DE1517241B2 - Tabakprodukt, verfahren zu seiner herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Tabakprodukt, verfahren zu seiner herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Tabakprodukt, das Tabakteilchen und ein Klebemittel umfaßt, ein Verfahren
zur Herstellung dieses Tabakprodukts sowie für die Durchführung dieses Verfahrens geeignete Einrichtungen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 10 74 476 ist ein Verfahren zur Herstellung von Tabakfolien aus Tabakpulver
und einem filmbildenden Bindemittel unter Verwendung eines Dialdehyds als Mittel zur
Quervernetzung des Bindemittels bekannt.
In der schweizerischen Patentschrift 2 64 589 ist ein Verfahren zur Herstellung von Tabakprodukten
beschrieben, das darin besteht, daß man Tabakabfälle mit möglichst geringen Mengen von den Geschmack
und Brand des Tabaks nicht beeinträchtigenden Bindemitteln und mit Lösungsmitteln für letztere
zu einem Tag verarbeitet, diesen verformt und vom Lösungsmittel befreit.
Bei diesen vorbekannten Verfahren wird nur eine Aufschlämmung der Tabakteilchen in dem Bindemittel
bereitet, die dann verformt und von dem Lösungsmittel für das Bindemittel befreit wird. Bei der Herstellung
dieser Aufschlämmungen wird in der Regel eine Schaumbildung und damit eine Störung des
Mischprozesses vermieden.
Die mit Hilfe dieser herkömmlichen Verfahren erhaltenen Tabakprodukte vermögen nun nicht vollständig
zu befriedigen, insbesondere was die Homogenität ihrer Zusammensetzung, ihren Griff, ihr Aussehen,
ihr Schüttgewicht, ihre Glimmeigenschaften und insbesondere ihre Raucheigenschaften anlangt.
So besitzen diese vorbekannten Tabakprodukte nicht die gewünschten, aus Dichte und Druckabfall erkennbaren
Zugeigenschaften, die eine günstige Wirkung auf die mit dem Rauchen verbundene Gesundheitsschädigung ausüben. Zur Verbesserung dieser Zugeigenschaften
wird in der schweizerischen Patentschrift 2 64 589 vorgeschlagen, das Tabakprodukt mit
einem Zugkanal zu versehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein geformtes Tabakprodukt zu schaffen, das für
Pfeifen, Zigarren oder Zigaretten oder als Tabakkern verwendbar ist und das mit unverändert gleichbleibenden
physikalischen und organoleptischen Eigenschaften in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden
kann und an den Nachteilen der Produkte des Stands der Technik nicht leidet. Insbesondere soll das Tabakprodukt,
das aus einer viskosen, plastischen Tabakmasse gebildet wird, die eine verhältnismäßig
starre poröse Struktur aufweist, die in üblicher Weise gewickelt werden kann, oder die durch neuartige
Verfahren, wie z. B. durch Überziehen oder durch eine andersartige Oberflächenbehandlung fertiggestellt
wird, gleichbleibend gute Eigenschaften besitzen, insbesondere was die Formgestalt, den Griff,
das Aussehen, die Zusammensetzung, das Schüttgewicht und das Glimm- bzw. Rauch-Verhalten des
Tabakprodukts angeht. Weiterhin soll das Tabakprodukt mit Hilfe eines Verfahrens herstellbar sein, das
an eine gleichförmige vorbestimmte Mischung verschiedener Tabakarten, wie auch eine gleichförmige
Mischung erwünschter Zutaten, z. B. Umhüllungen, Befeuchtungsmittel, Glimmzusätzen, Aschezusätzen
u. dgl. angepaßt werden kann und das in kostensparender Weise kontinuierlich hergestellt werden kann
und es ermöglicht, die natürlichen Qualitäten von Tabak zu verbessern oder zu erhöhen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein geformtes Tabakprodukt, umfassend Tabakteilchen und ein
Klebemittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen durch Trocknen verfestigten Schaum aus dem
Klebemittel und den Tabakteilchen enthält. Vorzugsweise weist das Tabakprodukt ein kontinuierliches
Gefüge mit offenen Zellen auf.
Auf Grund dieses Aufbaus ist das erfindungsgemäße Tabakprodukt wesentlich milder als die bisherigen
Produkte dieser Art.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des geformten Tabakprodukts, gemäß
dem aus einem in einem Lösungsmittel emulgierten Klebemittel und teilchenförmigen! Tabak ein Formkörper
gebildet und getrocknet wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß aus dem Klebemittel und dem
teilchenförmigen Tabak sowie aus einem Schaumstabilisierungs- oder einem Treibmittel ein die Tabakteilchen
enthaltender, geschäumter Brei bereitet und nach dem Ausformen auf eine Restfeuchte von
5 bis 40%, zweckmäßig 20 bis 40%, und vorzugsweise 35% getrocknet wird.
Bei Anwendung eines Schaumstabilisators ist es vorteilhaft, den Brei nach der Zugabe dieses Schaumstabilisators
erneut aufzuschäumen; ferner ist es vorteilhaft, dem geschäumten Brei ein Feuchthaltemittel
zuzusetzen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des obigen Verfahrens
zur Herstellung des Tabakprodukts, die gekennzeichnet ist durch eine Zuführvorrichtung, eine Dosiervorrichtung,
eine Folge umlaufender Formen, eine Trockenvorrichtung, z. B. einen Ofen, sowie durch eine Vorrichtung zur laufenden Entnahme der
getrockneten Produkte aus den Formen.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden
Formen jeweils aus zwei ineinandergreifenden, sich zu der Gestalt des herzustellenden Tabakprodukts
ergänzenden Hälften bestehen, die auf je einem Förderband so umlaufen, daß sie sich hinter
der Dosiervorrichtung und vor der Trockenvorrichtung schließen und sich hinter der Trockenvorrichtung
und vor der Entnahmevorrichtung wieder öffnen.
Die Erfindung ist ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der obigen Art gerichtet,
die gekennzeichnet ist durch eine Zuführvorrichtung, eine Dosiervorrichtung, ein umlaufendes Förderband,
das mit der öffnung mit veränderbarer Öffnungsweite synchron gesteuert wird, einen Ofen,
eine ebenfalls synchron mit dem Förderband gesteuerte Abschneidvorrichtung sowie ein Entnahmeförderband.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung
den Aufbau und die Wirkungsweise einer Blendenöffnung besitzt.
Im folgenden sei der Gegenstand der Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit der Zeichnung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen schematischen Arbeitsplan, aus dem
die verschiedenen Schritte zur praktischen Durchführung der Erfindung entnommen werden können.
Fig. 2 zum Teil schematisch die Ansicht einer
Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung.
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 2.
F i g. 4 eine seitliche Ansicht einer anderen Ausfuhrungsform
der Einrichtung zur Durchführung der Erfindung, wobei Teile der Einrichtung weggebrochen
dargestellt sind und
F i g. 5 Einzelheiten der Ausströmöffnung nach F i g. 4.
Das nachstehend beschriebene Verfahren besteht aus folgenden Schritten:
Es wird ein Klebemittel geschäumt, dann wird ein Schaumstabilisator zugeführt, wonach erneut geschäumt
wird, worauf feinverteilter Tabak und vorzugsweise ein Treibmittel zur Ausbildung eines stabilisierten,
geschäumten Breis hinzugeführt wird und der Brei dann in die gewünschte Form gebracht und
auf einen vorgewählten Feuchtigkeitsgehalt getrocknet wird, der 5 bis 40%, zweckmäßigerweise 20 bis
40% und insbesondere etwa 35% beträgt. Während des Trocknungsvorgangs halten das Treibmittel oder
beim Fehlen eines Treibmittels die entweichenden Gase den Schaum aufrecht, so daß eine Gerüststruktur
in dem endgültigen porösen, zusammenhaftenden
ao Tabakprodukt erhalten wird.
Während vorzugsweise das Klebemittel zu Beginn geschäumt und nach Hinzufügen eines Schaumstabilisators
wieder geschäumt wird, kann der Schäumvorgang durch Schäumen des Stabilisators und durch
as anschließendes Zusetzen eines Klebemittels und erneutes
Aufschäumen der Mischung oder durch Schäumen eines Gemisches aus dem Klebemittel und dem
Stabilisator bewirkt werden.
Wenn die Tabakteilchen dem geschäumten Klebemittel zugesetzt werden, so werden zuerst vorzugsweise
Tabakschnitzel und dann Tabakstaub eingetragen, obwohl es möglich ist, nur Tabakschnitzel
oder nur Tabakstaub zu verwenden. Wenn das bevorzugte Aufschäumen des Klebemittels angewandt
wird, können die Tabakteilchen mit dem Schaumstabilisator vermischt und zusammen mit diesem geschäumt
werden.
Der brei- oder pastenförmige Schaum kann mit Wasser oder einem Gemisch aus Wasser und organischen
Flüssigkeiten erreicht werden. Zufriedenstellende Ergebnisse werden mit dem Wasserpasten-System
erzielt. Zweckmäßigerweise enthalten die Schäummittel ein hydrophiles Gummi, das aus natürlichen
oder synthetischen Quellen gewonnen wird.
Das in der Natur vorkommende hydrophile Gummi enthält Vertreter aus einer großen Gruppe von Kohlenhydraten
und Proteinen. Die erstgenannte Gruppe umfaßt Gummen tierischen, pflanzlichen und mikrobiellen
Ursprungs. Die Produkte tierischen Ursprungs enthalten Glykogen, teilweise deacetyliertes Chitin
usw. Die Pflanzengummen und deren Derivate enthalten Celluloseäther, Celluloseester, Stärke, Stärkeäther,
Stärkeester, Amylose, Amylopektin und deren Ester- und Äther-Derivate, Robinienbohnengummi,
Guargum, Gummiarabikum, sowie aus Saaten und Pflanzen ausgeschiedene Gummen. Die Pflanzengummen
umfassen auch die Gummen von Meerespflanzen, wie Algen, Perltang, Blattang, Agar. Die
Mikrogummen umfassen Dextrane, Phosphomannane, wie sie von dem amerikanischen Landwirtschaftsministerium
unter der Nr. B-1459, B-1428 beschrieben sind und die Glukuronsäure enthaltenden
Mikrobengummen, wie sie von dem amerikanischen Landwirtschaftsministerium unter der Nr.
Y-1409 beschrieben sind. Die synthetischen hydrophilen
Kolloide, die als zufriedenstellend bezeichnet werden können, sind Polyvinylalkohol, Polyoxyäthylen
und Polyacrylamid.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat sich gezeigt, daß die Methylhydroxypropylcellulosen
eine Gruppe von Verbindungen darstellen, die zu ausgezeichneten Ergebnissen führen.
Es wurde ferner festgestellt, daß sich ausgezeichnete Ergebnisse mit dispergierbaren Proteinen, einschließlich
tierischen Proteinen, wie hydrolysierten Keratinen, Eiweiß und pflanzlichen Proteinen, wie
Glutin, Zein, Sojabohnen- und Baumwollsaatproteinen und ebenfalls mikrobischen Proteinen wie
Torula-Hefe-Proteinen erzielt werden können.
Im folgenden wird ein Beispiel für die Herstellung einer Zigarre oder eines zigarrenähnlichen Tabakprodukts
gemäß der Erfindung angegeben.
Man schlägt ein Gemisch aus 4 g einer Methylhydroxypropylcellulose,
die 20 bis 30% Methylgruppen und 2 bis 15% Hydroxypropylgruppen enthält (sie besitzt eine Viskosität von 4000 cP, gemessen in einer
2%igen Lösung bei 20° C. Es haben sich dabei gute Ergebnisse mit Viskositäten erzielen lassen, die von
100 bis 15 000 cP reichen, und es wurden auch höhere Viskositäten verwendet, obgleich es oft erforderlich
war, ein organisches Lösungssystem statt eines wäßrigen Systems zu verwenden wegen der geringen
Löslichkeit dieser Verbindungen mit höherer Viskosität) und 200 cm3 Wasser bei einer Temperatur von
25° C mit einem Haushaltsmixer 4 min lang schaumförmig. Dann wird eine Lösung, die aus 0,9 g eines
anionischen, oberflächenaktiven Mittels (dem Ammoniumsalz des Sulfatesters von Alkylphenoxy-(äthylenoxy)-äthanol
[58% aktive Bestandteile]) in 3 cm3 Wasser besteht, während 4 min bei hoher Geschwindigkeitseinstellung
des Rührers in den Schaum eingeschlagen. Dann wird ein Tabakgemisch, das 27 g pulverisierten
Tabak (mit einer Teilchengröße von weniger als 0,177 mm) und 63 g geschnitzelten Tabak
(mittlere Abmessungen 1,5 · 18,75 mm) enthält, in den stabilisierten Schaum eingearbeitet, so daß ein
Tabakteilchen enthaltender, geschäumter Brei entsteht. Der Brei wird durch 15minütiges Stehenlassen
bei Raumtemperatur gehärtet. Dann wird der Tabakteilchen enthaltende, geschäumte Brei in eine Polystyrolform
eingebracht, die mit einem Silikontrennmittel überzogen ist. Die verwendete Gießform besitzt
einen Innendurchmesser von 1,56 cm, einen Außendurchmesser von 3,52 cm und eine Länge von
15 cm. Der geschäumte Brei wird während 1,5 min der Einwirkung eines Radarsenders mit einer Leistung
von 800 Watt ausgesetzt und auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 30% getrocknet. Der dabei erhaltene
Tabak wird über Nacht bei 21° C und einer relativen Feuchtigkeit von 60% konditioniert. Der in
dieser Weise gebildete Tabakkern wird mit einem Zigarrendeckblatt umwickelt. Der fertige Gegenstand
besitzt eine Dichte von 0,35 g/cm3 und zeigt einen Druckabfall von 2,25 cm Wassersäule.
Im Handel erhältliche Zigarren besitzen ■ eine Dichte im Bereich von etwa 0,2 bis 0,6 g/cm3 und
einen Druckabfall von 1,0 bis 6,25 cm Wassersäule. Der angegebene Druckabfall wird mit Hilfe einer bekannten
Vorrichtung bestimmt, die üblicherweise in der Industrie angewandt wird und im Maximum einen
Druckabfall von 20 cm Wassersäule ermöglicht.
Man versetzt das Gemisch nach Beispiel 1 mit 6 g üblichen Backpulvers und trocknet den geschäumten
Brei in einem Trockenluftofen bei 63° C bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 35%.
Man wiederholt das Verfahren des Beispiels 1 mit der Änderung, daß man 1 g der Methylhydroxypropylcellulose
mit 0,2 g eines nichtionischen Oberflächenbehandlungsmittels (Nonylphenoxypolyoxyäthylen-äthanol
[100% aktive Bestandteile]) behandelt. Der gebildete geschäumte Brei wird während IV2 min
auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 35% getrocknet. Der Druckabfall beträgt 1,25 cm Wassersäule.
Man vermischt 3,5 g einer Methylhydroxypropylcellulose mit einer Viskosität von 15 000 cP mit 0,5 g
Robinienbohnengummi mit Hilfe eines Haushaltsmischers während 2 min bei 25° C in 180 cm3 Wasser.
In den Schaum mischt man ein Vorgemisch aus 6 g üblichem Backpulver, 72 g pulverisiertem Tabak
(Teilchengröße < 0,177 mm) und 18 g geschnitzeltem Tabak ein. Der Brei wird in eine längsgeteilte,
zylindrische Aluminiumform (Innendurchmesser 1,56 cm, Außendurchmesser 3,12 cm, Länge 15 cm)
gegeben, die mit einem lecithinartigen Trennmittel zur Freigabe der Form überzogen ist. Die Formen
werden mit Hilfe von Keilen verbunden und während 1 h bei 63° C in einen Heißluftofen eingebracht.
Das Trocknen erfolgt bei 63° C im Vakuum. Um den Trocknungsvorgang zu erleichtern, sind die Formen
mit kleinen Lüftungsöffnungen versehen, die in einem großen Winkel zu der Achse der Gießform angebracht
sind, so daß ein Ausdehnen der Mischung und Entweichen aus den Öffnungen verhindert wird.
Nach dem Verkeilen liegen die Kanten der Formen nicht aufeinander, sondern weisen einen geringen
Abstand voneinander auf, der etwa in der Größenordnung von 0,8 mm liegt. Hierdurch wird das Entweichen
von Flüssigkeitsdämpfen erleichtert. Die Dichte der gebildeten Tabakkerne beträgt 0,39 g/cm3.
Die Kerne werden in gewissen Fällen mit einem natürlichen Deckblatt ohne eine Bindeschicht umwickelt
und in gewissen Fällen mit einem bearbeiteten oder künstlich hergestellten Tabakdeckblatt, ohne daß
auch hier eine Bindeschicht vorhanden war, versehen. Als Ergebnis erhält man eine Zigarre, die hinsichtlich
des Aussehens, des Schüttgewichts, des Aromas, des Zugs und der Glimmeigenschaften mit guten, im
Handel erhältlichen üblichen Zigarren vergleichbar ist.
Im Hinblick auf die oben angegebenen Beispiele ist zu erwähnen, daß das Beispiel 1 ein anionisches
Schäummittel und kein Treibmittel verwendet. Bei Beispiel 2 wird ein Treibmittel verwendet und es erfolgt
die Trocknung in heißer Luft, wodurch die Zeit für das Wirksamwerden des Treibmittels erreicht
wird. Bei Beispiel 3 wird kein Treibmittel, aber ein nichtionischer Schaumstabilisator verwendet. Bei Beispiel
4 wird kein Stabilisator, sondern ein Treibmittel eingesetzt, wobei in einem Heißlufttrockner gearbeitet
wird.
Zusätzlich wird bei dem Beispiel 1 und bei dem Beispiel 2 der Trocknungsvorgang in 1 bis IV2 min
durch Mikrowellentrocknung erzielt. Bei den Bei-
spielen 2 und 4 erfolgt der Trocknungsvorgang durch normale Trocknung während einer längeren Zeitdauer.
Das Treibmittel entfaltet seine Wirkung während der Heizperiode, so daß der Schaum beibehalten
und/oder wiedergebildet wird.
Wenn der Tabak eingebracht wird, wird der Schaum wesentlich geschwächt. Es hat sich gezeigt,
daß bei der rascheren Mikrowellentrocknung vorzugsweise ein Schaumstabilisator vorgesehen wird,
der diese Wirkung vermindert, da offensichtlich bei der raschen Trocknung ein Treibmittel, falls ein solches
überhaupt verwendet wird, weniger Zeit hat, seine Wirkung auszuüben. Im Fall der Wärmetrocknung
kann der Stabilisator wegen der längeren Trockenperiode, die für die Wiederbildung des
Schaums durch das Treibmittel vorteilhaft ist, weggelassen oder in der Menge verringert werden.
Nach der Erfindung erfüllt das hydrophile Kolloid eine doppelte Funktion, nämlich ein schaumstoffähnliches
Gebilde zu schaffen und als Kleber zur Bindung der Tabakpartikeln zu dienen.
Ein Treibmittel wird zweckmäßigerweise zur Wiederherstellung des Schaums, der während des Einbringens
eingefallen ist, verwendet. Die Zweckmäßigkeit eines derartigen Mittels hängt natürlich von der
Schaumerstarrung oder dem Trocknungsverfahren, das angewendet wird, ab. Wenn ein langsam arbeitendes
Wärmeverfahren verwendet wird, hat das Mittel mehr Zeit, seine Wirkung auszuüben und ist
entsprechend leistungsfähiger. Bei rascher Erwärmung oder rascher Vakuumtrocknung kann die effektive
Wirkung des Mittels praktisch Null werden. In einem solchen Fall ist die Verwendung eines guten
Schaumstabilisators erwünscht. Der Stabilisator hat eine vorteilhafte Wirkung, die die Stabilität und die
Überlastung des Schaums vergrößert. Die den Schaum stabilisierenden Mittel werden aus der allgemeinen
Klasse der oberflächenaktiven Mittel oder Detergentien ausgewählt. Es gibt zahlreiche oberflächenaktive
Mittel, die zufriedenstellend arbeiten. Sie können ionischer oder nichtionischer Art sein, z. B.
die Salze der Sulfatester der Alkylphenoxypolyoxyäthylen-äthanole, die Stammalkohole wie Nonylphenoxypolyoxyäthylen-äthanol,
die Salze von Sulfatkomponenten von N-Methyl-N-Oleoyl-Taurin,
Sorbitanester sowie Sorbitan-monostearat oder -monooleat, Äthylenoxyd-Sorbitalkondensationsprodukte
und Lecithine und Lecithinderivate.
Diese vorstehend genannten Stoffe sind lediglich Beispiele, die mit Erfolg erprobt worden sind. Da
das Stabilisiermittel auch ein Schäummittel ist, und da das Schäummittel seinerseits ein Stabilisiermittel
ist, können die Rollen in bestimmte Formeln vertauscht werden, solange ein Klebemittel vorhanden
ist. D. h., daß ein Schaumstoff, der aus hydrophilem Gummi besteht, mit einem anderen hydrophilen
Gummi oder einem Oberflächenbehandlungsmittel stabilisiert werden kann, daß aber ein Oberflächenbehandlungsmittel-Schaum
mit einem hydrophilen Gummi wegen seiner Klebeeigenschaften stabilisiert werden muß.
Bei der Ausbildungsform nach Beispiel 2 wird der Tabakteilchen enthaltende, geschäumte Brei durch
eine öffnung gepreßt, wodurch ein kontinuierliches stangenförmiges Gebilde entsteht, das dann getrocknet
wird. Diese Gebilde werden dann in die gewünschten Zigarrenlängen geschnitten, die Zigarrenlängen
werden dann mit einem natürlichen oder künstlich hergestellten Tabakdeckblatt umwickelt.
Beim Pressen des Kerns als kontinuierlicher Stab kann eine sich ändernde Öffnung verwendet werden,
so daß eine vorbestimmte Form für den hergestellten Gegenstand erreicht wird. Eine derartige sich ändernde
Öffnung ist in F i g. 5 gezeigt und wird im folgenden in Verbindung mit F i g. 4 der Zeichnung näher
erläutert.
Zusätzlich zu den Möglichkeiten für gleichmäßiges
ίο Mischen gestattet die Erfindung die nicht übliche
gleichmäßige Hinzufügung von Glimmbeschleunigern oder -verzögerern und/oder Aschezusätzen. Die bekannten
Brennbeschleuniger, wie z. B. Nitratsalze, oder Verzögerer, wie z. B. Halogenidsalze, können
zweckmäßigerweise während des Mischvorgangs eingebracht werden, so daß eine gleichmäßige Verteilung
in der ganzen Rauchmasse erhalten wird. Dasselbe trifft zu für bekannte Aschezusätze, die Titandioxyd
oder Diatomeen-Erden enthalten. Die Erfin-
ao dung ist für das gleichmäßige Hinzufügen von beliebigen Additive-Materialien geeignet, z. B. von Geschmacksmitteln,
Befeuchtungsmitteln, Bioziden u. dgl.
Die obigen Beispiele und Ausführungen beziehen sich auf ein neuartiges Produkt. Dieses Produkt wird in Zigarrenform ausgebildet oder erhält diese Form bis zum Ende des Verfahrens, oder wird in ein Zigarrendeckblatt, das entweder ein natürliches oder ein künstliches Deckblatt ist, eingewickelt. Das Produkt kann jedoch auch die Form einer Zigarette annehmen und wie diese umwickelt sein, oder aber als Pfeifenfüllung ausgebildet sein. Es wurden verschiedene derartige Proben hergestellt und es hat sich gezeigt, daß diese Proben sehr zufriedenstellend sind.
Die obigen Beispiele und Ausführungen beziehen sich auf ein neuartiges Produkt. Dieses Produkt wird in Zigarrenform ausgebildet oder erhält diese Form bis zum Ende des Verfahrens, oder wird in ein Zigarrendeckblatt, das entweder ein natürliches oder ein künstliches Deckblatt ist, eingewickelt. Das Produkt kann jedoch auch die Form einer Zigarette annehmen und wie diese umwickelt sein, oder aber als Pfeifenfüllung ausgebildet sein. Es wurden verschiedene derartige Proben hergestellt und es hat sich gezeigt, daß diese Proben sehr zufriedenstellend sind.
Die Erfindung läßt sich deshalb zur Ausbildung von bekannten Arten von Rauchwaren wie auch von vollständig
neuen Arten verwenden, wie z. B. für überzogene oder ohne Deckblatt versehene Rauchwaren,
wie sie weiter unten beschrieben werden.
Das Tabakprodukt gemäß vorliegender Erfindung kann in jeder gewünschten Form ausgebildet werden,
z. B. als Pfeifenfüllung oder als stabförmige Zigarre oder Zigarette. Darüber hinaus kann der
Pasten- oder Breischaum auch in kontinuierliche Blätter in solchen Dicken gegossen werden, die etwa
dem Durchmesser von Zigarren oder Zigaretten entsprechen, die dann getrocknet und in stangenförmige
Stücke von Zigaretten- oder Zigarrenlänge geschnitten werden.
Das geformte Tabakprodukt, insbesondere eine Zigarre oder eine Zigarette, kann mit einem wenig
oder nicht porösen Überzug versehen werden, z. B. mit einem Gewebe aus brennbarem Material, das
sich beim Rauchen auflöst wie Zigarettenpapier, natürliches Tabakdeckblatt und wiederhergestelltes Tabakgewebe.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung einer neuartigen Zusammensetzung
des Überzugs in Form von Dispersionen, mit denen das geformte Produkt, z. B. ein Zigarren- und/oder
Zigarettenkern, im Tauch- oder Sprühverfahren überzogen werden kann. Beim Trocknen bildet der Rest
des Überzugs eine relativ undurchlässige Umhüllung ähnlich dem Deckblattmaterial.
Die Tabakdispersionen, die bei der Herstellung von Tabakblättern, wie sie in der USA.-Patentschrift
27 69 734 sowie den Patentschriften 28 87 414 und 29 88 445 beschrieben sind, verwendet werden, bil-
609 542/170
9 10
den ideale Zusammensetzungen für diesen Überzug. Gelenkräder 8 und 9 vorgespannt, wobei der Zwi-Die
folgenden beiden Beispiele haben sehr zufrieden- schenteil der unteren Überlappung weiterhin in horistellende
Ergebnisse gezeigt: zontaler Richtung parallel zur oberen Überlappung
13 der Gelenkkette 7 verbleibt und von der oberen
B e i s ρ i e 1 5 5 Überlappung in einem genauen Abstand für die
Amyloseacetat zwangsweise Führung der Form gehalten wird.
(Substitutionsgrad = 2,6 bis 2,9; Wie der F i g. 2 entnommen werden kann, wird
3 entspricht 100%iger Substitution) 2,6 g Brei vom trichterförmigen Zuführbehälter 5 intermit-
Hawanna-Saat-Tabak tierend durch eine öffnung 23 in abgemessenen Men-
(in der Kugelmühle verarbeitet) 10,6 g io gen eingeführt; die Öffnung 23 steht mit dem trich-
Chloroform 80 cm3 terförmigen Behälter 5 über eine Leitung 24 in Ver-
Methylenchlorid 20 cm3 bindung. Ein Stößelventil 25 kann in der öffnung
hin- und herbewegt werden, so daß die Leitung 24 Beispiel 6 intermittierend gesperrt und damit die Abgabe eines
Cellulosetriacetat 2,6 g 15 geschäumten Breis in die öffnung 23 verhindert wird.
Hawanna-Saat-Tabak Die Hin- und Herbewegung des Stößels wird zeiten
der Kugelmühle verarbeitet) 10,6 g lieh so gesteuert, daß die Abgabe des geschäumten
Chloroform 80 cm3 Breis nur dann erfolgt, wenn eine Form 15 unter der
Methylenchlorid 20 cm3 öffnung 23 hindurchläuft und dazu ist ein Ende des
20 Stößels mit dem Ende einer Stange 26 fest verbun-
Wenn ein Tabakprodukt gemäß der Erfindung mit den, die von einem doppelt wirkenden Kolben (nicht
einer Überzugszusammensetzung versehen wird und dargestellt) in einem Zylinder 27 ausgeht, wobei der
der Träger verdampfen kann, verbleibt ein relativ Kolben durch abwechselnd zugeführten pneumatiundurchlässiger
Rest von Tabak in einem Film oder sehen oder hydraulischen Druck auf entgegengesetzte
einer Schicht des Klebemittels, der äquivalent den 25 Enden des Zylinders 27 über die Leitungen 28 und
oben erwähnten Deckblattmaterialien ist, wenn nicht 29 hin- und herbewegbar ist.
sogar höherwertig. Wenn eine bestimmte Menge eines geschäumten
Die Tabakwaren gemäß vorliegender Erfindung Breis 30 in einem unteren Formteil 15 abgemessen
können vergossen, absatzweise oder kontinuierlich worden ist, bewirkt ein oberes Formteil 14 ein
gepreßt, stranggepreßt oder in ähnlicher Weise her- 30 Schließen, das während der Bewegung der vollstängestellt
werden. Eine neuartige Einrichtung zum kon- digen Form durch den Ofen 16 beibehalten wird;
tinuierlichen Pressen von Zigarren- oder Zigaretten- beim Austreten aus dem Ofen wird das obere Formkernen
ist z. B. in den F i g. 2 und 3 gezeigt. Das teil 14 getrennt und läßt einen getrockneten Tabak-Klebemittel
oder das Schäummaterial und eine Flüs- kern 31 zurück, der mit dem unteren Formteil 15
sigkeit werden in einem Kessel 1 gemischt, der mit 35 verbunden ist. Der getrocknete Kern 31 wird durch
einem Rührwerk 2, das von einem Motor hoher Ge- das Formteil 15 um das Kettenrad 10 herum zur unschwindigkeit
angetrieben wird, versehen ist. Wenn teren Überlappung der Gelenkkette 7 an einer Eindieses
Gemisch zu Schaum geschlagen ist, wird es auf richtung vovbeigeführt, die den getrockneten und geeine
Mischvorrichtung 3 gegeben, in der Tabakstaub gossenen Kern 31 vom Formteil 15 freigibt,
beigemischt und in den Schaum eingeführt wird. Es 40 Diese den Kern freigebende Vorrichtung weist ein kann eine zweite Mischvorrichtung 4 vorgesehen wer- umgekehrtes U-förmiges Gehäuse 32 mit einer Seiden, in die der geschäumte Tabak- und Klebemittel- tenöffnung 33 auf, an die eine pneumatische Druckbrei zum weiteren Mischen mit Tabakschnitzeln ge- quelle über die Leitung 34 angeschlossen ist. Jede geben wird. Der geschäumte Brei wird schließlich auf Form 15 enthält auch eine Öffnung 35; das Gehäuse einen trichterförmigen Behälter 5 übertragen, der der 45 32 spreizt den unteren Bewegungsverlauf der Ge-Formeinrichtung zugeordnet ist. lenkkette 7, so daß nachfolgende Formteile 15 durch
beigemischt und in den Schaum eingeführt wird. Es 40 Diese den Kern freigebende Vorrichtung weist ein kann eine zweite Mischvorrichtung 4 vorgesehen wer- umgekehrtes U-förmiges Gehäuse 32 mit einer Seiden, in die der geschäumte Tabak- und Klebemittel- tenöffnung 33 auf, an die eine pneumatische Druckbrei zum weiteren Mischen mit Tabakschnitzeln ge- quelle über die Leitung 34 angeschlossen ist. Jede geben wird. Der geschäumte Brei wird schließlich auf Form 15 enthält auch eine Öffnung 35; das Gehäuse einen trichterförmigen Behälter 5 übertragen, der der 45 32 spreizt den unteren Bewegungsverlauf der Ge-Formeinrichtung zugeordnet ist. lenkkette 7, so daß nachfolgende Formteile 15 durch
Die Formeinrichtung weist zwei endlose umlau- das Gehäuse hindurchtreten und nacheinander das
fende Förderer auf, die im Ausführungsbeispiel als Formteil und die Gehäuseöffnungen aufeinander ein-Gelenkketten
6 und 7 dargestellt sind und die um in stellen, wobei eine Nockenoberfläche 36 das Formteil
horizontaler Richtung versetzte Kettenräder 8, 9, 10 5° gegen die Seite des Gehäuses vorspannt, in der die
und 11 laufen. Die benachbarten Überlappungen der öffnungen übereinstimmen. Der pneumatische Druck,
Gelenkketten 6 und 7 verlaufen parallel längs eines der über die Leitung 34 zugeführt wird, bläst dann
Zwischenteils, wobei Formteile zwangsweise geführt den Tabakkern 31 aus dem Formteil 15 in einen
werden, bevor sie durch einen Ofen 16 laufen, und Schacht 37. Am Ende des Schachts 37 wird der Tawieder
getrennt werden, nachdem sie den Ofen ver- 55 bakkern von zwei Fingern 38 und 47 aufgenommen,
lassen haben. Die Gelenkketten 6 und 7 werden syn- die auf einem schwenkbaren Übertragungsarm 39
chron mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die befestigt sind, der bei 41 an einem Arm 40 zum
durch die Trocknungszeit bestimmt ist, welche für Übertragen, z. B. auf eine Zigarrenwickelstation,
den aus geschäumtem Klebemittel, Tabakpartikeln drehbar angelenkt ist. Dieser Schritt ist in der Tech-
und Flüssigkeitsträger bestehenden Brei, der getrock- 6o nik der Zigarrenherstellmaschinen an sich bekannt
net werden soll, erforderlich ist, und dies wird in und wird im folgenden nicht weiter beschrieben. Die
Abhängigkeit davon gesteuert, ob der Trockenvor- Kerne können auch an eine Sammelstation gegeben
gang mit Mikrowellenwärme oder mit normaler werden, wo sie mit einer Uberzugsdispersion verse-Wärme
erfolgt. hen werden.
Leerlaufkettenräder 17 und 18 sind auf drehbar 65 Wenn die Kerne 31 aus den aufeinanderfolgenden
angelenkten Armen 19 und 20 befestigt und mit Formteilen 15 entfernt werden, laufen die Formteile
Hilfe von Zugfedern 21 und 22 gegen die untere über eine rotierende Bürste 42,-die jedes einzelne
Überlappung 12 der Gelenkkette 6 in der Nähe der Formteil säubert. Danach werden die aufeinander-
folgenden Formteile 15 mit einem Trennmittel besprüht, bevor sie dem oberen Teil der Gelenkkette 7
zugeführt werden und eine weitere Füllung aus geschäumtem Brei aufnehmen. Das Trennmittel wird
auf die Formteile 15 aus einem Behälter 43 aufgesprüht, und der F i g. 2 läßt sich entnehmen, daß das
Sprühen intermittierend durch Drehen eines Freigabehebels 45 um eine Drehachse 46 auf dem Behälter
43 vor sich geht, wobei ein Formbauteil 15, das gerade besprüht worden ist, diese Sprühwirkung auf
das nachfolgende Formteil dadurch bewirkt, daß es eine Rolle 44 berührt, die am äußeren Ende des
Dreharms 45 befestigt ist.
Die Formteile können z. B. aus Aluminium oder Stahl bestehen. Wenn eine Mikrowellenbeheizung im
Ofen angewendet wird, kann aber auch vernetztes Polystyrol oder anderes geeignetes Gießmaterial verwendet
werden. In den F i g. 4 und 5 ist eine Einrichtung, die einen kontinuierlichen Strang oder Kern
aus Tabak für Zigarren ausbildet, indem der geschäumte Brei durch eine Öffnung gepreßt wird, gezeigt.
In diesem Ausführungsbeispiel kann der geschäumte Brei von dem Behälter 48 über eine einstellbare
öffnung 50 im Gehäuse 49 auf ein umlaufendes endloses Band 53 gepreßt werden. Die Öffnung ist in
Form einer Blende ausgebildet, in der eine einstellbare Membran 54 vorgesehen ist, die aus einer Vielzahl
von Scheiben 55 besteht, die mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Rings gedreht werden können,
so daß der Durchmesser der zentrischen öffnung 50 verändert werden kann, wobei die Öffnung synchron
mit der Geschwindigkeit der Pressung des geschäumten Breis, die gleich der Geschwindigkeit des Förderbands
53 ist, eingestellt werden kann.
Das Band 53 wird über Endrollen 56 und 57, dann über untere Zugrollen 58 und 59 und schließlich um
eine Antriebsrolle oder -trommel 60 herumgeführt. Diese Trommel 60 wird ihrerseits von einem Motor
61 über eine Motorantriebswelle 62 angetrieben, die ein Zahnrad 63 trägt, welches in ein Zahnrad 64 eingreift,
das an einem Endteil einer Welle 65 befestigt ist, deren anderes Ende ein Kegelrad 66 trägt, das
mit einem ähnlichen Kegelrad 67 auf der Vorderseite des Antriebsrads 60 in Verbindung steht.
Der Durchmesser der Öffnung 50 wird synchron mit der Geschwindigkeit des Bands 53 über ein Kegelrad
68 verändert, das in Eingriff mit dem Kegelrad 67 steht und an einem Ende einer Welle 69, die
in einem Arm 70 gelagert ist, befestigt ist. Das andere Ende der Welle 69 trägt einen Nocken 71, der
mit einer Rolle 72 an einem Ende eines Gelenks 73 zusammenarbeitet, das am anderen Ende 74 an einen
Arm 75 angelenkt ist, der bei der Hin- und Herbewegung den Durchmesser der öffnung 50 über einen
nicht dargestellten Mechanismus einer üblichen Blendenöffnung ändert. Die Rolle 72 wird in Eingriff mit
der Nocke 71 mit Hilfe einer Zugfeder 76 vorgespannt, die zwischen einem Stift 77 am Gelenk 73
und einem Stift 78 am Arm 70 wirkt. Die Anordnung kann einen wurstähnlichen Strang von an den
Enden jeweils zugespitzten Zigarrenkernen 51 aus geschäumtem Brei auf den Förderer 53 abgeben, wobei
Kerne miteinander durch kurze Stücke von Brei verbunden sind. Der Strang aus geschäumten Kernen
51 wird von einem Förderer 53 durch einen 5 Ofen 52 transportiert und in der bereits beschriebenen
Weise getrocknet. Nach dem Trocknen wird der Strang von Zigarrenkernen 51 durch einen Trennoder
Schneidmechanismus 80 geführt, wo die einzelnen Kerne voneinander getrennt und dann entfernt
ίο werden.
Die Vorrichtung zum Abtrennen der Kerne kann so ausgebildet sein, wie in der USA.-Patentschrift
17 29 436 beschrieben. Ein senkrecht stehendes rotierendes Schneidmesser 81 kann gleichzeitig sowohl
horizontal mit der Tragwelle 82 und vertikal in einem Gehäuse 82 hin- und herbewegt werden, alle
diese Bewegungen sind mit dem Einführen des Strangs von Kernen 51 in das Gehäuse 83 synchronisiert
und werden über Mechanismen (nicht dargestellt) in dem Gehäuse von einer Welle 84 aus betätigt,
die mit der Welle 65 über Stirnräder 85 und 86 gekoppelt sind. Der Strang von Zigarrenkernen
51 wird vom Förderer 53 in eine trichterförmige Röhre 87 gegeben und an der Schneidvorrichtung 81
vorbeigeführt, die sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Kerne nach rechts und gleichzeitig nach
unten und oben bewegt, so daß die Verbindung zwischen zwei Kernen 51 durchgetrennt wird, wobei die
Schneidvorrichtung wieder nach links in ihre obere bzw. ursprüngliche Ausgangsstellung gebracht wird,
wo sie die nächste Verbindung zwischen den Kernen durchtrennt.
Die abgetrennten Kerne 51 werden über einen Schacht 88 auf ein Förderband transportiert, von wo
sie in eine Zigarrenwickelstation oder an eine Sammelstelle gelangen, an der sie mit einem Überzug
versehen werden.
Das Förderband 89 läuft um ein Antriebsrad 90, dessen Welle 91 in den senkrechten Pfosten eines
U-förmigen Arms 92 gelagert ist. Die Welle 91 wird über ineinandergreifende Stirnräder 93 und 94 angetrieben,
eine vertikale Welle 95 dreht das Zahnrad 94 am einen Ende und das Stirnrad 96 am anderen
Ende und das Stirnrad 96 steht dabei in Eingriff mit einem Stirnrad 97, das am einen Ende der Hauptantriebswelle
65 angebracht ist.
Der Durchmesser der öffnung 50 kann stetig verändert
werden, so daß ein spitz zulaufender Gegenstand hergestellt oder auch die öffnung konstant
gehalten werden kann, wenn ein Gegenstand konstanten Durchmessers hergestellt werde soll.
Der Ausdruck »Tabak«, wie er in vorstehender Beschreibung verwendet wurde, bezieht sich auch auf
tabakähnliche Substanzen und wiederaufgebauten Tabak.
Der Gegenstand der Erfindung ist, so weit er nicht zur Lieferung in Gebiete außerhalb des Geltungsbereichs
des Lebensmittelgesetzes bestimmt ist, zur Zeit auf Grund der »Verordnung über Tabak und Tabak-
erzeugnisse (Tabakverordnung)« vom 10. Februar 1972 (BGBL. Teil I, 1972, S. 178 bis 183) nicht zugelassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Geformtes Tabakprodukt, umfassend Tabakteilchen und ein Klebemittel, dadurch
gekennzeichnet, daß es einen durch Trocknen verfestigten Schaum aus dem Klebemittel
und den Tabakteilchen enthält.
2. Verfahren zur Herstellung des geformten Tabakprodukts nach Anspruch 1, gemäß dem aus
einem in einem Lösungsmittel emulgierten Klebemittel und teilchenförmigen! Tabak ein Formkörper
gebildet und getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Klebemittel und dem
teilchenförmigen Tabak sowie aus einem Schaumstabilisierungs- oder einem Treibmittel ein die
Tabakteilchen enthaltender, geschäumter Brei bereitet und nach dem Ausformen auf eine Restfeuchte
von 5 bis 40%, zweckmäßig 20 bis 40% und vorzugsweise 35% getrocknet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 zur Herstellung des Tabakprodukts
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zuführvorrichtung (5), eine Dosiervorrichtung
(23 bis 29), eine Folge umlaufender Formen (14, 15) eine Trockenvorrichtung (16),
z. B. einen Ofen, sowie durch eine Vorrichtung (32 bis 41 und 47) zur laufenden Entnahme der
getrockneten Produkte (31) aus den Formen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Formen jeweils
aus zwei ineinandergreifenden, sich zu der Gestalt des herzustellenden Tabakprodukts ergänzenden
Hälften (14, 15) bestehen, die auf je einem Förderband (6, 7) so umlaufen, daß sie
sich hinter der Dosiervorrichtung (23 bis 29) und vor der Trockenvorrichtung (16) schließen und
sich hinter der Trockenvorrichtung und vor der Entnahmevorrichtung (32 bis 41 und 47) wieder
öffnen.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 zur Herstellung eines Tabakprodukts
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zuführvorrichtung (48), eine Dosiervorrichtung
(49, 50, 54, 55), ein umlaufendes Förderband (53), das mit der öffnung (50) mit
veränderbarer öffnungsweite synchron gesteuert wird, einen Ofen (52), eine ebenfalls synchron
mit dem Förderband (53) gesteuerte Abschneidvorrichtung (80) sowie ein Entnahmeförderband
(89).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (49, 50,
54 und 55) den Aufbau und die Wirkungsweise einer Blendenöffnung besitzt.
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