DE4218666C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Strukturierung von Tabakmaterialien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Strukturierung von Tabakmaterialien

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    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
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    • A24B3/182Puffing
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24B13/00Tobacco for pipes, for cigars, e.g. cigar inserts, or for cigarettes; Chewing tobacco; Snuff

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Struk­ turierung von Tabakmaterialien, insbesondere Tabakkleinmate­ rialien, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ei­ ne Vorrichtung zur Strukturierung von Tabakmaterialien, ins­ besondere Tabakkleinmaterialien, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 13. Der Begriff "Strukturierung" wird im Sin­ ne von Umformung, d. h. Überführung eines flächigen in ein räumliches Gebilde, benutzt.
Bei der Bearbeitung von Tabak fallen regelmäßig in beacht­ lichem Umfange Tabakkleinmaterialien an, die seit geraumer Zeit mitverarbeitet und beispielsweise den Füllungen von Cigaretten zu einem beachtlichen Anteil beigemengt werden.
Derartige Tabakkleinmaterialien, wie zum Beispiel Scraps, Kirintis, Birdeyes oder Tabakfolie, aber auch ganze Tabak­ blätter oder Teile davon, werden zur Steigerung ihrer Füll­ fähigkeit behandelt, um mit einem geringen Tabakgewicht ei­ ne größere Zahl von Cigaretten herstellen zu können.
Ein Verfahren zur Erhöhung der Füllfähigkeit von Tabak ist beispielsweise aus der österreichischen Patentschrift Nr. 142 938 bekannt. Dabei werden Tabakmaterialien durch zwei über ihre Länge geriffelte und gleichzeitig beheizte Walzen geschickt, wodurch die Tabakmaterialien ein mäanderförmiges Profil erhalten, was zu der erwünschten Steigerung der Füll­ fähigkeit führt. In der DE-PS 11 46 420 wird vorgeschlagen, Tabakfasern mit einer unregelmäßigen, abgewinkelten Form mit in einer Ebene liegenden Verzweigungen und Ansätzen zu ver­ sehen, um die Füllfähigkeit zu steigern. Ein aus der DE-OS 25 14 829 bekanntes Verfahren sowie die damit verbundene Vorrichtung arbeiten in vergleichbarer Weise.
Aus der DE-AS 20 03 518 ist eine Vorrichtung zur Behandlung von welken Teeblättern bekannt, bei der Teeblätter über ei­ nen Trichter und durch die Drehung der Welle einer Transport­ schnecke gegen einen konischen Ansatz vorgeschoben werden. Auf der Oberfläche des Konus vorgesehene Leisten bewirken zu­ sammen mit einer den Konus umgebenden Büchse eine Reibung, wo­ durch die Blätter abgepreßt und verdreht werden. Das Blatt­ material wird dabei derart beansprucht, daß Tabakmaterialien nicht strukturiert sondern lediglich zerkleinert oder zerrie­ ben werden würden.
Aus der DE-PS 16 32 155 ist ein Verfahren zur Verformung künstlicher Tabakfolien bekannt, bei dem eine Tabakfolie in einem Strukturierbereich in regelmäßigen Abständen verdich­ tet wird. Durch die Verdichtung treten in der Tabakfolie Spannungen auf, die dazu führen, daß sich die Tabakfolie nach einem Schneidevorgang kräuselt, wodurch die Füllfähigkeit der Tabakfolie gesteigert wird.
Aus der DE-PS 23 63 640 sind ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei denen Tabak­ materialien mit hoher Füllfähigkeit erzeugt werden, indem ei­ ne Tabakmasse zwischen zwei Laufbändern zu einer Folie ausge­ formt, getrocknet, scharfkantig ausgestanzt, von einem Trans­ portband abgeschabt und getrocknet wird. Die Verformung bzw. Steigerung der Füllfähigkeit geschieht hier überwiegend durch die Trocknung.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung vorzuschlagen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweisen; insbesondere sollen ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgeschlagen werden, die scho­ nend die Füllfähigkeit von Tabakmaterialien und insbesondere Tabakkleinmaterialien erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Patentan­ spruch 1 aufgeführten Schritten sowie durch eine Vorrichtung mit den im Patentanspruch 13 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen bzw. Modifikationen des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung werden in den Unteransprüchen definiert.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erzielenden Vor­ teile beruhen darauf, daß die zu bearbeitenden Tabakmateria­ lien zwischen Strukturierkörpern hindurchlaufen, die mit un­ terschiedlichen Geschwindigkeiten und/oder Bewegungsrichtun­ gen zueinander laufen. Dabei kann die Geschwindigkeit eines Strukturierkörpers Null sein, während die Geschwindigkeit des anderen Strukturierkörpers einen vorbestimmten Wert hat. Wichtig ist lediglich, daß die Strukturierkörper relativ zu­ einander eine Geschwindigkeitsdifferenz aufweisen.
Das zwischen den strukturierenden Teilen durchlaufende Tabak­ material wird durch die Relativgeschwindigkeit zwischen den Strukturierkörpern von oben und von unten mit unterschiedli­ chen Geschwindigkeiten und damit Kräften beaufschlagt, wodurch das Tabakmaterial bzw. Tabakkleinmaterial räumlich verformt, insbesondere spiralförmig aufgerollt und/oder verdrillt wird. Dabei können die Tabakmaterialteile vereinzelt oder im Verband mehrerer Teile ineinander spiralförmig aufgerollt und/oder verdrillt werden.
Notwendige Bedingung für die einwandfreie Funktion des Verfah­ rens ist das Vorliegen von Haftreibung zwischen den Tabakteil­ chen und den beiden Strukturierflächen, da nur so die anfäng­ lich flachen Tabakteilchen zu rollfähigen Gebilden verformt werden können.
Eine räumliche Verformung der Tabakteilchen zu näherungsweise kugelförmigen Gebilden kann erzielt werden, wenn mindestens eine der beiden Strukturierflächen eine Kreisbewegung ausführt.
Die Füllfähigkeitssteigerung, die nach diesem Verfahren er­ zielt werden kann, beträgt etwa 10 bis 30%. Dabei wird das zu strukturierende Tabakmaterial kaum beansprucht. Qualitäts­ verluste werden hierdurch in der Regel vermieden.
Bei bestimmten Tabakmaterialien und insbesondere bei Tabak­ kleinmaterialien hat es sich gezeigt, daß die Tabakteilchen möglichst vereinzelt strukturiert werden sollten. Hierdurch läßt sich vermeiden, daß die Tabakteilchen ineinander gerollt werden, wodurch die Füllfähigkeit beeinträchtigt werden könnte.
Dabei kann die Vereinzelung der Tabakteilchen zum Beispiel durch die Einwirkung von Vibrationen vorgenommen werden. Unter der Wirkung der Vibrationen lösen sich die einzelnen Tabak­ teilchen voneinander und können sich zum Beispiel auf einem Fließband über einen größeren Bereich verteilen, um einzeln strukturiert zu werden.
Aus produktionstechnischen Gründen hat es sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, wenn die zu strukturierenden Tabakteil­ chen kontinuierlich durch den Strukturierbereich zwischen den Strukturierkörpern hindurch befördert werden und somit ein chargenweises Befüllen und Entleeren der Anlage entfällt. Außerdem wirkt auf diese Weise auf jedes Tabakteilchen ein gleichmäßiger, vorbestimmbarer Anpreßdruck ein, wenn der Mas­ senfluß konstant gehalten wird. Würden zeitweise weniger Tabakteilchen zwischen die Strukturierkörper eingeführt wer­ den, so würde die Flächenpressung pro Tabakteilchen zunehmen, wodurch die erwünschte Struktur, nämlich ein spiralförmig aufgerolltes Tabakteilchen, beeinträchtigt werden könnte.
Je nach Siebfraktion des zu strukturierenden Ausgangsmaterials müssen die strukturierten Tabakmaterialteile geschnitten wer­ den, bevor sie in die Tabakmischung gelangen. Dieses Schnei­ den sollte senkrecht zur Mittelachse der strukturierten Teil­ chen erfolgen. In der Regel werden nur Tabakmaterialteilchen, die eine größere Siebfraktion als ca. 6 mm aufweisen, nach der Strukturierung einem Schneidprozeß unterworfen. Alle kleine­ ren Tabakmaterialteilchen können direkt nach der Strukturie­ rung der Tabakmischung beigegeben werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch so gestaltet werden, daß der Anpreßdruck zwischen den Strukturierkörpern, zum Bei­ spiel endlosen Gurtbändern, entsprechend den Eigenschaften des zu verarbeitenden Tabakmaterials angepaßt wird, wobei zusätzlich die Reibungskoeffizienten der Oberflächen der Strukturierkörper so ausgebildet werden, daß der erwünschte Effekt, nämlich ein Aufrollen, Verdrillen oder zumindest ein Kräuseln der Tabakteilchen, erzielt wird.
Indem der untere Strukturierkörper mit einer Oberflächenpro­ filierung versehen wird, kann eine Zwangsförderung der Tabak­ teilchen vorgegeben und damit das Verstopfungsrisiko vermie­ den werden.
Damit die Strukturierkörper auch in extremen Situationen kei­ nen übermäßigen Anpreßdruck auf das Tabakmaterial ausüben können, sollte zumindest ein Strukturierkörper zumindest be­ reichsweise senkrecht zur Förderrichtung ausweichen können. Zudem sollte der Anpreßdruck separat eingestellt werden kön­ nen, oder aber über Meßfühler in Verbindung mit einer Steuer­ elektronik gegebenenfalls konstant gehalten werden.
Das zu verarbeitende Tabakmaterial sollte zumindest eine Feuch­ te von etwa 12 Gew.-% aufweisen, bevor es in den Strukturier­ bereich gefördert wird. Sind die Feuchtigkeitsanteile des zu verarbeitenden Tabakmaterials geringer, so ist das Tabakmate­ rial zu spröde, um in der gewünschten Weise spiralförmig ge­ rollt zu werden. Demnach zerbrechen bzw. zerfallen die Tabak­ materialteilchen, wenn deren Materialfeuchte zu gering ist.
Bei Versuchen hat sich gezeigt, daß Tabakmaterial mit einer Materialfeuchte von etwa 12 bis 40 Gew.-% Wasseranteilen, vorzugsweise 20 bis 30 Gew.-%, in den Strukturierbereich gefördert werden sollte.
In Abhängigkeit von der Qualität der Tabakmaterialteilchen können unter Umständen auch geringere Materialfeuchten aus­ reichen.
Nach der Strukturierung kann das Tabakmaterial getrocknet wer­ den. Durch die Trocknung kann die Struktur besser fixiert wer­ den. Feuchtes Tabakmaterial könnte noch nachgeben und dadurch in seiner Füllfähigkeit beeinträchtigt werden.
Die Strukturierkörper sollten nicht starr zueinander ausge­ richtet, sondern vielmehr flexibel sein, was beispielsweise durch den Einsatz elastischer Materialien, aber auch durch die Möglichkeit von Ausweichbewegungen bei Belastungen, d. h. durch eine bewegliche Lagerung in Verbindung mit einer Rück­ stellkraft, ermöglicht wird.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens können im Prinzip Tabakmaterialien aller Größen verarbeitet werden.
Wird Tabakmaterial der Siebfraktion kleiner ca. 6 mm struk­ turiert, so ist die Trocknung der strukturierten Tabakklein­ materialien in der Regel nicht erforderlich, da diese der Gesamtmischung nur in geringen Prozentsätzen zugegeben wer­ den, so daß sich deren Feuchte der Feuchte der Gesamtmischung anpaßt. Will man jedoch eine besonders gute Fixierung der er­ zielten Verformung sicherstellen, so hat sich eine Trocknung als sinnvoll erwiesen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Strukturieren von Tabak­ material, insbesondere Tabakkleinmaterial, die vorzugsweise zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in allen sei­ nen Varianten geeignet ist, weist mindestens zwei Strukturier­ körper auf, die aneinander anliegend und zueinander mit einer Differenzgeschwindigkeit antreibbar sind, wobei ein Struktu­ rierkörper vorzugsweise auch stillstehen kann.
Viele der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielbaren Vorteile sind bereits in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren abgehandelt worden.
Einer der Strukturierkörper, insbesondere der untere Struktu­ rierkörper, kann auch als Fördereinrichtung für das zu struk­ turierende Tabakmaterial dienen. Dabei kann es sich zum Bei­ spiel um ein endlos umlaufendes Gurtförderband handeln. Aber auch eine Ausgestaltung als rotierender Zylinder, Scheiben oder dergleichen ist realisierbar.
Die Fördereinrichtung bzw. der untere Strukturierkörper kann ein Oberflächenprofil aufweisen. Beide Strukturierkörper soll­ ten auf der Oberfläche mit einem Material mit hinreichendem Reibungskoeffizienten versehen sein, so daß die zu strukturie­ renden Tabakteilchen in der gewünschten Weise spiralförmig aufgerollt und/oder verdrillt werden können. Als Materialien kommen hierbei verschiedene synthetische und natürliche Gum­ misorten oder Mischungen dieser Materialien in Frage. Auch eine Strukturierung durch eine Auswahl verschiedener Gewebe ist für die Einstellung unterschiedlicher Reibungseigenschaf­ ten der Strukturierkörper möglich.
Der obere Strukturierkörper kann beispielsweise aus einem lose auf der Fördereinrichtung bzw. dem unteren Strukturierkörper aufliegenden Teil bestehen, das an wenigstens einer Stelle gehaltert ist und keinen eigenen Antrieb aufweist. Hier ist die Relativgeschwindigkeit durch die Geschwindigkeit der För­ dereinrichtung, die gleichzeitig den unteren Strukturierkör­ per bildet, vorgegeben. Dieses lose aufliegende Teil kann zum Beispiel aus einem Gurt oder dergleichen bestehen. Der untere Strukturierkörper bzw. die Fördereinrichtung weist vorzugs­ weise einen endlos umlaufenden Gurt auf, der um mindestens zwei Umlenkeinrichtungen geführt wird.
Jeder der Strukturierkörper im einzelnen sowie beide Struk­ turierkörper gemeinsam können als rotierende Zylinder, Schei­ be oder dergleichen ausgestaltet sein. Wichtig ist dabei lediglich, daß die zusammenwirkenden Strukturierkörper zuein­ ander eine Relativgeschwindigkeit aufweisen. Es ist auch denk­ bar, die Strukturierkörper nicht parallel zueinander zu be­ wegen, sondern in einem Winkel zueinander, zum Beispiel einem rechten Winkel, so daß eine Relativbewegung in Form einer Be­ wegungskomponente erzeugt wird.
Um die Tabakteilchen so weit wie möglich einzeln zu verarbei­ ten, weist die der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeordnete Transporteinrichtung einen schwingenden Bereich, insbesondere eine Schwingförderrinne auf, die durch ihre Vibrationen über­ einanderliegende Tabakteilchen voneinander löst und über die Transporteinrichtung verteilt. Auf diese Weise können die Tabakteilchen vereinzelt in den Strukturierbereich der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung eingeführt werden.
In dem Abförderbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung kön­ nen sowohl eine Schneideeinrichtung als auch eine Trocknungs­ einrichtung angeordnet sein, falls dieses für eine Weiterver­ arbeitung der strukturierten Tabakteilchen zweckmäßig ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vor­ richtung werden im folgenden anhand bevorzugter Ausführungs­ formen bzw. Modifikationen unter Bezugnahme auf die anliegen­ den Figuren näher erläutert. Dabei werden weitere Schritte bzw. Merkmale gemäß der vorliegenden Erfindung sowie weitere Vorteile offenbart. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung in einer längsgeschnittenen Darstellung;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Längsschnitt; und
Fig. 3a bis 3c erfindungsgemäß strukturierte Tabakteilchen.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform 10 der vorliegen­ den Erfindung weist eine Transporteinrichtung 12 auf, um das Tabakmaterial anzuliefern. Außerdem enthält die Vorrichtung 10 einen Strukturierbereich 14 mit zwei Strukturierkörpern 18, 20 sowie einen Abförderbereich 16.
Die Transporteinrichtung 12 wird durch eine Schwingförderrin­ ne 28 gebildet, die die Tabakmaterialteilchen vereinzelt, die auf der Schwingförderrinne zum Teil pulkweise eintreffen kön­ nen. Ein mit der Schwingförderrinne 28 in Verbindung stehender Schwingförderantrieb 26 sorgt für die erforderlichen Oszilla­ tionen der Schwingförderrinne 28.
Die Schwingförderrinne 28 läßt Tabakmaterialteilchen 50 in weitgehend vereinzelter Form auf ein endlos umlaufendes Gurt­ förderband 20 fallen. Das Gurtförderband 20, das den unteren Strukturierkörper der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet, läuft um zwei an einem Gestell 30 gelagerte Umlenkrollen 31 um und weist eine Profilierung 21 auf, die dafür sorgt, daß die fertig strukturierten Tabakteilchen leichter mitgenommen werden können.
Das über dem Förderband 20, also dem unteren Strukturierkör­ per 20 befindliche obere Strukturierteil 18 weist einen Gurt 18 auf, der über eine Halterung 34 an dem Gestell 30 der Vor­ richtung 10 festgehalten wird, um nicht bei der Förderbewegung des unteren Strukturierkörpers, also des Gurtförderbandes 20 mitgenommen zu werden.
Auf dem oberen Strukturierkörper 18 können Gewichte 24 auf­ liegen, um den Auflagedruck des oberen Strukturierkörpers 18 zu erhöhen.
Durch das Eigengewicht des Gurtes 18 und die zwischen dem endlosen Gurtförderband 20 und dem Gurt 18 hindurchlaufenden Tabakteilchen 50 wird ein Spalt 19 definiert, dessen Breite einerseits von dem Anlagedruck des Gurtes 18 und andererseits von dem Tabakmaterialfluß durch den Spalt 19 bestimmt wird.
Dieser Spalt 19 zwischen den strukturierenden Flächen der Strukturierkörper 18, 20 sollte nicht starr, sondern vielmehr flexibel sein. Dies läßt sich zum Beispiel dadurch erzielen, daß die Gurte der Strukturierkörper 18, 20 aus elastischem Material bestehen und/oder zumindest einer der Strukturier­ körper 18, 20 eine Ausweichbewegung bei Belastungen durchfüh­ ren kann. Da der Gurt 18 nicht starr fixiert ist, kann er ohne weiteres die erwünschten Ausweichbewegungen durchführen, wodurch der Spalt 19 in Abhängigkeit von den Prozeßparametern variabel wird.
Die in dem Spalt 19 gerollten und/oder verdrillten Tabakteil­ chen 52 verlassen das strukturierende Gurtförderband 20 an dessen Ende und gelangen in den Abförderbereich 16, um dort gegebenenfalls in weiteren Einrichtungen geschnitten und/oder getrocknet zu werden.
Die über die Schwingförderrinne 28 angelieferten Tabakteil­ chen 50 weisen eine Materialfeuchte von etwa 12 Gew.-% oder mehr auf. Die erwünschte Strukturierung der Tabakmaterial­ teilchen 50 läßt sich besonders bei Materialfeuchten zwischen etwa 12 und 40 Gew.-%, vorzugsweise etwa 20 bis 30 Gew.-%, durchführen, ohne daß das Tabakmaterial übermäßigen Bean­ spruchungen oder gar der Gefahr einer Zerstörung ausgesetzt ist.
Die Füllfähigkeitssteigerung, die die Tabakteilchen 52 erfah­ ren, liegt zwischen etwa 10 und 30%.
Mit der Vorrichtung lassen sich beliebige Tabakmaterialgrößen verarbeiten.
Ist die Siebfraktion der zu strukturierenden Tabakmaterial­ teilchen jedoch größer als ca. 6 mm, so sollten die struktu­ rierten Tabakmaterialteilchen anschließend noch geschnitten werden, bevor sie der Tabakmischung beigegeben werden. Der Schnitt sollte bei den spiralförmig aufgerollten Teilchen an­ nähernd senkrecht zur Mittelachse erfolgen.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform 100 der vorlie­ genden Erfindung dargestellt. Die Teile, die im wesentlichen mit den Teilen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 übereinstim­ men, sind mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Bei der Ausführungsform 100 werden die zu strukturierenden Tabakteilchen 50 zwischen zwei Strukturierkörpern 18, 20 hin­ durchgeführt. Die Strukturierkörper bestehen dabei aus Gurt­ förderbändern 18, 20, die mit einer Relativgeschwindigkeit zueinander bewegt werden. Die Relativgeschwindigkeiten können zum Beispiel durch unterschiedliche Geschwindigkeiten in der gleichen Richtung (V1, V2), aber auch durch unterschiedliche Geschwindigkeiten in entgegengesetzten oder verwinkelten Rich­ tungen erzielt werden.
Die oberflächliche Profilierung 21 der Fördereinrichtung 20, die gleichzeitig den unteren Strukturierkörper 20 bildet, sorgt für eine Zwangsführung der strukturierten Tabakteil­ chen 52, so daß diese in Richtung des Abförderbereiches 16 transportiert werden. Das obere Gurtförderband 18 wird eben­ falls über zwei Umlenkzylinder 31 geführt, wobei diese über jeweilige Achsen in jeweiligen Langlochbefestigungen 35 zur Verstellung des Strukturierspaltes geführt werden. Der Struk­ turierspalt 19 läßt sich dabei über Federungen oder sonstige Anpreßeinrichtungen verstellen, wobei sich gleichzeitig oder separat die Anlagekraft zwischen den endlos geführten Gurt­ förderbändern 18, 20 variieren läßt.
Auch hier ergibt sich der Strukturierspalt 19 in Abhängigkeit von der Kontinuität und der Menge des angelieferten Tabakma­ terials 50 und der davon bedeckten Oberfläche. Außerdem wird der Strukturierspalt durch die Anlagekraft und die Eigenschaf­ ten des Tabakmaterials mitbestimmt. Die optimale Einstellung läßt sich dadurch erzielen, daß für ein gegebenes Tabakmate­ rial, zum Beispiel Tabakkleinmaterial, die Form der fertigen Tabakteilchen 52 visuell überprüft und eine entsprechende Ein­ stellung vorgenommen wird, so daß die überwiegende Anzahl der Tabakteilchen bzw. sämtliche Tabakteilchen, die erwünschte spiralförmig aufgerollte und/oder gekräuselte Form aufweisen.
Die Langlöcher 35 sind in einem Haltegestell 32 für die Um­ lenkrollen 31 des oberen Strukturierkörpers bzw. Gurtbandes 18 angeordnet.
In Fig. 3a ist die charakteristische und besonders erwünschte Form eines spiralförmig aufgerollten Tabakmaterialteilchens 52 dargestellt. Dieses kann aus Tabakblatteilen, ganzen Tabak­ blättern, Tabakfolienteilen oder Tabakkleinmaterial bestehen.
In Fig. 3b ist die Orientierung des Schnittes durch das spi­ ral förmig aufgerollte Tabakmaterialteilchen 52 erkennbar. Die Schneide 60, gegebenenfalls mehrere Schneiden 60, sorgen für die Aufteilung der spiralförmigen Tabakmaterial-Teilchenrolle 52 in eine größere Anzahl von spiralförmigen Tabakmaterial­ fäden.
In Fig. 3c ist eine gekräuselte Tabakmaterialfaser 54 darge­ stellt, wie sie durch Schneiden der Rolle 52 hergestellt wer­ den kann.

Claims (27)

1. Verfahren zur Strukturierung von Tabakmaterial, insbeson­ dere Tabakkleinmaterialien, bei dem
  • a) die Tabakmaterialien zu einem Strukturierbereich geför­ dert; und
  • b) zwischen mindestens zwei Strukturierkörpern in dem Strukturierbereich hindurchgeführt werden;
  • c) deren einander zugewandte Flächen mit einem Anpreßdruck in Anlage gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) sich die Strukturierkörper (18, 20) mit unterschied­ lichen Geschwindigkeiten und/oder Bewegungsrichtungen bewegen und dadurch das Tabakmaterial räumlich verfor­ men, insbesondere spiralförmig aufrollen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabakmaterial (50), insbesondere die Tabakkleinmate­ rialien, bevor sie in den Strukturierbereich (14) gelan­ gen, weitestgehend vereinzelt (26, 28) werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelung durch die Einwirkung von Vibrationen erzielt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tabakmaterialien (50) kontinuier­ lich durch den Strukturierbereich (14, 19) zwischen den Strukturierkörpern (18, 20) hindurchgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die strukturierten Tabakmaterialien (52, 54) geschnitten werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch Auswahl eines hinreichenden An­ preßdrucks zwischen den Strukturierkörpern (18, 20) in Kombination mit den Reibungskoeffizienten der Struktu­ rierkörper (18, 20) zu den Tabakmaterialien eine für die Strukturierung ausreichende Reibungskraft eingestellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tabakteilchen (50) durch einen höheren Reibungskoeffizienten zwischen Tabakmaterial und Strukturierkörper (18, 20) und/oder eine gröbere Oberflächenstruktur (21) des fördernden Strukturier­ körpers (20) in eine vorbestimmbare Richtung gefördert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Strukturierkörper (18, 20) zumin­ dest bereichsweise senkrecht zur Förderrichtung (V1, V2) ausweichen können.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Tabakmaterial (50) mit einer Mate­ rialfeuchte von etwa 12 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise etwa 20 bis 30 Gew.-%, in den Strukturierbereich (14, 19) ge­ fördert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabakmaterial (52, 54) nach der insbesondere separaten Strukturierung getrocknet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmig aufgerollten Tabak­ materialteile (52) im wesentlichen senkrecht zu ihrer Mittelachse geschnitten werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Strukturierkörper (18) nicht angetrieben wird.
13. Vorrichtung zum Strukturieren von Tabakmaterial, insbe­ sondere Tabakkleinmaterial, vorzugsweise zur Durchfüh­ rung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
  • a) mit einer Transporteinrichtung für das Tabakmaterial,
  • b) mit mindestens zwei Strukturierkörpern, die gegenein­ ander in Anlage gebracht sind, und
  • c) mit einem Abförderbereich für die strukturierten Tabak­ materialien, gekennzeichnet durch die folgenden Merk­ male:
  • d) die aneinander anliegenden Strukturierkörper (18, 20) sind zueinander mit einer Differenzgeschwindigkeit (V1-V2) antreibbar, wobei die Geschwindigkeit eines Strukturierkörpers Null betragen kann, oder die Ge­ schwindigkeit der Strukturierkörper (18, 20) eine unterschiedliche Richtung haben kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Strukturierkörper (20) auch Fördereinrichtung für das Tabakmaterial ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Strukturierkörper bzw. die Fördereinrichtung (20) für das Tabakmaterial ein Förder­ band, vorzugsweise ein endlos umlaufendes Gurtförderband ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierkörper (18, 20) rotie­ rende Zylinder, Scheiben oder dergleichen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Strukturierkörper (18) eine kreis­ förmige Schwingbewegung ausführt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (20), die den unteren Strukturierkörper bildet, ein Oberflächenprofil (21) aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Strukturierkörper (18) lose auf dem unteren Strukturierkörper (20) bzw. der Förder­ einrichtung (20) aufliegt und an wenigstens einer Stelle (34) gehaltert ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das lose aufliegende Teil (18) ein Gurt, Tuch oder dergleichen ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das lose aufliegende Teil bzw. Gurt­ förderband (18) mit einer Andruckkraft, vorzugsweise Ge­ wichten (24), beaufschlagt ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Strukturierkörper (18) ein vorzugsweise endlos umlaufendes Gurtförderband (18) ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Strukturierkörper (18) ein rotierender Zylinder oder dergleichen ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft, mit der die Strukturier­ körper (18, 20) zueinander in Anlage gebracht sind, ein­ stellbar ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung einen schwin­ genden Bereich (28), insbesondere eine Schwingförderrinne, aufweist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß im Abförderbereich (16) eine Schneid­ einrichtung angeordnet ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß im Abförderbereich (16) eine Trock­ nungseinrichtung angeordnet ist.
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