DE2265372A1 - Verfahren zur herstellung von rekonstituiertem tabak - Google Patents

Verfahren zur herstellung von rekonstituiertem tabak

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DE2265372A1 DE19722265372 DE2265372A DE2265372A1 DE 2265372 A1 DE2265372 A1 DE 2265372A1 DE 19722265372 DE19722265372 DE 19722265372 DE 2265372 A DE2265372 A DE 2265372A DE 2265372 A1 DE2265372 A1 DE 2265372A1
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    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/10Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
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Description

Dr. Dieter F. Morf
eter F. Morf D'P'-P':s. M. GritschneJ 8 München 86. Pien.enauerstr 23
15. Juni 1977 582-584-Div.
P 22 00 488. 2-41 - TR.A.
PHILIP MORRIS INCORPORATED 100 Park Avenue, New York, N.Y. 10017, V.St.A,
Verfahren zur Herstellung von rekonstituiertem Tabak
709841/0008
P 22 OO i488. 2-41 - TR. A.
Philip Morris Incorporated 582-584-Div.
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Beschreibung
Bei der Herstellung von rekonstituiertem Tabak oder Tabakmaterial, das allgemein in Folienform erzeugt wird, setzt man Abfall oder Resttabakteile oder -staub ein, die normalerweise durch Vorlegen eines Klebstoffes aneinander gebunden werden, um dem Produkt Zusammenhalt zu erteilen. Man hat hierzu verschiedene Klebstoffe oder Bindemittel verwendet oder empfohlen, wobei viele dieser von Cellulose oder anderen Nichttabak-Derivaten gebildet v/erden. Verbesserungen der Bindemittel haben zum Einsatz von Klebermaterial geführt, das auf Tabak, speziell Tabakpektine zurückgeht. Diese Substanzen und Verfahren zu ihrer Anwendung sind unter anderem in den U SA-F at ent sehr if ten 3 353 5-4-1, 5 4-09 026 und 3 4-99 4-54-beschrieben. Die Patentschriften beschreiben die Freisetzung von Pektinen und pektinischen Substanzen aus den Tabakteilen für die nachfolgende V/iederabscheidung auf denselben oder anderen Tabakteilen als Klebstoffe, um diese in Form einer zusammenhängenden PoIie oder anderen Form zu binden. Die Pektinfreisetzung wird durch Anwendung besonderer Mittel, die durch Entfernung der Vernetzungen zweiv/ertigen Metalls, im wesentlichen von Calcium und Magnesium, wirken, nach einer Reihe von Methoden durchgeführt; z. B. arbeitet eine Methode mit Zusatzstoffen, welche die Ionen des zweiwertigen Metalls durch Bildung relativ unlöslicher Salze entfernen, werden nach einer anderen Methode die Ionen durch ein Additiv entfernt, das eine Chelat- oder Komplexbildung herbeiführt, und wird nach einer weiteren Methode das System mit einer Säure angesäuert und eine Bildung löslicher Salze von Ca und Mg bewirkt, die ausgewaschen werden können, wobei die Pektine in der unlöslichen Säureform verbleiben, was aber dann eine Alkalinisierstufe zur Löslichmachung der Pektine
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erfordert. Diese Methoden ermöglichen die Abtrennung der Pektine von den unlöslichen Tabakanteilen, wobei allgemein keine Abtrennung der freigesetzten Pektine durchgeführt wird und diese und andere Komponenten der Pektin-Freisetzstufe vereint in der wässrigen Aufschlämmung verbleiben, aus der dann ein rekonstituiertes Tabakendprodukt gegossen wird.
Als Folge solcher bekannten Methoden verbleiben in dem Produkt gewöhnlich aschebildende Stoffe, die zugesetzt oder aus solchen Zusätzen gebildet werden. Diese erhalten bleibenden, im Tabak verbliebenen Zusatzstoffe können Geschmack, Aschefärbung und andere Eigenschaften des Produktes beeinflussen. Darüberhinaus können solche aschebildenden Bestandteile die Abgabe an Partikelgesamtphase im Hauch erhöhen. Die vorliegende Erfindung ist auf eine Verbesserung bei der Herstellung von rekonstituiertem Tabak dahingehend gerichtet, dass die Freisetzung von Tabakpektinen in situ ohne Zusatz aschebildender, anorganischer Säuren oder Salze erfolgen kann, während gleichzeitig Geschmack und Aroma des Rauchs eine Anhebung erfahren.
Gemäss der Erfindung werden zu Tabakteilen als Vernetzungs-Zerstörungsinittel ausgewählte mehrbasische Säuren mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und Ammoniumhydroxid oder Ammoniumsalze solcher Säuren zugesetzt. Die letztgenannten Zusatzstoffe oder Komponenten derselben werden bei folgenden Trockungsarbeiten verflüchtigt oder beim Rauchen unter Bildung in der Hauptsache der gleichen Produkte verbrannt, die sich aus der Verbrennung von Tabak ohne Zusatzstoffe ergeben, nämlich Kohlendioxid, Wasser, Ammoniak und dergleichen, so dass das Aussehen der Asche und, wichtiger, die Partikelgesamtphase-Abgabe im wesentlichen unverändert sind. Das Rauchen der Produkte hat gezeigt, dass der Geschmack akzepta-
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bei und in diesem und jenem EaIIe angehoben und neuartig und mild anstatt rauh, ist, ohne dass unerwünschte Fremdakzente vorliegen. Die auf diesem Wege erhaltene Folie ist schmiegsam und plastisch, man kann Weichmacherzusatz (ζ. B. von Triäthylenglykol) reduzieren oder ganz auf ihn verzichten.
Bei dem Verfahren werden die Tabakteile, vorzugsweise in feinzerteilter Form, mit einer wässrigen Lösung oder Suspension ausgewählter organischer Säuren mit Ammoniumhydroxid oder dem Ammoniumsalz einer oder mehrerer dieser Säuren in Gegenwart von überschüssigem Ammoniumhydroxid behandelt.
Die Behandlung des Tabaks in Gegenwart dieser Ammoniumsalze und des Ammoniumhydroxids führt zur Freisetzung der pektinartigen Komponenten aus dem Tabak in Form von Ammoniumpektaten. Die ursprünglichen pektinartigen Komponenten, die auch als Protopektine bezeichnet werden können, bestehen im wesentlichen aus Calcium- und/oder Magnesiumsalzen der PoIygalakturonsäure, wobei die zweiwertigen Metallatome als Vernetzungen zwischen den Galakturonketten wirken, und diese werden bei der .Reaktion zerstört.
Wenn die Pektine als Ammoniumpektate freigesetzt werden, bilden die Calcium- und/oder Magnesiumkationen mit den anionischen Gruppen im wesentlichen wasserunlösliche Salze, was besonders gilt, wenn der pH-Wert im alkalischen Bereich liegt. Diese unlöslichen Salze werden, zusammen mit den als Bindemittel wirkenden Ammoniumpektaten, mit dem behandelten Tabak vereinigt, worauf man durch Extrudieren, Giessen oder in sonstiger Weise ein rekonstituiertes Tabakprodukt bildet, das dann in an sich bekannter Weise zur gewünschten Form des Rauchproduktes verarbeitet werden kann.
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Die organischen Säuren für die Zwecke der Erfindung sind unsubstituierte aliphatische oder aromatische Polycarbonsäuren oder solche Säuren, die nur Hydroxy- und Niedermol.-alkoxy-Gruppen als Substituenten aufweisen. Mit anderen Worten, die Säuren sollen nur aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff bestehen.
Diese Säuren sollen das allgemeine Charakteristikum haben, Calcium- oder Magnesiumsalze zu bilden, die bei den Bedingungen der Behandlung, insbesondere in einer alkalischen Umgebung von gut über pH 8, vorzugsweise pH 9 bis 10, in dem wässrigen Medium im wesentlichen unlöslich sind. Als Komponente des Tabakendproduktes unterliegen diese Salze entweder einer Verflüchtigung oder aber während der Tabakverbrennung einer Zerlegung zu Calcium- oder Magnesiumcarbonaten, Kohlendioxid, Wasser und in der Tat den gleichen Elementen, die normalerwise beim Verbrennen von nichtbehandeltem Tabak gebildet werden. Da auch Ammoniumkomponenten vorliegen, und zwar als Ammoniumpektate oder im wesentlichen Spurenmengen an freiem Ammoniak oder Ammoniumhydroxid, wird Ammoniakgas vor dem Rauchen des Produktes, d.h. während der Trocknungsstufe, oder bestimmt während der Verbrennung durch Verflüchtigung entfernt. Im Endergebnis liefert die Verbrennung des behandelten Tabakproduktes Asche der gleichen Art wie
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sie aus der Verbrennung von Tabak resultieren würde, der nicht behandelt wurde und additivfrei war.
über den wichtigen Effekt der Ammoniumsalze und überschüssigen Ammoniaks, Tabakpektine freizusetzen, hinaus, liegt es als zusätzliches Merkmal im Rahmen der Erfindung, bei der Wahl organischer Säuren oder von Ammoniumsalzen der Säuren solche zu wählen, die der obigen Beschreibung entsprechen, aber über die Pektinfreisetzung hinaus einen besonderen Geschmack und ein besonderes Aroma zu liefern und die Aschefärbung oder andere erwünschte Produkteigenschaften unverändert zu lassen vermögen. So ergeben Zitronen- oder Äpfelsäure oder andere geschmacks- oder aromainduzierende Säuren mit Ammoniumhydroxid oder andererseits ihre Ammoniumsalze mit überschüssigem Ammoniak beim Einsatz zur Freisetzung der Pektine und wasserunlöslichen Salze auch einen besonders geschmackreichen Rauch.
Man kann somit ein Säure- oder Salz-Tabakbehandlungsmittel wählen, das bei den Arbeitsbedingungen lediglich im Sinne der Freisetzung von Pektinen als Klebstoffe oder Bindemittel wirkt, aber dessen aschebildende Salze Salze den Geschmack, die Aschefärbung oder andere Eigenschaften des Produktes nicht verändern, oder die gleichen Ergebnisse unter Erzielung auch noch einer zusätzlichen geschmacksbildenden Komponente erreichen.
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Die bevorzugten Säuren für das Verfahren gemäss der Erfindung sind Zitronen-, Apfel-, Oxal-, Wein-, Mellith- und Sebacinsäure. Besonders bevorzugte Säuren sind Zitronen- und Apfelsäure. Wie schon erwähnt, kann man mit einer einzelnen Säure, aber auch einer Mischung verschiedener Säuren arbeiten.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei nachfolgend eine praktische Arbeitsweise beschrieben: Man schlämmt Tabakpflanzenteile, gewöhnlich Abfall- oder Resttabakteile in i'orm von Stücken, Schnitzeln, Tabakfeinstoffen oder Staub, vorzugsweise aber in feinzerteilter Form, mit einer wässrigen Lösung eines Ammoniumsalζes der gewählten organischen Säure oder einer Mischung solcher Salze auf. Die Menge des Salzzusatzes kann im Bereich von etwa 0,0 bis 0,25 Mol Salz/ 100 g Tabak liegen, wobei aber eine Menge von etwa 0,025 bis 0,08 Hol/100 g Tabak besonders bevorzugt wird. Darüberhinaus muss genügend Ammoniumhydroxid zugesetzt werden, um einen alkalischen pH-Wert, vorzugsweise von 9 bis etwa 10, zu erreichen.
Während der Pektinfreisetzungs- und Salzbildungs-Reaktion wird die Aufschlämmung etwa 1/2 bis 24 Std. auf einer Temperatur von etwa 25 bis 100° C gehalten. Ein Erhitzen kann unnötig sein, da die in dem Behandlungsbehälter ablaufende Umsetzung eine Wännebildung ergeben kann. Während der Durchführung der Erhitzungs- oder Kochbehandlung kann zur Aufrechterhaltung des alkalischen pH-Wertes weiteres Ammoniak notwendig sein. Nach Verstreichen einer genügenden Zeit und im wesentlichen vollständigem Seaktionsablauf kann, die Tabakaufschlämmung unter Einsatz eines schnell bzw. mit hoher
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Geschwindigkeit arbeitenden Holländers raffiniert werden, worauf man entlüftet, bevor Giessen, Spritzen, Walzenauftrag oder dergleichen zur Bildung des rekonstituierten Tabaks in Formen wie Bahnen, Folien, Fasern oder anderen gewünschten Formen erfolgen.
Anstelle des Einsatzes von Ammoniumsalzen als solchen kann man diese Salze auch in situ bilden oder zumindest für das Vorliegen der gewünschten Anionen und Kationen sorgen, indem man eine oder mehrere organische Säuren und genügend Ammoniumhydroxid, gewöhnlich in einem solchen Überschuss, dass ein alkalischer pH-Wert von 9 oder darüber erhalten wird, einsetzt. Man kann in diesem Falle Säure in der gleichen Menge zusetzen, die oben für das Salz genannt ist, nämlich etwa 0,0 bis 0,25 Mol/100 g Tabak, wobei ein Bereich von 0,025 bis 0,08 Mol/100 g Tabak besonders bevorzugt wird. Man setzt dann genügend Ammoniumhydroxid zu, damit die Aufschlämmung im Ergebnis einen alkalischen pH-Wert im Bereich von 9 bis 10 erreicht.
Als Alternative zum Arbeiten mit Ammoniumsalzzusatz oder mit einem Zusatz von organischer Säure mit Ammoniumhydroxid ist es unter gewissen Umständen möglich, den Zitronen-, Apfel-, Oxal- oder Weinsäuregehalt von Tabaken, welche diese Säuren oder Salze derselben in genügend hoher Konzentration enthalten, für die Zwecke der Erfindung heranzuziehen, so dass man in diesem Fall nur einen Zusatz von genügend Ammoniumhydroxid, um den pH-Wert der wässrigen Tabakaufschlämmung auf 9 bis 10 zu bringen, benötigt und erhitzt und die gleiche Behandlungsmethode wie oben befolgt. Aus dem freigesetzten Pektinen würden sich somit Ammoniumpektine bilden, und die Calcium- und Magnesium-Vernetzungskationen der Tabak-Protopektine würden mit den sauren Anionen Salze bilden.
Nach der Freisetzung der Pektine kann man dann zur Bildung!
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eines rekonstituierten Tabakproduktes die gesamte Reaktionsmischung zwecks Verfestigung der Feststoffteilchen nach an sich bekannten Methoden giessen, extrudieren, spritzen oder sonstwie behandeln.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Auf einem Waring-Mi scher wurde aus 50 g Tabakstaub (Teilchengrösse ^0,3 mm bzw. -50 Maschen), 450 ml Wasser, 1,0 g Zitronensäure und genügend wässrigem Ammoniak, um den pH-Wert auf 9»5 zu erhöhen, eine Aufschlämmung gebildet und diese 30 Min. durch Holländermahlung raffiniert, wobei die Temperatur zu diesem Zeitpunkt 90° C erreicht hatte. Die Viscosität erreichte ihr Maximum nach 5 Min·.· Eine Zufuhr zusätzlicher Wärme erfolgte nicht. Die Aufschlämmung wurde im Vakuum auf einem Wasserdampfbad entlüftet (pH-Wert nach Abkühlung 8,8) und die heisse Aufschlämmung unter Anwendung einer auf 1 1/4 mm (50 mils) eingestellten Giessrakel auf Stahlplatten gegossen und die Schicht über einem Wasserdampfbad getrocknet und von den Platten abgestreift. Dabei fiel eine gleichmässige, dichte Folie ohne Wadellöcher an, die folgende Eigenschaften hatte:
Gewicht, g/dm2 1,60
Nasszugkoeffizient, g/cm je g/dm 6,37 pH-Wert (Folie in 10 Teilen 5,4 Wasser wieder aufgeschlämmt)
Beispiel 2
Anteile an Tabakstaub (Teilchengrösse "^0,3 mm) und Wasser (50 β bzw. 450 ml) wurden unter Einsatz eines Waring-Mischers zum Raffinieren und eines Wasserdampfbades zum
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Erhitzen mit den Zusatzstoffen und bei den Bedingungen nach Tabelle I behandelt. Die Belüftung nach dem Raffinieren erfolgte 10 Min., ausgenommen der letzte Versuch, in dem eine einstündige Erhitzung erfolgte. Das Giessen auf Stahlplatten mit einer auf 1 1/4 mm eingestellten Giessrakel und Trocknen lieferte Folien mit den Eigenschaften nach Tabelle
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Tabelle I
Zitronen- Erhitzung Raffi- pH-Endwert Folien- Kasszugsäure, g (95° G), nierung, Auf- Folie gewicht,koeffi--\ Min. Min. schläm- g/dm2 zient ',
mung g/cm je
g/dm^
4,0 90 5 9,1 5,2 16,35 12,3 4,0 90 3 9,0 5,2 16,79 12,1 4,0 90 2 9,3 5,2 15,71 11,2 4,0 90 1 9,2 5,2 16,03 13,1
4,0 90 1,5+^ 9,3 5,2 16,68 11,1
4^ Keine Entlüftung vor dem Giessen
++) Unter Gleichsetzung des englischen Ausgangswertes Gramm/Zoll/Gramm/Quadratfuss mit 3,66 g/cm je g/dm2
Beispiel 3
Auf einem Waring-Mischer wurden 50 g Tabakstaub (Teilchengrösse ^ 0,3 mm) und 7,5 g Zitronensäure mit 285 ml Wasser aufgeschlämmt. Die Aufschlämmung wurde mit konzentriertem NILOH auf einen pH-Wert von 9 versetzt, der während des Erhitzens aufrechterhalten wurde, und in einem Wasserdampf-bad 2 Std. auf 95° C erhitzt und .1 Min. raffiniert, worauf die heisse Aufschlämmung unter Einsatz einer auf 0,9 mm eingestellten Giessrakel auf Stahlplatten gegossen und die Schicht über einem Wasserdampfbad getrocknet und mit der Eakel abgenommen wurde. Der pH-Wert der kalten Aufschlämmung betrug 8,7 und derjenige der Folie 5,3· Die Folie war zufriedenstellend, wies aber viele, feine Hisse auf.
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Beispiel 4
In einem Hischtank wurde eine Aufschlämmung aus 462,4 kg Wasser, 79»3 kg Tabakstaub, 11,2 kg Zitronensäure und 19*1 kg 3O5eigem NH^OH hergestellt. Die Temperatur wurde auf 67° C und der pH-Wert auf 9>0 gehalten. Die Aufschlämmung wurde dreimal durch eine Raffiniervorrichtung geleitet und konstant ungefähr 4 Std. umgewälzt. Die Temperatur der Aufschlämmung am Giesskasten wurde auf 57° C gehalten. Das Giessen erfolge auf ein Stahlband; der pH-Wert der kalten Aufschlämmung betrug 9»2. Hierbei fiel eine gleichmässige, dichte Folie an.
pH-Wert 5,4
Zugfestigkeit (Pendelversuch), kg/cm 0,26 Gewicht, g/dm 1»55
Wasser, % 12,9 Zugfestigkeit (Faltversuch), kg/cm 9t_13 Nasszugfestigkeit, g/cm 0,40
Nasszugkoeffizient, g/cm je g/dm 2,6 Zugfestigkeit (Instronprüfgerät),
g/cm je g/dm2 1,8
Dehnung, % 2,3
ρ Arbeit bis zum Bruch, g.cm je cm 2,91
Die Folien wurden auf Füllung geschnitten und zur Rauchvergleichsprüdung (vergl. Tabelle II) mit einer Standardzigarette wurden Zigaretten hergestellt. Für die Rauchprüfungen wurden an die Zigaretten 15-mm-Filtermundstücke angesetzt, worauf 50 mm der Zigaretten abgeraucht wurden und eine Untersuchung auf Partikelgesamtphase und Nikotin erfolgte.
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Tabelle II
Zigarette mit Standardkontroll-Zitronensäurezigarette Füllung
Strang 60 60
Länge, mm 25,2 25,2
Umfang, mm 1,58 1,13
Gewicht, g/Zigarette 1,8 2,5
Zugwiderstand, cm Wasser
säule
35,5 40,8
Partikelgesamtpliase des
Füllungsstraigs, mg/Zigarette
1,5 1,4-
Nikotin des FüLlungs-
strans, mg/Zigarette
14,2 11,2
Zugzahl 2,49 " 5,64
Partikelgesamtphase/Zug, mg 1,16 0,94
Abgerauchter Tabak, g
Pro g gerauchtes Produkt 50,5 43,4
Partikelgesamtph=ee, mg 12,5 11 »9
Zugzahl
Diese im Vergleich mit herkömmlicher Füllung geringere Abgabe ist einer höheren Abgabe vorzuziehen.
Beispiel 5
Auf einem Waring-Mischer wurden 5 g Sebacinsäure, 50 g Tabakstaub (Teilchengrösse "<C.0,3 mm) und 450 ml HpO auf geschlämmt. Durch Zusatz von konzentriertem NILOH wurde der pH-Wert auf 9,5 gesteigert. Die Aufschlämmung wurde 30 Min. raffiniert und die Temperatur in diesem Zeitraum auf 90° C erhöht. Nach dem Raffinieren wurde die Aufschlämmung zur Entlüftung auf einem Wasserdampfbad erhitzt und darauf mit einer 1 1/4 mm eingestellten Giessrakel auf Platten aus rostfreiem Stahl
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gegossen. Zur Trocknung des Produktes wurden die Platten über ein Wasserdampfbad gegeben. Die Folien wurden mit der Rakel abgenommen.
ο
Flächengewicht, g/din 1,60
Kasszugkoeffizient,
g/cm je g/dm2 18,3
Beispiel 6
Auf einem Waring-Hischer wurden 5 g Mellithsäure, 50 g Tabakstaub (Teilehengrösse C. 0,3 mm) und 450 ml H2O aufgeschlämmt. Durch Zusatz von konzentriertem IiIkOH wurde der pH-Wert auf 9,5 eingestellt. Die Aufschlämmung wurde 1 Std. auf einem Wasserdampfbad erhitzt, dann 10 Min. raffiniert und schliesslich eine weitere Stunde erhitzt und dann unter Einsatz einer auf 1 1/4 mm eingestellten Rakel auf Platten aus rostfreiem Stahl gegossen. Die Folien wurden über einem Wasserdampfbad getrocknet und mit der Rakel abgenommen.
Flächengewicht, g/dai 1»37
Nasszugkoeffizient, g/cm
Je g/dm^ 49,0
Beispiel 7
Auf einem Waring-Mischer wurden 6 g Ammoniumsebacat und 50 g Tabakstaub (Teilehengrösse < 0,3 mm) in 450 ml H3O auf geschlämmt. Der pH-Wert wurde mit konzentriertem NHj,OH auf 9,0 eingestellt. Die Aufschlämmung wurde auf 90 0C gebracht, 1 Std. auf dieser Temperatur gehalten, 30 Min. raffiniert, hierauf zur Belüftung auf einem Wasserdampfbad etwa 30 Min. erhitzt und dann unter Einsatz einer auf 1 l/h mm eingestellten Rakel auf Platten aus rostfreiem Stahl gegossen und die Schicht über einem Wasserdampfbad
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getrocknet und mit der Rakel abgenommen. Das Produkt hatte ähnliche Eigenschaften wie dasjenige von Beispiel 5.
Die Verwendung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Lebensmittelgesetz, beschränkt sein.
Ende der Beschreibung.
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Claims (3)

Philip Morris Incorporated 582-584-Div. Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von rekonstituiertem Tabak, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Tabakaufschlämmung mit Ammoniumkationen und Carbonsäureanionen behandelt, die durch Zusatz von Ammoniumsalzen von Carbonsäuren oder durch Zusatz von Ammoniumhydroxid und einer Carbonsäure gebildet worden sind, wobei die Säureanionen von mehrbasischen Säuren mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und deren Mischungen stammen, dass man Ammoniumhydroxid in einer genügenden Menge zusetzt, um die Aufschlämmung auf einen pH-Wert von 9 bis 10 zu bringen, genügende Zeit eine Aufschlämmungstemperatur "von etwa 25 bis 110 0C aufrechterhält, um pektinartige Vernetzungen in dem Tabak zu zerstören und Tabakpektine freizusetzen, und auf diese Weise Ammcniumpektate und im wesentlichen wasserunlösliche Calcium- oder Magnesiumsalze der Carbonsäuren bildet, den behandelten Tabak mit den wasserunlöslichen Salzen und den Ammoniumpektaten vereinigt und die vereinigten Komponenten zur Bildung des rekonstituierten Tabaks trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in Gegenwart von Ammoniumkationen und Anionen einer organischen Säure aus der Gruppe Oxal-, Zitronen-, Apfel-, Sebacin-, Wein- und Mellithsäure durchführt.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Carbonsäure Zitronensäure verwendet.
Ί. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Salz Ammoniumeitrat verwendet.
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