, wenn er trocken und kühlt ist, sondern erst bei Erhitzung wirksam wird.
  • Ein geeigneter Klebstoff dieser Art !besteht aus:
    einer weitgehend in
    Dextrin. verwandelten
    S tärke miteinem Wasser-
    gehalt von etwa 35 0/0 . . 370/0 gewichtsmäßig
    -
    Wasser ............ 390/0
    Steari;nsäure ........ 7 0/a -
    Borax ............. i % -
    Ammoniumsulfat .... 15 0/0 -
    Teepol .............. i 0/0 -
    ioo 0/ü

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zigarette mit Filtermundstück oder einem sonstigen Ansatzmundstück, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tabak umhüllende Papierumhüllung anschließend an. das Mundstück einen inneren Klebstoffüberzug aufweist, welcher ein feuerhemmendes Mittel enthält und' normalerweise nicht oder nicht nennenswert an dem Tabak anhaftet bzw. anklebt, so daß, wenn die Zigarette bis nahe an das Ende der Tabakfüllung heran aufgeraucht ist, die Hitze oder sonstige Wirkungen des Rauchens nicht bewirken, daß der Klebstoff nennenswert ins Brennen gerät, wohl aber den Klebstoff wirksam, d. b. klebrig machen, so daß der daran anliegende Tabak an der Papierumhüllung kleben bleibt und so die ,brennende Tabakkohle innerhalb der Umhüllung festgehalten wird, während, wenn die Zigarette Ausschuß wird und nicht geraucht wird, im wesentlichen der ganze Tabak leicht zurückgewonnen werden kann.
  2. 2. Zigarettenrohling zur Verbindung mit Ansatzmundstückmaterial und Herstellung von ein oder zwei Zigaretten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zigarettenrohling den Klebstoffüberzug an seinen Enden oder an dem betreffenden Ende enthält.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Zigaretten nach Anspruch i oder von Zigarettenrohlingen nach Anspruch 2 nach dem Strangprinzip, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff auf die entsprechenden Teile des Papierstreifens aufgebracht und durch Hitze getrocknet oder im wesentlichen getrocknet wird, oder daß seine äußere Oberfläche auf diese Weise getrocknet wird, ehe derselbe die Stelle erreicht, wo der Tabak in Berührung .mit demselben kommt. 4..
  4. Verfahren zur Herstellung von Zigaretten nach Anspruch i oder von Zigarettenrohlingen nach Anspruch 2 nach dem Strangprinzip, dadurch gekennzeichnet, daß der benutzte Klebstoff so beschaff-en ist, daß er im trockenen und kühlen Zustand unwirksam ist, aber bei Erhitzung wirksam wird, wobei .der Klebstoff auf die entsprechenden Teile des Papierstreifens aufgebracht wird, bevor dieser die Stelle erreicht, wo der Tabak in Berührung mit demselben gelangt.
  5. 5. Zigarettenherstellungsmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Klebstoff-Auftragvorrichtung, welche geeignet ist, Klebstoff auf .die entsprechenden Teile des Papierstreifens aufzubringen, und durch einen Erhitzer, der geeignet ist, .den Streifen nach Aufbringung des Klebstoffes zu erhitzen, ehe derselbe die Stelle erreicht, wo der Tabak aufgebracht wird.
  6. 6. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 5,,° dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzer auf der Papierseite angebracht ist, welche mit dem Klebstoff überzogen worden ist, wobei die Erwärmungswirkung so gewählt wird, daß die äußere Oberfläche des Klebstoffes getrocknet wird, ohne den Klebstoff durch und durch völlig zu trocknen.
  7. 7. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzer so angeordnet ist, daß er :beim Anhalten der Maschine automatisch aus der unmittelbaren Nähe .des Papierstreifens bewegt wird, um ein Anbrennen desselben zu vermeiden.
DEB13502A 1950-01-28 1951-01-28 Zigarette mit Filtermundstueck od. dgl. und Maschine zu deren Herstellung Expired DE886424C (de)

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DE (1) DE886424C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009552B (de) * 1953-02-26 1957-05-29 Hauni Werke Koerber & Co Kg Mundstueck-, insbesondere Filtermundstueckzigarette, -zigarillo od. dgl.
DE1097340B (de) * 1953-05-29 1961-01-12 Molins Machine Co Ltd Vorrichtung zum Teilen eines Materialstreifens in Abschnitte und zum Foerdern dieser Abschnitte in einem gewuenschten Abstand voneinander, zur Verwendung fuer das Herstellen von Zigaretten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009552B (de) * 1953-02-26 1957-05-29 Hauni Werke Koerber & Co Kg Mundstueck-, insbesondere Filtermundstueckzigarette, -zigarillo od. dgl.
DE1097340B (de) * 1953-05-29 1961-01-12 Molins Machine Co Ltd Vorrichtung zum Teilen eines Materialstreifens in Abschnitte und zum Foerdern dieser Abschnitte in einem gewuenschten Abstand voneinander, zur Verwendung fuer das Herstellen von Zigaretten

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