DE484288C - Vorbereitung von feinem zinkhaltigem Material fuer die Totroestsinterung - Google Patents

Vorbereitung von feinem zinkhaltigem Material fuer die Totroestsinterung

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DE484288C
DE484288C DEC39535D DEC0039535D DE484288C DE 484288 C DE484288 C DE 484288C DE C39535 D DEC39535 D DE C39535D DE C0039535 D DEC0039535 D DE C0039535D DE 484288 C DE484288 C DE 484288C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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    • C22B19/02Preliminary treatment of ores; Preliminary refining of zinc oxide

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Description

  • Vorbereitung von feinem zinkhaltigem material für die Totröstsinterung Die Erfindung bezieht sich auf die Vorbereitung von feinen zinkhaltigen Rohstoffen für die Totröstsinterung.
  • Um bei der Vorbereitung von feinem oder staubigem Erz große Verluste an Material während der Förderung und Behandlung zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, das Erz plastisch zu machen und die plastische Masse durch eine mit kreisförmigen Löchern versehene Platte mittels einer Schraube zu drücken und in Fäden zu ziehen, deren Durchmesser dem eines Bleistiftes oder gewöhnlicher Bohnen gleich ist. Diese Fäden fallen auf eine Schüttelrinne, welche sie dann auf den Riemen einer endlosen Fördervorrichtung abgibt. Auf diesem werden sie durch einen Ofen getrocknet und erhärtet, so daß sie sich für eine weitere metallurgische Behandlung eignen.
  • Nach dem Verfahren können die Körner nicht vollständig getrennt und in regelmäßiger Gestalt erhalten werden, weil sie, ehe man sie auf den Trocknungsapparat aufgibt, stark geschüttelt werden. Dies hat zur Folge, daß das nasse plastische Material teilweise wieder zusammenklebt und auch die etwaigen einzelnen Körner ihre ursprüngliche zylindrische Gestalt verlieren.
  • Auch kann das Material durch die durchlochte Platte mittels einer Schraube nur bei einem sehr ,hohen Druck durchgedrückt werden. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, mittels welcher man außerordentlich regelmäßige und poröse Körner desselben Durchmessers erhalten kann, wobei dieser Durchmesser genügend klein gewählt wird, um bei einer Behandlung durch Wind auf einem Rost eine schnelle und vollständige Entschwefelung zu erzielen.
  • Das gemäß der Erfindung erhaltene Material eignet sich ganz besonders gut zum Totröstsintern, wobei man es in verhältnismäßig dünner Lage auf einem mittels Druck- oder Saugluft arbeitenden Rost aufbringt. Nach der Erfindung wird das Material angefeuchtet und plastisch gemacht und in Fadenform von kleinem Durchmesser durch eine durchlochte Platte gedrückt, und die derart gebildeten Fäden werden dann durch eine Fördervorrichtung, auf der sie trocknen, weitergeführt. Das kennzeichnende Merkmal des Verfahrens besteht darin, daß die einmal gebildeten Fäden durch ihre eigene Schwere ohne jede Erschütterung sich auf die darunter-befindliche Transportvorrichtung legen.
  • Weiterhin besteht das Wesen der. Erfindung darin, daß die zylindrischen Fäden dadurch gebildet werden, daß das vorher angefeuchtete und geknetete Material an der Fläche eines horizontal liegenden Siebes mit geringem Druck durch eine Beförderunäsvorrichtung, die das Material an dem Sieb entlang reibt und drückt, vorbeigeführt wird. Die Ausstoßbewegung der .Körner kann dann erfindungsgemäß durch ein zylindrisch gebogenes Sieb mit Hilfe von Messern erfolgen, die sich um die Achse des Siebes drehen können und deren Enden zweckmäßig in einem zu ihrer Bewegungsrichtung entgegengesetzten Sinne geneigt sein können.
  • Das gemäß der Erfindung zu behandelnde feine Material wird zweckmäßig vor dem Pressen mit Wasser angefeuchtet, es kann auch mit einem für die Trocknung bzw. Kristallisation geeigneten Bindematerial gemischt werden, welches das Material hart macht, ohne seine Durchlässigkeit während der Röstbehandlung zu zerstören. Das erwähnte Bindematerial soll deshalb, wenn die Körner der Röstbehandlung unterworfen werden, entweder (falls es sich um organische Bindemittel handelt) verbrannt oder bei einer niedrigen Temperatur ausgeschieden werden. Als Bindematerial der letzten Art kann zweckmäßig Eisensulfat verwendet werden. An Stelle von Eisensulfat kann Schwefelsäure zu dem Erz zugesetzt werden, welche mit dem Erz lösliche Sulfate bildet.
  • Jedoch kann der Zusatz von Bindematerial auch unterbleiben, wenn das Erz vorher geröstet wird. Die. Verwendung oder Bildung von Bindematerial im Erz ist an sich bekannt, und es wird bemerkt, daß dieses nicht den Gegenstand der Erfindung bildet. Das feuchte Material kann auch zweckmäßig während einer gewissen Zeit der Wirkung der Luft ausgesetzt werden.
  • Ein Beispiel zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung zum vollständigen Rösten von Blende ist etwa das folgende: Die Blende wixd zunächst vorgeröstet, bis der Schwefelgehalt auf den gewünschten Betrag (von 5 bis 7 °/a) herabgesetzt ist oder durch Mischung mit schwefelhaltigem oder anderem brennbaren Material auf einen Wärmegehalt gebracht ist, der dem Gehalt von 3 bis 8 °1o Schwefel in Sulfidform entspricht, ferner mit i bis 5 °/o Eisensulfat und 8 bis :ä5 °/a Wasser gemischt und in eine Knet- bzw. die Erzfäden erzeugende Vorrichtung eingebracht.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise und schematisch eine zur Ausübung des Verfahrens geeignete Vörrichtung . veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt den ganzen Apparat in einem vertikalen Längsschnitt.
  • Fig. 2 ist eine Aufsicht auf Fig. z.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht,der Knet- und die Erzfäden erzeugenden Vorrichtung in größerem Maßstab.
  • Der Apparat besteht gemäß der Zeichnung aus einem Mischraum i, welcher in einen konisch sich erweiternden Abschnitt ausläuft und daran einen zylindrischen Körper 2 von größerem Durchmesser trägt. Die in der Achse des Apparates verlaufende drehbare Welle trägt schräg gegen die zur Achse senkrechte Ebene geneigte Schaufeln 3, welche das Material während des Mischens und Knetens vortreiben sollen, ferner zwei Schrauben und 5, welche das ` Material während des Pressens weiterbefördern, ferner zwei oder mehrere radiale Schaufeln 8, welche an ihren Enden in einer zur Drehbewegung der Welle entgegengesetzten Richtung umgebogen werden-können.
  • Der zylindrische Abschnitt 2 ist teilweise als Sieb ausgebildet, dessen Löcher einen Durchmesser von 3 bis 5 mm (zweckmäßig 3,5 bzw. ¢ mm für die meisten Blenden) besitzen; dieses Sieb erstreckt sich über die ganze Länge des Zylinders, aber nur über einen kleinen Teil des Umfangs des unteren Zylinderabschnittes.
  • Das in geknetetem und verdichtetem Zustande in den zylindrischen Abschnitt eintretende Material wird mittels der Schaufeln durch das Sieb gedrückt. Die gebildeten Erzfäden setzen sich durch ihre eigene Schwere ohne jede Erschütterung auf eine darunter befindliche Transportvorrichtung 7 ab, wo sie sich infolge der hierbei eintretenden Biegung in kleine Stücke teilen. Die günstige Größe für die Körner liegt zwischen 3 und q. mm Durchmesser. Die Länge der Körner kann innerhalb weiter Grenzen schwanken.
  • Die Transportvorrichtung wird in einer fortlaufenden Bewegung gehalten und trägt in Form einer dünnen und regelmäßigen Schicht das Material, welches fortlaufend in den Vorrichtungen 3 erzeugt wird. Es gelangt in das Innere eines Tunnels oder einer anderen durch eine Feuerung io o. dgl. auf geeignete Temperatur gehaltene Trockenvorrichtung g. Die Körner verlassen sie in einem gehärteten und mehr oder weniger vollständig getrockneten Zustand und fallen auf eine aus zwei übereinanderliegenden Sieben bestehende Vorrichtung, von denen das obere, i i, Maschen von ungefähr io mm Größe und das untere, i2, Maschen von ungefähr 2 mm Größe besitzt. Eine Walze 13 zerkleinert etwaige zusammengeballte Körner, welche trotz aller Vorsichtsmaßregeln sich während der Trocknung gebildet haben sollten.
  • Das von Staub befreite körnige Material fällt vom Sieb 12 in einen Sammeltrichter 1q., welcher es gleichmäßig auf den Rost 15 der unter ihm angeordneten, mit Gebläse versehenen Vorrichtung verteilt. Die Körner können, wie oben beschrieben, einer Trocknungsbehandlung unterworfen werden. Letztere ist aber nur bis zu dem Punkte erforderlich, um siebfähige Körner zu erhalten, den Staub zu beseitigen und sie hierauf ohne Bildung neuen Staube_ s auf den Rost abzuladen. Falls man bei der zur Gewinnung von fadenförmigem Material dienenden Behandlung Körner gewinnt, «-elche gut gepreßt, an der Oberfläche gar nicht oder nur wenig klebrig und frei von Staub sind und ohne zu zerbröckeln bei vorsichtiger Beschickung aufgegeben werden können, kann man das Material direkt auf den Rost der mit Luft betriebenen Vorrichtung aufbringen.
  • Im entgegengesetzten Falle wird die Trennungsbehandlung j e nach. den Umständen mehr oder minder vollkommen durchgeführt. Sie braucht auch nur oberflächlich und während einer kurzen Zeitdauer zu erfolgen. Es ist ferner möglich, eine Beschickung zu verwenden, welche aus übereinanderliegenden Lagen von nicht getrockneten, halbgetrockneten und getrockneten Körnern besteht.
  • Der Gehalt an Schwefel und anderen wärmeerzeugenden Elementen, welcher in das Erz einzuführen bzw. in ihm zu belassen ist, hängt von dem Grad der Trockenheit des letzteren ab. Er wird im Fall einer vollständigen Trockenheit ein Minimum sein. Für Blende wird er ungefähr 5 % Schwefel in Sulfidforin betragen.
  • Als Druckluftvorrichtung für eine Sinterung kann irgendeine mit Druck- oder Saugluft betriebene Vorrichtung verwendet werden. Als solche kommen die kontinuierlichen, sogenannten »Dwight Lloyd« Apparate oder die runden von S c hl i p p e n b a c h vorteilhaft zur Verwendung.
  • Das vorliegende Verfahren bringt zahlreiche wichtige Vorteile mit sich, welche im wesentlichen auf der vollständigen und vollkommen regelmäßigen Durchlässigkeit des Materials beruhen.
  • Die Vorteile sind im- wesentlichen die folgenden: i. Die Entschwefelung wird sehr vollständig durchgeführt; der in der Masse zurückbleibende Gehalt an Schwefel ist sehr klein. Er kann für normale Blenden bis auf o, i o 01, heruntergehen.
  • 2. Die für die mit Luft betriebenen Vorrichtungen erforderliche Druck- oder Saugspannung Wird herabgesetzt, wodurch an Kraft gespart und die zur Verwendung kommende Luftmenge in beträchtlichem Grade herabgesetzt wird. Beispielsweise kann bei einer Schicht von o,25 m Stärke bei einer Korngröße von 3,5 mm die Saugspannung zwischen 7 und 8 cm Wassersäule schwanken.
  • 3. Das körnige Material kann trocken sein und erfordert dann keinen Zusatz. Es besitzt keine Neigung, daß sich infolge der Wirkung des Luftstroms Hohlräume bilden. Aus demselben Grunde ist der Abgang von Material während des Durchgangs von Luft praktisch bedeutungslos.
  • 4. Die auf den luftdurchströmten Apparat aufzubringende Schicht kann beträchtlich erhöht werden, wodurch die Kosten für das Anzünden entsprechend herabgesetzt werden. Außerdem schreitet die Reaktion bedeutend schneller als mit nicht gekörntem Material fort, woraus eine Vergrößerung der Leistung der Apparate in weitem Ausmaße erfolgt.
  • 5. Das gewonnene Gas ist aus diesen Gründen verhältnismäßig reich an S02 (beim. Rösten von Blende können 3 bis 8 °/o S02 mit Vorrichtungen gewonnen werden, welche mit guten Verbindungsdichtungen konstruiert sind). Das Gas ist andererseits praktisch frei von Wasserdampf, was für gewisse Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure sehr wichtig ist.
  • 6. An allen Punkten des Apparates wird eine gleichmäßige Temperatur unter Vermeidung von zu heißen Zonen erhalten (in welchen eine teilweise Schmelzung mit einer überreichen Verflüchtigung von wertvollen Metaller, wie Zink, Blei usw., stattfinden würde) und von kalten Zonen (in denen die Röstung und Sinterung eine unvollständige sein würde).
  • 7. Schließlich kann man die Menge der Hitze erzeugenden Stoffe (Schwefel, im Falle von Blenden) regeln und uie Luftzuführung in der Weise leiten, daß ein vollständig geröstetes Produkt ohne Schmelzen, Verschlacken oder auch Zusammenbacken des Materials gewonnen wird. Daher sind die Körner nach dem Rösten fast an Form unverändert, porös und leicht voneinander trennbar, ohne störende Entwicklung von Staub. Das so erhaltene Material befindet sich in einem für die folgenden Behandlungen und insbesondere für die Reduktion des Zinkerzes in denn Zinkofen äußerst günstigen Zustande.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:' i. Verfahren zur Vorbereitung von feinem zinkhaltigem Material für die Totröstsinterung durch Hindurchdrücken des angefeuchteten und durch Knetung plastisch gemachten Materials durch eine mit Löchern von kleinem Durchmesser versehene Platte und anschließendes Trocknen der Erzfäden auf einem Förderband, . dadurch gekennzeichnet, daß die Erzfäden beim Heraustreten aus der durchlochten Platte durch ihr eigenes Gewicht auf eine darunter befindliche Transportvorrichtung, die die Erzfäden erschütterungsfrei weiterführt, gelegt werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Erzfäden nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Fäden dadurch gebildet werden, daß das vorher angefeuchtete und geknetete Material an der Fläche eines horizontal liegenden Siebes mit geringem Druck durch eine Bewegungsvorrichtung, die das Material an dem Sieb entlang reibt und drückt, vorbeigeführt und gleichzeitig teilweise durch das Sieb hindurchgedrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur "Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb zylindrisch gebogen ist und daß innerhalb des Siebes Messer angebracht sind, die sich um die Achse des Siebzylinders drehen und deren Enden in der zu der Bewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung umgebogen sind.
DEC39535D 1927-01-26 1927-03-17 Vorbereitung von feinem zinkhaltigem Material fuer die Totroestsinterung Expired DE484288C (de)

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