CH662927A5 - Verfahren zum behandeln von tabakblaetterstengeln. - Google Patents

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CH662927A5
CH662927A5 CH1584/84A CH158484A CH662927A5 CH 662927 A5 CH662927 A5 CH 662927A5 CH 1584/84 A CH1584/84 A CH 1584/84A CH 158484 A CH158484 A CH 158484A CH 662927 A5 CH662927 A5 CH 662927A5
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stems
tobacco
weight
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test
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CH1584/84A
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John N Jewell
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Brown & Williamson Tobacco
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • A24B5/16Other treatment of stems or ribs, e.g. bending, chopping, incising

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Tabakblätterstengeln zwecks Herstellung eines Produktes zur Verwendung in Raucherwaren.
Bei der Herstellung von Raucherwaren, welche eine gewisse Prozentzahl von Tabakstengeln enthalten, ist es üblich, diese zu befeuchten, um deren Zertrümmerung zu minimali-sieren und Material einheitlicher Teilchengrösse zu erhalten, bevor die Stengel auf eine Teilchengrösse vorbestimmter Dimension zerkleinert werden, welche sich für das Zubereiten von Räucherwaren eignen, in welchen Stengel mitverarbeitet werden. Nachdem die Stengel befeuchtet und auf eine vorbestimmte Teilchengrösse reduziert worden sind, ist es ebenfalls nötig, den Feuchtigkeitsgehalt dieser Tabakstengel auf einen Wert zu senken, unterhalb welchem eine weitere Zerkleinerung durchgeführt wird.
Eine Möglichkeit, Stengel auf eine vorbestimmte Teilchengrösse zu bringen, besteht darin, die Stengel vor ihrer Weiterbehandlung zu zerreissen, um den Stengel in Fasern aufzuteilen und damit eine grössere Füllkapazität zu erreichen. Verschiedene Verfahren sind bekannt geworden, um diesen Zerreisseffekt zu bewerkstelligen. So offenbart beispielsweise die US-PS 3 204 641 ein Verfahren zum Bearbeiten von Tabakblattstengeln durch Angleichen des Feuchtigkeitsgehaltes der Stengel in den Bereich von 40 bis 65 Gew.% und anschliessendes Zerreissen der befeuchteten Stengel in eine vorbestimmte Grösse, welche sich für Zigaretten eignet, bevor das Material in der Weise getrocknet wird, dass es sich für den Gebrauch in Zigaretten eignet. Das US-Patent 4 094 323 offenbart ein Verfahren zum Befeuchten von Tabakstengeln im Bereich von 10 bis 50 Gew.%, während die Temperaturen der Stengel im Bereich von 115 bis 170 °C bei einem vorbestimmten Druck von 9,8* 105 Pa bis 98-105 Pa gehalten wird (10 bis 100 psig). Alsdann werden diese Stengel unter Druck mechanisch durch Zerreissen in Fasern aufgeteilt. Das US-Patent 4 195 646 lehrt ein Verfahren zum Zerreissen von Tabakstengeln durch Spalten der Stengel in Längsrichtung längs des Kornes durch Abstützen der Stengelteile in einem flüssigen Medium und Schlagen der Teile mit einem stumpfen Gegenstand, um solche Teile in Faserform zu zerlegen. Zusätzlich wird in der GB-PS 2 078 085 ein Verfahren zum Befeuchten von Tabakstengeln offenbart, um einen Feuchtigkeitsgehalt von 30 bis 60 Gew.% zu erhalten, worauf ein Zerreissen der vollgesaugten Stengel und dann ein Trocknen der Stengel auf einen gewünschten Feuchtigkeitsgehalt erfolgt, wobei die Stengel auf eine Temperatur bis zum Siedepunkt des Wassers erwärmt werden, bevor das Zerreissen beginnt.
Aus dem vorerwähnten Stande der Technik ist es seit langem bekannt, in der tabakverarbeitenden Industrie Tabakstengel zu zerreissen, welche auf eine vorbestimmte Feuchtigkeit gebracht worden sind und dann nach dem Zerreissen den Feuchtigkeitsgehalt der Teile auf einen vorbestimmten Wassergehalt für diese Raucherwaren, in welchen zerrissene Stengel Aufnahme finden, zu senken. Das Verringern der gewünschten Feuchtigkeit in den Stengeln wurde in bekannter Weise mittels konventioneller Trockner durchgeführt, um das gewünschte Resultat zu erhalten.
Es ist auch eine Anzahl von Verfahren in diesem Gebiet zum Heizen und Trocknen von nassen, durch Zerschneiden und Rollen entstandenen, Tabakteilen bekannt, in denen man diese Teilchen einem Heissgasstrom bei vorbestimmten Temperaturen aussetzt. So beschreibt beispielsweise die US-PS 3 357 436 ein Verfahren, in welchem befeuchtete geschnittene Tabakstreifen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 24 bis 40 Gew.% gebracht werden und dann mittels Gasen bei einer Temperatur von 121 bis 370 °C während kurzen Zeiten von 0,3 bis 3 sek getrocknet werden, um einen Wassergehalt in dieser kurzen Trockenzeit von ungefähr 6 Gew.% zu erreichen. Die US-PS 3 734 104 zeigt das Behandeln gerollter, gebrochener Tabakstengel, welche auf einen Wassergehalt von 24 bis 60 Gew.% befeuchtet werden. Anschliessend werden die Stengel mit einem Heissgasstrom, der mindestens 30% Dampf enthält, auf ungefähr 96 bis 400 °C während einer kurzen Zeit von 0,5 bis weniger als 3 sek behandelt. Ein kürzlich erschienenes US-Patent 4 167 191 offenbart ein Verfahren zum Trocknen geblähten geschnittenen Tabaks bei einer Temperatur im Bereich von 121 bis
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343 C in einer Atmosphäre mit einer absoluten Feuchtigkeit, welche über einer Feuchtigkeit mit einer Feuchtkugeltemperatur von mindestens 66 °C liegt.
Wie aus diesen Vorveröffentlichungen ersichtlich ist, wurden in letzter Zeit in Verbindung mit geschnittenen Tabakblättern und Stengeln verschiedene Trockenverfahren offenbart, welche Materialien allesamt auf eine vorbestimmte Grösse geschnitten wurden.
Daraus ergibt sich, dass in letzter Zeit es einem Wunsch der Praxis entspricht, Verfahren zum Zerreissen von Tabakstengeln bezüglich Wirtschaftlichkeit unter Verwendung von Tabakstengeln in Raucherwaren zu optimieren, indem die Stengel in ein Produkt umgewandelt werden, welches sich als Füller mit einem möglichst hohen Füllwert (FV) eignet.
Auch entspricht es dem Wunsch, wie vorstehend erläutert, ein Nachtrocknen in einer Feuchtatmosphäre vorzusehen, um den Feuchtigkeitsgehalt des geblähten Tabaks, unter Beachtung möglichst geringer Verluste bezüglich Füllvermögen, auf eine im allgemeinen gewünschte Höhe zu bringen.
Diese zwei bekannten unterschiedlichen Verfahrensmöglichkeiten bezweckten, unterschiedliche Aufgaben zu lösen und die vorliegende Erfindung vereinigt nun die Probleme. Daher werden mehrere Schritte, welche getrennt die beiden Probleme einzeln lösen, in einer neuen Kombination von Verfahrensschritten vereint, um dadurch durch Synergismus einen Füllwert von bisher unbekannter Höhe zu erreichen.
Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine neue, wirtschaftliche und direkt vorzunehmende Anzahl von Verfahrensschritten zum Behandeln von Tabakstengeln, um deren spezielle Grösse zu reduzieren und gleichzeitig deren Füllwert für deren Verwendung in Raucherwaren zu optimieren.
Ein derartiges Verfahren zeichnet sich durch die folgenden Verfahrensschritte aus:
— Anpassen des Feuchtigkeitsgehaltes der Tabakblätterstengel auf einen vorbestimmten Gewichtsanteil,
— Zerreissen der Stengel auf eine Tabakkrümelgrösse entsprechende Grösse,
— Herabsetzen des Feuchtigkeitsgehaltes dieser zerrissenen Stengel durch Erhitzen der Stengel in einem Gas mit einer Ausgangstemperatur im Bereich von 121 bis 343 °C in einer Atmosphäre, deren absolute Feuchtigkeit über derjenigen mit einer Feuchtkugeltemperatur von 66 °C liegt.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand einer Figur erläutert, welche in schematischer Darstellung vier unterschiedliche Verfahrensvorgänge wiedergibt, von welchen zwei bekannt, der dritte und der vierte entsprechend der vorliegenden Erfindimg neu sind.
Im Flussdiagramm gemäss der Figur ist ersichtlich, dass entsprechendes Tabaktestmaterial auf vier unterschiedliche Arten behandelt wird, nämlich in den Verfahren «A» und «B» in bekannter Weise in der Tabakindustrie und in den Verfahren «C» und «D» im Sinne der vorliegenden Erfindung.
Der erste Schritt jedes Verfahrens umfasst das Benetzen des Tabaks auf einen gewünschten Feuchtigkeitswert. Beim Verfahren «A», welches einem bekannten Verfahren zum Herstellen von wasserbehandelten Stengeln dient (WTS), wird vorerst eine vorbestimmte Menge Testmaterial gewässert, bis dieses Testmaterial ungefähr 42 Gew.% Wasser aufweist. Es wird dann in Streifen geschnitten, ungefähr 63 Schnitte pro cm, und dann unter hohen Feuchtigkeitsbedingungen einem Trocknungsprozess unterzogen, welcher demjenigen entspricht, der in der US-PS 4 167 191 beschrieben ist und der bei einer Temperatur im Bereich von 121 bis 343 °C vorgenommen wird, und dies in einer Atmosphäre, deren absolute Feuchtigkeit über der Feuchtigkeit mit einer Feuchtkugeltemperatur von mindestens 66 °C liegt.
Beim Verfahren «B», welches ebenfalls ein bekanntes Verfahren zum Behandeln von Tabak darstellt, wird eine vorbestimmte Testmaterialmenge vorerst mit Wasser befeuchtet, bis dieses Testmaterial ungefähr 55 Gew.% Wasser enthält. Es wird dann, anstatt geschnitten, auf einem Zerkleinerer der Bauer-Bauart (Doppeldrehtellermaschine) zerrissen, wobei derartige Zerkleinerer in der Tabakindustrie bekannt sind und von Bauer Bros. Co., Springfield, Ohio bezogen werden können. Der Zerreissverfahrensschritt kann mit einer derartigen Maschine erreicht werden, bei welcher die Antriebsscheibe bis 8 mm von der anderen Scheibe entfernt sein kann, vorzugsweise jedoch nur ungefähr 4,5 mm. Es ist festzuhalten, dass auch andere Bauarten von Zerreis-sern zur Durchführung dieses Verfahrensschrittes verwendbar sind. So dient beispielsweise ein doppeldrehender Schei-benzerreisser der Firma Sprout, Waldron & Co. mit einem Abstand der Scheiben von ungefähr 1 mm ebenfalls diesem Verfahrensschritt. Der zerrissene Tabak wird dann auf einem Drehtrockner bei Temperaturen im Bereich von 121 bis 205 °C auf einen konventionell tieferen Feuchtigkeitsgehalt getrocknet.
Beim Verfahren «C», entsprechend der vorliegenden Erfindung, wird ebenfalls eine vorbestimmte Testmaterialmenge vorerst mittels Wasser befeuchtet, bis das Material ungefähr 20 bis 80 Gew.% Wasser enthält (auf nasser Basis berechnet) und vorzugsweise ungefähr 55 Gew.% Wasser (wie im Verfahren «B»). Hierauf wird es entweder auf einer Bauer- oder Sprout, Waldron-Zerreissmühle in ähnlicher Weise wie beim Verfahren «B» zerkleinert. Hier endet jedoch die Gleichheit der Verfahrensschritte mit dem zerrissenen Testmaterial, welches in hochfeuchter Atmosphäre einem Trok-kenprozess unterzogen wird, wie dieser ähnlich in der US-PS 4 167 191 für geschnittenen Tabak beschrieben ist. Vorzugsweise wird, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, der zerrissene Tabak auf eine vorbestimmte Einlasstemperatur im Bereich von 16 bis 100 CC gebracht und der Feuchtigkeitsgehalt im zerrissenen Tabak wird gemäss der vorliegenden Erfindung durch Erhitzen des behandelten Materials in einer Mischung von Luft- und Wasserdampf mit einer Ausgangstemperatur von 121 bis 343 7 C — vorzugsweise bei ca. 260 °C in Anwesenheit einer absoluten Feuchtigkeit, welche über derjenigen mit einer Feuchtkugeltemperatur von 66 °C liegt — vorzugsweise bei einer Feuchtkugeltemperatur von 99 °C, behandelt. Es wurde ebenfalls gefunden, dass es vorteilhaft ist, zerrissene Stengel im vorerwähnten Verfahren zu trocknen, bis der Feuchtigkeitsgehalt ungefähr 5 bis 25 Gew.%, vorzugsweise ungefähr 14 Gew.% beträgt.
Beim erfindungsgemässen Verfahren «D» wird ebenfalls eine vorbestimmte Testmaterialmenge vorerst mit Wasser angefeuchtet, bis das Material 20 bis 80 Gew.% (auf Nassgewicht bezogen) aufweist und vorzugsweise 55 Gew.% (wie in den Verfahren «B» und «C»). Der befeuchtete Tabak wird dann gedämpft, so, dass dessen Feuchtigkeit um mindestens 2 Gew.% ansteigt. Ein vorteilhaftes Verfahren zum Dämpfen umfasst das Zuführen des angefeuchteten Tabaks in ein fest angeordnetes Behältnis mit einer Förderschnecke. Hierauf wird Dampf durch Öffnungen im Boden des Behältnisses mit dem durch die Förderschnecke geförderten Tabak in Berührung gebracht. Der gedämpfte Tabak wird dann in einem Trockner in hochfeuchter Atmosphäre, in gleicher Weise wie beim Verfahren «C» behandelt. Bei der Durchführung von Testen mit diesen Materialien, welche den Verfahren «A», «B», «C» und «D» unterzogen wurden, sind zwei Arten von Tabakmaterial verwendet worden. Im ersten Satz von Testresultaten, welche in der Tabelle I aufgeführt sind, umfasst das Tabaktestmaterial ausschliesslich Tabakstengel, welche den vier unterschiedlichen Verfahren zugeführt wurden und dazu dienen sollten. Raucherwaren in Form von Zigaretten
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herzustellen. In einem zweiten Satz von Testresultaten, welche in der Tabelle II aufgeführt sind, bestand das Tabaktestmaterial aus einer Mischung von 83 Gew.% Blättern (geschnitten mit 12 Schnitten pro cm) und 17 Gew.% zerrissenen Stengeln, wobei das Gemisch zur Herstellung in Raucherwaren in Form von Zigaretten diente. Die Verfahren «A», «B», «C» und «D», wie diese vorbeschrieben sind, wurden mit den Stengeln vorgenommen, um letztendlich ein Endtestmaterial zu erhalten, wie dieses in der Tabelle II aufgeführt ist. Es entstand durch Mischen bekannter Art von Blattabak, wie es beispielsweise in der US-PS 4 167 199 beschrieben ist, mit Stengeltabak im Gewichtsverhältnis von 83 zu 17 nach dem Trocknen der Stengel gemäss den entsprechenden vorbeschriebenen Verfahren «A», «B», «C» und «D».
Die Tabellen I und II zeigen anschliessend die Resultate der 10 Tests, welche mit den Testmaterialien vorgenommen wurden, um die vorerwähnten Verfahren «A», «B», «C» und «D» durchzuführen. Sechs von zehn Tests inkl. der Trockendichtetest, der Tabakdruckabfalltest (TSPD), beide Kohlen-Monoxidtests (Zigarette und Züge), der Anzahl-Zügetest und der Brenntest sind Standardtests, welche in der Tabakindustrie allgemein gültig Verwendung finden und daher vorliegend nicht in Einzelheiten beschrieben werden.
Der Festigkeitstest, welcher bestimmt, wie sich eine Testzahl von Zigaretten bezüglich Dauerhaftigkeit verhält, wird in Gruppen von 25 aus Testtabaken hergestellten Zigaretten durchgeführt, wobei diese bezüglich Festigkeit mittels einer Serie von 12-Armgewichten getestet werden und jedes Armgewicht eine Last von ungefähr 60 g bedeutet. Jeder 0,15 mm (ungefähr) der Zigarettendeformation wird als ein Schritt pro Arm aufgezeichnet. Festigkeitszähler zeigen die mittlere Festigkeit dieser 25 Zigaretten an. Diese tatsächlichen Zählungen werden nach dem Bestimmen der aktuellen Tabakfeuchtigkeit des Versuchsmaterials einem Standard-Feuchtigkeitsgehalt von 13,5 Gew.% angepasst.
Der Borgwaldt-Füllwert (BWFV)-Test, welcher dazu verwendet wird, den Füllwert (FV) des Test-Tabakmaterials zu bestimmen, wird mittels eines vorbestimmten Gewichtes an Testmaterialtabak vorgenommen. Dieses wird in einem Zylinder mittels eines aus bestimmter Höhe freifallenden Gewichts von 3 kg während 30 sek gestampft. Das Mustergewicht und die Höhe der verdichteten Tabaksäule werden dazu benützt, die Füllkraft des Musters, ausgedrückt in cc/g, zu berechnen. Die Resultate werden sowohl auf die Testfeuchtigkeit (unkorrigiert) als auch auf einen berechneten Feuchtigkeitsgehalt von 14 Gew.% (korrigiert) bezogen, s Der Endstabilitätstest (ES) dient der Bestimmung der Tabakmengen-Endverluste nach dem Putzen. Er wird mit einer Gruppe von 50 Zigaretten aus Testtabak vorgenommen, welche gewogen und in eine ovale Kammer eingebracht und geputzt werden. Die ovale Kammer besteht aus Drei-Milli-lo meter-Stäben, welche sich parallel zu den Zigaretten, die zu testen sind, erstrecken und eine Kammer oder einen Käfig begrenzen, dessen Enden aus Vollmaterial bestehen. Die ovale Kammer bzw. der Käfig wird mit 90 Umdrehungen pro min während 3 min gedreht. Die Gewichtsdifferenz vor i5 und nach Durchführung des Versuches wird durch die Anzahl der exponierten Zigarettenenden (50 oder 100, je nachdem ob es sich um Filterzigaretten oder andere handelt) und das Resultat in Milligramm-Tabakverlust pro Ende ausgedrückt.
20 Der Kohle-Rückhaltetest (CR) wird dazu benützt, die Tendenz, das Abscheiden brennender Kohle aus den Zigaretten zu bestimmen, welche Tests mit 30 Zigaretten, in zwei gleiche Gruppen von je 15 Zigaretten aufgeteilt, durchgeführt wurden, welche aus Tabaktestmaterialien hergestellt 25 waren. Die 15 Zigaretten jeder Gruppe werden enganliegend in entsprechenden Bohrungen einer Klemmstange eingebracht, wobei jede Zigarette 55 mm auf der Mundseite der Stange und der restliche Teil der Zigarette auf der Anzündseite vorsteht. Eine Zündstange wird fortgesetzt, während 30 ungefähr 10 bis 15 sek in «Ein-Aus»-Art an die Enden der Zigaretten geführt, derart, dass Rauch in lässiger Weise den Zigarettenenden entströmt. Die Zigaretten können damit frei bis auf eine Länge von ± 5 mm zur Klemmstange abbrennen. Wenn ungefähr 5 bis 7 Zigaretten auf diese Weise 35 abgebrannt sind, wird die Klemmstange für 30 sek geklopft. Der Kohlenrückstand, welcher in den Zigaretten der Tests der beiden Gruppen zurückgehalten wird (schnell und langsam brennende Zigaretten, welche nicht innerhalb gewisser Grenzen abgebrannt sind, werden ausgeschlossen) wird 40 durch die Anzahl der Zigaretten der Testgruppe geteilt und mit 100 multipliziert, um den Prozentsatz des zurückgehaltenen Kohlenanteils zu bestimmen. Die Resultate dieser 10 Tests sind in den Tabellen I und II dargestellt.
TABELLE I (Alle Stengelzigaretten mit gleicher Dichte)
Verfahren «A» «B» «C» «D»
1. Festigkeitstest (Werte/25 Ziaretten)
Gleicher Feuchtigkeitsgehalt/Dichte
(1)
167 '
177
80
122
2.
Trockendichtetest mg/cc
160
160
160
160
3.
Tabakquerschnitts-Druckabfalltest Pa
(2)
Pa94
23
66
43
4.
CO-Test (mg/Zigarette)
(2)
10.6
9.6
9.6
10.0
5.
CO-Test (mg/Zug)
(2)
2.8
2.2
2.0
2.2
6.
Anzahl Zügetest
(2)
3.8
4.3
4.8
4.6
7.
Brenngeschwindigkeitstest
(2)
9.9
8.3
8.0
8.6
8.
Borgwaldt-Füll-Werttest (cc/g)
(3)
5.5
5.7
8.0
7.2
9.
Endfestigkeitstest (mg/Zigarette)
1.0(4)
57.0(4)
7.0(5)
18.0(6)
10.
Kohle-Rückhaltetest (
:%)
94(4)
96(4)
100(5)
100(6)
(1) 13,5% Feuchtigkeitsgehalt/160 mg/cc.
(2) Bei 160 mg/cc
(3) 14% Feuchtigkeitsgehalt
(4) Bei ungefähr 166 mg/cc
(5) Bei ungefähr 130 mg/cc
(6) Bei ungefähr 136 mg/cc
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TABELLE II (83% Tabakblätterund 17% Stengel)
Verfahren
«A»
«B»
«C»
«D»
1.
Festigkeitstest (Werte/25 Zigaretten)
Gleicher Feuchtigkeitsgehalt/Dichte
(1)
172
172
149
158
2.
Trockendichtetest mg/cc
198
198
198
198
3.
T abakquerschnitts-Druckabfalltest Pa
(2)
Pa73
56
71
68.5
4.
CO-Test (mg/Zigarette)
(2)
15.7
15.0
15.3
14.6
5.
CO-Test (mg/Zug)
(2)
2.3
2.1
2.2
2.0
6.
Anzahl Zügetest
(2)
6.7
7.2
7.1
7.2
7.
Brenngeschwindigkeitstest
(2)
5.1
5.1
5.1
5.1
8.
Borgwaldt-Füll-Werttest (cc/g)
(3)
4.7
4.7
5.0
4.8
9.
Endfestigkeitstest (mg/Zigarette)
3.0(4)
8.0(4)
3.0(4)
6.0(4)
10.
Kohle-Rückhaltetest
(%)
100(4)
99(4)
100(4)
100(5)
(1) 13,5% Feuchtigkeitsgehalt/198 mg/cc.
(2) Bei 198 mg/cc
(3) 14% Feuchtigkeitsgehalt
(4) Bei ungefähr 187 mg/cc
(5) Bei ungefähr 190 mg/cc
Aus den Tabellen lässt sich entnehmen, dass in allen, ausgenommen drei Tests eine vergleichsweise tiefere oder gleiche entsprechende Zahl in den Kolonnen zu den Verfahren «A», «B», «C» und «D» resultierte, was auf jeweils bessere Bedingungen hinweiste. Dies gilt für 1. Festigkeitstest; 2. Trockendichtetest; 3. Tabakquerschnitts-Druckabfalltest; 4. und 5. CO-Test; 7. Brenngeschwindigkeitstest und 9. Endfestigkeitstest. Eine relativ höhere Zahl in den Verfahrenskolonnen «A», «B», «C» und «D» zeigt eine bessere Bedingung. Dies gilt für 6. Anzahl Zügetest; 8. Borgwaldt-Füll-Werttest und 10. Kohle-Rückhaltetest. Es zeigen mithin die Zahlen unter den erfindungsgemässen Verfahren «C» und «D» im Lichte der vorstehenden Ausführungen das bessere oder zumindest im wesentlichen gleich gute Resultat, verglichen mit den Zahlen der bekannten Verfahren «A» und «B». Bezüglich des Ansteigens des Füllfaktors und der Zügezahl beim Vergleichen der Zahlen der Verfahren «A» und «C» 25 bzw. «A» und «D» miteinander ist speziell zu vermerken, dass dieses unerwartete Resultat bezeichnend ist. Es sollte auch festgehalten werden, dass, obschon die Endfestigkeitstests für die Verfahren «C» und «D» höhere Werte ergaben als für das Verfahren «A», obschon diese Werte natürlich 30 tiefer wünschbar wären, für Tabelle I das Testmaterial ausschliesslich aus Stengelmaterial bestand. Denn es war nur möglich, 130 mg/cc pro Zigarette im Verfahren «C» und 136 mg/cc pro Zigarette im Verfahren «D» zu erhalten, zum Unterschied von 166 mg/cc pro Zigarette für die Zigaretten, 35 welche nach den Verfahren «A» und «B» hergestellt wurden.
Aus dem Vorstehenden folgt, dass die vorliegende Erfindung eine neue Kombination von Verfahrensschritten zur Behandlung von Tabakstengeln offenbart, um ihren Füllwert in Raucherwaren zu optimieren.
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S
1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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1. Verfahren zum Behandeln von Tabakblätterstengeln zwecks Herstellung eines Produktes zur Verwendung in Raucherwaren, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
— Anpassen des Feuchtigkeitsgehaltes der Tabakblätterstengel auf einen vorbestimmten Gewichtsanteil,
— Zerreissen der Stengel auf eine Tabakkrümelgrösse entsprechende Grösse,
— Herabsetzen des Feuchtigkeitsgehaltes dieser zerrissenen Stengel durch Erhitzen der Stengel in einem Gas mit einer Ausgangstemperatur im Bereich von 121 bis 343 °C in einer Atmosphäre, deren absolute Feuchtigkeit über derjenigen mit einer Feuchtkugeltemperatur von 66 °C liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Feuchtkugeltemperatur von ungefähr 82 °C getrocknet wird.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtigkeitsgehalt der Stengel auf einen vorbestimmten Gewichtsgehalt auf nasser Basis an Wasser im Bereich von 20 bis 80% gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangstemperatur des Gases ungefähr 260 °C und die absolute Feuchtigkeit einer Feuchtkugeltemperatur von mindestens 82 °C entspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trocknungsgas eine Mischung aus Luft- und Wasserdampfist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas überhitzter Dampf ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerreissen in einer Scheibenmühle erfolgt, deren Reibflächen zwischen 1 und 7,6 mm voneinander entfernt sind.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerreissen in einer Scheibenmühle vorgenommen wird, deren Scheiben einen Abstand von ungefähr 4,6 mm aufweisen.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakblattstengel auf eine vorbestimmte Eingangstemperatur im Bereich von 16 bis 100 °C gebracht werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakstengel auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 5 bis 25 Gew.% getrocknet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtigkeitsgehalt um ungefähr 14 Gew.% beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt ein Dämpfen der zerrissenen Stengel vor dem anschliessenden Trocken-prozess vorgenommen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfen der Stengel deren Wassergehalt um mindestens 2 Gew.% erhöht.
CH1584/84A 1983-04-07 1984-03-29 Verfahren zum behandeln von tabakblaetterstengeln. CH662927A5 (de)

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