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Diese
Erfindung betrifft rauchbares Füllstoffmaterial
für einen
Rauchartikel und insbesondere ein Füllstoffmaterial, das nicht
unbedingt ein Füllstoffmaterial
aus Tabakblättern
umfasst.
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Bei
den zahlreichen Bemühungen,
alternative rauchbare Füllstoffmaterialien
zur Verfügung
zu stellen, sind wenn überhaupt
nur sehr wenige Materialien gefunden worden, die beim Rauchen einen
Geschmack und ein Aroma erzeugen, die für Raucher herkömmlicher
tabakhaltiger Produkte akzeptabel sind. Daher wurden die meisten
alternativen Füllstoffmaterialien
zusammen mit geschnittenen Tabakblättern oder tabakhaltigen neu
gebildeten Produkten verwendet. Jedoch ist selbst bei dieser Form
der unannehmbare Geschmack dieser Füllstoffmaterialien wahrnehmbar
und beeinträchtigt
das Rauchvergnügen.
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US-A-3,931,824
und 3,894,543 sowie die britische Patentschrift 1 170 858 offenbaren
Tabakersatzstoffe, die anorganischen Füllstoff und einen filmbildenden
Bestandteil, ggfs. mit einer bestimmten Menge Weichmacher umfassen.
Der Aerosolgehalt dieser Materialien macht sie ungeeignet als einziges
rauchbares Füllstoffmaterial.
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Im
Folgenden sind einige Dokumente des Standes der Technik beschrieben.
US-A-4,008,723 offenbart
einen Tabakersatzstoff, der eine minimale Menge an organischem brennbarem
Material und eine maximale Menge an anorganischem Füllstoff
sowie manchmal ein durch Wärme
abgebautes Cellulosematerial, das nach dem Verbrennen im Wesentlichen
Kohlenstoff enthält,
umfasst. Glycerol ist als Weichmacher für die Rauchzusammensetzung
vorhanden.
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EP-A-0
145 424 offenbart ein Tabakersatzmaterial, das ein Grundgewebe aus
Cellulosematerial und ein mit Hartholzmehl vermischtes Kautschukbindemittel,
anorganischen Füllstoff
und Aromastoffe enthält.
Das Gemisch besteht überwiegend
aus brennbaren raucherzeugenden Materialien und hat einen geringen
Gehalt an anorganischen Füllstoffen.
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LU
52 376 beschreibt ein Tabakersatzmaterial, das freien Kohlenstoff
und raucherzeugende Bestandteile wie Cellulosematerial mit anorganischen
Stoffen ent hält.
Die Menge des anorganischen Materials ist relativ gering, während der
Kohlenstoffgehalt hoch ist.
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Herkömmliches
Tabakfüllstoffmaterial
und neu gebildete Tabakprodukte erzeugen komplexe Rauchsysteme,
wenn sie in Rauchartikeln verbrannt werden.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Tabakblatt in seiner einfachsten
Zusammensetzung nachzuahmen, um dem Raucher das Rauchen einfacher
zu machen.
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Wir
haben uns dafür
entschieden, dies dadurch zu bewerkstelligen, dass wir einige Elemente
der biologischen Matrix, die Rauch erzeugt, wenn Tabak in einem
Rauchartikel verbrannt wird, ganz ausschließen oder signifikant verringern.
Die Geschmacks- und Aromaeigenschaften des auf dieser Weise erzeugten
einfacheren Rauchs können
durch sorgfältige
Wahl der Biopolymere und deren Anteile im Füllstoffmaterial je nach Geschmack
und den Anforderungen an das Aroma des rauchbaren Füllstoffmaterials
verändert
oder verbessert werden.
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Auf
die gleiche Weise können
auch andere Brennmaterialien wie die Brennstoffquelle auf Kakaobasis unserer
PCT-Anmeldung WO 97/32491 mit dem Titel "Smokable Filler Materials for Smoking
Articles" (Rauchbare
Füllstoffmaterialien
für Rauchartikel)
nachgeahmt werden.
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Es
ist auch eine Aufgabe der Erfindung, ein rauchbares Füllstoffmaterial
mit für
den Verbraucher annehmbaren Geschmacks- und Aromaeigenschaften zur
Verfügung
zu stellen, das wenig und vorzugsweise gar keinen natürlichen
Tabak enthält.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein rauchbares Füllstoffmaterial
zur Verfügung
zu stellen, das über
annehmbare Geschmacks- und Aromaeigenschaften verfügt und deshalb
auf Wunsch für
die Verwendung mit Tabakmaterial geeignet ist, ohne vom Geschmack
und Aroma der natürlichen
Tabakprodukte abzulenken. Alternativ kann das Füllstoffmaterial 100% des Füllstoffmaterials
des Rauchartikels ausmachen. Idealerweise ist das rauchbare Füllstoffmaterial
billiger als Tabakblätter
oder natürliches
tabakhaltiges Material.
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Die
Erfindung stellt ein rauchbares Füllstoffmaterial für einen
Rauchartikel zur Verfügung,
der Aerosol erzeugende Mittel, einen im Wesentlichen nicht brennba ren
anorganischen Füllstoff,
ein Bindemittel und einen Extrakt eines Brennstoffquellmaterials
nach Anspruch 1 oder 2 enthält.
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Der
Extrakt aus dem Brennstoffquellmaterial, d. h. dem Stammmaterial,
kann von jedem aromatischen Brennstoffquellmaterial wie Tabak, Kakaopulver
oder Lakritze abgeleitet werden. Auch Gemische der Extrakte können verwendet
werden. Das Extraktionsverfahren kann eine wässrige Extraktion sein, in
der nur Wasser verwendet wird, oder eine wässrige Extraktion, bei der
im Extraktionsverfahren auch andere Additive wie z. B. Säuren oder
Basen verwendet werden. Auch organische Extraktionsverfahren sind
geeignet, und zwar entweder allein, in Kombination mit wässrigen
Extraktionsverfahren wie vorstehend beschrieben oder nacheinander, wie
z. B. superkritische Extraktionsverfahren unter Verwendung von Kohlendioxid
(CO2). Diese Extraktionsverfahren werden
hier nicht im Detail beschrieben, da sie dem Fachmann bekannt sind.
Einige Extraktionsverfahren eignen sich besser zur Entfernung der
Aromakomponente der Brennstoffquelle als andere. Beispielsweise wird
für Kakaopulver
eine wässrige
Extraktion mit Citronensäure
bevorzugt. Der Extrakt kann als Flüssigkeit oder als getrockneter
Feststoff der z. B. durch Verfahren wie Sprüh- oder Gefriertrocknen getrocknet
wurde, vorliegen.
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Das
rauchbare Füllstoffmaterial
für einen
Rauchartikel kann vorzugsweise 2 bis etwa 30% Aerosol erzeugende
Mittel, 20 bis 80% anorganisches Füllstoffmaterial, 5 bis 25%
Bindemittel (jeweils auf Basis des Gewichts der trockenen Ausgangsmaterialien
des rauchbaren Füllstoffmaterials)
und 0,1 bis 30% Extrakt (auf der Basis des Gewichts des fertigen
rauchbaren Füllstoffmaterials)
umfassen.
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Vorzugsweise
beträgt
die Menge des Aerosol erzeugenden Mittels weniger als 15 Gew.-%
der trockenen Materialien des rauchbaren Füllstoffs.
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Vorzugsweise
beträgt
die Menge der anorganischen Materialien mehr als 40 und stärker bevorzugt mehr
als 50 Gew.-% der trockenen Materialien des rauchbaren Füllstoffs.
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Vorzugsweise
beträgt
die Menge des Bindemittels weniger als 15%, wenn das Bindemittel
kein Pektin ist.
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Vorzugsweise
beträgt
die Menge des Extrakts weniger als 30 und stärker bevorzugt weniger als
25 Gew.-% des fertigen Bahnmaterials.
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Vorteilhafterweise
umfasst das rauchbare Füllstoffmaterial
außerdem
ein oder mehrere Biopolymere, die üblicherweise in pflanzlichem
Material wie Tabak vorkommen. Das Biopolymer ist ein aus der aus
Stärken, Cellulosen,
Pektinen, Lignin oder verwandten Verbindungen bestehenden Gruppe
ausgewähltes
Polysaccharid. Die Stärke
kann natürlichen
Ursprungs, wie z. B. Mais-, Tapioka- oder Kartoffelstärke, oder
eine modifizierte, dextranisierte oder vorgelatinisierte Stärke sein.
Die Cellulose kann ebenfalls eine natürliche Cellulose wie Papierfaser,
eine modifizierte Cellulose wie Carboxymethylcellulose oder ein
anorganisches Salz davon, z. B. Hydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose
oder Methylcellulose, ein Cellulosederivat oder eine assoziierte Spezies
wie Lignocellulose, Lignin oder Hemicellulose sein. Vorzugsweise
wird die Cellulose nicht vorbehandelt, z. B. durch Oxidation. Das
Pektin kann von pflanzlichem Material oder einer Frucht, wie z.
B. Citruspektin, Apfelpektin, oder von einem anderen pektinhaltigen
Material abgeleitet sein. Vorzugsweise werden die Biopolymere in
Pulver- oder Granulatform verwendet.
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Vorzugsweise
ist das Biopolymer in einer Menge von 0 bis 70%, vor allem im Bereich
von 10 bis 60% vorhanden. Cellulose oder Stärke kann in einer Menge von
0 bis 45 Gew.-%, bevorzugt nicht mehr als 30 Gew.-% und stärker bevorzugt
nicht mehr als 20 Gew.-% der Trockenmasse des rauchbaren Füllstoffmaterials vorhanden
sein. Pektin kann in einer Menge von 0 bis 45 Gew.-%, vorzugsweise
nicht mehr als 40 Gew.-%, stärker
bevorzugt nicht mehr als 30 Gew.-% und am meisten bevorzugt 25 Gew.-%
der Trockenmasse des rauchbaren Füllstoffs vorliegen.
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Zusätzlich zu
dem einen oder mehreren vorstehend aufgeführten Biopolymeren können im
rauchbaren Füllstoffmaterial
auch andere Biopolymere, wie z. B. polyphenolische Materialien in
kleineren Mengen, vorhanden sein. Diese zusätzlichen Materialien können zum
Färben
oder Aromatisieren des Füllstoffmaterials
geeignet sein. Auch sonstige bekannte farbgebende Mittel, wie z.
B. Karamell, können
verwendet werden.
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Je
nach den für
das fertige Produkt erforderlichen Eigenschaften können ggfs.
Kohlenstoff, ein Expansionsmedium und ein organischer Füllstoff
als weitere Ma terialien im Füllstoffmaterial
verwendet werden. Beispielsweise kann ein geschäumtes oder ungeschäumtes, d.
h. expandiertes, Produkt bei Bedarf außerdem ein Expansionsmedium
wie Stärke
oder Hydroxypropylcellulose in geeigneter Menge umfassen. Diese
Menge ist möglicherweise
höher als
wenn es als brennbares Brennstoffbiopolymer vorhanden ist. Das Expansionsmedium
kann in einer Menge von bis zu 35 Gew.-% und der Kohlenstoff in
einer Menge bis zu 20 Gew.-% der Trockenmasse des rauchbaren Füllstoffmaterials
vorhanden sein.
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Die
Beschaffenheit der mit dem rauchbaren Füllstoffmaterial verwendeten
Hülse des
Rauchartikels ist ebenfalls bestimmend für die Zusammensetzung des Füllstoffmaterials,
ebenso die Permeabilität
des Hülsenmaterials.
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Geschmacksgebende
Stoffe, Hülsen,
wie z. B. Lakritze oder andere Geschmacks- und Aromastoffe, Kaffee, Tabakextrakt
oder Lakritze und Kaffee enthaltende Aromastoffe können nach
Wunsch im rauchbaren Füllstoffmaterial
vorhanden sein. In einigen Fällen
kann das Hülsenmaterial
die Brennbarkeit des rauchbaren Füllstoffmaterials unterstützen und
ist daher ein Brennmaterial. Das Füllstoffmaterial kann mit herkömmlichen Techniken
umhüllt
werden. Vorteilhafterweise kann das erfindungsgemäße rauchbare
Füllstoffmaterial
auch ein oder mehrere Spitzenaromen enthalten, die typisch für Füllstoffmaterialien
für Cigarettentabak
sind, um einen Geschmack und ein Aroma zur Verfügung zu stellen, der bzw. das
denen einer herkömmlichen
tabakhaltigen Cigarette ähnlich
ist.
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Vorzugsweise
machen die Hülsen
oder Aromastoffe weniger als 10% und vorzugsweise weniger als 5 Gew.-%
der nichtwässrigen
Materialien des rauchbaren Füllstoffs
aus.
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Weichmacher
wie Glycerol, Propylenglycol oder andere bekannte Weichmacher können ggfs.
in Mengen vorhanden sein, in denen sie nicht die Hauptaerosolkomponente
des Rauchs werden.
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Die
rauchbaren Füllstoffmaterialien
mit einem höheren
Gehalt an Extrakt wiesen bessere Brenneigenschaften auf als solche
mit weniger oder gar keinem Extrakt. Daher kann es vorteilhaft sein,
einigen rauchbaren Füllstoffmaterialien
Brennbeschleuniger zuzusetzen.
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Vorzugsweise
ist das erfindungsgemäße rauchbare
Füllstoffmaterial
ein im Wesentlichen nicht natürliches
Tabakmaterial. Der Begriff "im
Wesentlichen nicht natürliches
Tabakmaterial" ist
so zu verstehen, dass er abgesehen von Extrakten weniger als 5%
Tabakblattmaterial (bezogen auf das Gewicht des Füllstoffs),
vorzugsweise weniger als 3 Gew.-% Tabakmaterial und stärker bevorzugt überhaupt
kein natürliches
Tabakmaterial enthält.
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Vorzugsweise
wird der nichtbrennbare anorganische Füllstoff aus den Materialien
ausgewählt,
die in unserer gleichzeitig anhängigen
PCT-Anmeldung beschrieben sind. Ein organischer Füllstoff
kann auch einen Teil des anorganischen Füllstoffs ersetzen oder allein
als Füllstoffmaterial
verwendet werden. Der Gegenstand unserer gleichzeitig anhängigen PCT-Anmeldung
WO 96/07336, in der es um für
die vorliegende Erfindung geeignete anorganische und organische
Materialien geht, wird hiermit durch Bezugnahme in diese Anmeldung aufgenommen.
Diese PCT-Anmeldung wird hier als die gleichzeitig anhängige PCT-Anmeldung
bezeichnet. Die nicht brennbaren anorganischen Materialien umfassen
z. B. Kreide, Perlit, Vermiculit, Diatomeenerde, kolloidales Siliciumdioxid,
Magnesiumoxid, Magnesiumsulfat oder andere Fachleuten bekannte nicht
brennbare anorganische Füllstoffmaterialien
von geringer Dichte. Organische Füllstoffe umfassen anorganische
Salze organischer Säuren,
Polysaccharidmaterial oder beispielsweise organisches Bindematerial,
das in größerer Menge
vorhanden ist als nötig
wäre, wenn
dieses Material ausschließlich
als Bindemittel fungieren sollte.
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Für die Erfindung
geeignete Bindematerialien umfassen die bekannten Bindemittel aus
Cellulose oder einem Cellulosederivat, algin- oder pektinhaltige
Bindmittel, die alle in unserer gleichzeitig anhängigen PCT-Anmeldung beschrieben
sind, insbesondere mit Bezug auf die nicht brennbare Hülse. Die
als Brennmaterial gewählten
Polysaccharidmaterialien können
in den gewählten
Anteilen ausreichende Bindungseigenschaften haben, so dass möglicherweise
kein zusätzliches
Bindemittel erforderlich ist. Sollte ein zusätzliches Bindemittel erforderlich
sein, kann man ein organisches Bindemittel verwenden, wie z. B.
Alginbindemittel, darunter lösliche
Alginate wie Ammoniumalginat, Natriumalginat, Natriumcalciumalginat,
Calciumammoniumalginat, Kaliumalginat, Magnesiumalginat, Triethanolaminalginat
und Propylenglycolalginat, oder unlösliche Alginate, die durch
Zusatz von Solubilisierungsmitteln wie Ammoniumhydroxid löslich gemacht
werden. Beispiele dafür
umfassen Aluminium-, Kupfer-, Zink- und Silberalginate. Alginate,
die anfänglich
löslich
sind, aber während
der Verarbeitung behandelt werden, um sie im fertigen Produkt unlöslich zu
machen, können
ebenfalls verwendet werden, z. B. Natriumalginat zu Calciumalginat.
Andere organische Bindemittel umfassen Gummi wie Gummi arabicum,
Ghattigummi, Traganthgummi, Karaya, Johannisbrot, Akaziengummi,
Guar, Quittensamen oder Xanthangummi, oder Gels wie Agar, Agarose,
Carragheen, Fucoidan und Furcellaran. Auch Pektine und pektinhaltige
Materialien können
als Bindemittel verwendet werden. Weitere geeignete Gummiarten können anhand
von Handbüchern
wie "Industrial
Gums", Herausg.
Whistler (Academic Press) ausgewählt
werden. Anorganische nicht brennbare Bindemittel wie Kaliumsilicat,
Magnesiumoxid in Kombination mit Kaliumsilicat oder z. B. einige
Zementarten und Gemische davon können
ebenfalls verwendet werden, üblicherweise als
Alternative. Auch Kombinationen aller vorstehender Materialien können zum
Einsatz kommen.
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Die
Aerosol erzeugende Quelle umfasst vorzugsweise Aerosol erzeugende
Mittel wie Glycerol und/oder andere Aerosol erzeugende Verbindungen,
die in unserer gleichzeitig anhängigen
PCT-Anmeldung beschrieben sind. Dazu gehören mehrwertige Alkohole, Propylenglycol
und Triethylenglycol, Ester wie Triethylcitrat, Triacetin oder Triethylglycoldiacetat
(TEGDA) oder Kohlenwasserstoffe mit hohem Siedepunkt. Weitere geeignete
Mittel zur Bildung von Aerosol sind Fachleuten bekannt.
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Wie
vorstehend erwähnt,
kann das rauchbare Füllstoffmaterial
ein extrudiertes Material sein, bei dem es sich um ein geschäumtes oder
ungeschäumtes
Material handeln kann. Geeignete Expansionsmedien oder Schäummittel
sind in unserer gleichzeitig anhängigen
PCT-Anmeldung beschrieben, deren Gegenstand bezüglich Expansionsmedien hiermit
durch Bezugnahme in diese Anmeldung aufgenommen wird. Geeignete
Expansionsmedien umfassen Stärke,
Pullulan oder andere Polysaccharide, darunter Cellulosederivate,
feste Schäummittel,
anorganische Salze und organische Säuren, die in situ gasförmige Mittel
zur Verfügung
stellen, organische gasförmige
Mittel, anorganische gasförmige
Mittel und flüchtige
flüssige
Schäummittel.
Wasser ist am häufigsten
das bevorzugte flüchtige
Expansionsmittel für
solche Expansionssysteme. Alternative Expansionsmittel sind bekannt.
Die extrudierten Materialien können
Stäbchen,
Stränge,
Filamente oder Bahnen sein, die dann geschnitten werden, um Füllstoffmaterial
zur Verfügung
zu stellen. Alternativ kann das rauchbare Füllstoffmaterial mit bekannten
herkömmlichen
Bandguss- oder Papierherstellungstechniken als Bahn gegossen werden.
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Das
Verflechten oder Verdrillen der Stränge oder Filamente kann wünschenswert
sein, um Luftkanäle zu
schaffen, wenn das extrudierte Material das Durchziehen von Luft
oder Rauch nicht zulässt.
Auch andere nachgeschaltete Verarbeitungstechniken können verwendet
werden, um den Druckabfall zu verbessern. Verschiedene extrudierte
Formen sind in unserer gleichzeitig anhängigen PCT-Anmeldung beschrieben
und werden hiermit durch Bezugnahme in diese Anmeldung aufgenommen.
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Das
rauchbare Füllstoffmaterial
kann vorteilhafterweise auch Kohlenstoffmaterial umfassen, und zwar sowohl
aktiviertes als auch nicht aktiviertes. Vorzugsweise ist das Kohlenstoffmaterial
pulverisiert oder granuliert.
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Weichmacher
wie Glycerol, Propylenglycol oder andere bekannte Weichmacher können bei
Bedarf in Mengen vorhanden sein, in denen sie nicht die Hauptaerosolkomponente
des Rauchs werden.
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Ein
erfindungsgemäßes Füllstoffmaterial
für einen
Rauchartikel kann mit herkömmlichem
Tabakfüllstoffmaterial
oder einem anderen Tabakersatzstoff als Verdünner oder einem Mittel verwendet
werden, das die statische Brenntemperatur an der Spitze des Cigarettenstäbchens senkt.
Es kann auch allein als Füllstoffmaterial
für den
Rauchartikel verwendet werden.
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Erfindungsgemäßes Füllstoffmaterial
für den
Rauchartikel eignet sich zur Verwendung in herkömmlichen Rauchartikeln mit
Papierhülse
sowie mit der alternativen Hülse
des Rauchartikels, die in unserer gleichzeitig anhängigen PCT-Anmeldung
beschrieben ist. Der Gegenstand unserer PCT-Anmeldung bezüglich der Hülse des
Rauchartikels wird hiermit durch Bezugnahme in diese Anmeldung aufgenommen.
Das Füllstoffmaterial
für den
Rauchartikel eignet sich auch zur Verwendung in den alternativen
Rauchartikeln, die von R. J. Reynolds in dessen Patentanmeldungen
EP 0 339 689 oder
EP 0 337 506 entweder als
das Aerosol erzeugende Mittel oder als festes Brennelement in den
als "Premiertyp" bekannten Vorrichtungen
beschrieben ist. Tatsächlich
kann es auch für
andere Aerosol abgebende Artikel geeignet sein. Das erfindungsgemäße Material kann
die in diesen US-Patentschriften beschriebenen Materialien und andere
davon abgeleitete Materialien ganz oder teilweise ersetzen. Das
erfindungsgemäße Füllstoffmaterial
kann auch als Brennquellmaterial bekannt sein.
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Die
Erfindung stellt auch einen Rauchartikel zur Verfügung, umfassend
eine Hülse,
die ein Stäbchen aus
rauchbarem Füllstoffmaterial
der vorstehend beschriebenen Art umhüllt.
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Vorteilhafterweise
ist die Hülse
eine im Wesentlichen nicht brennbare Hülse der in unserer gleichzeitig anhängigen PCT-Anmeldung
beschriebenen Art. Deren Gegenstand bezüglich der im Wesentlichen nicht brennbaren
Hülse gilt
durch Bezugnahme als hiermit in diese Anmeldung aufgenommen. Zusammengenommen
umfasst die Hülse
im Wesentlichen nicht brennbares, teilchenförmiges, anorganisches Füllstoffmaterial, ein
Bindemittel und/oder einen Weichmacher sowie ggfs. eine kleine Menge
Faser. Diese Materialien sind alle vorstehend beschrieben.
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Vorzugsweise
besteht die im Wesentlichen nicht brennbare Hülse aus einem überwiegend
nicht brennbaren Füllstoffmaterial.
Der hier verwendete Begriff "überwiegend" bedeutet mindestens
65% und meistens 70%. Das anorganische Füllstoffmaterial ergibt vorteilhafterweise
wenig oder im Wesentlich gar keinen Nebenstromrauch, wenn der Rauchartikel
angezündet
wird. Vorzugsweise umfasst die nicht brennbare Hülse bezogen auf das Gewicht
der Hülse
mindestens 80%, stärker
bevorzugt mindestens 90% anorganisches Füllstoffmaterial.
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Die
nicht brennbare Hülse
kann eine kleine Menge Cellulosefasermaterial umfassen. Vorzugsweise macht
das Fasermaterial weniger als 10%, stärker bevorzugt weniger als
5% und noch stärker
bevorzugt weniger als 2% der nicht brennbaren Hülse aus. Am meisten bevorzugt
ist das Fasermaterial in der Hülse
nicht vorhanden.
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Vorzugsweise
umfasst die Hülse
ein Bindemittel und/oder einen Weichmacher. Diese Komponenten könnten in
einer Menge von bis zu 30 Gew.-% der Hülse vorliegen. Vorteilhafterweise
macht das Bindemittel nicht mehr als 20 Gew.-% der Hülse aus.
Die genauen Anteile hängen
von den Geschmackseigenschaften, der annehmbaren sichtbaren Nebenstromrauchemission
und der Stärke
des erwünschten
Produkts sowie den eingesetzten Verarbeitungstechniken ab. Das Bindemittel
kann in einer Menge von etwa 8 bis 10 Gew.-% der Hülse vorliegen,
obwohl es auch in einer Menge von etwa 5 Gew.-% oder weniger der
Hülse vorhanden
sein kann.
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Obwohl
die Hülse
wenn überhaupt
nur wenig sichtbaren Nebenstromrauch abgibt, erzeugt sie eine Asche
von annehmbarer Farbe und Qualität.
Der Rauchartikel hat auch eine sichtbare Brennlinie, die entlang dem
Artikel fortschreitet und dem Raucher zeigt, ob der Artikel brennt
und wie weit der Rauchvorgang fortgeschritten ist. Die sichtbare
Brennlinie kann als Ergebnis des Verbrennens des organischen Bindemittels
gebildet werden. Alternativ können
in der Zusammensetzung der Hülse
auch farbverändernde
Verbindungen verwendet werden. Farbgebende Mittel, die der Hülse eine
andere Farbe als weiß geben,
können
ebenfalls verwendet werden. Diese farbgebenden Mittel können beim
Erwärmen
ebenfalls die Farbe verändern
und stellen so eine sichtbare Brennlinie zur Verfügung, z.
B. CuSO4·5H2O.
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Die
Beschaffenheit des gewählten
Bindemittels bestimmt auch die Permeabilität der äußeren Hülse. Bindemittel wie Natriumcarboxymethylcellulose
und Propylenglycolalginat haben sich als besonders effektiv bei
der Herstellung einer äußeren Hülse erwiesen,
die ausreichend durchlässig
ist, um die Verbrennung der Brennstoffquelle innerhalb der Hülse aufrechtzuerhalten.
Letzteres Bindemittel ergab die besser permeable äußere Hülse für die gleiche
Zusammensetzung der äußeren Hülse. Die
Hydratationszeit einiger Bindemittel kann eine Rolle bei der Bestimmung
der Wirksamkeit der Bindemittel spielen. Nach herkömmlichem
Verständnis
können
starke Bindemittel wie Hydroxypropylcellulose in kleineren Mengen
verwendet werden, um die Permeabilität der Hülse zu erhöhen, aber dies muss gegen die
Stärke
der Hülse
abgewogen werden.
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Der
Weichmacher kann in einer Menge bis zu 20 Gew.-% der Hülse darin
vorhanden sein. Der Weichmacher macht vorzugsweise etwa 10 Gew.-%
oder weniger, stärker
bevorzugt 5 Gew.-% oder weniger der Hülse aus. Der Weichmacher kann
z. B. Glycerol, Propylenglycol oder ein Fett oder Öl mit niedrigem
Schmelzpunkt sein. Je nach dem für
die Hülse
gewählten
Herstellungsverfahren kann der Weichmacher in der Zusammensetzung
der Hülse
fehlen. Der Weichmacher hilft in den Trocknungsstufen der Hülse Verformungen
zu verhindern, besonders wenn direkte Wärme, d. h. Heißluft, das
Trocknungsmedium ist. Die Menge an Weichmacher, Bindemittel oder
einem anderen organischen Füllstoffmaterial
beeinflusst das Aussehen der Brennlinie, d. h. die Breite der Brennlinie,
und das Ausmaß des
sichtbaren Nebenstroms des Artikels. Vorzugsweise ist die Brennlinie
nicht breiter als 10 mm, stärker
bevorzugt nicht breiter als 5 mm und am meisten bevorzugt 2 bis
3 mm breit. Die Breite der Brennlinie hängt von der Zusammensetzung
des brennbaren Materials im Artikel ab.
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Damit
die Erfindung leichter verständlich
wird und einfach nachgearbeitet werden kann, wurden die folgenden
Beispiele zur Veranschaulichung der Erfindung und ihrer Aspekte
durchgeführt.
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Beispiel 1
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Verschiedene
Zusammensetzungen rauchbarer Füllstoffmaterialien
wurden in den in Tabelle 1 aufgeführten Zusammensetzungen hergestellt.
Die Brennquelle oder das Stammmaterial, aus dem der Extrakt genommen
wurde, war Tabak. Es wur den zwei Tabakmischungen extrahiert. Die
erste war eine verschnittene, umhüllte und aromatisierte U.S.-Tabakmischung;
die zweite war ein nicht aromatisierter Virginiatabak. Das Extraktionsverfahren
bestand aus der Zugabe von 400 ml kochendem Wasser zu einer Tabakmenge,
die in Tabelle 1 mit A, B und C bezeichnet ist. Dieser Sud wurde
dann etwa 1 Stunde stehen gelassen. Die Extraktionsflüssigkeit
wurde von den Tabakfeststoffen getrennt und das Volumen auf 400
ml aufgefüllt,
um die nach wie vor vom Tabak absorbierte Wassermenge auszugleichen.
Die Extraktionsflüssigkeit
wurde dazu verwendet, das Bindemittel in den in Tabelle 1 beschriebenen
Mengen zu hydratisieren. In Tabelle 1 bedeutet A 30 g gemischter
U.S.-Tabak, B 90 g gemischter U.S.-Tabak und C 30 g Virginiatabak
wie vorstehend beschrieben.
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Die
trockenen Komponenten wurden vor der Hydratisierung wie vorstehend
vermischt, um eine Paste herzustellen. Für jede Probe wurden 100 g der
Komponentenmaterialien außer
dem Extrakt oder Wasser verwendet. Dann wurde die Paste in eine
Spritze mit einer kreisförmigen
Düse von
1 mm Durchmesser gefüllt
und Stränge
des Füllstoffmaterials
auf eine Kunststoffbahn extrudiert. Man ließ die Stränge über Nacht bei Raumtemperatur
an der Luft trocknen.
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Um
den Rauchausstoß der
erfindungsgemäßen rauchbaren
Füllstoff
enthaltenden Rauchartikel zu bestimmen, wurden Stränge des
Füllstoffmaterials
in eine im Wesentlichen nicht brennbare, vorextrudierte Hülse eingebracht.
Man verwendete genug Stränge
des Füllstoffmaterials,
um einen gut gepackten Rauchartikel zur Verfügung zu stellen. In der Praxis
können
15 bis 20 Stränge
von 1 mm Durch messer in eine Hülse
mit einem Innendurchmesser von etwa 7,0 mm eingebracht werden.
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Hergestellt
wurde die im Wesentlichen nicht brennbare Hülse aus 10 g Natriumalginat
(Qualität
Kelvis, geliefert von Kelco International), das in 200 ml Wasser
hydratisiert wurde, während
es in einem Crypto Fearless Küchenmixer
eine Stunde lang zerkleinert wurde. Dem Gemisch aus Bindemittel/Wasser
wurden unter konstantem Rühren über eine
weitere Stunde 90 g Perlit (Qualität PO5), das man vorher auf
eine Teilchengröße von ≤ 120 μm gemahlen
hatte, zugesetzt. Die Paste wurde durch eine Torpedo-Düse einer
Kolbenstrangpresse extrudiert, um ein Röhrchen von mehr als 60 mm Länge und
einer Wanddicke von 0,5 mm herzustellen. Das Röhrchen wurde in eine Lösung aus
1 Liter 1 M Calciumchlorid (wässrig)
extrudiert, nach 10 Sekunden wieder herausgenommen, über Nacht
bei Raumtemperatur an der Luft trocknen gelassen, auf die richtige
Länge geschnitten
und mit einem Filter versehen. Stränge des extrudierten Füllstoffmaterials
wurden in die Hülse eingebracht.
Man brachte etwa 18 Stränge
unter.
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Die
Rauchdaten von Cigaretten, die aus den auf diese Weise gefüllten Hülsen hergestellt
wurden, wenn man sie an einem Filterelement aus faserigem Celluloseacetatwerg
von 27 mm Länge
mit einem Druckabfall von etwa 70 mm WG befestigte, sind in Tabelle
2 aufgeführt.
Man ließ die
Rauchartikel unter den Standardbedingungen einer Rauchmaschine einen
35 cm3 Zug von 2 Sekunden Dauer pro Minute
bis zu einer Stummellänge
einschließlich
des Filters von 35 mm rauchen.
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Beispiel 2
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Ein ähnliches
Verfahren wurde wiederholt, wobei man Kakaopulver als Ausgangsmaterial
verwendete, aus dem der Extrakt abgeleitet wurde. In diesem Fall
enthielt das für
das Extraktionsverfahren verwendete Wasser jedoch Citronensäure in einer
Konzentration von 1 Molar. Man stellte fest, dass die Verwendung
von Citronensäure
als Additiv im wässrigen
Extraktionsverfahren die Ausbeute der während der Extraktion freigesetzten
Aromakomponenten steigerte.
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Die
Zusammensetzungen der zur Herstellung der Stränge verwendeten Gemische sind
in Tabelle 3 aufgeführt.
Auch hier verwendete man für
jede Probe 100 g Komponentenmaterialien außer Extrakt oder Wasser. Die
hergestellten Stränge,
die Kakaoextrakt enthielten, wurden als Füllstoffmaterial für einen
rauchbaren Artikel verwendet. Dieser enthielt eine äußere Hülse, die
identisch mit der in Beispiel 1 beschriebenen war, und eine Filterspitze.
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Die
Rauchdaten, die beim Rauchen dieser Rauchartikel erzeugt wurden,
sind in Tabelle 4 aufgeführt.
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Das
in Tabelle 2 und 4 angegebene äußere Gewicht
entspricht dem Durchschnitt aller hergestellten Proben.
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In
Beispiel 3 wurden Brennmaterialien dadurch hergestellt, dass man
die festen teilchenförmigen
Bestandteile in einem Küchenmixer
vermischte. Die flüssigen
Komponenten wurden zugesetzt, während
die festen Komponenten rasch gerührt
wurden, um ein gründliches
Vermischen sicherzustellen. Nachdem man das ganze Wasser zugesetzt
hatte, wurde das Gemisch 30 Minuten gerührt, damit das Bindemittel
genug Zeit zur vollständigen
Hydratation hatte. Die resultierende Aufschlämmung wurde auf eine erwärmte rotierende
Trommel aus rostfreiem Stahl gegossen, die auf einer Temperatur
von 105°C
gehalten wurde. Dann wurde die Aufschlämmung durch einen Schlitz von
0,75 mm Breite in die Trommel geleitet. Das getrocknete Bahnmaterial wurde
in Form einer Bahn von der Walze genommen, über Nacht bei 60% relativer
Luftfeuchtigkeit konditioniert und durch einen Reißwolf gedreht.
Die resultierenden Stränge
waren in der Größe ähnlich wie
Tabakstränge.
Dann wurden die Proben zu Cigaretten mit Papierhülse von 84 mm Länge mit
27 mm Celluloseacetatfilter und einer Spitze von 32 mm verarbeitet.
Die Cigaretten wurden unter Standardrauchbedingungen in einer ISO-Maschine
geraucht, wobei pro Minute ein 35 cm3 Zug
von 2 Sekunden Dauer bis zu einer Stummellänge von 35 mm genommen wurde.
Die Rauchemissionen wurden gravimetrisch unter Verwendung eines Cambridge-Filterkissens
erhalten.
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Beispiel 3
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Um
Formulierungen ohne Polysaccharid, mit im Vergleich zu den früheren Proben
verringertem Polysaccharidgehalt und die Auswirkung von Umhüllungen
auf das Brennstoffgemisch zu untersuchen, wurden die in Tabelle
5 aufgeführten
Formulierungen hergestellt. 150 g Tabak wurden mit siedendem Wasser
extrahiert, indem man 1,7 l kochendes Wasser zugab und das Gemisch über Nacht
abkühlen
ließ.
1 Liter des Extrakts wurde am folgenden Morgen genommen und dazu
verwendet, das Gemisch zu hydratisieren (200 ml in jeder Mischung).
Die Formulierungen und Rauchdaten sind in Tabelle 5 aufgeführt.
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Die
Rauchdaten zeigen, wie der nasse Teer (Wasser mit teilchenförmiger Materie,
nikotinfrei) mit diesen teilchenförmigen Formulierungen erheblich
verringert wird. Wie einem Fachmann klar sein wird, können ähnliche
Verringerungen und Abwandlungen in der Rauchabgabe mit ähnlichen
Formulierungen erreicht werden.
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Tabelle
1
Zusammensetzung des Tabakextrakt enthaltenden Füllstoffmaterials
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Tabelle
2
Rauchdaten aus den Proben von Tabelle 1
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Tabelle
3
Zusammensetzung des Tabakextrakt enthaltenden Füllstoffmaterials
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Tabelle
4
Rauchdaten aus den Proben von Tabelle 3
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