DE60122883T2 - Rauchbares füllmaterial enthaltend ein fruchtprodukt - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf rauchbares Füllmaterial, insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf rauchbares Füllmaterial, das in Zigaretten zu verwenden ist.
  • Viele Jahre lang wurden Füllmaterialien vorgeschlagen, die für den Gebrauch als Tabakersatzmaterial geeignet sind. Allerdings wurden verhältnismäßig wenige Untersuchungen über den Gebrauch von Material unternommen, das sich von Früchten ableitet. Wo Frucht verwendet worden ist, ist die Frucht gewöhnlich ein unwesentlicher Bestandteil, der hinzugefügt wird, um Zucker und Aminosäuren zur Verfügung zu stellen oder als Strukturbestandteil, siehe zum Beispiel Britische Patentschrift Nr. 1 412 878. Ähnlich macht sich US 4,083,371 ähnliche Materialien zu nutze, einschließlich Schalen, zusammen mit Fruchtkonzentrat und wahlweise Johannisbrothülsenmehl. In beiden Anmeldungen wird das hauptsächliche organische brennbare Material, d. h. das Hauptbrennmaterial, aus Spreu, Stroh, Kleie, Hülsen oder Schalenmaterial, d. h. den Abfallprodukten von Getreide oder Nüssen ausgewählt.
  • WO 97/32490 offenbart ein rauchbares Füllmaterial, das ein Aerosol erzeugendes Mittel, einen nichtbrennbaren anorganischen Füllstoff, einen Binder und einen Extrakt einer Brennmaterialquelle umfasst. Das rauchbare Material kann auch ein Biopolymer beinhalten, das ein Pektin sein kann, das sich von Pflanzen- oder Fruchtmaterial ableitet. Dementsprechend verlangt WO 97/32490 die Extraktion eines spezifischen Elements aus einem Fruchtmaterial und zieht den Gebrauch des ganzen Fruchtmaterials und davon abgeleiteter Fruchtmaterialformen als organische brennbare Hauptbrennstoffmaterialien nicht in Erwägung.
  • Diese Erfindung ist in der Lage, ein rauchbares Füllmaterial zur Verfügung zu stellen, in dem Fruchtmaterial das oder eines der Hauptbrennstoffmaterialien des rauchbaren Füllmaterials ist.
  • Die Erfindung ist auch in der Lage, mit oder ohne zusätzlichem Tabakmaterial verwendet zu werden, ob geschnittene Tabakblätter oder geschnittenes wieder zusammengesetztes Tabakblattmaterial.
  • Außerdem hat das rauchbare Füllmaterial eine Rauchqualität, die dem Produktentwickler ermöglicht, passende Aromen und Hüllen auszuwählen, um einen annehmbaren Rauchgeschmack und ein annehmbares Aroma zur Verfügung zu stellen.
  • Der Rauch, der aus dem erfindungsgemäßen rauchbaren Füllmaterial stammt, sorgt für den Raucher für eine signifikante Reduktion von einigen Rauchbestandteilen.
  • Die gegenwärtige Erfindung stellt ein rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 1 zur Verfügung, worin das anorganische Füllmaterial im Bereich von 30 bis 90 Gewichts-%, bezogen auf die Trockenmaterialien, und das Fruchtmaterial im Bereich von 10 bis 50 Gewichts-%, bezogen auf die Trockenmaterialien, enthalten ist und worin das Fruchtmaterial eines oder mehrere der Gruppe, umfassend ganze Frucht, getrocknete Frucht, Fruchtfleisch, Fruchtkonzentrat, Fruchtbrei, pürierte Frucht sowie pulverisierte Frucht, ist.
  • Rauchbares Füllmaterial, das vorteilhafterweise durch Gießen produziert ist, umfasst organisches Füllmaterial im Bereich von 50 bis 80 Gewichts-% und vorzugsweise mehr als 60 Gewichts-% und noch bevorzugter mehr als 70 Gewichts-%, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  • Alternativ umfasst das rauchbare Füllmaterial, das mittels eines Extrusionsverfahrens erzeugt ist, vorzugsweise anorganisches Füllmaterial im Bereich von 30 bis 70 Gewichts-%, bezogen auf die Trockenmaterialien. Bevorzugter liegt der anorganische Füllstoff im Bereich von 35 bis 60 Gewichts-%, sogar noch bevorzugter im Bereich von 45 bis 55 Gewichts-% und noch bevorzugter bei ungefähr 50 Gewichts-%, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  • Der Binder liegt vorzugsweise im Bereich von 3 bis 25 Gewichts-%, bezogen auf die Trockenmaterialien. Bevorzugter liegt der Binder im Bereich von 5 bis 15 Gewichts-% und noch bevorzugter bei weniger als 12 Gewichts-% oder sogar noch bevorzugter weniger als 10 Gewichts-%, bezogen auf die Trockenmaterialien. Der Binder kann vorteilhafterweise bei ungefähr 7,5 Gewichts-%, bezogen auf die Trockenmaterialien, liegen.
  • Das Fruchtmaterial liegt im Bereich von 10 bis 50 Gewichts-%, bezogen auf die Trockenmaterialien. Für ein rauchbares Füllmaterial, das durch ein Gussverfahren hergestellt wurde, liegt das Fruchtmaterial vorzugsweise im Bereich von 10 bis 15 Gewichts-% und ist sogar noch bevorzugter 10 Gewichts-% oder mehr und kann vorteilhafterweise ungefähr 12,5 Gewichts-% betragen. Für ein rauchbares Füllmaterial, das durch ein Extrusionsverfahren hergestellt wurde, liegt das Fruchtmaterial im Bereich von 10 bis 50 Gewichts-%, bezogen auf die Trockenmaterialien. Vorzugsweise liegt das Fruchtmaterial im Bereich von 10 bis 30 Gewichts-% und sogar noch bevorzugter bei ungefähr 20 Gewichts-%, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  • Das rauchbare Füllmaterial, das durch ein Gussverfahren hergestellt wurde, kann vorteilhafterweise 10 bis 20% Frucht, 10% Natriumalginat, 70% Kreide und 10% Glycerol beinhalten. Ein annehmbares Füllmaterial kann unter Verwendung von 7,5% Natriumalginat und folglich einer Zunahme im Fruchtgehalt erzeugt werden.
  • Das rauchbare Füllmaterial, das mittels eines Extrusionsverfahrens hergestellt wird, kann vorteilhafterweise 10 bis 20% Frucht, 20% Stärke, 50% Kreide, 10% Hydroxypropyl-cellulose und 0 bis 10% Glycerol umfassen.
  • Das nichtbrennbare anorganische Füllmaterial ist vorzugsweise ein anorganischer Füllstoff, ausgewählt aus der Gruppe, die Silikate oder Aluminosilikate, wie z. B. Perlit, Vermiculit, Diatomeenerde, Talk oder kolloidale Kieselerde, oder Metalloxide, Metallsalze oder Hydroxide wie Magnesiumoxid, Magnesiumsulfat, Calcium- oder Magnesiumcarbonat oder Aluminiumoxid umfasst. Vorteilhafterweise ist der anorganische Füllstoff ein Material mit niedriger Dichte, geeigneterweise weniger als 5 g/cm3, vorzugsweise weniger als 4 g/cm3 und bevorzugter weniger als 3 g/cm3. Mischungen dieser Füllstoffe sind auch akzeptierbar.
  • Das rauchbare Füllmaterial kann auch einen organischen Füllstoff beinhalten. Vorteilhafterweise ist das organische Füllmaterial alleine inert oder verhältnismäßig inert, d. h. es wird das Brennen nur schlecht aufrechterhalten, aber in einer Mischung kann es brennbarer werden, d. h. es wird das Brennen aufrechterhalten. Passende organische Füllstoffe schließen unlösliche Alginate wie Calcium- oder Magnesiumalginat, Calciumpektinat oder Alginsäure, sowie unmodifizierte Cellulose, wie zum Beispiel behandelter oder unbehandelter Holzstoff oder Alpha-Cellulose, ein. Mischungen inerter organischer und anorganischer Füllstoffe können auch verwendet werden.
  • Der organische Füllstoff ist vorteilhafterweise im Bereich von 0 bis 40% vorhanden. Der organische Füllstoff hilft, die Ascheeigenschaften des rauchbaren Füllmaterials zu verbessern. Es kann von Vorteil sein, ein brennbares organisches Material mit einem natürlicherweise niedrigen Stickstoffgehalt, d. h. weniger als 0,25%, vorteilhafter weniger als 0,20% und noch vorteilhafter weniger als 0,1% dwb des Gesamtstickstoffes, einzuschließen.
  • Vorteilhafterweise ist der Binder ein organischer Binder, wie z. B. ein Alginat, ein Gummi, eine Cellulose (modifiziert oder naturbelassen), ein Pektin oder pektinischer Binder oder Metallsalze der Gruppen I oder II dieser Binder, wie Natriumcarboxymethylcellulose oder Natriumalginat.
  • Viel bevorzugtere Binder sind Alginbinder, die lösliche Alginate wie Ammoniumalginat, Natriumalginat, Natriumcalciumalginat, Calciumammoniumalgianat, Kaliumalginat, Triethanolaminalginat und Propylenglykolalginat beinhalten. Alginbinder stellen den bevorzugten Rauchmechanismus, den Geschmack und die Aromaeigenschaften für den rauchbaren Füllstoff gemäß der Erfindung zur Verfügung.
  • Cellulosebinder schließen zum Beispiel Cellulosederivate, wie Natriumcarboxymethylcellulose, Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose oder Celluloseether, ein. Diese Binder werden zu Extrusionszwecken bevorzugt.
  • Andere organische Binder schließen Gummi wie Gummiarabikum, Ghatti-Gummi, Tragantgummi, Karaya, Johannisbrot, Akazie, Guaran, Quittensamen oder Xanthangummi oder Gele wie Agar-Agar, Agarose, Carrageene, Fucoidan und Furcelleran ein.
  • Pektine und pektinische Materialien können auch als Binder verwendet werden. Stärken können auch als organische Binder verwendet werden. Andere passende Gummis können durch Einsichtnahme in Handbücher, wie z. B. Industrial Gums, Hrsg. Whistler (Academic Press) ausgewählt werden. Anorganische, nicht brennbare Binder wie gewisse Zemente, wie zum Beispiel Portlandzement, können auch verwendet werden. Kombinationen des oben Genannten können auch verwendet werden.
  • Wenn der Binder ein Alginat ist und insbesondere ein einwertiges Alginat, ist es in der Verarbeitungsstufe wünschenswert, den pH-Wert des Schlamms oberhalb von 5 und unterhalb von 3, d. h. in dem Bereich zwischen 3 und 5 zu halten, um die Bindungseigenschaften des Alginats zu verbessern. Dies kann erzielt werden, indem man den Frucht- und anorganischen Füllstoffgehalt untereinander abstimmt oder indem man den Schlamm zum Beispiel durch die Zugabe eines sauren Materials wie Zitronensäure oder basischen Materials wie Natriumcarbonat neutralisiert.
  • Das Fruchtmaterial ist geeignet eines oder mehrere der meisten Fruchtderivate, wie zum Beispiel entweder die ganze Frucht, getrocknete Frucht, Fruchtfleisch, Fruchtkonzentrat, d. h. der Fruchtrückstand, der bei der Fertigung von Fruchtsäften entsteht, Fruchtbrei, pürierte Frucht, ein pulverisierter Fruchtextrakt oder ein flüssiger Fruchtextrakt. Wenn ein flüssiger Extrakt verwendet wird, ist der Extrakt vorzugsweise nicht bloß Zucker aus der Frucht. Mischungen jeder Klasse sind ebenfalls annehmbar. Die Granulation des Fruchtmaterials, z. B. durch Mischen einer Fruchtflüssigkeit oder von Sirup mit dem anorganischen Füllstoff, Trocknen und Granulieren, ist für manche Fruchtderivate im Hinblick auf die Bequemlichkeit der Verarbeitung ebenfalls vorteilhaft.
  • Vorzugsweise hat die ausgewählte Frucht einen niedrigen Zuckergehalt, d. h. in der Größenordnung von 70% oder weniger. Es hat sich bei Früchten mit einem hohen Zuckergehalt als vorteilhaft herausgestellt, Zucker daraus zu entfernen, so dass nach der Hinzufügung des Fruchtmaterials der Zuckergehalt vorzugsweise unter 20% liegt.
  • Vorteilhafterweise wird das Fruchtmaterial aus einer Klasse ausgewählt, die weiche Früchte, Zitrusfrüchte, Beeren oder verarbeitetes Fruchtmaterial wie getrocknete Pulver oder diätische Fasern umfasst. Vorzugsweise wird das Fruchtmaterial so ausgewählt, dass es einen niedrigen Stickstoffgehalt hat, vorteilhaft weniger als 1,8% dwb, vorteilhafter weniger als 1,0% dwb und noch vorteilhafter weniger als 0,6% dwb. Die Frucht wird aus einem oder mehreren der Folgenden angemessenen ausgewählt: Ananas, Mango, Rosine, Apfel, Banane, Aprikose, Zitrone, Pfirsich, Kiwi oder Weintraube. Die ersten drei dieser Liste werden besonders bevorzugt. Samen aus diesen Materialien werden gegenwärtig nicht als von Wert seiend in der gegenwärtigen Erfindung in Betracht gezogen.
  • Fruchtpulver oder Konzentrat können jeweils mit Wasser gemischt werden, bis sie sich völlig auflösen. Das Fruchtfleisch der Frucht wird geeignet pulverisiert, wodurch es fein verteilt wird, wobei dennoch den Fasern erlaubt wird, relativ intakt zu bleiben. Die Fasern können von der Flüssigkeit separiert werden, um das Verhältnis von Fasern zu Flüssigkeit, wenn gewünscht, zu ändern. Wenn getrocknete Frucht genutzt wird, wird die Frucht vorzugsweise in Wasser gekocht. Wenn Früchte mit einem hohen Zuckergehalt genutzt werden, werden sie vorzugsweise gekocht und gefiltert, um beispielsweise einen Teil der organischen Säuren und Zucker zu entfernen, und werden dann vermischt, um eine homogene Mischung oder Paste herzustellen.
  • Die Aerosol erzeugende Quelle umfasst vorzugsweise ein Aerosol erzeugendes Mittel wie Glycerol und/oder andere Aerosol bildende Verbindungen, erläutert in unserer ebenfalls anhängigen PCT-Anmeldung Nr. WO 96/07336. Diese schließen mehrwertige Alkohole, Propylenglykol und Triethylenglykol, Ester wie Triethylcitrat, Triacetin oder Triethylenglykol-diacetat (TEGDA) oder Kohlenwasserstoffe mit hohen Siedepunkten ein. Andere geeignete Aerosol bildende Mittel werden Fachleuten bekannt sein.
  • Vorzugsweise wird das Aerosol erzeugende Mittel in das Füllmaterial in einem Anteil von 0 bis 30% eingeschlossen. Für ein rauchbares Füllmaterial, das durch ein Trommelgussverfahren hergestellt wird, ist das Aerosol erzeugende Mittel bevorzugter im Bereich von 5 bis 15 Gewichts-% und noch bevorzugter ungefähr 10 Gewichts-%, bezogen auf die Trockenmaterialien. Für ein durch ein Extrusionsverfahren hergestelltes rauchbares Füllmaterial liegt das Aerosol erzeugende Mittel vorzugsweise in einem Bereich von 0 bis 10 Gewichts-% und noch bevorzugter in dem Bereich von 3 bis 5 Gewichts-% oder weniger, bezogen auf die Trockenmaterialien. Das Aerosol erzeugende Mittel wird in eine Trommel des Extruders gepumpt. Weichmacher sind auch wünschenswert. Wenn der Weichmacher einer der Liste mit geeigneten Aerosol erzeugenden Mittel ist, kann der Weichmacher geeignet in einem Anteil vorhanden sein, so dass er nicht der Hauptaerosolerzeuger ist. Jeder der zusätzlichen Bestandteile, d. h. andere als Füllstoff, Frucht und Binder, werden nach den gewünschten endgültigen Eigenschaften der Materialien ausgewählt.
  • Andere Geschmacks- und Aromastoffe, wie Kaffee, Kakao, Karamell, Aroma aus Wurzeln wie Ingwer oder Lakritze, zum Beispiel Tabakstaub oder Tabakextrakte, können auch zum rauchbaren Füllmaterial in Anteilen von weniger als 10 Gewichts-% und vorzugsweise in Anteilen von weniger als 5 Gewichts-%, bezogen auf die Trockenmaterialien, hinzugefügt werden.
  • Das rauchbare Füllmaterial wird vorteilhafterweise zubereitet durch das Mischen des gesamten pulverisierten Materials (ausschließlich des Binders), die Zugabe von Wasser, dann allmählicher Zugabe des Binders, während die Mischung hohen Scherkräften ausgesetzt wird. Weiteres Wasser wird dann hinzugefügt, um die gewünschte Viskosität zu erzielen.
  • Vorzugsweise hat der Endschlamm eine Viskosität zwischen 60,000 bis 400,000 Centipoise und liegt bevorzugter im Bereich zwischen 150,000 bis 250,000 Centipoise. Die Endviskosität wird von der zu verwendenden Methode des Gießens (Trommel oder Band), der Extrusion oder dem Papierherstellungsprozess abhängen.
  • Der endgültige Schlamm ist dann zum Gießen geeignet, woraufhin er dann gelagert, aufbereitet und gehäckselt werden kann, um geschnittenes rauchbares Füllmaterial zu erzeugen.
  • Das rauchbare Füllmaterial kann alternativ mittels Extrusion hergestellt werden, wobei das extrudierte Material ein geschäumtes oder nicht geschäumtes Material sein kann. Geeignetes Expansionsmedium oder Schaumbildner werden in unserer ebenfalls anhängigen PCT-Anmeldung Nr. WO 96/07336 beschrieben, dessen Gegenstand in Bezug auf Expansionsmedien hierin durch Bezugnahme darauf eingeschlossen ist. Geeignete Expansionsmedien schließen Stärke, Pullulan oder andere Polysaccharide, einschließlich Cellulosederivate, festschäumende Agenzien, anorganische Salze und organische Säuren, die in situ gasförmige Agenzien, organische gasförmige Agenzien, anorganische gasförmige Agenzien und flüchtige flüssigschäumende Agenzien bereitstellen. Das Expansionsmedium kann den anorganischen Füllstoff teilweise ersetzen. Das Expansionsmedium kann im Bereich von 0 bis 40 Gewichts-%, bezogen auf die Trockenmaterialien, und vorzugsweise weniger als 30 Gewichts-% vorhanden sein, und beträgt noch bevorzugter ungefähr 20 Gewichts-%. Wasser ist am häufigsten das bevorzugte flüchtige Expansionsmittel für solche Expansionssysteme. Alternative Expansionsmittel sind weithin bekannt. Das rauchbare Füllmaterial wird vorteilhafterweise zubereitet durch das Mischen des gesamten pulverisierten Materials, einschließlich des Binders, dann durch Pumpen von Wasser und Glycerol in die Trommel des Extruders. Das extrudierte Material kann Stangen, Stränge, Fäden oder Plattenmaterial sein, das dann geschnitten wird, um Füllmaterial zur Verfügung zu stellen. Das Verflechten oder Drehen der Stränge oder Fäden mag wünschenswert sein, um Luftwege zur Verfügung zu stellen, wenn das extrudierte Material das Ziehen von Luft oder Rauch daran entlang nicht erlaubt. Andere abwärts gelegene Verfahrenstechniken können, wenn erforderlich, auch verwendet werden, um den Druckabfall zu verbessern, wenn es als eine Stange extrudiert wird. Verschiedene extrudierte Formen werden in unserer ebenfalls anhängigen PCT-Anmeldung beschrieben und sollen durch Bezugnahme darauf hierin eingeschlossen sein.
  • Das rauchbare Füllmaterial kann auch ein Brandadditiv enthalten, um die Raucheigenschaften des Füllmaterials zu verbessern. Abhängig von den Eigenschaften des Füllstoffs ist das Brandadditiv entweder ein Brandförderer oder ein Brandverzögerer. Geeignete Brandadditive können aus einem oder mehreren Salzen von Metallen der Gruppe I oder II, wie Acetate, Citrate und anderen Brandförderern ausgewählt werden, die den Fachleuten bekannt sind. Geeignete Brandverzögerer schließen zum Beispiel Magnesiumhydroxid, Monoammoniumphosphat oder Magnesiumchlorid ein.
  • Das rauchbare Füllmaterial kann auch einen Ascheverbesserer enthalten, der im Füllstoff vorteilhafterweise im Bereich von 0 bis 5% enthalten ist. Geeignete Ascheverbesserer schließen eines oder mehrere unter Glimmer, Perlite, Tone, wie zum Beispiel Vermiculit, Kaolinit, Talke, Saponite, Bentonite, sowie Ascheverbesserer, wie zum Beispiel Dinatriumhydrogenorthophosphat, Natriumcarbonat oder Diammoniumphosphat, ein.
  • Die gegenwärtige Erfindung stellt außerdem einen Rauchartikel zur Verfügung, der, von einer Umhüllung umhüllt, eine Stange des rauchbaren Füllmaterials, gemäß einem Aspekt der gegenwärtigen Erfindung, umfasst.
  • Das rauchbare Füllmaterial kann 100% des Stangenmaterials von einer Umhüllung umhüllt umfassen. Wechselweise kann das rauchbare Füllmaterial der Erfindung zum Beispiel mit geschnittenem Tabak oder Plattentabak [wörtlich: „tabakhaltiges Blatt"], wie zum Beispiel Presstabak, vermischt werden. Vorzugsweise ist die Menge des Tabakmaterials in einer solchen Mischung bezogen auf die Endmischung nicht höher als 40 Gewichts-% und noch bevorzugter weniger als 30 Gewichts-%.
  • Die Umhüllung kann eine Papierumhüllung oder eine im Wesentlichen nicht brennbare Umhüllung sein, wie zum Beispiel jene, die in der Internationalen Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer WO 96/07336, beschrieben ist. Der Gegenstand jener Anmeldung, als er sich im Wesentlichen auf die nichtbrennbare Umhüllung bezieht, wird hierin durch Bezugnahme eingeschlossen. Die Umhüllung davon enthält vorteilhafterweise mindestens 65% partikuläre, anorganische Füllmaterialien, wie jene oben beschriebenen anorganischen Materialien.
  • Eine herkömmliche Cellulosezellstoffumhüllung kann eine Permeabilität im Bereich von 2 bis 300 CU und vorzugsweise weniger als 100 CU haben. Solch eine Umhüllung kann auch ein Papier mit einem geringen Gesamtfüllstoffanteil sein, wie in unserer europäischen Patentanmeldung Nummer 0 404 580 offenbart, das zum Beispiel weniger als 14% Magnesiumoxid oder -hydroxid enthält.
  • Damit die Erfindung leicht verstanden und leicht verwirklicht werden kann, wird jetzt auf die folgenden Beispiele verwiesen.
  • BEISPIEL 1
  • Der allgemeine Prozess wird unten beschrieben.
  • Zuerst werden Wasser, Glycerol und Kreide gründlich unter Verwendung eines Silverson-Mixers gemischt, bis ein homogener Schlamm erzeugt wird. Das Fruchtpulver oder Fruchtkonzentrat werden gesondert in einer kleinen Menge Wasser vermischt und bis zur vollständigen Auflösung gerührt. Wenn getrocknete Frucht verwendet wird, wird die Frucht für 20 bis 30 Minuten in Leitungswasser gekocht und in einer Küchenmaschine gemischt, bis eine homogene Paste erzeugt wird. Eine Filtration zum Entfernen der organischen Säuren und des Zuckers kann abhängig vom Zuckergehalt der Frucht wünschenswert sein.
  • Die Fruchtpaste oder Fruchtlösung wird dem Kreideschlamm hinzugefügt und gemischt. Je nach verwendetem Alginatbinder ist die Kontrolle des pH-Werts wichtig, da beobachtet wurde, dass ein niedriger pH-Wert eine schädliche Wirkung auf die Bindungseigenschaften von Natriumalginat- oder Ammoniumalginatbinder hat, was in einem minderwertigen Blattmaterial resultiert, das nach dem Schneiden wegen seiner verringerten Stärke nicht in der Lage ist, zufriedenstellend eine Zigarettenmaschine zu durchlaufen.
  • Schließlich wird der Binder allmählich zu der Mischung hinzugefügt, mit mehr Wasser, wenn erforderlich. Die Endviskosität des Schlamms sollte idealerweise zwischen 150,000 und 250,000 Centipoise liegen.
  • Die Schlämme in den folgenden Beispielen wurden in ein Trommelgussgerät gegossen, um ein gleichmäßiges Blatt zu erzeugen. Das entstehende Blatt wird bei ungefähr 60% Raumluftfeuchtigkeit für 24 Stunden gelagert, bevor es unter Verwendung eines Hauni-Tabakschneiders oder eines Schneiders vom Papiertyp geschnitten wird. Nachdem die Stränge für 48 Stunden konditioniert worden sind, ist das Material bereit, auf einer Zigarettenmaschine zu Zigaretten verarbeitet zu werden.
  • BEISPIEL 2 (nicht gemäß der Erfindung)
  • Als repräsentative Stichproben wurden drei Klassen von Frucht verwendet, um rauchbares Füllmaterial zu produzieren. Ananaskonzentrat (75° BRIX), erhalten von HAX Limited, London, pulverisierter Mangoextrakt, erhalten von Key Ingredients Limited, Cheltenham, und Rosinen (ganze Frucht) von Tesco Supermarket wurden jeweils getrennt entsprechend zu Guss-Blattmaterial verarbeitet und geschnitten. Die Anteile von jedem der Materialien sind: 7,5% Fruchtmaterial, 12,5% Natriumalginatbinder, 70% anorganischer Füllstoff in Form von grober Kreide und 10% Glycerol-Aerosolbildner.
  • Aus dem geschnittenen Material von jedem wurden dann Zigaretten mit einem Durchmesser von 24,7 mm und einer Länge von 64 mm mit einem 20 mm langen Celluloseacetat-Filter und einer Papierumhüllung mit 5 CU mit 0,55% Kaliumcitrat-Brandadditiv, das hinzu gefügt wurde, hergestellt. Dieser Zigarettenaufbau ermöglicht einen direkten Vergleich mit einer handelsüblichen Kontrollzigarette, in diesem Fall einer Virginia-Zigarette, King Size, Full Flavour.
  • Diese Zigaretten wurden unter Standardmaschinenrauchbedingungen geraucht mit 35 ml-Zug von 2 Sekunden Dauer pro Minute. Eine statistisch relevante Zahl von Zigaretten wurde geraucht (siehe Proctor, C. et al. The Analyst, Oktober 1988, v. 113, S. 1509–1513). In diesem Beispiel wurden 5 Zigaretten pro Halter an einem Anschluss und ein Durchschnitt von 4 Anschlüssen genommen.
  • Die Hauptstromrauchverteilungen werden unten in der Tabelle 1, zusammen mit der erreichten Verminderung der Verteilungen im Vergleich mit der Kontrollzigarette, wiedergegeben (siehe Tabelle 2).
  • Figure 00130001
  • Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Wie an den ganzen Beispielen gesehen werden kann, gibt es ziemlich bedeutende Rauchverteilungsvorteile bei Verwendung rauchbarer Füllmaterialien gemäß der Erfindung.
  • Die Tabelle zeigt insbesondere eine bedeutende Verdünnung in der Hauptstrom- als auch in der Nebenstromrauchverteilung.
  • Außerdem schneidet das Material auch unter den Umständen einer herkömmlichen Zigarettenproduktion gut ab, wobei keine Modifizierung der vorhandenen Apparate verlangt wird.
  • Rauch mit wenig sich von Stickstoff ableitenden Verbindungen wird erreicht. Überraschenderweise wird auch ein niedriger Gehalt an trockenem partikulären Material des Rauchs erreicht. Trotz hohen Anteilen an nichtbrennbaren anorganischen Füllstoffen wird hauptsächlich ein Rauch-Aerosol erzeugt, das hauptsächlich Glycerol und Wasser umfasst.
  • Das Endprodukt stellt außerdem ein Produkt mit niedrigem Stickstoff- und mittlerem Ammoniakstickstoffgehalt zur Verfügung (siehe Tabelle 4).
  • Figure 00170001
  • BEISPIEL 4
  • Der allgemeine Extrusionsprozess wird unterhalb beschrieben.
  • Eine trockene Mischung wird aus Kreide (50%), getrockneter Frucht oder pulverisierter Frucht (20%), vorgelierter Stärke (20%) und Hydroxypropyl-Cellulose (10%) hergestellt. Die Mischung wird dann in einen Extruder gegeben und Wasser und Glycerol (3–5%) werden in den Extruder gepumpt. Die Extrudertrommel wird an Punkten entlang der Trommel geheizt, um an den erhitzten Extruderzonen Temperaturen zu erzeugen, die typischerweise 70, 100, 110, 120 und 130 Grad Celsius betragen. Der Druck an der Matrize liegt typischerweise bei ungefähr 30 Bar und sollte auf jeden Fall weniger als 100 Bar betragen. Das Drehungsprofil des Extruders sollte so sein, dass genug Energie in die Mischung gesteckt wird, um ein geblasenes Extrudat zu bilden, wenn das Material die Extrudermatrize verlässt. Das gebildete Extrudat hat die Form einer Röhre oder eines geschäumten Blattes. Idealerweise wird die Röhre mit einem Loch mit sehr geringem Durchmesser erzeugt, das längs durch das Zentrum verläuft.
  • Der Extrudat wird von der Extrudermatrize durch ein geeignetes Abzugssystem weggeschafft.

Claims (48)

  1. Rauchbares Füllmaterial enthaltend einen nichtbrennbaren anorganischen Füllstoff, einen Binder und als hauptsächlichen organischen Brennstoff ein Fruchtmaterial, wobei der anorganische Füllstoff im Bereich von 30 bis 90 Gewichts-%, bezogen auf die Trockenmaterialien, und das Fruchtmaterial im Bereich von 10 bis 50 Gewichts-%, bezogen auf die Trockenmaterialien, enthalten ist und das Fruchtmaterial ausgewählt ist aus einem oder mehreren der Gruppe umfassend ganze Frucht, getrocknete Frucht, Fruchtfleisch, Fruchtkonzentrat, Fruchtbrei, pürierte Frucht sowie pulverisierte Frucht.
  2. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 1, wobei der anorganische Füllstoff im Bereich von 50 bis 80 Gewichts-% enthalten ist, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  3. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 2, wobei der anorganische Füllstoff zu mehr als 60 Gewichts-% enthalten ist, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  4. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 3, wobei der anorganische Füllstoff zu mehr als 70 Gewichts-% enthalten ist, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  5. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 1, wobei der anorganische Füllstoff im Bereich von 30 bis 70 Gewichts-% enthalten ist, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  6. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 5, wobei der anorganische Füllstoff im Bereich von 35 bis 60 Gewichts-% enthalten ist, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  7. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 6, wobei der anorganische Füllstoff im Bereich von 45 bis 55 Gewichts-% enthalten ist, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  8. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 7, wobei der anorganische Füllstoff zu etwa 50 Gewichts-% enthalten ist, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  9. Rauchbares Füllmaterial gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Binder im Bereich von 3 bis 25 Gewichts-% enthalten ist, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  10. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 9, wobei der Binder im Bereich von 5 bis 15 Gewichts-% enthalten ist, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  11. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 10, wobei der Binder zu weniger als 12 Gewichts-% enthalten ist, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  12. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 11, wobei der Binder zu weniger als 10 Gewichts-% enthalten ist, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  13. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 12, wobei der Binder zu etwa 7,5 Gewichts-% enthalten ist, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  14. Rauchbares Füllmaterial gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fruchtmaterial im Bereich von 10 bis 30 Gewichts-% enthalten ist, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  15. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 14, wobei das Fruchtmaterial im Bereich von 10 bis 15 Gewichts-% enthalten ist, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  16. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 15, wobei das Fruchtmaterial zu etwa 12,5 Gewichts-% enthalten ist, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  17. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 14, wobei das Fruchtmaterial zu etwa 20 Gewichts-% enthalten ist, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  18. Rauchbares Füllmaterial gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der nichtbrennbare anorganische Füllstoff ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Silikate oder Alumosilikate, Metalloxide, Metallsalze oder Metallhydroxide.
  19. Rauchbares Füllmaterial gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der anorganische Füllstoff ein Material niedriger Dichte ist.
  20. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 19, wobei der anorganische Füllstoff eine Dichte von weniger als 5 g/cm3 aufweist.
  21. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 20, wobei die Dichte weniger als 3 g/cm3 beträgt.
  22. Rauchbares Füllmaterial gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das rauchbare Füllmaterial einen organischen Füllstoff umfasst.
  23. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 22, wobei der organische Füllstoff ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend unlösliche Alginate, Calciumpektinat, Alginsäure oder unmodifizierte Zellulose.
  24. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 22 oder 23, wobei der organische Füllstoff im Bereich von 0 bis 40 Gewichts-% enthalten ist, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  25. Rauchbares Füllmaterial gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das rauchbare Füllmaterial ein brennbares organisches Material mit natürlicherweise niedrigem Stickstoffgehalt umfasst.
  26. Rauchbares Füllmaterial gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Binder ein organischer Binder ist.
  27. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 26, wobei der Binder ausgewählt ist aus der Gruppe, umfassend ein Alginat, Kautschuk, Zellulose (modifiziert oder naturbelassen), Pektin oder pektinischen Binder oder Metallsalze dieser Binder der Gruppen I oder II.
  28. Rauchbares Füllmaterial gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Fruchtmaterial eines oder mehrere der meisten Fruchtderivate ist.
  29. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 28, wobei das Fruchtmaterial einen niedrigen Zuckergehalt in der Größenordnung von 70 Gewichts-% oder weniger aufweist, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  30. Rauchbares Füllmaterial gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Fruchtmaterial ausgewählt ist aus der Klasse, umfassend Strauchbeeren, Zitrusfrüchte, Beeren oder verarbeitetes Fruchtmaterial.
  31. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 30, wobei das Fruchtmaterial einen niedrigen Stickstoffgehalt aufweist.
  32. Rauchbares Füllmaterial gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Fruchtmaterial ausgewählt ist einem oder mehreren von Ananas, Mango, Rosine, Apfel, Banane, Aprikose, Zitrone, Pfirsich, Kiwi oder Weintraube.
  33. Rauchbares Füllmaterial gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das rauchbare Füllmaterial Aerosol erzeugende Mittel umfasst.
  34. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 33, wobei die Aerosol erzeugenden Mittel im Füllmaterial in einer Menge von 0 bis 30 Gewichts-%, bezogen auf die Trockenmaterialien enthalten sind.
  35. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 34, wobei die Aerosol erzeugenden Mittel im Bereich von 5 bis 15 Gewichts-% enthalten sind, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  36. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 35, wobei die Aerosol erzeugenden Mittel zu etwa 10 Gewichts-% enthalten sind, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  37. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 34, wobei die Aerosol erzeugenden Mittel im Füllmaterial in einer Menge im Bereich von 0 bis 10 Gewichts-% enthalten sind, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  38. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 37, wobei der Bereich 3 bis 5 Gewichts-% beträgt, bezogen auf die Trockenmaterialien.
  39. Rauchbares Füllmaterial gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Füllstoff in einem Gussverfahren hergestellt ist.
  40. Rauchbares Füllmaterial gemäß einem der Ansprüche 1 bis 38, wobei der Füllstoff in einem Extrusionsverfahren hergestellt ist.
  41. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 40, wobei das rauchbare Füllmaterial ein Expansionsmedium umfasst.
  42. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 41, wobei das Expansionsmedium im Bereich von 0 bis 40 Gewichts-% bezogen auf die Trockenmaterialien enthalten ist.
  43. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 42, wobei das Expansionsmedium zu weniger als 30 Gewichts-% bezogen auf die Trockenmaterialien enthalten ist.
  44. Rauchbares Füllmaterial gemäß Anspruch 43, wobei das Expansionsmedium zu etwa 20 Gewichts-% bezogen auf die Trockenmaterialien enthalten ist.
  45. Rauchartikel umfassend einen Stab aus rauchbarem Füllmaterial gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, eingewickelt in eine Umhüllung.
  46. Rauchartikel gemäß Anspruch 45, wobei das rauchbare Füllmaterial mit geschnittenem Tabak oder tabakhaltigem Blatt vermischt ist.
  47. Rauchartikel gemäß Anspruch 46, wobei der geschnittene Tabak oder das tabakhaltige Blatt nicht mehr als 40 Gewichts-% der fertigen Mischung ausmacht.
  48. Rauchartikel gemäß Anspruch 45, wobei die Umhüllung eine Papierumhüllung oder eine im Wesentlichen nicht brennbare Umhüllung ist.
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