DE2200488A1 - Verfahren zur Herstellung eines Tabakrauchprodukts - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines TabakrauchproduktsInfo
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Description
Patentanwalt· c ....
Dr. Ing. Walter Abitz J
Dr. Dieter F. Mort
Dh Hans -A. Braune
8M&nchtn86,i
Dh Hans -A. Braune
8M&nchtn86,i
PHILIP MORRIS IMCORFO/?ATED
100 Park Avenue, New York, N.Y.lOOlY, V.JSt.A.
Verfahren, zur Herstellung einer* Tabakrauchprodukt«
Bei der Herstellung von rekonstituiertem Tabak oder Tabakmaterial,
das allgemein in Folienform erzeugt wird, netzt man Abfall oder Reuütabak teile ^ der -staub ein, die noraaljrweice
durch Vorlegen eines Klebstoffes aneinander gebunden v/erden, um dem Produkt Zusammenhalt zu erteilen. *ian hat
hierzu verschiedene Klebstoffe oder Bindemittel verwendet oder empfohlen, wobei viele dieser von Cellulose oder anderen
Nichttabak-Derivaten gebildet werden. Verbesserungen der
Bindemittel haben zum Einsatz von Klebemnaterial geführt, das auf Tabak, speziell Tabakpektine zurückgeht. Diese bubstanzen
und Verfahren zu ihrer Anwendung sind unter anderem in den USA-Patentschriften 3 353 541» 3 409 02& und 3 499 454
beschrieben. Die Patentschriften beschreiben die Freisetzung von Pektinen und pektinischen Substanzen aus den Tabakteilen
für die nachfolgende Wiedcrabscheidung auf denselben oder anderen Tabakteilen als Klebstoffe, um diese in Form einer
ζUiJamißcnhängenden Folie oder anderen Form zu binden. Die
Pektinfreisetzung wird durch Anwendung besonderer Mittel,
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die durch Entfernung der Vernetzungen zweiwertigen Metalls, im wesentlichen von Calcium und Magnesium, wirken, nach
einer Reihe von Methoden durchgeführt; z. B. arbeitet eine Methode mit Zusatzstoffen, welche die Ionen des zweiwertigen
Metalls durch Bildung relativ unlöslicher Salze entfernen, werden nach einer anderen Methode die Ionen durch ein Additiv
entfernt, das eine Chelat- oder Komplexbildung herbeiführt,
and wird nach einer weiteren Methode das System mit einer Säure angesäuert und eine Bildung loslicher Salze von Ca
und Mg bewirkt, die ausgewaschen werden können, wobei die Pektine in der unlöslichen Säureform verbleiben, was aber
dann eine Alkalinisierstufe zur Lößlichinachung der Pektine
erfordert. Diese Methoden ermöglichen die Abtrennung der Pektine von den unlöslichen Tabakanteilen, wobei allgemein
keine Abtrennung der freigesetzten Pektine durchgeführt wird und diese und andere Komponenten der Pektin-Ireisetzstufe
vereint in der wässrigen Aufschlämmung verbleiben, aus der dann ein rekonstituiertes Tabakendprodukt gegossen wird.
Als Folge solcher bekannten Methoden verbleiben in dem Produkt gewöhnlich aschebildende Stoffe, die zugesetzt oder aus
solchen Zusätzen gebildet werden. Diese erhalten bleibenden, im Tabak verbliebenen Zusatzstoffe können Geschmack, Aschefärbung
und andere Eigenschaften des Produktes beeinflussen* Darüberhinaus können solche aschebildenden Bestandteile die
Abgabe an Partikelgesaiutphase im Rauch erhöhen. Die vorliegende
Erfindung ist auf eine Verbesserung bei der Herstellung von rekonstituiertem Tabak dahingehend gerichtet, dass
die Freisetzung von Tabakpektinen in situ ohne Zusatz aschebildender,
anorganischer Säuren oder Salze erfolgen kann, während gleichzeitig Geschmack und Aroma des Rauchs eine
Anhebung erfahren.
Gemäse der Erfindung werden zu Tabakteilen als Vernetzungs-Zerstörungamittel
ausgewählte einbasische organische Säuren
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J 2200A88
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mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen oder mehrbasische Säuren mit
2 bis 12 Kohlenstoffatomen und Ammoniumhydroxid oder Ammoniumsalze
solcher Säuren zugesetzt. Die letztgenannten Zusatzstoffe oder Komponenten derselben werden bei folgenden
Trocknungsarbeiten verflüchtigt oder beim Hauchen unter Bildung in der Hauptsache der gleichen Produkte verbrannt, die
sich aus der Verbrennung von Tabak ohne Zusatzstoffe ergeben, nämlich Kohlendioxid, Wasser, Ammoniak und dergleichen,
so dass das Aussehen der Asche und, wichtiger, die Partikelgesamtphase-Abgabe
im wesentlichen unverändert sind. Das Hauchen der Produkte hat gezeigt, dass der Geschmack akzeptabel
und in diesem und jenem Falle angehoben und neuartig und mild anstatt rauh ist, ohne dass unerwünschte Fremdakzente
vorliegen. Die auf diesem Wege erhaltene Folie ist schmiegsam und plastisch, man kann Weichmacherzusatz (ζ. B. von Triäthylenglykol)
reduzieren oder ganz auf ihn verzichten.
Bei dem Verfahren werden die Tabakteile, vorzugsweise in feinzerteilter Form, mit einer wässrigen Lösung oder Suspension
ausgewählter organischer Säuren mit Ammoniumhydroxid oder
dem Ammoniumsalz einer oder mehrerer dieser Säuren in Gegenwart von überschüssigem Ammoniumhydroxid behandelt.
Die Behandlung des Tabaks in Gegenwart dieser Ammoniumsalze'
und des Ammoniumhydroxids führt zur Freisetzung der pektinartigen
Komponenten aus dem Tabak in Form von Ammoniumpektaten. Die ursprünglichen pektinartigen Komponenten, die auch
als Protopektine bezeichnet werden können, bestthen im wesentlichen
aus Calcium- und/oder Hagnesiumsalzefi der Polygalakturonsäure,
wobei die zweiwertigen Metallatome als Vernetzungen zwischen den Galakturonketten wirken, und
diese werden bei der Reaktion zerstört.
Wenn die Pektine als Ammoniumpektate freigesetzt werden, bilden
die Calcium- und/oder Hagnesiumkationen mit den anionischen
Gruppen im wesentlichen wasserunlösliche Salze, was
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besonders gilt, wenn der pH-Wert im alkalischen Bereich liegt,
Diese unlöslichen Salze werden, zusammen mit den als Bindemittel
wirkenden Ainmoniurapektaten, mit dem behandelten Tabak
vereinigt, worauf man durch Extrudieren, Giessen oder in sonstiger
Weise ein rekonstituiertes Tabakprodukt bildet, das dann in an sich bekannter Weine zur gewünschten Ι'Όπη dos Raue)
Produktes verarbeitet werden kann.
Die organischen Säuren für die Zwecke der Erfindung sind unsubstituierte
aliphatische oder aromatische ΓΙοηο- oder Polycarbonsäuren
oder solche Säuren, die nur Hydroxy- und Niedermol.-alkoxy-Gruppen als Substituenten aufweisen. Mit
anderen Worten, die Säuren sollen nur aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff bestellen. Diesen Qualifikationen entsprechend
sind die Monocarbonsäuren vorzugsweise Fettsäuren
mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, wälirend von den Polycarbonsäuren
diejenigen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen bevorzugt Werden.
Diese Säuren sollen das allgemeine Charakteristikum haben,
Calcium- oder Magnesiumsalze zu bilden, die bei den Bedingungen
der Behandlung, insbesondere in einer alkalischen Umgebung von gut über pH 8, vorzugsweise pH 9 bis 10, in
dem wässrigen Medium im wesentlichen unlöslich sind. Als Komponente des Tabakentproduktes unterliegen diese Salze
entweder einer Verflüchtigung oder aber während der Tabakverbrennung einer Zerlegung zu Calcium- oder Magnesiumcarbonaten,
Kohlendioxid, Wasser und in der Tat den gleichen Elementen, die normalerweise beim Verbrennen von -nichtbehandeltem
Tabak gebildet werden. Da auch Aiamoniurakompcnenten
vorliegen, und zwar als Amiaoniumpektate oder im wesentlichen
Spurenmengen on freiem Ammoniak oder Ammoniumhydroxid, wird
Ammoniakgas vor dem Rauchen des Produktes, d. h. während
der Trocknungsivlufe, oder bestimmt während der Verbrennung
durch Verflüchtigung entfernt. Im Jjidergebnir; liefoa'l: Jiο
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Verbrennung des behandelten Tabakproduktes Asche der gleichen Art wie sie aus der Verbrennung von Tabak resultieren würde,
der nicht behandelt wurde und additivfrei war.
über den wichtigen Effekt der Ammoniumsalζο und überschüssigen
Ammoniaks, Tabakpektine freizusetzen, hinaus, liegt es als zusätzliches Merkmal im Rahmen der Erfindung, bei der Wahl
organischer Säuren oder vcn Ammoniumsalzen der Säuren solche
zu wählen, die der obigen Beschreibung entsprechen, aber über die Pektinfreisetzung hinaus einen besonderen Geschmack und
ein besonderes Aroma zu liefern und die Aschefärbung oder andere erwünschte Produkteigenschaften unverändert zu lassen
vermögen. So ergeben Zitronen-, Äpfel- oder Vanillinsäure oder andere geschmacks- oder aromainduzierende Säuren mit
Ammoniumhydroxid oder andererseits ihre Ammoniumsalze mit
überschüssigem Ammoniak beim Einsatz zur Freisetzung der Pektine und wasserunlöslichen Salze auch einen besonders
geschmackreichen Rauch.
Mit den längerkettigen Fettsäuren, und zwar gesättigt oder ungesättigt, z. B. Stearinsäure-, öl-, Linol- oder Linolensäure
oder deren Ammoniumsalzen, erhält man beim Einsabz in
der gewünschten Konzentration nicht nur einen feinen, für den Rauch Charakterstischen Geschmack, sondern diese Stoffe
haben auch eine weichstellende bzw. plastifizierende Wirkung,
auf Grund deren man einen Weichmachorzusatz, wie er normalerweiße
bei Herstellung von rekonstituierten Tabakprodukten
Verwendung findet, nur in geringer Menge oder nicht benötigt. Men kann somit ein Säure- oder Salz-Tabakbehandlurtgsiaittel
wählen, das bei den Arbeitsbedingungen lediglich im Sinne der Freisetzung von Pektinen als Klebstoffe oder Bindemittel wirkt,
aber dessen aschebildende Salze den Geschmack, die Anchefärbung
oder andere Eigenschaften des Produktes nicht verändern, oder die gleichen Ergebnisse unter Erzielung des zusätzlichen
Merkmals erreichen, duss eine weichere, plastischere
Folie "erhalten wird, oder wiederum die gleichen Er-
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gebnisse, aber unter Erzielung auch noch einer zusätzlichen
geschmacksbildenden Komponente erreichen.
Die bevorzugten Säuren für das Verfahren gemäss der Erfindung
sind Zitronen-, Apfel-, Glucon-, Oxal-, Wein-, Mellith-, Vanillin-, Sebacin-, Laurin-, Stearin-, öl-, Linol- und
Linolensäure. Besonders bevorzugte Säuren sind Zitronen- und Apfelsäure. Wie schon erwähnt, kann man mit einer einzelnen
Säure, aber auch einer ilischung verschiedener Säuren arbeiten.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei nachfolgend eine praktische Arbeitsweise beschrieben: Man schlämmt Tabakpflanzenteile,
gewöhnlich Abfall- oder Resttabakteile in Form von Stücken, Schnitzeln, Tabakfeinstoffen oder Staub,
vorzugsweise aber in feinzerteilter Form, mit einer wässrigen Lösung eines Ammoniumsalzes der gewählten organischen Säure
oder einer Mischung so-lcher Salze auf. Die Menge des SaIzzusatzen
kann im Bereich von etwa 0,0 bis 0,25 Mol Salz/
100 g Tabak liegen, wobei aber eine Menge von etwa 0,025 bis 0,08 Hol/100 g Tabak besonders bevorzugt wird. Darüberhinaus
muss genügend 'Ammoniumhydroxid zugesetzt worden, um einen alkalischen pH-Wert, vorzugsweise von 9 bis etwa 10,
zu erreichen.
Während der PektinfreisetzungB- und Salzbildungo-fieaktion
wird die Aufschlämmung etwa 1/2 bis 24 Std. auf einer
Temperatur von etwa-25 bis 100° C gehalten. Ein Erhitzen kann
unnötig sein, da die in dem Behandlungsbehälter Ablaufende
Umsetzung eine Wärmebildung ergeben kann. .Während der Durchfuhrung
dor Erhitzung3- oder Kochbehandlung kann zur Aufrechterhai tung des alkalischen pH-Wertes weiteres Ammoniak
notwendig sein. Nach Verstreichen einer genügenden Zeit und im wesentlichen vollständigem Heaktioneablauf kann die Tabakauf
Rchlämmling unter Einsatz eines schnell bzw. mit hoher
- 6-
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Geschwindigkeit arbeitenden Hollanders raffiniert werden,
worauf man entlüftet, bevor Giessen, Spritzen, Walzenauftrag oder dergleichen zur Bildung des rekonstituierten
Tabaks in Formen wie Bahnen, Folien, Fasern oder anderen gewünschten Formen erfolgen.
Anstelle des Einsatzes von Ammoniumsalzen als solchen kann
man diese Salze auch in situ bilden oder zumindest für das Vorliegen der gewünschten Aiii on cn und Kationen sorgen,
indem man eine oder mehrere organische Säuren und genügend Ammoniumhydroxid, gewöhnlich in einem solchen Überschuss,
dass ein alkalischer pH-Wert von 9 oder darüber erhalten wird, einsetzt. Man kann in diesem Falle Säure in der
gleichen Menge zusetzen, die oben für das Salz genannt ist, nämlich etwa 0,0 bis 0,25 Mol/100 g Tabak, wobei ein
Bereich von 0,025 bis 0,08 Mol/100 g Tabak besonders bevorzugt wird. Man setzt dann genügend Ammoniumhydroxid zu,
damit die Aufschlämmung im Ergebnis einen alkalischen pH-Wert
im Bereich von 9 bis 10 erreicht.
Als Alternative zum Arbeiten mit Ammoniumsalzzusatz oder mit einem Zusatz von organischer Säure mit Ammoniumhydroxid ist
es unter gewissen Umständen möglich, den Zitronen-, Äpfel-, Oxal- oder Weinsäuregehalt von Tabaken, welche diese Säuren
oder Salze derselben in genügend hoher Konzentration enthalten, für die Zwecke der Erfindung heranzuziehen, so dass
man in diesem Fall nur einen Zusatz von genügend Ammoniumhydroxid, um den pH-Wert der wässrigen Tabakaufschlämmung
auf 9 bis 10 zu bringen, benötigt und erhitzt und die gleiche Behandlungsmethode wie oben befolgt. Aus dem freigesetzten
Pektinen würden sich somit Ammoniumpektine bilden, und die Calcium- und Magnesium-Vernetzungskationen der Tabak-Protopektine
würden mit den sauren Anionen Salze bilden.
Nach der Freisetzung der Pektine kann man dann zur Bildung
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einen rekonstituierten Tabnkproduktes die gesamte Keaktionsmischung
zwecks Verfestigung; der Peststoff teilchen
nach an sich bekannten Methoden giessen, extrudieren, spritzen oder sonstwie behandeln.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Auf einen Waring-Γϋscher v;urde aus 50 g Tabakstaub (Teilcheiigrocpe
<^U,J umi bzw. -50 Maschen), 450 ml Wasser,
1,0 g Zitronensäure und genügend v/arsrigom Ammoniak, um
den pH-Wert auf 9»5 zu erhöhen, eine Aufschlämmung gebildet
und diese 30 Min. durch Holländermahlung raffiniert, wobei
die Temperatur zu diesem Zeitpunkt 90° C erreicht hatte.
Die Viscosität erreichte ihr Maximum nach 5 Min. Eine Zufuhr zusätzlicher Wärme erfolgte nicht. Die Aufschlämmung wurde
im Vakuum auf einem Wasserdampfbad entlüftet (pH-Werü
nach Abkühlung 8,8) und die heisee Aufschlämmung unter
Anwendung einer auf 1 1/4 cm (50 mils) eingestellten Giessrakel
auf Stahlplatte!! gegossen und die Schicht über einem
Wasserdampfbad getrocknet und von den Platten abgestreift.
Dabei fiel eine gieichrnässige, dichte l'^olie ohne Kadellccher
an, die folgende Eigenschaften hatte:
■ Gewicht, g/dm2 1,60
Nasezugkoeffizient, g/cm je g/dm 6,37
pH-Wert (Folie in 10 Teilen 5,4 Wasser wieder aufgeschlämmt)
B e J1
-
S ρ i e 1
2
Anteile an Tabakstaub (Teilchengrösse "^0,5 mm) und Wasser
(50 g bzw. 450 ml) wurden unter Einsatz eines Waring-Mischers
zum Raffinieren und eines Wncscrdiuai>fbader; zum
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Erhitzen mit den Zusatzstoffen und bei den Bedingungen nach
Tabelle I behandelt. Die Belüftung nach dem Raffinieren erfolgte 10 Min., ausgenommen der letzte Versuch, in dem
eine einstündige Erhitzung erfolgte. Das Giessen auf Stahlplatten mit einer auf 1 1/4 mm eingestellten Giescrakel und
Trocknen lieferte Folien mit den Eigenschaften nach Tabelle I
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Zitronen | Erhitzung | Raffi | pH-Endwert | Folie | 2 | Folien | Kbε3zug- |
saure, g | (95° c), Mn. |
ni erung, Mn. |
Auf schläm mung |
2 | gewicht g/dm2 |
,koeffi-N zient++;, g/cm je g/dm^ |
|
4,0 | 90 | 5 | 9,1 | 5, | 2 | 16,35 | 12,3 |
4,0 | 90 | 3 | 9,0 | 5, | 2 | 16,79 | 12,1 |
4,0 | 90 | 2 | 9,3 | 5, | 2 | 15,71 | 11,2 |
4,0 | 90 | 1 | 9,2 | 5, | 16,03 | 13,1 | |
4,0 | 90 | 9,3 | 16,68 | 11,1 | |||
+J Keine Entlüftung vor dem Giecsen
++) Unter Gleichsetzung des englischen Ausgangswertes
Gr&iam/Zoll/Gramm/Quadratfuss mit
3,66 g/cm je g/dm2
Beispiel 3
Auf einem Waring-Kischer wurden 50 g Tabakstaub (Teilchengrösee
^ 0,3 mm) und 7,5 g Zitronensäure mit 285 ml Wasser aufgeschlämmt. Die Aufschlämmung wurde mit konzentriertem
NILOH auf einen pH-Wert von 9 versetzt, der während des Erhitzens aufrechterhalten wurde, und in einem Wasserdampfbad
2 Std. auf 95° C erhitzt und 1 Win. raffiniert, worauf die heisse Aufschlämmung unter Einsatz einer auf 0,9 mm eingestellten
Giessrakel auf Stahlplatten gegossen und die Schicht über einem Wasserdampfbad getrocknet und iait der
Rakel abgenommen wurde. Der pH-Wert der kalten Aufschlämmung betrug 8,7 und derjenige der Folie 5,5· Die Folie war zufriedenstellend,
wies aber viele, feine Risse auf.
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Beispiel 4
Beispiel 4
In einem Mischtank wurde eine Aufschlämmung aus 462,4 kg Wasser,
79,3 kg Tabakstaub, 11,2 kg Zitronensäure und 19,1 kg 30%igem NIL·OH hergestellt» Die Temperatur wurde auf 67° C
und der pH-Wert auf 9?0 gehalten. Die Aufschlämmung wurde dreimal durch eine Raffiniervorrichturg geleitet und konstant
ungefähr 4 ßtd. umgewälzt. Die Temperatur der Aufschlämmung am Giesskasten wurde auf 57° C gehalten. Las Giescen erfolge
auf ein Stahlband; der pH-Wert der kalten Aufschlämmung
betrug 9»2. Hierbei fiel eine gleichraässige, dichte Folie an.
pH-Wert 5,4
Zugfestigkeit .(Pendelversuch), kg/cm 0,'26
Gewicht, g/dm 1>55
Wasser, % 12,9 Zugfestigkeit (Faltversuch), kg/cm 0,13
• Nasszugfestigkeit, g/cm 0,40
Nasszugkoeffizient, g/cm je g/dra 2,6 Zugfestigkeit (Instronprüfgerät),
g/cm je g/dm2 i,8
Dehnung, % 2,3
ρ Arbeit bis zum Bruch, g.cm je cm 2,91
Die Folien wurden auf Füllung geschnitten und zur Rauchvergleichsprüdun'g
(vcrgl» Tabelle II) mit einer Standardzigarette wurden Zigaretten hergestellt« Für die Rauchprüfungen
wurden an die Zigaretten 15-mm-Filtermundstücke angesetzt,
worauf 50 mm der Zigaretten abgeraucht wurden und
eine Untersuchung auf Partikelgesamtphase und Nikotin erfolgte.
~ 11 —
2OS03ÖMG31
Tabelle II
Zigarette mit Standardkontroll Zitronensäure- zigarette Füllung
Strang | 60 | 60 |
Länge, mm | 25,2 | 25,2 |
Umfang, mm | 1,58 | 1,13 |
Gewicht, g/Zigarettc | 1,8 | 2,5 |
Zugwiderstand, cm Wasser säule |
35,3 | 4O1H |
Partikel gesain tphar.e des iXillungsstraig;, mg/Zigarette |
1,3 | 1,4 |
Nikotin des l''üllungs- strans, mg/Zigarette |
14,2 | 11,2 |
Zugzahl | 2,49 | 3,64 |
Partikelgesaintphase/Zug, mg | 1,16 | 0,94 |
Abgerauchtcr Tabak, g | ||
Pro g gerauchtes Produkt | 50,5 | 4 3,4 |
Partikelgesamtpliee, mg | 12,5 | 11,9 |
Zugzahl | ||
Diese im Vergleich mit herkömmlicher Füllung geringelte Abgabe
ist einer höheren Abgabe vorzuziehen.
Auf einen Waring-Ilischer v/urden 5 Π Sebacinsäure, 50 g Tabukstaub
(Teilchengrösse ^0,3 mm) und 450 ml H0O aufgesehlämnit,
Durch Zusatz von konzentriertem NILOH wurde der pH-Wert auf 9,5 gesteigert. Die Aufschlämmung wurde ZO Mn. raffiniert
und die Temperatur in diesem Zeitraum auf 90° C trhühl. Knch
dem liaffinieren wurde die Aufschlämmung zur EntJüftung auf
einem Wasserdampf bad erhitzt und darauf mit einer 1 1/4 m;::
eingestellten lliecsrakel auf Hatten aus rostfrei cvx stahl
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gegossen. Zur Trocknung des Produktes wurden die Platten
über ein Wasserdampfbad gegeben. Die Folien wurden mit der
Iiakel äbgenomm en.
Flächengewicht, g/dm 1,60
Nasszugkoeffizient,
g/cm je g/dm2 18, J
B e i s ρ i e 1 6
Auf einem Waring-Iiischer wurden 5 g Kellithsäure, 50 Q l'abakstaub
(Teilcher.grosse £ 0,2 mm) und 450 ml HpO auf geschlämmt.
Durch Zusatz von konzentriertem NiLOH wurde der pH-Wert auf
9,5 eingestellt. Die Aufschlämmung wurde 1 Ütd.· auf einem
Wasserdampfbad erhitzt, dann 10 Hin. raffiniert und schliesslich
eine weitere stunde erhitzt und dann unter Einsatz einer auf 1 1/4 mm eingestellten üakel auf Platten aus rostfreiem
Stahl gegossen. Die Folien wurden über einem Wasserdampf bad getrocknet und mit der Rakel abgenommen.
Flächengewicht, g/dm 1,37
Nasszugkoeffizient, g/cm
je g/dm^ 49,0
Auf einem Waring-Mischer wurden 10 g ölsäure, 50 g Tabak-Btaub
und 450 ml H^O aufgeschlämmt. Der pH-Wert wurde mit
konzentriertem NILOH auf 9>0 eingestellt. Die Aufschlämmung
wurde 1 &td. über einem Wasserdampfbad bei 90° G erhitzt, 5 Min. raffiniert und wieder eine stunde erhitzt und dann
unter Lim;atz einer auf 1 1/4 mm eingestellten Rakel auf
Platten bug rostfreiem Stahl gegossen und die Schicht über
einem Wasserdampfbad getrocknet und mit der Rakel abgcnomiaon.
Las Pi'odukt war weich und plastisch.
- 13 -
20SS30/1Ö31
Flächengewicht, g/dm 1,44
Nasszugkoeffizient, g/cm je
g/dm2 28,7
In dem obigen Versuch wurden darm anstelle der ölsäure
'10,G g Ainnioniumoleat und genügend Ammoniumhydroxid zur Erzielung
eines pH-Wertes von 9 eingesetzt, während Erhitzen, Kaffinieren und Giessen wie oben erfolgten. Das Produkt war
dem oben beschriebenen äquivalent.
B e i s ρ i e 1 8
Auf einem Waring-llLscher wurden 8,4 g Vanillinnäuro, 50 g
Tabakstaub und 450 ml HpO aufgeschlämmt. Der pH-Wert wurde
mit konzentriertem NIkOH auf 9>3 eingestellt. Die Aufschlämmung
wurde in einem Wasserdampfbad 2 otd. bei 90° C
erhitzt, 10 Mn. raffiniert und 15 Hin. entlüftet und dann
unter Einsatz einer auf 1 1/4 mm eingestellten Rakel auf
Platten aus rostfreiem Stahl gegossen und die Schicht über einem Wasserdampfbad getrocknet und mit der Kakel abgenommen.
Das Produkt hatte ein zartes, süßses Aroma. Auo diesem Produkt hergestellte Zigaretten ergaben beim Hauchen
einen zarten Vanillegeschmack sowohl im Haupt» als auch
Nebenstrom.
ioliengewicht, g/dm 1,61
Nasszugkoeffizient, g/cm j ο g/dm'" 5 »4
pH-Wert des Produktes, 5»^
B e i β ρ i el 2.
Auf einem Warlng-llischer wurden 6 g Aiaiaoniumnebacat und
50 β Tabukstaub (Teilclu ngröi-ce <^ 0,3 imi) in 450 ml IL)O
aufgeschlämmt. Der pH-Wert wurde mit konzentriertem NH^OlI
auf 9,0 eingestellt. Die Aufschlämmung wurde auf 90° C ge-
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bracht, 1 Std. auf dieser Temperatur Gehalten, 30 Hin«.
raffiniert, hierauf zur Belüftung auf einem Wasserdampfbad etwa 30 Min. erhitzt und dann unter Einβatz einer
auf 1 1/4 mm eingestellten Hakel auf Platten aus rostfreiem
Stahl gegossen und die ßchicht über einem Wasverdampfbad
getrocknet und mit der Kakel abgenommen. Das Produkt hatte
ähnliche Eigenschaften wie dasjenige von Beispiel 5·
Bei spiel 10
36,3 kg Tabakstaub mit einem pH-Wert von 5,7» 5>7 kg konzentrierte
NH^GH und 206 kg W^J wurden in einen mit Wasserdampf
schlangen und einer Umwälzpumpe versehenen Bottich eingegeben.
Die Aufschlämmung wurde unter konstanter Umwälzung 1 Std. auf etwQ 90° C erhitzt und dann etwa 45 Hin. durch
eine Raffiniervorrichtung im Kreislauf hilldurchgeführt. Die Temperatur wurde auf etwa 90° C und der pH-Wert durch Zusatz
von zusätzlichem HII^OH auf 9>0 gehalten. Koch vollständiger
Haffination betrug der Feststoffgesaintgehalt
17 % und die Viscosität ungefähr 8000 cP bei 2 1/2 U/Hin. (bestimmt mit der " Τ"-ί'οπη- Draht spindel D nach Brookfield).
Das Giessen eines Teils der Aufschläiumung von Hand nach
Entlüftung auf Platten aus rostfreiem Stahl bei 1 1/4 mm unter Einsatz einer Iinkel ergab für das handgego/jsene
Produkt:
ο
iengewicht, g/diu'" 2,19
iengewicht, g/diu'" 2,19
Na.c oz ugko ef f i 2 i ent,
g/cia je g/drc·5 k/?
oM/rv . x
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Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines Tabakrauchproduktes, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Tabakaufschlämmung
mit durch Zusatz von Reagentien aus der Gruppe Ammoniumsalze von Carbonsäuren und durch Zusatz
von Ammoniunihydroxid und einer Carbonsäure gelieferten Ammoniumkationen und Carbonsäureanionen behandelt,
wobei die oäureanionen der Gruppe einbasische Fettsäuren mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, mohrbasische
Säuren mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und deren Mischungen angehören, Ammoniunihydroxid in einer genügenden
Menge zusetzt, um die Aufschlämmung; a,uf einen pH-Wert
von 9 bis 10 zu bringen, genügende Zeit eine Aufschlämmungsteiaperatur von etwa 25 bis 110° C aufrechterh
alt, um pektinartige Vernetzungen in dem
Tabak zu zerstören und Tabakpektine freizusetzen, und auf diese Weise Ammoniumpektate und im wesentlichen
wasserunlösliche Calcium- oder Magnesiumsalze der Carbonsäuren bildet, den behandelten Tabak mit den
wasserunlöslichen Salzen und den Ammo::iumpektaben vereinigt
und die vereinigten Komponenten zur Bildung des Tabakrauchproduktes trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dacs
man als Reaktantexx eine Polycarbonnäure mit 2 biß
12 Kohlenstoffatomen und Ammoniurshydroxid einsetzt.
5- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man als Reaktanzen eine Monocarbonfettsäure mit 6 bis.
18 Kohlenstoffatomen und Ammoniuinhydroxid einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
cipn alt; Keaktanten Ammoniumsalze der Mono- und Polycarbonsäuren
eirinetrvt.
- .16 -
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5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, dass
man die Umsetzung in Gegenwart von Aramoniunikationen und
Anionen organischer Säure aus der Gruppe Oxal-, Zitronen-, Äpfel-, Sebacin-, Wein-, Mellith-, Vanillin-,
Glucon-, Stearin-, Laurin-, Öl-, Linol- und Linolensäure durchführt.
Glucon-, Stearin-, Laurin-, Öl-, Linol- und Linolensäure durchführt.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Carbonsäure Zitronensäure verwendet.
7· Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
nan als Carbonsäure Ölsäure verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daps
man als Salz Amiaoniuiacitrat verwendet.
- 17 -
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