CH682039A5 - - Google Patents

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CH682039A5
CH682039A5 CH1789/91A CH178991A CH682039A5 CH 682039 A5 CH682039 A5 CH 682039A5 CH 1789/91 A CH1789/91 A CH 1789/91A CH 178991 A CH178991 A CH 178991A CH 682039 A5 CH682039 A5 CH 682039A5
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CH
Switzerland
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tobacco
arrangement
steam
conditioning
arrangement according
Prior art date
Application number
CH1789/91A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Lasch
Reinhard Liebe
Original Assignee
Hauni Werke Koerber & Co Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/04Humidifying or drying tobacco bunches or cut tobacco
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B7/00Cutting tobacco
    • A24B7/14Feeding or control devices for tobacco-cutting apparatus

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  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

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CH 682 039 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lösen von in Ballen verpresstem relativ trockenem Tabak. Die Erfindung betrifft ausserdem eine Anordnung zum Lösen von in Ballen verpresstem relativ trockenem Tabak. Unter Tabak wird im folgenden Tabakblätter (mit oder ohne Rippen) oder Teile davon, von Blatteilen befreite Rippen oder Teile davon sowie Folie aus Tabak oder anderes rauchfähiges Material verstanden.
Es ist - z.B. aus der US-PS 4 628 948 oder der EP-OS 0 159 836 - bekannt, von Ballen aus festver-pressten Tabakteilen, z.B. Tabakblättern oder Teilen davon, Scheiben parallel zur Schichtung des Tabaks abzunehmen. Nur in der Höhe haben die Schichten geringere Abmessungen als die Ballen. Die Schichten werden dann in z.B. aus der EP-OS 0 101 271 bekannte Lösetrommeln überführt, in denen sie befeuchtet und evtl. noch erwärmt werden, wobei sich die ursprünglich verpressten und stark aneinanderheftenden Tabakteile, z.B. Tabakblätter oder Teile davon, voneinander lösen, so dass sie vereinzelt weiterverarbeitet werden können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in einer verbesserten Lösung der Tabakteile und ihrer Weiterverarbeitung bis zum Schneiden zu Fasern sowie die weitere Bearbeitung.
Die Lösung gemäss der Erfindung besteht darin, dass von dem Ballen Scheiben abgetrennt werden, die danach erwärmt und befeuchtet werden.
Eine besonders vorteilhafte Art der Abtrennung von Scheiben besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung darin, diese quer zur Tabakschichtung vorzunehmen. Ist die Tabakschichtung horizontal, sind also die Tabakblätter oder Teile davon oder die Rippen in einer horizontalen Ebene geschichtet, so erfolgt die Abtrennung von Scheiben von einem derartigen Ballen vorzugsweise in einer vertikalen Ebene. Derart abgetrennte Scheiben, deren Breite zwischen 50 und 450 mm liegen kann, zerfallen in vorteilhafter Weise leicht in kleinere Stücke, was durch mechanische Hilfen (z.B. ein Band mit einer darüber angeordneten sich schneller drehenden Walze oder einem sich schneller bewegenden Band) unterstützt werden kann, so dass eine gewisse Voriösung erreicht wird.
Die so abgetrennten und eventuell mechanisch vorgelösten Scheiben oder Teile davon können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung beim Durchlauf durch eine Konditioniertrommel erwärmt und befeuchtet werden. Eine ganz besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, die Scheiben oder Teilstücke in einem Schwingförderer zu erwärmen und zu befeuchten. Dabei kann Dampf (Sattdampf oder überhitzter Dampf) durch den Boden eingeleitet werden. Eine noch bessere Einwirkung des Dampfes im Hinblick auf einen guten Löseeffekt kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erfolgen, dass der Dampf auch durch die Seitenwände eingeleitet wird. Schliesslich kann der Dampf auch durch die Deckenwand eingeleitet werden, so dass die Scheiben oder Teilstücke aus allen Richtungen mit Dampf beaufschlagt werden. Für den Löseeffekt eignet sich insofern besonders ein als geschlossener Tunnel ausgebildeter Schwingförderer, in den auch - wenn eine relativ grosse Auffeuchtung erwünscht ist - Heisswasser eingesprüht werden kann. Die Erhitzung kann mit Dampf von Drücken zwischen 3 und 10 bar erfolgen, wobei der Dampf in Form von Dampfstrahlen zugeführt ist. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, benachbarte Dampfstrahlen divergieren zu lassen, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Dampfstrahlen an der richtigen Stelle der Scheiben oder Stücke auftreffen, nämlich an den Schnittflächen, besonders hoch wird.
Die Endfeuchte kann bei der Behandlung der Scheiben oder Teilstücke gemäss der Erfindung zwischen 11% und 30%, vorzugsweise 13% bis 15% z.B. 14%, betragen. Die niedrigeren Feuchtwerte sind dann besonders vorteilhaft, wenn der Tabak unmittelbar nach der Wärme- und Feuchtebehandlung, also noch warm, geschnitten wird, wozu geringere Feuchtwerte ausreichend sind als bei kaltem Tabak. Die hohen Feuchtewerte sind dann erforderlich, wenn der Tabak sich vor dem Schneiden wieder abkühlt.
Die Erwärmung des Tabaks wird vorteilhaft bis auf Temperaturen zwischen 60°C und 100°C, vorzugsweise zwischen 90°C und 100°C, vorgenommen.
Gemäss einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, die selbständigen erfinderischen Rang hat, kann der gelöste, erwärmte und befeuchtete Tabak direkt einem Tabakschneider zugeführt werden, der ihn zu Fasern schneidet. Sofern der in den Tabakschneider gelangende Tabak nur ausreichend warm ist, z.B. über 50°C, ist er so geschmeidig, dass er sich auch bei relativ niedrigen Feuchtewerten, z.B. bei oder geringfügig über der Weiterverarbeitungsfeuchte von 13% bis 15% liegenden Werten, schneiden lässt. Es kann dann die Trocknung entfallen, die bei der üblichen Tabakverarbeitung mit ca. 20% Schnittfeuchte bei Tabakblättern und 30% Schnittfeuchte bei Rippen erforderlich ist.
Der warm und gegebenenfalls trocken den Tabakschneider verlassende Tabak kann gemäss der Erfindung in unterschiedlicher Weise behandelt werden. So kann er, falls erforderlich, gefeuchtet werden, was vorzugsweise unmittelbar anschliessend an das Schneiden, d.h. vor dem Abkühlen, in an sich bekannter Weise in einer Feuchttrommel geschehen kann, wie sie z.B. in der US-PS 4 054 145 oder 3 948 277 beschrieben ist. Gemäss einer besondere vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Schnittabak in einem sogenannten Dämpftunnel bedämpft und/oder erwärmt, der einen vibrierenden Förderkanal mit Dampfeinlässen aufweist und zum Beispiel in der US-PS 4 004 594 oder GB-OS 2 138 666 beschrieben ist. Die Tabakfeuchte kann zwecks Minimierung des Energieaufwandes bis zur Weiterverarbeitungsfeuchte erhöht werden, die der Tabak nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur hat und mit der er in Zigarettenmaschinen weiterverarbeitet wird. Er kann aber auch zwecks Erhöhung seiner Füllkraft auf höhere Feuchtegrade (über 20%) gefeuchtet werden, wonach er auf die Weiterverarbeitungsfeuchte herab5
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getrocknet wird. Die Befeuchtung findet vonwiegend statt, solange der den Tabakschneider verlassende Tabak noch warm ist. Der Schnittabak kann in an sich bekannter Weise mit Geschmacksstoffen, z.B. Sosse und/oder Flavour versehen werden. Wenn es sich um Burleytabak handelt, so kann die Temperatur auf Werte zum Austreiben des Ammoniaks erhöht werden.
Die den Tabakschneider verlassenden Fasern können auch bekannten Verfahren zum Vergrös-sern ihres Volumens unterzogen werden.
Nach beendeter Behandlung können die Tabakfasern unterschiedlicher Tabakarten oder -Sorten, auch Blattabak und Rippentabak, miteinander gemischt werden, wozu sich eine Anlage entsprechend der US-PS 4 116 203 eignet.
Die eingangs genannte Anordnung gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Trennvor-richtung zum Abtrennen von Scheiben von dem Ballen sowie eine den Tabak in den Scheiben erwärmende und befeuchtende Konditionieranordnung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den untergeordneten Anordnungsansprüchen zu entnehmen. Von besonderer Bedeutung ist die unmittelbare Zufuhr des gelösten, warmen und befeuchteten Tabaks zu einem Tabakschneider, der erfinderischer Rang zukommt.
Mit der Erfindung sind zahlreiche Vorteile verbunden: Der Gesamtprozess gemäss der Erfindung hat den Vorteil geringen Platzbedarfs der eingesetzten Anordnungen, der schonenden Tabakbehandlung und eines geringen Energieeinsatzes. Durch die besondere Art des Abtrennens der Scheiben vom Ballen vertikal zur Schichtung des Tabakmaterials wird bereits eine Vorlösung, d.h. ein erwünschter Zerfall der Scheiben in kleinere Stücke erreicht, was durch einen fakultativ noch vorsehbaren mechanischen Löseschritt verstärkt werden kann. Die relativ kleinen Scheibenstücke lassen sich in einem geschlossenen tunnelförmigen Schwingförderer von Dampfstrahlen und/oder heis-sen Wassertropfen sehr gut lösen, weil der Dampf an den grossen Trennflächen sehr gut in das Innere der Stücke dringen und dieses erwärmen und befeuchten kann. Dieser Effekt lässt sich noch verstärken, wenn die Dampfstrahlen in unterschiedlichen Richtungen auf die Tabakstücke auftreffen und gegebenenfalls auch von der Seite und von oben dem Inneren des tunnelförmigen Schwingförderers zugeführt werden. Die Strömungsrichtungen benachbarter Dampfstrahlen können divergieren, um ein möglichst gutes Bedampfen der wirbelnden Tabakstücke zu erreichen unabhängig von ihrer zufälligen Lage in dem Dämpftunnel. Ist gar keine oder nur eine geringe Auffeuchtung erwünscht, so ist die Verwendung von überhitztem, d.h. trockenem Dampf vorteilhaft. Soll die Auffeuchtung grösser sein, so ist die Venwendung von Sattdampf vorteilhaft.
Von besonderem Vorteil ist, dass zwar schon etwas abgekühlter aber immer noch recht warmer Tabak z.B. von 50 bis 70°C, der bei oder wenig über Weiterverarbeitungsfeuchte von 13 bis 15% liegen kann, im Tabakschneider geschnitten werden kann, so dass der gelöste Tabak weder sehr stark auf die heute üblichen 20 bis 30% Feuchteanteil hochgefeuchtet noch später auf Verarbeitungsfeuchte herabgetrocknet werden muss, was energieaufwendig ist und den Tabak belastet. Ein weiterer Vorteil gemäss der Erfindung besteht darin, dass auch dann, wenn Blätter noch nicht voll gelöst sein sollten, infolge des Schneidens bei erhöhter Temperatur und gegebenenfalls durch Nachbehandeln mittels Dampf die etwa noch zusammenhaftenden Fasern voneinander getrennt werden können.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Löse- und Schneidanordnung für in Ballen gepressten Tabak,
Fig. 2 Einzelheiten eines Konditioniertunnels für Stücke aus gepresstem Tabak in vergrössertem Massstab und perspektivischer Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt eine für Durchlaufbetrieb vorgesehene Löse- und Schneidanordnung für in Ballen gepressten Tabak gemäss der Erfindung.
In einer Trennvorrichtung 1 werden Scheiben 2 von Ballen 3 aus gepresstem Tabak, z.B. aus geschichteten gepressten Tabakblättern, abgetrennt. Die Tabakschichten sind mit Pos. 4 bezeichnet. Der Ballen 3 ruht auf einer Platte 6 und wird von einem Stössel 7 in Richtung des Pfeils 8 auf eine auf- und abbewegbare Messerplatte 9 zubewegt. Ein Antrieb 11 der Messerplatte 9 ist mit dem nicht dargestellten Antrieb des Stössels 8 so synchronisiert, dass die Messerplatte 9 eine Senk- oder Trennbewegung ausführt und danach vom Antrieb 11 hochbewegt wird, worauf der Stössel 7 den Ballen 3 um die Breite B einer abzutrennenden Scheibe 2 in Richtung des Pfeils 8 verschiebt. Danach treibt der Antrieb 11 die Messerplatte 9 zu einer weiteren Trennbewegung nach unten an, durch die eine weitere Scheibe 2 abgetrennt wird. Zur Abförderung der abgetrennten Scheiben 2 dient ein antreibbares Förderband 12. Von Bedeutung beim Abtrennen der Scheiben 2 ist, dass der Trennschnitt quer zur Tabakschichtung 4, also z.B. der Blattlagen, erfolgt, weil die Scheiben dann, im Gegensatz zu einer Trennung parallel zur Schichtung-, in erwünschter Weise schon von vornherein die Tendenz haben, in kleinere Stücke zu zerfallen. Die Breite B der Scheiben 2 kann zwischen 50 mm und 450 mm liegen, z.B. im engeren Bereich zwischen 80 mm und 120 mm.
Der Zerfall der Scheiben 2 in Teilstücke wird noch begünstigt durch eine vorzugsweise mechanisch arbeitende Vorlöseanordnung 21, die in dem Beispiel als Federband 22 ausgebildet ist, über dem eine sich mit grosser Umfangsgeschwindigkeit drehende Walze 24 angeordnet ist, die an dem Tabak in Förderrichtung angreift und dabei Scheibenstücke 2a vereinzelt.
Die von der Lösetrommel 22 an ein Förderband 23 abgegebenen Teilstücke 2a gelangen zu einer Konditionieranordnung 26, die als geschlossener tunnelförmiger Schwingförderer 27 ausgebildet ist, wie er z.B. in der Tabakindustrie unter dem Namen HT bekannt ist. Der eigentliche Konditioniertunnel 28 ist auf Federelementen 29 gelagert und wird von einem Exzenterantrieb 31 zu einer Schwing- oder Vi5
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brationsbewegung angetrieben, die die vom Zuför-derband 25 zugeförderten Scheibenstücke 2a durch den Konditioniertunnel 28 fördert. Dabei wird durch ein Lochblech 32 mit Kanälen 35 aus einem Dampfraum 33 von unten Sattdampf mit einem Überdruck von ca. 3 bis 10 bar in den Konditioniertunnel 28 eingeleitet. Der Dampf wird durch eine ein elastisches Verbindungsstück 37 aufweisende Rohrleitung 34 von einem Dampferzeuger 36 zugeführt. Der heisse und feuchte Dampf trifft auf die Scheibenstücke 2a und beginnt die in ihnen befindlichen Blätter voneinander zu lösen. Die Lösung wird dadurch begünstigt, dass die Dampfstrahlen auch auf die relativ grossen Trennflächen der Scheibenstücke auftreffen, an denen der feuchte heisse Dampf eindringen und die Scheibenstücke schnell von innen befeuchten und erwärmen kann, so dass die Blätter sich relativ schnell und schonend voneinander lösen.
Die Konditionierung der Scheibenstücke kann noch dadurch intensiviert werden, dass Dampf aus den Seitenwänden und ggf. aus der Deckenwand 38 des Konditioniertunnels 28 in dessen Inneres geleitet wird (vgl. Fig. 2).
Wird eine noch intensivere Auffeuchtung des Tabaks beim Lösen gewünscht, so kann zusätzlich in an sich z.B. bei HT-Anlagen bekannter Weise heis-ses Wasser auf den Tabak im Konditioniertunnel 28 gesprüht werden.
Wird eine weniger intensive Auffeuchtung gewünscht, so kann anstatt Sattdampf trockener Dampf eingeleitet werden. Anstatt der vorbeschriebenen als Konditioniertunnel ausgebildeten Konditio-nieranlage kann auch eine Konditioniertromme! vorgesehen werden, in der die Scheibenstücke 2a während ihres Durchlaufs befeuchtet und erwärmt werden, wobei sich die Blätter voneinander lösen. Beispiele für solche Konditioniertrommeln sind in den EP-OSen 0 101 271 und 0 159 836 enthalten.
Die im Konditioniertunnel 28 gelösten Tabakteile, z.B. Tabakblätter 2b, gelangen noch warm zu einem unmittelbar nachgeordneten Tabakschneider 41, dessen Pressketten 42, 43 sie fortlaufend verdichten und, angetrieben von einem Antriebsmotor 44 und einem Getriebe 45, zu einem Mundstück 46 fördern, an dem eine rotierende mit Messern 47 besetzte Messertrommel 47a fortlaufend Scheiben aus Fasern von der das Mundstück verlassenden stark gepressten Tabakschicht abschneidet. 48 ist ein hydraulischer Druckerzeuger zum Zusammenpressen der Pressketten im Mundstückbereich. Ein Förderband 49 fördert den Schnittabak zu einer schematisch dargestellten Weiterverarbeitungsanlage 50 ab.
Eine derartige Anlage 50 kann aus einer Mischanlage bestehen, in der der gelöste und geschnittene Tabak einer Art (z.B. Virginia) mit gelöstem und geschnittenem Tabak einer anderen Art oder mehrerer anderer Arten (z.B. Burleytabak, Orienttabak und dgl.) zur Bildung einer Mischung gemischt wird.
Eine Anlage 50 kann aber auch als Befeuchtungsanlage ausgebildet sein, die ähnlich wie die Konditionieranordnung 26 ausgebildet sein kann, in der die Tabakfasern zwecks Feuchtung und/oder Expansion durch Dampf befeuchtet werden. Hierbei können noch Tabakfasern, die zusammenhaften, weil die Scheibenstücke 2a nicht restlos gelöst waren, voneinander getrennt werden.
Die Anlage 50 kann auch ein dem Tabakschneider nachgeordneter Trockner sein.
Fig. 2 zeigt einen zum Realisieren der Erfindung sehr vorteilhaften Konditioniertunnel 28, in dessen Bodenblech 32 Kanäle 35a ... 35g eingebracht sind, die die Dampfstrahlen aus dem Dampfraum 33 in das Innere des Konditioniertunnels 28 in unterschiedlichen (divergierenden) Richtungen leiten. Der Konditioniertunnel ist senkrecht zur Förderrichtung entsprechend Pfeil 25a geschnitten mit Ausnahme der Schnittflächen 32a und 32b, die um 15° versetzt zur Senkrechten zur Förderrichtung bzw. zur Förderrichtung des Tabaks liegen. Der Übersichtlichkeit halber sind im Bodenblech 32 nur drei Kanalmuster 30 im Schnitt dargestellt. Das Bodenblech weist eine Vielzahl von solchen Mustern auf. Infolge der Divergenz der Dampfstrahlen, die durch Sicken, Düsen oder Helligkeit des Bodens, wie sie z.B. in der US-PS 4 932 424 dargestellt ist, erreicht werden kann, ist die Wahrscheinlichkeit des Auftreffens von Dampf an den Trennflächen der Scheibenstücke 2a vergrössert. Von besonderer Wichtigkeit sind die die Dampfstrahlen flach zuleitenden Kanäle, weil dann auch relativ flache Stücke mit kleineren Trennflächen, die im wesentlichen horizontal durch den Kontioniertunnel 28 gefördert werden, an den Trennflächen vom Dampf erreicht werden.
Die Kanäle 35a und 35b verleihen dem Dampf nur eine Strömungsrichtung in bzw. gegen die Förderrichtung (Pfeil 25) des Tabaks durch den Tunnel. Die Kanäle 35e verleihen dem Dampf eine Strömungsrichtung senkrecht zu der Bodenwand 32. Die Kanäle 35c und 35d verleihen dem Dampf eine Strömungsrichtung quer zur Förderrichtung des Tabaks.
Die Kanäle 35f und 359 verleihen dem Dampf eine Strömungsrichtung, die sowohl eine Komponente quer zur Förderrichtung des Tabaks als auch in Richtung der Förderung des Tabaks (Pfeil 25) aufweist. Auf diese Weise kann insgesamt eine sehr gute Beaufschlagung des Tabaks mit dem Dampf erreicht werden.
An den Seitenwänden 39 und 40 können entsprechende Muster 30 von Kanälen 35a ... 35g vorgesehen werden, die die Bedämpfung unterstützen. Das gleiche gilt für die Deckenwand 38, in der auch, abweichend von der gezeigten Darstellung, nur senkrecht nach unten gerichtete Kanäle 35 eingebracht sein können.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Konditio-nierungstunnel 28 mit einem Teil der in den Lochmustern gezeigten Kanäle (Richtungen) zu realisieren.
Zwischen dem Konditionierungstunnel 28 und dem Tabakschneider 41 kann eine Zwischenbeschik-kungsrinne, wie sie z.B. unter der Bezeichnung SRB in der tabakverarbeitenden Industrie bekannt und in der Broschüre Research Disclosure, Juli 1980, Seite 277, Veröffentlichungsnummer 19501, beschrieben ist, angeordnet sein.
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Claims (27)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Lösen von in Ballen verpresstem relativ trockenem Tabak, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Ballen Scheiben abgetrennt werden, die danach erwärmt und befeuchtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben quer zu den Tabaklagen abgetrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben eine Breite zwischen 50 mm und 450 mm haben.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabak mechanisch dadurch vorgelöst wird, dass die abgetrennten Scheiben einer mechanischen Behandlung unterzogen werden, bei der sie in Teilstücke zerfallen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben oder Teilstücke in einer Durchlauftrommel erwärmt und befeuchtet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben oder Teilstücke in einem Schwingförderer erwärmt und befeuchtet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befeuchten und Erwärmen der Scheiben oder Teilstücke Dampf oder Dampf und heisses Wasser in den als geschlossenen Tunnel ausgebildeten Schwingförderer geleitet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampf durch den Boden und gegebenenfalls die Seitenwände und die Deckenwand geleitet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfstrahlen auf den Tabak geleitet werden, deren Strömungsrichtungen divergieren.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsrichtungen benachbarter Dampfstrahlen divergieren.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakfeuchte beim Erwärmen und Feuchten auf eine relative Feuchte von 11% bis 20%, vorzugsweise 13% bis 15% z.B. 14%, gebracht wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabaktemperatur beim Erwärmen auf eine Temperatur von 60°C bis 100°C, vorzugsweise eine Temperatur zwischen 90°C und 100°C gebracht wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabak unmittelbar nach dem Erwärmen und feuchten, also noch in warmem Zustand, zu Fasern geschnitten wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabak nach dem Schneiden, vorzugsweise unmittelbar danach, weiteren Erwär-mungs- und/oder Befeuchtungsbehandlungen unterzogen wird.
15. Anordnung zum Lösen von in Ballen verpresstem relativ trockenem Tabak, gekennzeichnet durch eine Trennvorrichtung zum Abtrennen von Scheiben von dem Ballen sowie eine den Tabak in den
Scheiben erwärmende und befeuchtende Konditionieranordnung.
16. Anordnung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Trennvorrichtung (1) zum Abtrennen von Scheiben (2) quer zu den Tabaklagen (4).
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung (1) Mittel (7, 8) aufweist, um Scheiben (2) bestimmter Breite (B) abzutrennen, welche Breite (B) 50 Millimeter bis 450 Millimeter beträgt.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis
17, gekennzeichnet durch eine mechanische Vorlö-seanordnung (21) für die abgetrennten Scheiben (2), bevor diese der Konditionieranordnung (26) zugeführt sind.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis
18, gekennzeichnet durch eine als Durchlauftrommel ausgebildete Konditionieranordnung.
20. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, gekennzeichnet durch einen Schwingförderer (27) als Konditionieranordnung.
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingförderer als vibrierend angetriebener Konditioniertunnel (28) ausgebildet ist, dessen Boden (32) Kanäle (35) aufweist, durch die Dampf einleitbar ist.
22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Konditioniertunnels und gegebenenfalls die Deckenwand (38) ebenfalls Kanäle zum Einleiten von Dampf aufweisen.
23. Anordnung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtungen der eingeleiteten Dampfstrahlen divergieren.
24. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis
23, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditionieranordnung (26) derart ausgelegt ist, dass sie den Tabak auf eine Feuchte von 11% bis 20%, vorzugsweise 13% bis 15%, z.B. ca. 14%, bringt.
25. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis
24, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditionieranordnung (26) derart ausgelegt ist, dass sie den Tabak auf eine Temperatur von 60°C bis 100°C, vorzugsweise zwischen 90°C und 100°C, bringt.
26. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis
25, gekennzeichnet durch einen der Konditionieranordnung (26) unmittelbar angeschlossenen, den Tabak zu Fasern (2c) schneidenden Tabakschneider (41).
27. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis
26, gekennzeichnet durch dem Tabakschneider (41) nachgeordnete Weiterverarbeitungsanlagen (50).
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CH1789/91A 1990-07-28 1991-06-17 CH682039A5 (de)

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CH682039A5 true CH682039A5 (de) 1993-07-15

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