DE69328848T3 - Verfahren zur Herstellung von rekonstituierter Tabakfolie - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neu gebildeter Tabaklagen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Methoden zur Herstellung neu gebildeter Tabaklagen mit einheitlicher Dicke und erhöhter Überlebensfähigkeit.
- Bei der Herstellung von Tabakprodukten, wie z.B. Zigaretten, ist oder wird ein gewisser Teil des Tabaks während seiner Verarbeitung für diesen Verwendungsbereich ungeeignet. Im allgemeinen fallen beim Abstreifen von Blatttabak Tabakstiele und Blattabfall an. Darüber hinaus entsteht bei der Behandlung, Bearbeitung und beim Versand von Tabak Tabakstaub. Tabakstaub, Tabakstiele und Blattabfall wurden in der Vergangenheit mit mehr oder weniger Erfolg zur Herstellung von neu gebildeten Tabaklagen verwendet.
- Nach ihrer Herstellung können neu gebildete Tabaklagen auf ähnliche Weise wie Ganzblatttabak geschnitten werden, um Tabakfüllmasse zu erzeugen, die für Zigaretten und andere Rauchartikel geeignet ist. Während der Verarbeitung dieses Materials in Füllmasse müssen neu gebildete Tabaklagen oft Befeuchtungs-, Beförderungs-, Trocknungs- und Schneidvorgängen standhalten. Wenn neu gebildete Tabaklagen zu Füllmasse geschnitten werden, dann kommt es wie bei Ganzblatttabak zu einem gewissen Maß an Bruch, wodurch Tabakstaub als Nebenprodukt entsteht. Die Fähigkeit der neu gebildeten Tabaklage, den rauhen Verarbeitungsbedingungen mit minimaler Tabakstaub-Nebenproduktbildung standzuhalten, ist eine äußerst wünschenswerte Eigenschaft, da der Verlust von Tabakmaterial dadurch vermindert und die Notwendigkeit zur Herstellung zusätzlicher neu gebildeter Tabaklagen zur Deckung einer ständigen Nachfrage gering gehalten wird. In diesem Zusammenhang können die mit der Herstellung von Zigaretten und anderen Rauchartikeln verbundenen Kosten reduziert werden.
- Trotz der verschiedenen, in Fachkreisen bekannten Verfahren zur Herstellung von neu gebildeten Tabaklagen ist die Herstellung dieser Tabaklagen mit vielen Schwierigkeiten verbunden. Einige dieser Verfahren sind Tabakpapier-Herstellungsverfahren ähnlich, bei denen Tabakstaub zu Lagen geformt wird, um auf ähnliche Weise wie das ursprüngliche Tabakblatt verwendet werden zu können; d.h. um die Tabaklage schneiden zu können, damit sie mit anderem zerkleinertem Tabak für Tabakfüllmasse kombiniert werden kann, die in der Produktion von Zigaretten zum Einsatz kommt. Andere konventionelle Verfahren können ebenfalls zur Herstellung solcher Lagen angewendet werden. In dem US-Patent 2,897,103 wird zum Beispiel ein Verfahren zur Herstellung von Tabaklagen offenbart, die einen wesentlichen Anteil an tabakfreien Inhaltsstoffen enthalten. Solche tabakfreien Materialien verleihen der Zigarette oft unerwünschte Geschmacksmerkmale, so dass die Menge solcher Materialien gering gehalten werden sollte.
- In einem anderen, im US-Patent 4,325,391 beschriebenen Verfahren werden Tabakstaub und Bindemittel, beide in flüssigem Medium, in einem schneebesenartig arbeitenden Mixer vermischt, um einen Schlamm zu bilden, der dann zu Lagen gegossen wird. Wenn der mit diesen konventionellen Verfahren gebildete Tabakschlamm zu neu gebildeten Tabaklagen gegossen und anschließend getrocknet wurde, kommt es jedoch auf der Oberfläche der Lage oft zur sichtbaren Grübchenbildung, und zwar infolge von Luft, die gewöhnlich in dem Schlammgemisch eingeschlossen wird. Jedes durch diese eingeschlossene Luft entstehende Grübchen wird auf der Endlage zu einem feinen Fleck oder Hohlraum, so dass die Überlebensfähigkeit der Lage während der Verarbeitung vermindert wird.
- Außerdem wird die Überlebensfähigkeit gewöhnlich auch durch Dickenabweichungen der neu gebildeten Tabaklage reduziert. Werden Lagen mit uneinheitlicher Dicke zu Füllmasse geschnitten, dann können sie eine stärkere Bruchtendenz infolge von feinen Flecken auf der Lagenoberfläche aufweisen. In diesem Zusammenhang wäre es sehr wünschenswert, eine neu gebildete Tabaklage bereitzustellen, die zur Füllmassenherstellung geeignet ist, wobei die Füllmassenlänge nicht durch Grübchenbildung auf der Lage begrenzt ist.
- Die FR-A-2344236 offenbart die Herstellung einer Tabaklage aus Tabakpartikeln unter Verwendung von Zellulosederivaten als Bindemittel. Der Feststoffgehalt des Schlamms, aus dem die Lage gebildet wird, liegt bei etwa 14% und der Tabakgehalt der gebildeten Lage bei etwa 67%.
- Ein Problem, das bei allen neu gebildeten Tabaklagen auftritt, die mit den bisher bekannten Verfahren hergestellt werden, ist die Grübchenbildung und eine uneinheitliche Lagendicke, die sich auf die Überlebensfähigkeit der Lagen auswirken. Ferner können die zuvor entwickelten Verfahren nicht auf schnelle und effiziente Weise eingeleitet und beendet werden.
- Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung einer neu gebildeten Tabaklage bereit, umfassend:
- a) Herstellen eines Schlamms, der folgendes umfasst: Tabakstaub mit einer Partikelgröße im Maschenzahlbereich zwischen 120 und 400; ein aus Gummi bestehendes Bindemittel; und ein wässriges Medium, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen Tabak und Bindemittel zwischen 50:1 und 10:1 liegt; b) Gießen des Schlamms auf einen Träger; c) Trocknen des gegossenen Schlamms zur Gewinnung einer neu gebildeten Tabaklage, und d) Entfernen der neu gebildeten Tabaklage vom Träger, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel Guar Gum, Johannisbrotgummi, Tamarindengummi oder Xanthan enthält, dadurch, dass der in Schritt (a) hergestellte Schlamm einen Feststoffgehalt zwischen 17 und 30% hat, und dadurch, dass die neu gebildete Tabaklage 80 bis 90% Tabak umfasst, wobei der Rest im wesentlichen aus Gummi, Feuchthaltemittel, Tabakkonservierungsmittel oder Aromastoffen besteht.
- Die vorliegende Erfindung löst die obigen Probleme dadurch, dass sie neu gebildete Tabaklagen bereitstellt, die den rauhen Verarbeitungsbedingungen besser standhalten können. Die vorliegende Erfindung stellt neu gebildete Tabaklagen bereit, die aus Tabakstaub mit einer Maschenzahl zwischen etwa 120 und etwa 400 und einem Gummibindemittel bestehen und einen höheren prozentualen Tabakanteil aufweisen als in Fachkreisen bekannte neu gebildete Tabaklagen. Ferner können auch Feuchthaltemittel, Tabakkonservierungsmittel und andere Zusätze in dem Schlamm verwendet werden, um die neu gebildeten Tabaklagen der vorliegenden Erfindung herzustellen.
- Die Erfindung wird ferner unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
-
1 ein Diagramm der mittleren Partikelgröße des Tabakstaubs in Mikron gegenüber der Tabakschlammviskosität eines Schlamms mit einem bestimmten Feststoffgehalt; -
2 ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens; -
2a ein Blockdiagramm einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens; und -
3 eine Vorrichtung zur Messung der Menge an in einem Tabakschlamm eingeschlossenen Luft, der zur Herstellung der neu gebildeten Tabaklagen der vorliegenden Erfindung mit dem hierin beschriebenen Verfahren verwendet wird. - Für ein völliges Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend eine Definition von Begriffen gegeben.
- "Alterung" – die Zeitdauer, über die der Tabakstaub mit dem ausgewählten Bindemittel oder -Bindemittel-Trennmittel in Kontakt gebracht wird.
- "Verlängerung" – das Streckungsvermögen der neu gebildeten Tabaklage, bevor sie bricht. Dieser Begriff wird als relativer prozentualer Anteil ausgedrückt.
- "Ofen-Flüchtigengehalt" oder "OV" – ein Maß für den Gewichtsverlust (in %) einer Tabakfüllmassenprobe, nachdem sie drei Stunden lang bei 100°C (212°C) einer Umluftofenbehandlung unterzogen wurde. Zwar kann der Gewichtsverlust sowohl flüchtigen Tabaksubstanzen als auch dem Wassergehalt zugeschrieben werden, doch wird der OV austauschbar mit Feuchtigkeitsgehalt verwendet und kann als das Äquivalent zum Feuchtigkeitsgehalt betrachtet werden, da, unter Testbedingungen, nicht mehr als etwa ein Prozent der Tabakfüllmasse andere flüchtige Substanzen als Wasser sind.
- "Äquilibrium-OV" – der OV einer Probe nach dem Äquilibrieren bei einer Temperatur von 24°C (75°F) und einer relativen Feuchte von 60% über einen Zeitraum von wenigstens 48 Stunden.
- "Füllmasse" – geschnittener, vermischter, konservierter und aromatisierter Tabak, der für die Zigarettenherstellung bereit ist. "Feuchthaltemittel" – hygroskopische Mittel, wie z.B. Glycerin und andere Glykole, die häufig Tabak zugesetzt werden, um die Feuchtigkeitsretention und Plastizität zu unterstützen.
- "Maschenzahl" – alle hierin genannten Werte sind als US-Standardsieb zu verstehen und reflektieren die Fähigkeit von mehr als 95% der Partikel einer bestimmten Größe, durch ein Sieb mit einem bestimmten Maschenzahlenwert zu gelangen. In diesem Zusammenhang reflektieren Maschenzahlenwerte die Anzahl von Maschenlöchern je Zoll eines Siebes.
- "Grübchen" oder "Grübchenbildung" – Unvollkommenheit, Hohlraum oder Krater, oft in neu gebildeten Tabaklagen infolge der Anwesenheit von Luft in der Schlammmatrix zu finden, die beim Gießen eingeschlossen wird.
- "Neu gebildete Tabaklage" – eine Tabaklage mit im wesentlichen einheitlicher Dicke und Plastizität, die durch Wälzen oder Gießen von Tabakstaub, Stielen, Nebenprodukten und dergleichen hergestellt werden kann, der/die fein vermahlen und mit einem Kohäsionsmittel oder Bindemittel vermischt werden kann/können.
- "Relative Feuchte" oder "RF" – der prozentuale Wasseranteil in der Atmosphäre relativ zum höchsten Maß an Wassersättigung in der Atmosphäre, das bei gleicher Temperatur möglich ist.
- "Lagendichte" – eine Kombination aus Lagengewicht und Lagendicke der neu gebildeten Tabaklage. Dieser Begriff wird in g/ml ausgedrückt. "Überlebensfähigkeit" – die Fähigkeit einer neu gebildeten Tabaklage, den rauhen Verarbeitungsbedingungen bei gleichzeitiger Produktion einer minimalen Menge von Tabakstaub als Nebenprodukt standzuhalten. "Zugfestigkeit" – die Menge an auf eine neu gebildete Tabaklage aufgebrachte Kraft, die notwendig ist, um diese zu zerbrechen. Dieser Begriff wird in Nm ausgedrückt.
- "Adsorbierte Zugenergie" oder "TEA" – eine Kombination aus Zugfestigkeit und Verlängerung; d.h. durch die graphische Darstellung der Zugfestigkeit als Ordinate gegenüber der Verlängerung als Abszisse stellt der Bereich unter der auf diese Weise gebildeten Kurve die TEA dar. Es wird angenommen, dass der optimale TEA-Wert der Wert ist, bei dem die neu gebildete Tabaklage eine Überlebensfähigkeit bietet, die wenigstens genauso gut ist wie die des Ganzblatttabaks. Dieser Begriff wird in MN/m3 (kg/in/in2) ausgedrückt.
- "Tabakstaub" – kleinste Tabakpartikel, d.h. im Maschenzahlenbereich zwischen etwa 8 und mehr (d.h. geringere Größe) als etwa 400, die durch das Zerbrechen des Tabaks während der vielen Fertigungsverfahren in Verbindung mit Tabak entstehen. Die Partikel können aus Tabakblättern, -stielen und dergleichen bestehen.
- Anhand der Offenbarung der vorliegenden Erfindung ist zu verstehen, dass die mit dem hierin beschriebenen Verfahren hergestellten neu gebildeten Tabaklagen eine bessere Qualität und Überlebensfähigkeit gegenüber den in Fachkreisen bekannten neu gebildeten Tabaklagen aufweisen.
- Mit Bezug auf
1 wird im vorliegenden Verfahren Tabakstaub verwendet, der so fein (d.h. Partikel mit einer Maschenzahl von etwa 400, weniger als etwa 32 Mikron) trockenvermahlen ist, dass ein Tabakschlamm mit einem höheren Gesamtfeststoffgehalt erzeugt wird, während der Schlamm gleichzeitig die gleiche Viskosität wie frühere Tabakschlämme aufweist.1 zeigt, dass mit abnehmender Tabakpartikelgröße die Viskosität des Schlamms bei einem bestimmten Schlammfeststoffgehalt zurückgeht. Darüber hinaus wird die Homogenität der neu gebildeten Tabaklage durch die Verwendung von fein gemahlenem Tabakstaub verbessert, wodurch die Länge der Tabakfüllmasse, die daraus hergestellt werden kann, zunimmt. - Ferner liegt der Tabakgehalt des Schlamms und letztendlich der daraus hergestellten Lage bei etwa 80% bis etwa 90% (die restlichen 10–20% setzen sich aus Bindemittel, Feuchthaltemittel, Konservierungsmitteln und Aromastoffen zusammen), und übertrifft daher den Tabakgehalt von neu gebildeten Tabaklagen, die in der Vergangenheit hergestellt wurden. Als ein weiterer Vorzug kann die Herstellung von neu gebildeten Tabaklagen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren im Vergleich zu bisher bekannten Verfahren, die oft einen dreistündigen Schlammalterungsschritt vor dem Gießen einschlossen, relativ einfach aufgenommen und beendet werden.
- In
2 ist ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Trockenes Tabakeinsatzgut, vorzugsweise Tabakstaub, wird zu einer Mühle geführt, wo es trockenvermahlen und auf die gewünschte Größenverteilung gesiebt wird. Der gemahlene Tabakstaub wird in einem Mixer mit hoher Scherwirkung zur Bildung eines Tabakschlamms mit einem wässrigen Medium in Kontakt gebracht, das Bindemittel, Feuchthaltemittel, Aromastoffe usw. enthalten kann. Wie in2a dargestellt, kann das trockene Bindemittel alternativ mit dem trockenen Tabak vermischt werden, bevor eine Vermischung mit einem wässrigen Medium stattfindet. Nach dem Vermischen kann der Tabakschlamm entlüftet werden, bevor er als eine Lage auf einen Träger gegossen wird. Die neu gebildete Tabaklage wird dann getrocknet und von dem Träger entfernt. Die fertige Lage kann dann auf ähnliche Weise wie Ganzblatttabak geschnitten werden, um Tabakfüllmasse zu erzeugen, die für Zigaretten und andere Rauchartikel geeignet ist. - Zur Herstellung einer neu gebildeten Tabaklage gemäß der vorliegenden Erfindung wird zunächst ein wässriger Tabakschlamm gewonnen. Der Schlamm umfasst Tabakstaub, ein Bindemittel und ein wässriges Medium. Darüber hinaus kann der Schlamm auch ein Mittel zum Konservieren des Tabaks enthalten. Vorzugsweise werden die Komponenten des Schlamms in einem Bandmischer vermischt und anschließend in einem Mixer mit hoher Scherwirkung geschert. Der Schlamm wird dann auf ein bewegliches Endlosband gegossen. Der gegossene Schlamm wird zur Entfernung von Feuchtigkeit durch eine Trocknungsbaugruppe geleitet, um eine neu gebildete Tabaklage zu gewinnen. Schließlich kann die Lage mit einem scharfen Instrument wie z.B. einem Schabermesser von dem Band entfernt werden. Die Entfernung kann durch Befeuchten der Lage vor dem Abschaben vom Band erleichtert werden.
- Gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann aus dem Schlamm in diesem mitgeführte Luft vor dem Gießen des Schlamms auf das Band entfernt werden.
- Im spezielleren können neu gebildete Tabaklagen der vorliegenden Erfindung dadurch hergestellt werden, dass Tabakstaub einer reduzierten Partikelgröße mit einem Bindemittel in einem wässrigen Medium zur Bildung eines Schlamms kombiniert wird. Der Schlamm kann auf diskontinuierliche Weise oder auf kontinuierliche Weise hergestellt werden, wobei der Tabakstaub mit dem Bindemittel in Wasser vermischt wird, und zwar in einem Mixer mit hoher Scherwirkung, wie z.B. ein Waring Blender von Waring aus Waring, Connecticut oder ein Cowles Dissolver von Cowles aus Moorehouse, Kalifornien. Besonders bevorzugt wird jedoch die Verwendung eines Refiners, um eine hohe Scherwirkung auf den Schlamm aufzubringen. Um zu gewährleisten, dass der Tabak flexibel bleibt, können diesem Schlamm Feuchthaltemittel zugesetzt werden. Bei Bedarf können ferner Mittel zugegeben werden, die die Qualität des Tabaks erhalten und somit dem Pilzwachstum entgegenwirken.
- Zwar kann Tabakstaub von jeder beliebigen Tabaksorte verwendet werden, doch werden bestimmte Arten von Tabakstaub-Nebenprodukten bevorzugt. Besonders bevorzugt werden Partikel der folgenden Tabaksorten: Flue-Cured, Turkish, Burley, Virginia, Maryland, Oriental oder eine beliebige Kombination aus diesen.
- Die Tabakpartikelgröße wurde in Verbindung mit ihrem Effekt auf den Überlebensfähigkeitsgrad untersucht. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine reduzierte Partikelgröße von Vorteil, da sie die Viskosität des Tabakschlamms reduziert, so dass der Gesamtfeststoffgehalt des Schlamms erhöht werden kann, ohne dass es zu einer wesentlichen Veränderung der gewünschten Schlammviskosität kommt. Durch den verbesserten Feststoffgehalt des Schlamms wird der Trocknungsaufwand des Verfahrens. reduziert.
- Durch die Wahl einer geringeren Tabakpartikelgröße ist ferner weniger Bindemittel zur Bildung der hierin beschriebenen neu gebildeten Tabaklagen erforderlich. Bindemittel ermöglicht die Verwendung einer größeren Tabakmenge zur Herstellung der Lage. Auf diese Weise werden der neu gebildeten Tabaklage aromatische und geschmackliche Eigenschaften verliehen, die Ganzblatttabak näherkommen.
- Ohne uns durch die Theorie zu binden, wird davon ausgegangen, dass durch Trockenvermahlen des Tabakstaubs auf eine feinere Partikelgröße das im Tabak enthaltene Pektin wirksamer, vollständiger und schneller freigesetzt wird. In diesem Zusammenhang ermöglicht die Reduzierung der Partikelgröße eine kürzere Gießzeit beim Kontakt mit Diammoniumphosphat ("DAP") und Ammoniak, da der Tabakstaub mit geringeren Maschenzahlenwerten eine größere Oberfläche aufweist. Ferner wird durch den höheren Gesamtfeststoffgehalt auch die Zeitdauer verringert, die zur Trocknung der Lage notwendig ist, woraus sich ein effizienteres und rentableres Verfahren zur Herstellung neu gebildeter Tabaklagen ergibt.
- Zur Verwendung bei der Herstellung von neu gebildeten Tabaklagen der vorliegenden Erfindung eignen sich mittlere Partikelgrößen von Tabakstaub im Maschenzahlenbereich von etwa 120 bis etwa 400 oder mehr (d.h. geringere Partikelgrößen). Es wird allerdings eine Tabakpartikelgröße mit einer Maschenzahl von etwa 120 bevorzugt.
- Vorzugsweise wird ein Pektintrennmittel in den Schlamm gegeben, um Pektin vom Tabak zu trennen.
- Eine Beschreibung von Gummi-Sorten ist in Gums And Stabilizers For The Food Industry, IRL Press (G.O. Phillip et al., Hrsg. 1988); Whistler, Industrial Gums: Polysaccharides And Their Derivatives, Academic Press (2. Ausgabe 1973); und Lawrence, Natura) Gums For Edible Purposes, Noyes Data Corp. (1976) enthalten.
- In neu gebildeten Tabaklagen werden verschiedene Gummi-Sorten und Pektine als Bindemittel verwendet, die dazu beitragen, die Integrität der Lagen intakt zu halten.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird als Bindemittel vor allem Guar Gum bevorzugt.
- Tabakstaub und Bindemittel können vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis zwischen etwa 50:1 und etwa 10:1 verwendet werden. Dieses Verhältnis kann je nach der zur Herstellung der erfindungsgemäßen neu gebildeten Tabaklagen gewählten Tabakpartikelgröße und Tabaksorte etwas variieren.
- Wird Guar Gum als Bindemittel verwendet, dann ist der pH-Wert des Schlamms vorzugsweise leicht sauer und liegt zwischen etwa 5 und etwa 6.
- Es wird bevorzugt, das Bindemittel auf etwa 250°C (80°F) bis etwa 85°C (180°F) zu erwärmen, bevor der Schlamm zu einer Lage gegossen wird. Am meisten bevorzugt wird es, dass das Bindemittel, während es sich im Schlamm befindet, auf etwa 15°C (60°F) bis etwa 95°C (200°F) erwärmt wird.
- Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung umfasst eine Kombination des Bindemittels mit einem Pektintrennmittel wie z.B. DAP und Ammoniak oder einem anderen hierin offenbarten Trennmittel. Durch Variieren der relativen Menge dieser Komponenten in dem Schlamm können die subjektiven Merkmale der neu gebildeten Tabaklage auf Niveaus eingestellt werden, die zwischen denen der mit einer der Komponenten alleine konstruierten Lage liegen.
- Darüber hinaus kann das zur Herstellung des Tabakschlamms verwendete Wasser unter Berücksichtigung des verwendeten Bindemittels hartes Wasser oder weiches Wasser sein. Demzufolge wird weiches Wasser bevorzugt, wenn Tabakpektin in dem Schlamm enthalten ist, damit die Bildung von Calciumphosphat bei der Herstellung von DAP-Lösung gering gehalten oder verhindert werden kann.
- Tabakstaub, der den mittleren Partikelgrößen dieser Erfindung entspricht, kann mit einem der zur Herstellung von Tabakprodukten bekannten Verfahren erzeugt werden, und zwar als zufälliges Nebenprodukt dieser Verfahren. In diesem Zusammenhang kann die Größe der Tabakpartikel gemäß der vorliegenden Erfindung durch jedes Verfahren verringert werden, mit dem im allgemeinen Partikel gemahlen werden können. Dennoch werden Schlagmahlen und Wälzmahlen als Mahltechniken bevorzugt. Der prozentuale Anteil von Partikelgrößen, die mit jedem dieser Verfahren erhalten werden, ist in TABELLE 1 unten aufgeführt.
- Um den Größenbereich der Tabakstaubpartikel, die in den erfindungsgemäßen Verfahren zum Einsatz kommen, zu verringern, kann eine Technik angewendet werden, die zwischen verschiedenen Partikelgrößen unterscheiden kann. Es kann jedes Instrument oder jede Technik angewendet werden, das/die dieses Ziel erreichen kann, allerdings wird ein in Deutschland hergestellter Alpine-Siebtester für die Erzeugung einer mittleren Partikelgröße mit einer Maschenzahl von etwa 120 bis etwa 400 bevorzugt.
- Die Verwendung eines Tabakstaubs mit hoher Maschenzahl und vorzugsweise mit einer im wesentlichen einheitlichen Partikelgröße ist ebenfalls von Vorteil, da eine solche Partikelgröße eine beschleunigte und vollständigere Reaktion in dem Schlamm zwischen dem Tabakstaub und dem Bindemittel erbringt. Die aus dem Tabakstaub mit einer Maschenzahl von etwa 120, 200 und 400 erzeugten Tabaklagen weisen die folgenden, in der nachstehenden TABELLE 2 aufgeführten Eigenschaften auf:
- Anhand der in TABELLE 2 aufgeführten Daten ist es verständlich, dass Tabakstaub mit geringerer Partikelgröße der erfindungsgemäßen neu gebildeten Tabaklage bessere Überlebensfähigkeitsmerkmale verleiht, und zwar aufgrund der verbesserten chemischen Wechselwirkungen, die vermutlich zwischen den Partikeln und dem Bindemittel stattfinden. Es wird folglich davon ausgegangen, dass diese chemischen Wechselwirkungen im Falle von Tabakpektin die Freisetzung des Pektins vom Tabakstaub erleichtern. Aufgrund der von einer reduzierten Partikelgröße erzeugten größeren Oberfläche kommt es zu einer schnelleren und effizienteren Wechselwirkung. Ist Tabakpektin anwesend, so wird die Wechselwirkung zwischen dem Tabakstaub und der DAP-Ammoniak-Kombination verbessert.
- Gemäß einem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann dem Tabakschlamm auch ein Feuchthaltemittel zugegeben werden, um von seiner bekannten Fähigkeit als Weichmacher zu profitieren. Es kann ein beliebiges Feuchthaltemittel verwendet werden, allerdings werden Glykole wie Glycerin, Propylenglykol und dergleichen in dem hierin beschriebenen Verfahren bevorzugt eingesetzt. Darüber hinaus können auch Mittel zur Konservierung von Tabak wie Propionate, Carbonate, Benzoate und dergleichen als Antifungizide und Antioxydationsmittel in den erfindungsgemäßen neu gebildeten Tabaklagen verwendet werden. Von diesen Mitteln wird Kaliumsorbat bevorzugt.
- Bei der Herstellung des Schlamms liegt der Gesamtfeststoffgehalt zwischen etwa 17% und etwa 30%, vorzugsweise zwischen etwa 17% und etwa 25%. Von diesem bevorzugten Bereich sollten etwa 80% bis etwa 90% der Gesamtfeststoffe Tabak sein, um eine qualitativ hochwertigere neu gebildete Tabaklage mit besseren Geschmacksmerkmalen bereitzustellen. Wie zuvor erwähnt wurde, kann der Schlamm auf diskontinuierliche oder kontinuierliche Weise gebildet werden, und zwar im Hinblick auf den oben genannten Feststoffgehaltbereich.
- Es werden kleine Tabakpartikel mit einer Maschenzahl von vorzugsweise etwa 120 bis etwa 400 zur Bildung des Tabakschlamms verwendet. Luft, die im Schlamm eingeschlossen wird, kann entfernt werden, bevor dieser zur Herstellung von neu gebildeten Tabaklagen erstklassiger Qualität, d.h. mit einheitlicher Lagendicke und minimaler sichtbarer Grübchenbildung darauf, gegossen wird.
- In TABELLE 3 unten wird der Effekt der Luftentfernung aus dem Tabakschlamm vor dem Gießen demonstriert. Die zum Gießen der Testlagen verwendeten Schlämme wurden vor dem Gießen mit einem Unterdruck von etwa 15 Zoll Quecksilbersäule beaufschlagt; die Kontrolllagen wurden nicht mit Unterdruck beaufschlagt.
- In diesem Beispiel wird ein Citruspektin in einem Bindemittel verwendet. Es ist jedoch zu verstehen, dass mit den erfindungsgemäßen Bindemitteln ähnliche Effekte erzielt werden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Tabakschlamm auf eine tragende Fläche gegossen oder extrudiert werden. Diese tragende Fläche kann eine beliebige einer Anzahl von Flächen sein, allerdings wird ein Endlosband aus Edelstahl bevorzugt. In jedem Fall wird gemäß einem Verfahren der vorliegenden Erfindung Luft, die in dem Schlamm eingeschlossen war, aus dem Schlamm entfernt, bevor dieser auf die tragende Fläche gegeben wird.
- Zum Entfernen von im wesentlichen der gesamten im Schlamm enthaltenen Luft vor dem Gießen oder Wälzen des Schlamms zu Tabaklagen kann eine beliebige Anzahl von Instrumenten, Baugruppen oder Techniken eingesetzt werden. Ein besonders bevorzugtes Instrument ist ein Versator von der Cornell Machine Company aus Springfield, New Jersey. Mit dem Versator kann das Gefäß zwischen dem Schlammgewinnungsschritt und dem Schlammgießschritt mit einem Unterdruck bei reduzierter Atmosphäre zwischen etwa 500 mm (20 Zoll) Quecksilbersäule und etwa 760 mm (30 Zoll) Quecksilbersäule beaufschlagt werden.
- Da viele der in der Herstellung neu gebildeter Tabaklagen geeigneten Bindemittel für eine Hydrolyse bei stark erhöhten Temperaturen anfällig sind, liegt der bevorzugte Temperaturbereich zum Gießen des Schlamms auf das Band ferner zwischen etwa 25°C (80°F) und etwa 95°C (200°F). Besonders bevorzugt wird eine Temperatur von etwa 85°C (180°F). Durch das Gießen bei Temperaturen in diesem bevorzugten Bereich wird die Viskosität des Schlamms herabgesetzt, wodurch, wie zuvor beschrieben, ein höherer Gesamtfeststoffgehalt für diesen Schlamm bei gleichem Viskositätsgrad erhalten wird.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt (siehe
3 ), die zum Messen der Menge an Luft verwendet werden kann, die aus dem Schlamm entfernt werden kann. Diese Menge variiert je nach dem Grad an Unterdruck, mit dem das Gefäß beaufschlagt wird, und der Dauer der Unterdruckbeaufschlagung. Für eine solche Messung sollte eine bekannte Schlammmasse von etwa 15 Gramm bis etwa 20 Gramm in eine tarierte untere Sektion17 der Vorrichtung1 gegeben werden, die einen Magnetrührstab11 beinhaltet. Unter Berücksichtigung der Größenbeschränkungen der tarierten unteren Sektion17 der Vorrichtung1 kann jede beliebige vorbestimmte Schlammmenge verwendet werden. Der untere Anschluss14 der oberen Sektion18 der Vorrichtung1 muss in den oberen Anschluss16 der tarierten unteren Sektion17 eingefügt werden. Anschließend werden die Klammern15 so um die Verbindung des oberen Anschlusses16 der unteren Sektion17 und des unteren Anschlusses14 der oberen Sektion18 der Vorrichtung1 gelegt, dass die obere Sektion18 und die untere Sektion17 dadurch festgeklemmt werden. Der geeichte Abschnitt13 der Vorrichtung1 , der in Milliliter oder einer anderen geeigneten Volumeneinheit markiert ist, ist mit einer Flüssigkeit mit Umgebungstemperatur und vorzugsweise von niedriger Viskosität (z.B. Wasser) ohne Störung des Schlamms durch eine Öffnung12 auf der Oberseite der Vorrichtung1 auf eine beliebige Füllhöhe des geeichten Abschnitts13 der Vorrichtung zu füllen; allerdings wird eine Füllhöhe von etwa 2 bis etwa 3 auf dem geeichten Abschnitt13 bevorzugt. Zwar kann jede Flüssigkeit verwendet werden, die nicht mit dem Tabakschlamm reagiert, doch wird eine Flüssigkeit von niedriger Viskosität gegenüber einer Flüssigkeit von hoher Viskosität bevorzugt, da eine hochviskose Flüssigkeit mehr Zeit zum Entgasen mitgeführter Luft benötigt. - Nachdem die Flüssigkeit zugegeben und der Flüssigkeitsmarkierungsstrich auf dem geeichten Abschnitt
13 der Vorrichtung1 notiert wurde, kann der Magnetrührer10 eingeschaltet werden, um mit dem langsamen Rühren des Schlammgemischs zu beginnen. Dies wird etwa 5 Minuten bis etwa 15 Minuten oder so lange fortgesetzt, bis der Schlamm aufgelöst ist oder homogen wird. Der Magnetrührer10 kann dann abgeschaltet werden, um das System äquilibrieren zu lassen. Folglich kann die in der Schlammprobe eingeschlossene Luftmenge bestimmt werden, indem der von der Flüssigkeit auf dem geeichten Abschnitt13 der Vorrichtung1 erreichte neue Pegel von dem ersten Anzeigewert subtrahiert wird. - Die auf diese Weise erhaltenen Werte können nun entsprechend der folgenden Formel verwendet werden, um den Luftgehalt des Tabakschlamms zu bestimmen, der in ml Luft/kg Schlamm ausgedrückt wird:
- Durch die Bestimmung des Luftgehalts in dem Schlamm über eine Testspanne kann der Arbeiter auf der Basis bisheriger Erfahrungswerte ein gut fundiertes Urteil über die Menge der in dem Schlamm enthaltenen Luft sowie darüber fällen, wie sich die in dem Schlamm mitgeführte Luftmenge auf die Überlebensfähigkeit der. gebildeten Lage auswirkt. Die Verwendung solcher Messungen während der Herstellung der neu gebildeten Tabaklagen ist somit vorteilhaft, um Lagen der höchsten Qualität und Überlebensfähigkeit herzustellen, die von den verschiedenen Parametern und Komponenten zugelassen wird.
- Nach dem Entfernen von Luft aus dem Schlamm kann der nun im wesentlichen luftfreie Schlamm auf einen beliebigen Träger gegossen werden, wie z.B. ein Edelstahlband. Die Temperafur, bei der der gegossene Schlamm getrocknet werden sollte, liegt im Bereich von etwa 95°C (200°F) bis etwa 370°C (700°F), obschon etwa 100°C (212°F) bis etwa 315°C (600°F) bevorzugt werden. Das Stahlband kann sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 m/min (100 ft/min) bis etwa 150 m/min (500 ft/min) vorwärtsbewegen; eine typische Betriebsgeschwindigkeit liegt jedoch bei etwa 120 m/min (400 ft/min). Nach dem Gießen kann die Lage getrocknet werden, um das in dem Schlamm verwendete wässrige Medium zu entfernen. Das Trocknen des nun gegossenen Schlamms zur Gewinnung neu gebildeter Tabaklagen kann mit einem beliebigen konventionellen Verfahren erfolgen; allerdings wird ein gasgefeuerter Trockner oder ein dampfbeheiztes Band bevorzugt.
- Da in dem hierin beschriebenen Tabakschlamm ein höherer Gesamtfeststoffgehalt erzielt wird, wird die Menge an in dem Schlamm vorhandenen wässrigen Medium reduziert. Die neu gebildeten Tabaklagen der vorliegenden Erfindung können somit schneller getrocknet werden. Die Lagen sollten auf einen OV-Gehalt zwischen etwa 14% und etwa 18% und vorzugsweise 16% getrocknet werden. Vorzugsweise wird die Lage von dem Band entfernt, wenn sie auf einen OV-Gehalt von etwa 25% bis etwa 40% getrocknet ist.
- Nach der Lagenentfernung kann das Band mit etwa 10%iger Zitronensäure behandelt werden, um auf dem Band zurückbleibende Ablagerungen zu solubilisieren. Mit einer Bürste, die sich entgegengesetzt zur Antriebsrichtung des Bands dreht, werden diese Ablagerungen gelöst, die nach der Zitronensäurebehandlung als weicher Film vorhanden sind und mit Wasser vom Band abgewaschen werden können. Das Band kann trockengewischt und anschließend mit einem Trennmittel wie Lecithin behandelt werden, so dass es für den weiteren Gebrauch bereit ist und die Lagenentfernung danach erleichtert wird.
- Die erfindungsgemäßen neu gebildeten Tabaklagen können mit einem Schneidgerät in Quadrate von etwa 50 mm (zwei Zoll) bis etwa 150 mm (sechs Zoll) Seitenlänge geschnitten werden, nachdem sie von dem Edelstahlband entfernt wurden. Es kann ein beliebiges Schneidgerät verwendet werden, allerdings wird ein Chevron-Cutter bevorzugt. Bevorzugt wird eine Quadratgröße von etwa 100 mm (vier Zoll), so dass ein Vermischen mit geschnittenem Ganzblatttabak vor der Herstellung der Tabak-Füllmasse ohne weiteres erreicht wird.
- Wie in der TABELLE 4 unten zu sehen ist, weisen die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten neu gebildeten Tabaklagen weit bessere Eigenschaften im Vergleich zu neu gebildeten Tabaklagen auf, die mit einem konventionellen Verfahren hergestellt werden (in TABELLE 4 als Kontrolle bezeichnet), wenn irgendeine der vier Tabakpartikelgrößen ausgewählt wird.
- Zur Herstellung der Kontroll- und der Testlagen in Verbindung mit einer bestimmten, in TABELLE 4 aufgeführten Partikelgröße wurde der gleiche Schlamm verwendet, mit der Ausnahme, dass der Schlamm vor dem Gießen der Testlage mit einem Unterdruck von etwa 380 mm (15 Zoll) Quecksilbersäule beaufschlagt wurde, um ihn zu entlüften. Da eine Reproduktion von Schlämmen im Labor schwierig ist, sollten Daten einer bestimmten Testlage nur mit solchen ihrer Kontrolllage und nicht mit Daten von anderen Tests verglichen werden.
- Als Bindemittel wird in diesem Beispiel Tabakpektin verwendet, es ist jedoch verständlich, dass mit den erfindungsgemäßen Bindemitteln ein ähnlicher Effekt erreicht wird.
- Neu gebildete Tabaklagen, die mit dem hierin beschriebenen Verfahren hergestellt werden, können alleine oder in Kombination mit Ganzblatttabak verwendet werden, um Füllmasse für den Gebrauch in Zigaretten und anderen Rauchartikeln zu erzeugen. Der in Verbindung mit diesen neu gebildeten Tabaklagen verwendete Ganzblatttabak kann von irgendeiner der oben genannten Tabaksorten stammen. Mit den erfindungsgemäßen Verfahren können neu gebildete Tabaklagen hergestellt werden, die im wesentlichen nur aus einer der genannten Tabaksorten oder, alternativ, aus einer Kombination aus diesen bestehen können.
- Die vorliegende Offenbarung bezieht sich zwar auf Lagen aus neu gebildetem Tabak, doch es ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung Röhren, Folien, Stäbe und dergleichen aus neu gebildetem Tabak in endloser oder festgelegter Form einschließt. Ebenso können beliebige dieser neu gebildeten Tabakstrukturen vorteilhaft zur Herstellung von Tabakfüllmasse verwendet werden, wenn diese Strukturen den entsprechenden Verfahren unterzogen werden. Außerdem ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung beabsichtigt, dass andere rauchbare Zusammensetzungen auf der Basis anderer brennbarer Materialien, die in Fachkreisen gut bekannt sind, einschließlich einer Vielzahl natürlich vorkommender oder kultivierter blatttragender Pflanzen, gleichermaßen individuell oder in Kombination mit Tabak zu ähnlichen Strukturen wie hierin beschrieben mit den erfindungsgemäßen Verfahren geformt werden können.
- Weiterhin ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung beabsichtigt, dass die Staubpartikel anderer blatttragender Pflanzen von dem hierin beschriebenen Verfahren profitieren können, um neu gebildete Lagen oder andere Strukturen herzustellen, die Staub dieser Blätter umfassen, und zwar für Verwendungszwecke, die nicht zwangsläufig mit dem Verbrennungsprozess von Rauchartikeln verbunden sind.
- Die folgenden Beispiele entsprechen nicht der vorliegenden Erfindung, da sie Pektin-Bindemittel einsetzen. Sie illustrieren jedoch Techniken, die zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren geeignet sind.
- BEISPIELE
- 1. Beispiel (Lauf 37)
- Ein Schlamm aus Tabakpartikeln, bei dem wenigstens 95 Gew.-% der Partikel durch ein 120 mesh Sieb gelangten, wurde in einem Waring Blender hergestellt, so dass ein Schlamm mit einem Gesamtfeststoffgehalt von 17% erzeugt wurde, der etwa 10 Teile Citruspektin, etwa 7 Teile Propylenglykol und etwa 3,7 Teile Glycerin pro 100 Teile des Tabakstaubs mit einer Maschenzahl von 120 in ausreichend Wasser enthielt, um eine etwa 25%ige Pektin-Dispersion herzustellen.
- Nach der Herstellung des Schlamms wurde dieser mit einer Unterdruckpumpe etwa 2 Minuten lang mit einem Unterdruck von etwa 380 mm (15 Zoll) Quecksilbersäule beaufschlagt, um Luft zu entfernen, die in dem Schlamm unter anderem infolge der Waring-Blender-Vermischung mit hoher Scherwirkung mitgeführt wurde.
- Der Schlamm wurde dann ohne Alterung in einen Gießkasten geleitet, und es wurde eine Lage auf eine saubere Platte aus nichtrostendem Stahl gegossen. Diese Platte war mit Lecithin vorbehandelt, um die Lagenentfernung davon zu erleichtern. Die neu gegossene Lage wurde etwa 3 Minuten bis etwa 4 Minuten lang auf einem Dampfbad getrocknet, bevor sie von der Platte abgeschabt wurde.
- Der Test-OV wurde mit etwa 14,1% festgelegt. Diese neu gebildete Tabaklage hatte ein Lagengewicht von etwa 130 g/m2 (12,0 g/ft2); eine Lagendicke von etwa 0,22 mm (8,8 Milli-Inch); und eine Lagendichte von etwa 0,58 g/ml.
- Durch das Beaufschlagen des Schlamms mit einem Unterdruck wurde die Grübchenbildung, die typischerweise bei Lagen dieses Typs zu finden ist, drastisch reduziert. Es wurde die physikalische Qualität der Lage gemessen und wie folgt festgelegt: Zugfestigkeit, 540 Nm (1,4 kg/in); TEA × 103, 16 MN/m3 (27,0 kg/in/in2) und Verlängerung, 1,9%.
- 2. Beispiel (Lauf 64)
- Zum Beurteilen und Vergleichen der Qualität der im 1. Beispiel hergestellten Lage wurde ein Tabakschlamm mit einem Gesamtfeststoffgehalt von etwa 17% in einem Waring Blender mit den gleichen Komponenten wie oben im 1. Beispiel beschrieben hergestellt. Für diese Lage wurde der Schlamm vor dem Gießen jedoch nicht mit Unterdruck beaufschlagt. Der Test-OV wurde mit etwa 14,8% festgelegt. Die physikalischen Merkmale dieser neu gebildeten Tabaklage waren wie folgt: Lagengewicht, 180 g/m2 (17,0 g/ft2); Lagendicke, 0,33 mm (12,8 Milli-Inch) und Lagendichte, 0,56 g/ml.
- Die physikalische Qualität dieser neu gebildeten Tabaklage war wie folgt: Zugfestigkeit, 413 Nm (1,07 kg/in); TEA × 103, 9,81 MN/m3 (16,4 kg/in/in2) und Verlängerung, 1,8%.
- 3. Beispiel (Lauf 38)
- Ein Tabakschlamm wurde in einem Waring Blender aus 10 Teilen Citruspektin, etwa 3,7 Teilen Glycerin und etwa 7 Teilen Propylenglykol pro 100 Teile Tabak mit einer Maschenzahl von 400 in Wasser hergestellt. Der Gesamtfeststoffgehalt des Schlamms wurde mit etwa 18% in ausreichend Wasser festgelegt, um eine etwa 25%ige Pektin-Dispersion herstellen zu können.
- Dieser Schlamm wurde etwa 2 Minuten lang mit einem Unterdruck von etwa 380 mm (15 Zoll) Quecksilbersäule beaufschlagt, um Luft zu entfernen, die in dem Schlamm mitgeführt worden war. Der Schlamm wurde wie oben im 1. Beispiel beschrieben gegossen und getrocknet. Der Test-OV wurde auf etwa 15,3% festgelegt. Die physikalischen Merkmale der fertigen Lage waren wie folgt: Lagengewicht, 153 g/m2 (14,2 g/ft2); Lagendicke, 0,14 mm (5,4 Milli-Inch) und Lagendichte, 1,16 g/ml.
- Durch die Verwendung von Tabakpartikeln mit einer Maschenzahl von etwa 400 wurde eine Lage mit verbesserter physikalischer Qualität erzeugt. Die physikalische Qualität der Lage wurde gemessen und wie folgt festgelegt: Zugfestigkeit, 726 Nm (1,88 kg/in); TEA × 103, 37,5 MN/m3 (62,7 kg/in/in2) und Verlängerung, 3,6%.
- 4. Beispiel (Lauf 67)
- Ein Tabakschlamm wurde in einem Waring Blender aus den gleichen Komponenten zu etwa den gleichen Anteilen wie im 3. Beispiel oben hergestellt. Es wurde ein Gesamtfeststoffgehalt von etwa 19% für den Schlamm erhalten. Der Schlamm wurde vor dem Gießen nicht mit Unterdruck beaufschlagt; ansonsten wurde der Schlamm jedoch wie im 1. Beispiel beschrieben gegossen und getrocknet.
- Der Test-OV wurde auf 14,4% festgelegt. Die physikalischen Merkmale der neu gebildeten Tabaklage wurden wie folgt ermittelt: Lagengewicht, 142 g/m2 (13 g/ft2); Lagendicke, 0,14 mm (5,7 Milli-Inch) und, Lagendichte, 0,98 g/ml.
- Durch das Weglassen des Unterdrucks wurde eine deutliche Verringerung der physikalischen Qualität der Lage hinsichtlich Überlebensfähigkeit beobachtet. Die Merkmale der ohne Unterdruckbeaufschlagung geformten Lage waren wie folgt: Zugfestigkeit, 730 Nm (1,9 kg/in); TEA × 103, 22,3 MN/m3 (37,3 kg/in/in2) und Verlängerung, 2,1 %.
Claims (26)
- Verfahren zur Herstellung einer neu gebildeteten Tabaklage, umfassend: a) Herstellen eines Schlamms, der folgendes umfaßt: Tabakstaub mit einer Partikelgröße im Maschenzahlbereich zwischen 120 und 400; ein aus Gummi bestehendes Bindemittel; und ein wäßriges Medium, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen Tabak und Bindemittel zwischen 50:1 und 10:1 liegt; b) Gießen des Schlamms auf einen Träger; c) Trocknen des gegossenen Schlamms zur Gewinnung einer neu gebildeten Tabaklage, und d) Entfernen der neu gebildeten Tabaklage vom Träger, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Guar Gum, Johannisbrotgummi, Tamarindengummi oder Xanthan enthält, dadurch, daß der in Schritt (a) hergestellte Schlamm einen Feststoffgehalt zwischen 17 und 30% hat, und dadurch, daß die neu gebildete Tabaklage 80 bis 90% Tabak umfaßt, wobei der Rest im wesentlichen aus Gummi, Feuchthaltemittel, Tabakkonservierungsmittel oder Aromastoffen besteht.
- Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Bindemittel Hydroxyethylguar, Hydroxypropylguar, Hydroxyethyl-Johannisbrotgummi oder Hydroxypropyl-Johannisbrotgummi enthält.
- Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Bindemittel Guar Gum ist.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der in Schritt (a) gebildete Schlamm ein Feuchthaltemittel umfaßt.
- Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das Feuchthaltemittel Glycerin oder Propylenglycol oder eine Kombination aus diesen ist.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der in Schritt (a) gebildete Schlamm ein Konservierungsmittel für Tabak umfaßt.
- Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Konservierungsmittel Propionat, Carbonat, Benzoat und/oder Kaliumsorbat ist.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem vor Schritt (b) im Schlamm mitgeführte Luft entfernt wird.
- Verfahren nach Anspruch 8, bei dem im Schlamm mitgeführte Luft durch Beaufschlagen eines Unterdrucks entfernt wird.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem vor Schritt (b) das Bindemittel auf eine Temperatur im Bereich zwischen 25°C (80°F) und 85°C (180°F) erhitzt wird.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Tabakstaub Tabakstiele und Tabakblätter enthält.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Tabakstaub Partikel der Tabaksorten Flue-Cured, Turkish, Maryland, Burley, Virginia oder Oriental umfaßt.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der pH-Wert des in Schritt (a) gebildeten Schlamms zwischen 5 und 6 liegt.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend den Schritt des Alterns des Schlamms 1/4 Stunde bis 3 Stunden lang vor Schritt (b).
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Tabakstaub durch Trockenschleifen gewonnen wird.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das wäßrige Medium Wasser ist.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der in Schritt (a) gebildete Schlamm einen Gesamtfeststoffgehalt von etwa 17 bis 25% aufweist.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem Schritt (a) ferner das Zuführen des Schlamms durch einen Mixer mit hoher Scherwirkung umfaßt.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Träger ein Band aus nichtrostendem Stahl ist.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend den Schritt des Behandelns des Trägers mit einer etwa 10%igen Citronensäurelösung nach Schritt (d).
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend den Schritt des Behandelns des Trägers mit einem Trennmittel vor Schritt (b).
- Verfahren nach Anspruch 21, bei dem das Trennmittel Lecithin ist.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem Schritt (c) mit einer Lufttrocknungsvorrichtung durchgeführt wird.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem Schritt (c) mit einer Dampftrocknungsvorrichtung durchgeführt wird.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem Schritt (a) diskontinuierlich durchgeführt wird.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem Schritt (a) kontinuierlich durchgeführt wird.
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