DE2036400A1 - Künstliche Tabakzubereitung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Künstliche Tabakzubereitung und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B15/00—Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
- A24B15/10—Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
- A24B15/12—Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of reconstituted tobacco
- A24B15/14—Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of reconstituted tobacco made of tobacco and a binding agent not derived from tobacco
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Description
Dipl. Ing. F. Weidmann.
Dipl. Ing. H Weidmann, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke
Dipl. Ing. Γ. A. IVflkkn-=·πη, [)ipl. Chem. B. Huber
8 Mihchen 27, MShlstr. 22
Dipl. Ing. H Weidmann, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke
Dipl. Ing. Γ. A. IVflkkn-=·πη, [)ipl. Chem. B. Huber
8 Mihchen 27, MShlstr. 22
Sch/G-1 USA 844 652
AMF Incorporated, 261 Madison Avenue, New York, IT.Y. /V.St.A.
' Künstliche Tabakzubereitung und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung "betrifft künstliche Tabakprodukte nit verbesser- λ μ
ten Brenn- und Geschmackseigenschaften. Insbesondere befasst
sich die Erfindung mit der Verwendung einer besonderen ! Art von !thy!hydroxyäthyIzellulöse in künstlichen Sabakzubereitungen.
'
Die Verwendung von künstlich hergestellten l'nuakprodukten
als !Füllstoffe für Zigaretten■sowie als Einwickelmaterial
und Bindern!ttolinateriai für .Zigarren ist in den vergangenen
Jahren beträchtlich angestiegen. Im all^enieinen ist die Ver-
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Wendung derartiger Produkte in Rauchartikeln π ehr wirtschaft-*
lieh, weil ein derartiges Verfahren die Verwendung von Tabakpflanzenteilen
ermöglicht, die vorher weggeworfen werden mussten, und zwar deshalb, da sie infolge ihrer physikalischen
Form ungeeignet waren. Erwähnt seien beispielsweise Peinteilchen, die bei der Verarbeitung von Tabakblättern anfallen,
Tabakstengel oder dergleichen. Auch sind die Arbeitseinsparungen beachtlich, die darauf zurückzuführen sind, dass
die Zigarrenherstellung unter Verwendung einen künstlich hergestellten Tabakfolienmaterials automatisiert v/erden kann,
da sich ein derartiges Polienmaterial in Rollenforrn besonders
gut zur Speisung einer automatischen llaschine eignet.
Wenn auch die wirtschaftlichen Vorteile der Verwendung künstlich hergestellter Tabakprodukte ausser Präge stehen, so
haben dennoch derartige Produkte nicht in dem Maße, in welchem sie entwickelt wurden, Anklang bei den Verbrauchern gefunden.
Ein Hauptgrund dafür besteht darin, dass Rauchartikel, welche künstlich hergestellten Tabak (reconstituted tobacco) enthalten," gleich oder besser als entsprechende Produkte, die in
Naturtabak'entha^ltjSn, sein müssen. Bisher wurden jedoch diese
künstlich hergestellten Tabakprodukte, insbesondere Zigarren, nf^fyt iihdem gleichen Ilößfc vom Verbraucher akzeptiert wie
die' entsprebherMen natürlichen !Dabakartikel. Die Hauptprobleme
sind der Brand und der Gescblnteiek, Eigenschaf ten, die insbesondere
bei künstlich hergestellten Tabakpredukten zu wünschen
übrig lassen. Diese Problemkreise stehen miteinander in
Beziehung, da schlechte Brenneigenschafton die Erzeugung
verschiedener Verbrennuiigsprodulrte zur Polge haben, welche
im allgemeinen schlechtere Geschmackseigenschaften bedingen.
Die Unterschiede hinsichtlich Brand, und Geschmack von künstlich
hergestellten Tabakprodukten in Vergleich zu natürlichem
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_ 3 —
9?al)ri?: nind wahvneheinlAch auf die Verwendung von nieht-tabaknrtißon
Ben tan el teilen in derartigen Produkten (Guma, Fasern,
unlönljoli~3-.ach(-,^.e Kittel, Befeuchtungsmittel oder dergleichen)
aurUciTiU.?Uhron. reiner kann die Ursache in strukturellen
Ui.torsOliieden Ίιο/,-οη, \-;elche auf dan jeweils angewendete Verfahren
BUrU(Jk^erührt v/erden können (Papierverfahren, Aufsohl£nnungsverfahreη
oder dergleichen). Veränderungen, welche durch dje jeweiligen Verarbeitungsbedingungen verurnacht v/erden,
könne.i ebenfalls von Bedeutung Bein (Trocknen, Verluste an
flüch'.i^en Bestandteilen oder dergleichen).
Diesen in Zunai.mpnhang mit künstlichen Tabalrzubereitungen
beßtehende Problem vmrde bereits seit einer Vielzahl von Jahren
erkannt. In eier US-Patentschrift ?. 706 695 wird ausgeführt,
dass dan Problem hauptsächlich auf die wasserlöslichen sellulosehnltiGß"
Derivate zurückzuführen ist, die als klebende Bindemittel in derartigen Formulierungen vervendet werden.
In diener Patentschrift wird die Verwendung von kieselsäurehaltigen
Katalysatoren vorgeschlagen, um die Verbronnungseigenschaften
derartiger Formulierungen zu verändern. Wenn auch einige Verbesserungen infolge derartiger Verbreimungskatalysatoren
festgestellt wurden, so hat dennoch die Erfahrung der lotsten 14 Jahre gezeigt, dass eine derartige Annäherung
weit ν·">η eines: vollständigen Lösung des Problems entfernt ist.
Interessant ist die Feststellung in der genaniTter, UG-Patentschrxft
sowie in nachfolgenden Veröffentlichungen, dass die verschiedenen Γ-lebstoffe und insbesondere diejenigen Klebstoffe,
die unter die Klasse von Zellulosoderivaten fallen,
weitgehend für die Brand- und Geschroacknprolilerae verantwortlich
gemacht verden, die bei der Herstellung von künstlich , hergestelltem Cabak auftreten.
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— A. —
Es wurde nunmehr ein einzigartiges Zellulosederivat gefunden,
das eine neue Punktion bietet und Ergebnisse liefert, welche den bisherigen Lehren widersprechen.
Die nachteiligen Brenneigenschaften bekannter künstlich hergestellter
Tabakarten, welche durch die vorliegende Erfindung überwunden werden, sind beispielsweise das Auftreten eines
"Brennringes" sowie eine ungünstige "Brenndauer". Unter dem
Begtiff "Brennring" woll der schwarze Verkohlungsring auf
einer Zigarreneinwicklung verstanden v/erden, der sich direkt hinter der Brennzone der Zigarre befindet. Bei Zigarren, die
mit natürlichem Tabak eingewickelt sind, ist der Brennring sehr dünn und besitzt eine Breite von ungefähr 0,4 mm (1/64·
inch), während der Raucher an der Zigarre zieht, wobei sich der Ring auf etwa 0,8 - 1,6 mm (1/32 - 1/16 inch) ausdehnen
kann, v/enn der Raucher seine Zigarre für einige Minuten in einen Aschenbecher legt. Bei der Verwendung von Zigarrenumwicklungen
aus künstlich hergestelltem Material können diese Breiten ungefähr 1,6 - 3,2 mm (1/16 - 1/8 inch) während
des Rauchens und 3,2 - 9,5 mra (1/8 - 3/8 inches) nach einigen
Minuten ohne Ziehen betragen. Das Aussehen eines vergrößerten Brennringes v/ird von Zigarrenrauchern als besonders unangenehm
empfunden und ist ein Hinweis auf eine schlechte Verbrennung, wodurch wiederum der Geschmack in nachteiliger
Yteise beeinflusst v/ird. Die "Brenndauer" ist die Zeit, während
welcher eine angebrannte Zigarre angebrannt bleibt, wenn sie ohne Ziehen in einen Aschenbecher gelegt wird. Bei mit natürlichem
iabak umwickelten Zigarren schwankt die Brenndauer
etwas mit der Zigarrenform und kann 6 Minuten bei einem Zigarillo bis ungefähr 10 Minuten bei grossen Zigarren betragen.
Unter Verwendung von aus künstlichem Tabak hergestellten Zigarren, die wesentlich schneller als Zigarren aus den
üblichen natürlichen Tabaktypen'ausgehen, sind bei den Zigar-,
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renrauchern. nicht beliebt. Es werden vielmehr Brenndauern
gewünscht, die etwas langer sind als die Brenndauern von Zigarren aus natürlichein !Tabak.
Gegenstand der Erfindung ist ein neues künstlich hergestelltes
Tabakprodukt sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben. Durch die Erfindung wird ein künstlich hergestelltes
Tabakprodukt zur Verfügung gestellt, das infolge seiner Zusammensetzung und seiner Herstellungsart wesentlich
verbesserte Brenneigenschaften besitzt. Infolge seiner wesentlich verbesserten Brenneigenschaften sind auch die
organoleptischen Eigenschaften wesentlich verbessert.
Wenn auch die Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf eine Tabakfolie beschrieben wird, so lässt sich dennoch
das erfindungsgemässe Additiv zur Verbesserung der Brenn- und Geschmackseigenschaften auch in ähnlich vorteilhafter
Weise auf Tabak in künstlich hergestellten Zube3?eitungen anwenden, die andere Formen besitzen, beispielsweise Stäbe,
Zylinder, Schnitzel oder dergleichen. Desgleichen fällt" in
den Rahmen der Erfindung auch die Herstellung von Tabak dieses Typs.
Erfindungsgejnäss wird IthylhydroxyäthylZellulose (JiHA'C) mit
einem Ithoxyl-Substitutionsgrad (D.S.) von 1,2 - 1,6 und
einer molaren Hydroxyäthyl-Substitution von O,.5-1,2 in
ein künstlich hergestelltes Tabakprodukt in einer Menge von wenigstens 3 °/o eingemengt. Dadurch v/erden die Brenn-
und Geschmackseigenschaften erheblich verbessert.
Unter den Begriffen "Substitutionsgrad" (D.S.) und "molare
Substitution" (M.S.) ist folgendes zu verstehen: In jeder
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Anhydroglukose-Einheit in dem ZellulosemolekUl sind 3 Hydroxylgruppen
vorbanden. Der Substitutionsgrad ist die durchschnittliche Anzahl von Hydroxylgruppen, die in der Zellulose
,pro Anhyarcslukose-Einheit substituiert sind. Die molare Sub- ,
Jtitution ist die durchschnittliche Anzahl von Reaktantenmolen,
die mit der Zellulose pro Anhydroglukose-Einheit kombiniert
sind. Im Falle der Alley 1-, Carboxy alley 1- oder Acy !derivate von
Zallulose ist die molare Substitution im allgemeinen grosser
als der Substitutionsgrad. Der Grund dafür liegt darin, dass jedes MuI, wenn eine Hydroxyalkyigruppe in das ZellulosemolekUl
eingeführt wii&i eine weitere Hydroxylgruppe gebildet wird,
die selbst eine Hydroxyalkylierung einzugehen vermag. Die Folge davon ist, dass Seitenketten mit beträchtlicher Länge
an dem ZellulosemolekUl gebildet v/erden können. Das Verhältnis zwischen molarer Substitution und Substitutionsgrad stellt '
die durchschnittliche Länge dieser Seitenketten dar. Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu ersehen, dass der gesamte
Substituticnsgrad eines Zellulosederivats nicht grosser als
3 sein kann, während die molare Substitution beträchtlich höher als 3 sein kann, und zwar ^e nach dem Ausmaß, bis zu
welchem Seitenketten gebildet werden«,
Im Falle eines gemischten Äthers, wie beispielsweise im Falle
von Itl.vlhydroxyäthylzellulose, v/ird der Ithoxylgehalt als
Substitutionsgrad angegeben, da, wie vorgtehebd erwähnt, ',
der Substitutionsgrad und die molare Substitution für diesen Bestandteil gleich sein müssen. Der Hydroxyäthyl-Substituent
wird andererseits als molarer Substitutionsgrad angegeben, :
da in diesem Falle eine Addition an Seitenketten möglich ist.
Die zvei am häufigsten angewendeten Methoden zur Bestimmung ·
der molaren Substitution sind die Zeisel-Morgan-Hethode sowie _]
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......... ,--^. BADORiQfNAL
die-Methode der endständigen Ilethylgruppc. Die Zeisel-Morgan-Methode
wird in "Industrial and Engineering Chemistry", Analytical Edition, beginnend auf Seite ?OO, Band 18, 1946
angegeben. Die Methode der endständigen l-lethylgruppen wird
im "Canadian Journal of Research", Band 25B, 1947, beginnend
auf Seite 405 erläutert. Erfindungsgemäss wird der Äthoxylßubstitutionsgrad
nach der Methode der endständigen Methylgruppen und die molare Hydroxyäthy!substitution nach
der Ziesel-Horgan-Methode bestimmt.
In den bisher bekannten Veröffentlichungen v/erden andere
Arten von Xthylhydroxyäthylzellulose beschrieben. Häufig ist
die Verwendung einer im Handel erhältlichen Art von i'ithylhydroxyäthylzellulose
als Klebstoff in künstlich hergestellten Tabakzubereitungen (vergleiche die US-Patentschrift
3 042 552). Der A'thoxy !gehalt dieses Materials wird mit 17
bis 18 $ (Substitutionsgrad = ungefähr Ο,Π) angegeben, während
der Hydroxyäthylgehalt zu ungefähr 17,5 ?' (molare »Substitution
= ungefähr 0,9) ermittelt v/ird. Die in der zuletst genannten
US-Patentschrift verwendete Athylhydroxyäthylzellulose
unterscheidet sich in ihrer Zusammensetzung von der erfindungsgeuäos verwendeten Äthylhydro^yüthylZellulose,
iuid zwar insofern, als letztere einen Xthoxyl-Substitutionsgrad
von 1,2 - 1,6 und eine molare IIydroxyäthylsub3titution
von 0,5 -1,2 besitzt. Die Unterschiede sind sogar noch
grosser als man aufgrund der Substituentenunte.rschiede annehmen
würde; Sie liegen in der Art und nicht, nur in dein
Substitutionsgrad. Die normale Athylhydroxyäthylzellulose
(ÄHXc), die in der US-ratentschrift 3 042 552 verwendet wird,
löst sich in V/asser bei Semperaturen bis zu ungefähr 600C
auf. Die erfindungsgemese JÜLAC löst sich nicht in './asser
auf, falls die Temperatur oberhalb 250C liegt. Für eine
vollständige Solubilisierung sollte die Temperatur unterhalb
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15°Ο· liegen. Die Ä'hIc' gemäsB eier US-Patentschrift 3 042 552
geliert in einer wässrigen Lösung oder fällt aus einer derartigen Lösung aus, wenn die Temperatur auf 55 - 700C erhöht
wird. Demgegenüber geliert die erfindungsgemässe a'IIA'C in
einer wässrigen Lösung oder fällt aus einer derartigen Lösung
aus, wenn die Temperatur nur auf 32 - 380C erhöht wird. Die
■bekannte A'lIÄC ist unlöslich in Methanol oder Äthanol oder
in 90 tigern Isopropanol, während die-erfindungsgemässe A'IIA'C
vollständig in diesen Lösungsmitteln löslich ist. Trotz der Tatsache, dass es sich bei beiden Materialien um Äthylhydroxyäthylzelluloseri
handelt, sind die Unterschiede der Substitutionen zwischen den beiden Arten derartig gross, dass sich
auch die physikalischen und chemischen Eigenschaften dieser beiden Gumarten stark voneinander unterscheiden, was zur
Folge hat, dass man annehmen könnte, es handele sich um Klebstoffe,
die in völlig verschiedene Klassen fallen.
Die Brenn- und Geschraackseigenschaften von künstlich hergestellten
Tabakzubereitungen, welche durch die Einmengung von AHäC gemäss vorliegender Erfindung erzielt v/erden, unterscheiden
sich auch deutlich von den Eigenschaften, die dann erhalten v/erden, wenn andere Kohlehydrate, Proteine oder
synthetische Guns verwendet werden. Ferner unterscheiden sich die Brenn- und Geschmackseigenschaften von den.Eigenschaften,-die
man dann erzielen kann, wenn man irgendwelche anderen Zellulooeäther verwendet. Es besteht sogar ein Unterschied zu
den Zubereitungen, die dann erhalten werden, wenn andere Arten von Äthylhydroxyäthylzellulose mit verschiedenen Substitutions·
graden eingesetzt werden. Von den untersuchten Kohlehydratklebstoffen
seien tierische Gums, wie beispielsweise Glykogen, Pflanzengums und Derivate, beispielsweise Zelluloseäther,
Zelluloseester, Stärken, Stärkeäther, Stärkeester, Amylose,
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BAÖ
Amylopektin sowie deren Ester- und Ätherderivate, Johanni3-brotgUDi,
Guargum, Gummicum arabicum sowie verwandte Pflanzengums
und Pflanzenexsudatgums, Wasserpflanzengums, wie
beispielsweise Algine, Karrageen, Laininarine und Agar,
sowie mikrobielle Gums, wie beispielsweise die Dextrane, Phosphcwiannane, wie beispielsweise USDA B-1459 und B-1428,
sowie die rairkobiellen G-lukonsäuregums, wie beispielsweise
die USDA Y-1409-Gums, und wasserdispergierbare Proteinklabsen,
wie beispielsweise tierische Proteine, z.B. hydrolysiette Keratine, Eialbuiiiin oder dergleichen, sowie
pflanzliche Proteine, wie· beispielsweise Gluten, und syn- '4
fietische Gums, wie beispiels.v/eise Polyvinylalkohol, Polyoxy
äthylen und Polyacrylamid erwähnt. Bei Verwendung einea
jeden dieser Aöditivtypen werden keine Verbesserungen hinsichtlich
des Brennrings, der Brenndauer oder der Geschmackseigenschaften festgestellt, und zwar bei Einsatz in Mengen
von 5 - 10 $t bezogen auf die künstliche Tabakzubereitung,
Interessant ist die Peststellung, dass in einer Formulierung, die mit Ausnahme des jeweiligen Brennadditivs konstant
ist, die Verwendung von Hydroxyäthylzellulose (nur Hydroxyäthy!substitution),
Ä'thylzellulose (nur Ä'thoxy!substitution)
und der normalen Art von A" thy !hydroxy äthylzellulose, die in der US-Patentschrift 3 042 552 angegeben ist (Kombination
aus Xthoxy- und Hydroxyäthyl-Substitution an dem gleichen Molekül), als Brennadditive keine merklichen
Verbesserungen der Brenn- und Geschmackseigenschaften zur Folge hat. Hur die Verwendung der erfindungsgemässen Äthylhydroxyäthylzellulose
bewirkt eine wesentliche Verbesserung der Brenn- un.d Geschmackseigenschaften.
Erfindung^geniäss wird eine wesentliche Verbesserung der
Brenneigenschaften erhalten, wenn ÄHA'O mit einem Ä'thoxy 1-
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- ίο -
Substitutionsgrad von 1,2 - 1,6 und einer molaren Hydroxyäthy!substitution
von 0,5 - 1,2 in Mengen von 3 f<> oder darüber, bezogen auf die künstliche Tabakzubereitung (Trocken-'
basis), vorliegt. Die Verbesserung der Brenneigenschaften ist bei höheren Zusätzen noch stärker ausgeprägtj es scheint
jedoch nicht notwendig zu sein, mehr als 50 f>
dieser ÄHA'C einzusetzen, um optimale Brenn- und Geschmackseigenschaften
zu erzielen.
Es wurden auch Untersuchungen über Additive mit Ausnahme von
Gums und Klebstoffen durchgeführt. Anorganische und organische Materialien, die in bekannter V/eise auf anderen Anwendungsgebieten ein Brennen zu beschleunigen vermögen, wurden
in künstlich hergestellten Folien getestet, beispielsweise anorganische und organische !Titrate und Peroxyde sowie
Calcium- oder Magnesiumcarbonate, die in Zigarettenpapier in breitem Umfange verwendet werden. V/enn auch einige dieser
Additive (beispielsweise Kaliumnitrat) eine Beschleunigung der freien Brenngeschwindigkeit der künstlich hergestellten
Folie zur Folge haben, falls diese Folie in einen Rauchartikel umgewandelt wird (beispielsweise unter Verwendung
der künstlich hergestellten Tabakfolie als Bindemittel
und/oder ZigarrenurahüTlungsmittel), so wird dennoch keine
Verminderung der Brennringbreite, keine Erhöhung der Brenndauer sowie keine Geschmacksverbesserung* festgestellt. Daraus
geht hervor, dass das Problem der Verbesserung der Brenn- f
und Geschmackseigenschaften in geformten Rauchartikeln, j
die einen künstlich hergestellten Tabak enthalten, ί kompliziert ist und zu seiner Lösung mehr bedarf, als nur f
einer Beschleunigung der freien Brenngeschwindigkeit einer *
künstlich hergestellten Tabakkonponente.
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Es würde jedoch gefunden, dass, obwohl die Zugabe von Calciuacarbonat
oder Ilagnesiiiracarbonat au einer künstlich hergestellten
Tabakaufbereitung nur eine geringe Wirkung auf die Brenn- und Geschmackseigenschaften des fertigen Rauchgegenstandes
ausübt, falls diese Additive in Zubereitungen eingemengt werden, welche auch die erfindungsgemäose ÄHÄC enthalten,
eine synergistische Verbesserung der Brenn- und GeschraackseigenRchaften
des fertigen Rauchartikels erzielt wir.d. Beispielsweise haben künstlich hergestellte Tabpjlczubereitungen,
die 4 '/' ÄHÄC plun 4 # Calciuracarbonat enthalten, etwas bessere
Brenn- und Gocchraackseigenschaften in dem fertigen Rauchgegenstand zur Folge als eine ähnliche Zubereitung mit 8 fo
AIIAC als einzigem Additiv, wobei wesentlich bessere Brenn- und Gepchraackseigenschaften festgestellt werden als bei Verwendung
einer Ulinlichen Zubereitung, die 8 c/* Calciumcarbonat
enthält. Ilan. sieht daher, dass, obwohl Calciumcarbonat julnd/oder
Hagnesiumcarbonat als Additive in künstlich hergestellten ]
Tabakzubereitungen nicht die Brenn- und Gesehmckseigenschaften
von Rauchprodukten zu erhöhen vermögen, ihre Verwendung in Kombination mit der erfindunf:sgemüssen ÄHÄC in oyhergistischer
Weise das Ausmaß der Brenn- und Geschmackseigenschafts
-Verbesserungen -erhöht. Es wurde gefunden, dass Kombinationen
aus 2 - 10 55 ÄHÄC (Äthoxyl-Subotitutionsgrad 1,2-1,6,
molare Hydroxyäthy!substitution 0,5-1,2) mit 2-10 ^Calciumcarbonat
und/oder llagnesiuracarbonat, bezogen auf das Trockengewicht
der gesamten künstlich hergestellten Tabakzubereitung, optimale Brenn- und Geschmackseigenschaften verschiedener
Rauchartikel von Interesse zur Folge haben. Die optimale Kombination für jeden Typ der künstlich hergestellten Folie sowie
für jeden Rauchartikeltyp lässt sich empirisch bestimmen.
Es ist darauf hinzuweisen, dass die verbesserten Brenn- und
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Geschmackseigenschaften, die bei der Verwendung der erfindungsgemässen
AlÜlö erzielt werden, auf den Substitutionögrad
der Äthoxyl- und Hydroxyäthyl-Substituenten zurückzuführen
sind, wobei die Gumviskosität keine merkliche Wirkung auf
diese Eigenschaften ausübt. Je höher natürlich die Viskosi- ]
tat der 'ÄlllG ist, desto stärker wirkt sie als Klebstoff und
desto mehr trägt sie zu der Festigkeit des künstlich hergestellten
Tabakproduktes bei. Jedoch tragen auch diejenigen Arten von ÄHÄC mit der geringsten Viskosität und dem niedrigsten
Molekulargewicht, die schlechte Filmbildner sind und in keinerlei Weise als Klebstoffe wirken, zu den vorstehend
geschilderten Brenn- und Geschmackseigenschafts-Verbesaerungen
bei.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Eine .Tabakaufschlämmung v/ird in der üblichen Weise hergestellt,
und zwar durch Zugabe unter Rühren von 1 Teil (Trockenbasis) einer 3,2 ^igen Dispersion von zerkleinertejr}
Sulfitpulpe zu 1 Teil (Trockenbasis) einer 2 j£igen wässrigen- J
Dispersion von Xthylhydroxyäthylzellulose mit einem Äthoxyl-Substitutionsgrad
von 1,2, einer molaren Hydroxyäthylsubsti-.
tution von 0,5 und einer Viskosität von 15 000 Cps, worauf
zu der erhaltenen Dispersion 0,2 Teile (Trockenbasis) einer 50 #igen wässrigen Lösung von-Glyoxal und 5 Teile (Trockenbasis)
einer 20 #igen Dispersion eines Tabakstaubs aus
Wisconsin-Tabakblättern zugegeben werden. Die Teilchen des j Tabakstaubes besitzen eine derartige Grosse, dass sie auf
einem Sieb mit einer lichten Ilaschenweite von 0,125 mm j ,
(-120 mesh) zurückbleiben. Die Tabakaufs:chlämraung wird an- J
•chliesBend in üblicher Weise au einer geformten Form ver-
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gössen, und zwar zu einer Folie, die eine solche Dicke besitat,
dass der Tabakaufschlämmungs-Film nach dem Trocknen
3 g pro 0,09 m" (square foot) wiegt. Der Film aus der vergossenen
Tabakaufschlämmung wird bei 95 - 10O0C getrocknet.
Die erhaltene künstlich hergestellte Tabakfolie, die 13,9 σ/·>
A'thylhydroxyäthylzellulose (Trockenbasis) enthält, wird als
Einwickelmaterial für eine grosse Zigarre verwendet, die ausserdem
ein natürliches Wisconsin-Tabakblattbindemittel und zerkleinerten Puerto-Eicanischen Füllstoff enthält. Die Zigarre
zeigt beim Rauchen einen Brennring von nur 0,4 mm (1/64 inch) Breite, während der Brennring beim Ablegen der Zigarre ν
in einen Aschenbecher während einer Zeitspanne von 4 Minuten ohne Ziehen nur 0,8 mm (1/32 inch) beträgt, Wird die Zigarre
nicht geraucht, dann beträgt die Brenndauer 14 Minuten, bevor
die Zigarre selbst erlischt. Die Geschmackseigenschaften werden von einem Gremium von " Rauchexperten untersucht, wobei
dieses Gremium feststellt, dass die Raucheigenschaften mit" denjenigen einer mit einem natürlichen Material eingewickelten
Zigarre vergleichbar sind. Zu Vergleichszwecken wird die
gleiche Zigarre mit einer natürlichen Connecticut-Umhüllung
untersucht, wobei die gleiche Brennringbreite beim Rauchen sowie während eines Ablegens v/ährend einer Zeitspanne von 4
Minuten in einen Aschenbecher festgestellt wird. Die Brenn- ^ dauer beträgt 12 Minuten, bevor die Zigarre selbst erlischt.
Zu Vergleichszwecken wird eine Zigarre mit der gleichen Form
und Grosse unter Verwendung eines Einwickelmaterials aus einem künstlich hergestellten Tabak hergestellt, wobei dieses Material
mit dem vorstehend beschriebenen vergleichbar ist, mit der Ausnahme," dass 13,9 # Guarguni anstelle von 13,9/5 Äthyl- '
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hydroxyäthylaellulose in der Formulierung eingesetzt v/erden.
Die Brernringbreite beträgt beim Rauchen 3,2 mm (1/0 inch)
und beim Liegenlassen in einem Aschenbecher während einer Zeitspanne von 4 Minuten ohne Ziehen 6,4 mm (1/4 inch). Die
Brenndauer beträgt, falls an der Zigarre nicht gezogen wird,
? Ilinuten. Dann erlischt die Zigarre selbst.
Eine 'l'abakaufscbJänimung wird in der Weise hergestellt, dass
zuerst 1 'feil (Trockenbasis) einer 3,2 $igen Dispersion
einer zerkleinerten Sulfitpulpe zu 0,6 Seilen (Trockenbasis)
einer 2 $igen wässrigen Dispersion von Guargum zugesetzt wird.
Der erhaltenen Dispersion werden 0,4 Teile (Trockenbasis) einer 2 jSigen wässrigen Dispersion von Ithylhydroxyäthylzellulose
mit einem Ä'thoxyl-Substitutionsgrad von 1,6, einer molaren Hydror.yäthy!substitution von 1,2 und einer Viskosität
von 300 Cps, 0,2 Teile (Trockenbasis) einer 40 ^igen wässrigen
Lösung von Glyoxal und 10 Teilen (Trockenbasis) einer
20 $igen Dispersion eines Wisconain-Blattabakstaubes (die
Teilchen dieses Staubes bleiben auf einem Sieb mit einer lichten Ma3ohenweite von 0,125 mm zurück (-120 mesh)) zugegeben.
Die Tabakaufs chi ämnrung wird nach der in Beispiel 1
beschriebenen Weise vergossen und getrocknet und als Einwickelmaterial
für eine Zigarre, weiches mit dem geraäss Beispiel 1 eingesetzten Material vergleichbar: ist, verwendet.
Die Zigarre besitzt eine Brennringbreite beim Bauchen von 0,8 mm (1/32 inch) und beim Liegenlassen in einem Aschenbecher !
während einer Zeitspanne von 4 Minuten von 186 mra (1/16 inch).
Die Brenndauer beträgt, falls an der Zigarre isicht gezogen wird, 12 Minuten, worauf die Zigarre seibat erlischt. Die
Geschmacksoigenschaften sind den Eigenschaften vergleichbar, die bei einer mit natürlichem Tabak umwickelten Zigarre fest™,
gestellt i/erden.
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Beirroiel 3
Bine Tabakaufs chläminung wird nach der in Beispiel 2 beschriebenon
Weise hergestellt. Dieser Aufschlämmung v/erden
unter Rühren 0,6 Teile einer 10 ^igen wässrigen Suspension
von Galciuiocarbonat nit einer durchschnittlichen Teilchen~
gröose von ungefähr 0,5 )X zugesetzt. Die erhaltene Auf-DchliimiTiung
wird entlüftet und nach der in Beispiel 2 beschriebenen YJeiae vergossen und getrocknet und als Einwickelmaterial
für eine Zigarre, daß mit den Material der Beispiele
1 und 2 vergleichbar ist, getestet. Me Zigarre.be- /
sitzt beim Rauchen einen Brennring mit einer Breite von * 0,4 mm (1/64 inch) und beim Ruhenlassen in einem Aschenbecher
während einer Zeitspanne von 4 Minuten einen Brennrin^
mit einer Breite von 0,8 mm (1/52 inch). Die Brenndauer beträgt, falle an der Zigarre nicht gezogen wird,
16 Minuten.
Die drei vorstehenden Beispiele sollten die Erfindung im Zusammenhang mit der Herstellung eines künstlich hergestellten
Tabakproduktes erläutern. Ss gibt zahlreiche Veröffentlichungen, welche verschiedene Methoden zur Tabakpräparierung,
Aufschlämmungsbildung, zum Vergiessen imd Trocknen beschreiben.
Die vorliegende Erfindung ist auf alle diese Methoden abwendbar«
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Claims (1)
- .- 16 -Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung eines künstlich erzeugten Tabakproduktes, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufschlämmung aus einem Lösungsmittel, einem fein teiligen Tabak und A'thylhydroxyäthylzellulose mit einem A'thoxyl-Substitutionsgrad von 1,2 - 1,6 und einer molaren Hydroxyäthylsubatitution von 0,5 - 1,2 erzeugt wird, die Aufschlämmung vermischt und bei einer Temperatur unterhalb der Gelierungstemperatur der XthylhydroxyäthylzellTilose verf ormt wird und ansphliessend bis zu einem im voraus bestimmten Lösungsmittelgehalt getrocknet wird,2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verv/endete Lösungsmittel aus Wasser besteht.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eingesetzte Äthylhydroxyäthylzellulose mit dom Lösungsmittel vor der Dispergierung mit dem Tabak vermischt wird.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eingeeetzte Äthylhydroxyäthylzellulose ungefähr 3-15 GewichtB-56 der liichtlösungsmittel-Bestandteile der Zubereitung ausmacht.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete Hl thy !hydroxy äthylzellulose ungefähr 10 Gewichts-ji der llichtlösungsmittel-Bestandteile der Zubereitung ausnacht und der Aufschlämmung 2-10 Gewichts-^, bezogen auf die lTiehtlcGungsmittel-Beßtandteile, Calciiuncarbonat oder llagnesiuncarbonat zugesetzt werden..6. Tabakzubereitung, gekennzeichnet durch einen feinteiligen009887/ U7:5Tabak und Ä thy !hydroxy athylzelliilose mit einem Hydroxyl-Substitutionsgrad von 1,2 - 1,6 und einer molaren Hydroxy1-athylsubstitution von 0,5 - 1,2.?. Zubereitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ätfcylhydroxyäthylzellulose 3 - 15 Gev/ichts-^, bezogen auf die gesarate Zubereitung, ausmacht,8. Zubereitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ä'thylhydroxyäthylzellulose 2- 10 Gewichts-^, bezogen auf die ge&ainte Zubereitung, ausmacht, wobei ausserdem 2-10 Gerichts~i<> Oalciumcarbonat oder Magnesiumcarbonat vorliegen.'eit efe &k-^-e- v/endung der Zubereitung gemäss Anspruch ist.,eilt worden;, dadurch gekennzeiehnefcfclass es ge'mäss ''· · ' e'b''100988 7/ U75Anipruoh 9Verwendung der Zubereitung gemäß Anspruch 6 oder 8 sur Her stellung eines Rauchpröduktee.009887/U75
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