DE2514829A1 - Verfahren und vorrichtung zum schneiden und kraeuseln von rauchmaterialien - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum schneiden und kraeuseln von rauchmaterialienInfo
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Description
Verfahren und vorrichtung zum Schneiden und
Kräuseln von Rauchmaterialien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von Rauchmaterialblättern zu gekräuselten
Streifen.
Auf dem Gebiet der Tabakverarbeitung werden ständig neue, wirtschaftliche Wege zur Verwendung der verschiedenen
Rauchmaterialien einschließlich der Produkte gesucht. So werden beispielsweise beträchtliche Anstrengungen unternommen,
die natürliche Größe von Tabak in verschiedenen Formen durch Expansionsprozesse zu vergrößern, etwa durch
Dämpfen und rasches Erhitzen von Tabak, der leicht verflüchtigbare Agentien enthält. Derartige Expansionsprozesse liefern nicht nur Tabak mit vergrößertem Füllvermögen,
sondern stellen ebenso einen gangbaren Weg zur Reduzierung und Kontrolle der Abgabe verschiedener
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Raucihbeatnridteile dar.
Rekonstituierter Tabak oder Tabakersatzmaterialien in Blatt form können unter Erzielung der erwähnten Vorteile
ebenfalls expandiert werden. Es wurde ferner festgestellt, daß Rauehmaterialien in Blattform zur Erzeugung eines
höheren Füllwerts, im allgemeinen in Streifenform, gekräuselt
werden können. Das Kräuseln verhindert das Absetzen oder Zusammenbacken der Streifen aufgrund der
geometrischen Form. Zigarren und Zigaretten, die mit gekräuseltem Rauchmaterial gefüllt sind, zeichnen sich
durch Festigkeit aus und erlauben dem Hersteller die Erzielung einer höheren Produktausbeuve aus einem gegebenen
Gewicht an Rauchmaterj al, entsprechend einem gesteigerten Füllwert.
!um Kräuseln von Rauchmaterialien ist bisher eine
Reihe von V^rfahren angegeben worden. So gibt beispielsweise
die US-PS 1 647 694 ein verfahren zur Herstellung gekräuselter Streifen an, bei dem eine kompakte Masse
von Tabakblättern mit einer geeignet geformten Schneide in Streifen geschnitten wird, die eine ähnliche Form
wie die Schneide aufweisen. Dabei wird angegeben, daß hei aus derartigen .'Streifen hergestellten Produkten ein
um bis zu 10 ^ erhöhter Füllwert erreicht werden kann. Die Steigerung des Füllwerts wird dabei offensichtlich
durch die Geometrie der Streifen hervorgerufen.
Andere verfahren und Vorrichtungen nach dem Stand der Technik verwenden geformte bzw. profilierte Rollen
oder Walzen, die bereits abgetrennte Streifen zur erwünschten Form kräuseln. De,s weiteren sind verfahren .
zur Formgebung der Streifen in Gebrauch, bei denen gebogene
Streifen schräg durch die Biegung hindurch geschnitten werden, wobei die Streifen eine Kräuselung
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in der Streifenebene erhalten.
Dennoch sind bisher keine zufriedenstellenden verfahren bzw. Vorrichtungen zur Kräuselung von Streifen
aus Tabakmaterial angegeben worden, obgleich dem Stand der Technik entsprechend eine Vielzahl komplizierter
verfahren und'oder Vorrichtungen zur Formgebung von Tabakmaterialien
angegeben worden ist.
Der Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren und eine einfache Vorrichtung
zur Herstellung gekräuselter Streifen aus Tabak-Rauchmaterial anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren sowie eine Vorrichtung gelöst, mit denen Blätter aus
Tabakrnaterial in Streifen oder Ränder geschnitten und
die entstehenden Streifen in einem im wesentlichen gleichzeitigen Verfahrensschritt gekräuselt werden. Nach einer
Ausbildungsform der 'Erfindung wird ein Blatt aus Tabakmaterial,
das auf einem Feuchtigkeitsgehalt zwischen I5 und 30 new.-# gehalten wird, bewegt und anschließend in
Streifen von etwa 0,65 - 1,55 mm Breite geschnitten.Die
Bewegung der entstehenden Streifen wird anschließend verlangsamt, so daß ihre relative Geschwindigkeit kleiner
ist als die des Blatts beim Schneiden, was ein Falten der Streifen in die gekräuselte Form verursacht.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kräuseln
von streifenförmigem Tabakmaterial zwei ineinandergreifende Stapel von Scheiben sowie zwei Sätze von Führungsvorrichtungen, jeweils einen für jeden Stapel. Unter
"Scheibe(n)" ist hier und im folgenden ein flacher, ebener
Körper von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke verstanden,
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im Gegensatz au rotierenden Schneidscheiben, deren Umfange die Form von Messerschneiden besitzen. Das
Blatt aus Tabakmaterial wird zwischen die Stapel bewegt, die das Blatt in eine Vielzahl von Streifen
zerschneiden, jeder Streifen greift dabei durch Reibung
an der rotierenden planaren Oberfläche der "Nachbarscheiben" an einem Punkt innerhalb der "gegenüberliegenden
Scheibe" an und verringert oder verzögert deren Geschwindigkeit, wodurch dieser Streifen zu einer
gekräuselten Konfiguration aufgefaltet wird. Als Nachbarscheiben werden die angrenzenden, benachbarten Scheiben
des Stapels bezeichnet, während unter gegenüberliegender Scheibe die dazwischengreifende Scheibe verstanden
ist, die zwischen die benachbarten Scheiben hineinragt. Mehrere Führungsvorrichtungen leiten schließlich
jeden Streifen aus dem Gebiet zwischen den benachbarten Scheiben in eine geeignete Sammelvorrichtung zur
weiteren verarbeitung.
ErfindungsgemHß hergestellte gekräuselte Streifen weisen einen um 10 % oder mehr erhöhten Füllwert auf.
Die Erfindung gibt also ein verfahren sowie eine
Vorrichtung zum im wesentlichen gleichzeitigen Sohneiden und Kräuseln von Rauchmaterial wie rekonstituiertem Tabak
in Streifen dep Materials an. Die gekräuselten Streifen verleihen den} Tabak-Rauchmaterial einen wesentlich erhöhten
FUllwert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen sowie der zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungs gemäßen Ausführungsform mit einer Tabak-Blattformvorrichtung;
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Fig. 2 eine perspektivische Armi.!*1 finer bevorzugten
Ausführungsform der
Fig. 3 eine Teilansicht der Scheiben- und Distanzsclieibenanordnung
entlang einer durch die Drehachsen der beiden Stapel definierten Ebene, wobei die Dimensionen zur besseren
Verdeutlichung übertrieben vergrößert dargestellt sind;
Fig. 4 eine Seitenansicht von zwei gegenüberliegenden Scheiben und Führungselementen;
Fig. 5 bzw. 6 grafische Darstellungen des FüllVermögens
in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt beim Schneiden bzw. des Prozentgehalts an erzeugtem Feingut in Abhängigkeit vom
Feuchtigkeitsgehalt beim Schneiden.
Wie in Fig. 1 dargestellt werden Blätter aus rekonstituiertem Tabak im allgemeinen zumeist aus einem Brei geformt;
ein Vorratsbehälter 10 enthält dabei einen Brei 12 aus einem Tabakprodukt, das ein Gemisch aus feinem Tabakmaterial
bzw. -abrieb und Bindemitteln sein kann. Der Vorratsbehälter 10 steht über die Leitung 14 mit der Formvorrichtung
16 in Verbindung, die auf dem Förderband 20, das durch den Motor 22 angetrieben wird, ein Blatt formt oder
extrudiert. Die Formvorrichtung 16 ist nicht näher erläutert, da derartige Formverfahren in der tabakverarbeitenden
Industrie bekannt sind und die entsprechenden Details nicht zum Erfindungsgedanken gehören. Das Förderband 20 bewegt
das Blatt 18 zur Schneidevorrichtung 24, die gestapelte Paare ineinandergreifender Scheiben 26a und 26b aufweist,
wobei der Antrieb durch den Motor 30 erfolgt. Das Blatt 18
wird geschnitten und zu Streifen 32 gekräuselt, die auf
das durch den Antrieb 36 angetriebene Förderband 34 fallen
und auf diesem einem Trockner oder Aufbewahrungs- bzw.
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Fermentationsbehälter jQ zugeführt werden.
Die Schneidevorrichtung 24 kann am besten der perspektivischen
Ansicht der Fig. 2 entnommen werden. Zur besseren Verdeutlichung sind die Abstände zwischen den Scheiben
und andere Dimensionen entsprechend übertrieben dargestellt. Die Stapel 26a, 26b sind dabei ineinandergreifend und über
die Achsen 28a und 28b drehbar in einem Rahmen 40 vorgesehen. Die Stapel 26a, 26b sind mit den ineinandergreifenden
Zahnrädern 42 und 44 miteinander verbunden. Das Zahnrad
42 wird über die Achse 28a vom Motor 30 angetrieben,
jeder der Stapel 26a und 26b weist dabei einen Satz von Führungsgliedern 48a und 48b auf (vgl. Fig. 4), die am
Rahmen 40 fest angebracht sind und zwischen benachbarte Scheiben hineinragen. Die Führungsglieder 48 haben die
Funktion, das gekräuselte Material aus dem Bereich zwischen benachbarten Scheiben der Stapel 26a bzw. 26b herauszuführen
und dabei eine unerwünschte Ansammlung oder Anhäufung von Material bei den Achsen 28a und 28b zu verhindern,
Fig. 3 zeigt einen Teilausschnitt der Schneidevorrichtung
24. Die Abstände zwischen benachbarten Scheiben, die durch die Distanzschoiben 52a und 52b gebildet werden,
sind dabei von Bedeutung. Der Abstand zwischen benachbarten Scheiben hängt im wesentlichen von der erwünschten
Streifenbreite ab, jedoch müssen obere und untere Grenzen beachtet werden, Eine veränderung der Abstände
kmm durch enf-npreohende A\ipwnhl verschieden dicker
Distanzscheiben 52a bzw. 52b sowie der Scheiben 26a
bzw. 26b erreicht werden.
Die Umfangsfläche der Scheiben kann gerändelt bzw.
geriefelt oder in anderer Weise behandelt sein, um eine
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Mitnahme des Blatts durch Reibung zu erleichtern. Es ist
erforderlich, Scheiben mit im wesentlichen gleichmäßiger Dicke zu verwenden. Scheiben mit Messerkanten bzw. -schneiden
erwiesen sich zum Schneiden und Kräuseln von Tabak-Blattmaterialien als nicht zufriedenstellend, da die Schneiden
ständiges Schärfen erfordern und zugleich nicht zu gekräuselten Streifen führen.
Wenn alle Bestandteile fließfähig sind und aus feinen Partikeln bestehen, können die entsprechenden prozentualen
Mengenverhältnisse in einer Zusammensetzung beim Mischen leicht eingestellt werden. Die Genauigkeit der Mischung
ist dabei umso größer, je kleiner die Partikel sind. Tabak verhält sich dabei in praktisch gleicher Weise.
Breite Tabakstreifen sind allerdings hauptsächlich aufgrund der hohen Reibungseigenschaften und der faserförmigen
Natur des Tabaks schwierig zu mischen. So wurde beispielsweise festgestellt, dnß unterhalb etwa 0,6 Schnitten
pro mm (16 Schnitte/inch) die Streifen nicht im erforderlichen Maße gemischt werden, um innerhalb der praktischen
Abweichungen bzw. der Fehlergrenzen zu liegen.
Während die theoretische Betrachtung zeigt, daß das Misohen umso leichter und genauer vor "sich geht, Je mehr
Schnitte pro Längeneinheit vorgenommen werden, wurde festgestellt,
daß Streifen aus Tabnkmaterial in kleine partikel oder kleine Teilchen zu brechen beginnen, wenn d}e Anzahl
der Schnitte pro Längeneinheit über 1,57 Schnitten/mm (40 Sohnitt«/inoh) liegt. Das zerbrechen wird dabei insbesondere
durch niedrigen Feuchtigkeitsgehalt verstärkt. So wurde ermittelt, daß der Abstand zwisohen benachbarten
Scheiben etwa 0,65 - 3*55 mm betragen muß, vorzugsweise
etwa 0,8 - 1,20 mm.
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Es wurde ferner festgestellt, daß es erforderlich ist, die Lineargeschwindigkeit der neu gebildeten Streifen
zu reduzieren, um die erwünschte Kräuselung im gleichen Verfahrensschritt zu erzielen. Gleichzeitiges Schneiden
und Kräuseln tritt nur ein, wenn bestimmte werte der "ÜberlappungsVerhältnisse" der Scheiben sowie der Abstände
gegenüberliegender Scheiben vorliegen. Die verringerung der Lineargeschwindigkeit rührt von der Mitnahme der Streifenseiten
an den planen Flächen der benachbarten Scheiben her. Es wurde festgestellt, daß ein Kräuselung nur eintritt,
wenn das genannte Uberlappungsverhältnis der Scheiben mindestens 0,045 beträgt; das Uberlappungsverhältnis
der Scheiben ist hier und im folgenden definiert als das verhältnis der Überlappung einander gegenüberliegender
Scheiben zum Scheibendurchmesser. Darüber hinaus wurde ermittelt, daß eine Kräuselung nur eintritt, wenn
die Abstände zwischen einandetf^egenüberliegenden Scheiben
zwischen etwa 11 und h6 <}' der Scheibendicke liegen. Als
Grund für diesen erforderlichen Abstandsbereich wird angenommen, daß die Streifen nur geringfügig breiter sind
als die Scheibendicke. Die gegenüberliegenden Scheiben müssen entsprechend nahe aneinanderliegen, um eine geeignete
Reibungsfläche für den Kontakt mit den Rändern
der Streifen zu ermöglichen.
Der Feuchtigkeitsgehalt des Tabak-Blattmaterials ist hinsichtlich der Kräuselung eine wichtige Einflußgröße.
Bei Feuchtigkeitsgehalten unter etwa 15 Qew.-#
des Tabakmaterials tritt keine Kräuselung mehr auf, wobei gleichzeitig mehr Tabak-Feingut gebildet wird, obgleich
es nicht kritisch ist, den Feuchtigkeitsgfhalt der Blätter unter etwa 30 Gew.-% zu halten, um gekräuselte
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Stränge zu erzeugen, wurde festgestellt, daß Blätter mit darüberliegendem Feuchtigkeitsgehalt im allgemeinen
nicht hinreichend vollständig bzw. intakt bleiben, um geschnitten zu werden, sondern sich statt dessen zu
einer gummiartigen Masse verändern, die sich zwischen benachbarten und gegenüberliegenden Scheiben festsetzt
und so ein Blockieren der Vorrichtung hervorruft. Es ist entsprechend von Bedeutung, einen Feuchtigkeitsgehalt
der Blätter von 15 Gew.-# sicherzustellen und zugleich
aus praktischen Gründen erforderlich, den Feuchtigkeitsgehalt unter etwa J>0 Gew. -% zu halten. Optimale
Feuchtigkeitsgehalte liegen entsprechend erfahrungsgemäß zwischen l6 und ?j5 Gew. -%.
In Fig. 4 ist ein Paar gegenüberliegender Scheiben 26a und 26b dargestellt, die ein Blatt l8 zu einem Streifen
zerschneiden. Zwei Führungsgileder 48a und 48b sind angrenzend
an die Scheiben 26a bzw. ?6b vorgesehen. Die
Distanzringe 52a und 52b, die beispielsweise aus Messing hergestellt sein können, sind koaxial auf den Achsen 28a
bzw. 28b montiert und zwischen die Scheiben 26a und 26b eingelegt.
Die KtlhrungGglleder· 48a und 48b besitzen vorzugsweise
eine erheblich kleinere Stärke als die Distanzringe 52a und 52b, um so eine möglichst kleine Oberfläche parallel
zur Oberfläche der benachbarten Scheiben zu erzielen. Bei entsprechend großer Fläche können sich Partikel
festsetzen und benachbarte und gegenüberliegende Scheiben überbrücken, wodurch Blockierung und andere Betriebsstörungen
auftreten. Durch Verringerung der Fläche der Führungsglieder wird entsprechend zugleich die Wahrscheinlichkeit
für das Auftreten von Betriebsstörungen verringert. Das bevorzugte verhältnis der Fläche der Führungsglieder 48a
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48b zur benachbarten Scheibenfläche beträgt etwa 0,135.
Aus Fig. 4 geht ferner hervor, daß der Streifen 54
einem Weg um die Scheibe 26a folgt, wo er auf das PUhrungsglied
48a trifft, das den Streifen 54 aus dem Raum zwischen der Scheibe 26a und der benachbarten Scheibe
herausleitet. Da die Umfangsgeschwindigkeit einer rotierenden Scheibe am äußeren Umfang am größten ist und bei näher
am Drehmittelpunkt der Scheibe liegenden Punkten geringer wird, wird die Geschwindigkeit des Streifens 54 entsprechend
verringert, da er zwischen der Scheibe 26a und der benachbarten Scheibe eingezwängt wird und die Streifenränder·
an den Planfläohen der Scheiben durch Friktion
reiben. Da sich entsprechend der Teil des Streifens zwischen benachbarten Scheiben mit einer langsameren Geschwindigkeit
bewegt, beginnt der Streifen sich zu falten oder zu kräuseln. Maximale Kräuselung tritt bei dem Punkt
auf, wo der Streifen 54 dem Drehmittelpunkt am nächsten
kommt. Dieser Punkt maximaler Kräuselung ist in Pig. 4 als Punkt 55 angegeben. Wie bereits erwähnt, ist es jedoch
erforderlich, die lichte weite zwischen gegenüberliegenden Scheiben in geeigneter Weise einzustellen, wobei
andernfalls keine Kräuselung eintritt.
Es wurde ferner festgestellt, daß das Einführen von Material einer einzigen Dicke oder einer einfachen Schicht
in die erfindungsgemäße Schneidevorrichtung zu weitaus besser gekräuselten Produkten führt als das Einführen
von Mehrschichtenmaterial. Gekräuselte Produkte aus Einfachschicht
en, die nach dem erfindungsgemäßen verfahren bzw. in der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschnitten und
gekräuselt wurden, zeichnen sich durch größere Länge und höheres Füllvermögen aus.
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Darüber hinaus führt das Schneiden von geformten Blättern in der Formrichtung zu in ähnlicher Weise besser
gekräuselten Produkten, was insbesondere dann besonders in Erscheinung tritt, wenn ein rekonstituiertes
Produkt mit herkömmlichem geschnittenen Tabak zur Zigarettenherstellung gemischt wird. Das gekräuselte
Produkt ergibt dabei weniger Peinanteil während des Mischprozesses als gekräuselte streifen, die quer
zur Formrichtung geschnitten wurden.
Die Erfindung wird Im folgenden anhand von Ausfüh- rungsbeißpielen näher erläutert.
Rekonstituierte Tabakblätter wurden unter Verwendung
einer herkömmlichen Schneidevorrichtung in Streifen geschnitten. Der Feuchtigkeitsgehalt beim Schneiden wurde
auf 20 % gehalten. Der FUllwert wurde zu 162 mg/ml ermittelt. Das geschnittene Material wurde anschließend durch
ein 0,59-mm-Sieb (30-mesh-Sieb) gesiebt, um den durch
herkömmliches Schneiden bei 20 % Feuchtigkeit erzeugten Feingutanteil zu bestimmen. Der entstandene Feingutanteil
wurde zu etwa 1 Gew.-# ermittelt. Anschließend wurden aus
einer Mischung von rekonstituierten Tabakstreifen und herkömmlich geschnittenem Tabak Zigaretten hergestellt. Die
Sichter wurden darauf von den Herstellungsmaschinen abgenommen und auf den Anteil an rekonstituiertem Tabak untersucht j es wurde ein Gehalt an rekonstituiertem Tabak von
20 % festgestellt.
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verwendeten Blättern identisch waren, jedoch verschiedene Feuchtigkeitsgehalte aufwiesen, wurden auf einer Vorrichtung
geschnitten, die der in den Fig. 2 und 35 dargestellten
entsprach, wobei die genannten kritischen Parameter des Über·
derenj lappungsj/erhältnisses der Scheiben sowie'rSbstand beachtet
und entsprechend eingestellt wurden. Der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Scheiben betrug etwa 11 % der Scheibenbreite,
während das Überlappungsverhältnis der Scheiben
etwa 0,125 betrug. Die streifen mit den verschiedenen Feuchtigkeitsgehalten wurden anschließend auf ihren Füllwert
untersucht. Es ergab sich, daß das Füllvermögen, das ein Maß für die Kräuselung in den Streifen darstellt, von
der Feuchtigkeit beim Schneiden abhängt. Der Zusammenhang ist in Fig. 5 grafisch veranschaulicht. Die gestrichelte
Linie ßO entspricht dem in Beispiel 1 ermittelten Füllwert
von 162 mg/ml. Es ist festzustellen, daß der Füllwert bei einer Feuchtigkeit von etwa 15 % (entsprechend
dem Schnittpunkt der Linien 62 und 6o)den Füllwert ungekräuselter Streifen von Beispiel 1 erreicht. Untersuchungen
von Streifen bei diesem Feuchtigkeitsgehalt ergaben das Fehlen einer erkennbaren Kräuselung. Bei Feuchtigkeitsgehalten
von etwa I5 - J50 % ist der Füllwert
höher als 162 mg/ml. Der Maximalwert der Kurve liegt bei einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 22 %, entsprechend
einer Steigerung des Füllwerts von mehr als 20 %, Darüber
liegende Feuchtigkeitsgehalte wirken sich in einem Abfallen des Füllwerts vom Maximalwert aus. Bei etwa 29 % Feuchtigkeit sind weitere Faktoren von Einfluß, wodurch der■Füllwert unter den Wert ungekräuselter Streifen abnimmt.
Das geschnittene Material von Beispiel 2 wurde mit einem O,59-mm-Sieb (JO-mesh-Sieb) gesiebt, um den bei
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verschiedenen Feuchtigkeitsgehalten erzeugten Feinanteil zu bestimmen. In der Fig. 6 ist die Abhängigkeit des erzeugten
Feinguts (in %, mit %-J>0 bezeichnet) vom Feuchtigkeitsgehalt
beim Schneiden dargestellt. Die gestrichelte Linie 64 entspricht dabei einer Menge von 1 %t während
die Linie 66 der Feinguterzeugung in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt entspricht. Es wurde festgestellt,
daß zwischen etwa 16 und 21 %, insbesondere bei etwa 18 %,
weniger Feingut erzeugt wird als beim herkömmlichen Schneiden. Unter Berücksichtigung der Kräuselung bzw. des FUIlwerts
sowie der Feinguterzeugung wird entsprechend ein bevorzugter Feuchtigkeitsbereich von etwa 16 - 2j5 % ermittelt.
Iiekonstituiex'tes IU altmaterial wurde unter Verwendung
einer der in Fig. j5 dargestellten Vorrichtung ähnlichen Schneidevorrichtung- bei einem Feuchtigkeitsgehalt von
20 % (identisch mit dem von Beispiel l) wie in Beispiel 2
geschnitten, wobei die Schneidevorrichtung ein Überlappungsverhältnis,
also ein Verhältnis von Überlappung der Scheiben zu deren Durchmesser, von 0,0312 im Vergleich zum bevorzugten
verhältnis von 0,125 aufwies. Die entstandenen Streifen besaßen einen Ftillwert von 165 mg/ml, also einen
sehr ähnlichen Füllwert wie die ungekräuselten Streifen von Beispiel 1. Daraus gehl hervor, daß eine Kräuselung
nur eintritt, wenn ein bestimmtes Verhältnis von Überlappung zu Durchmesser überschritten wird.
Streifen von rekonstituiertem Blattmaterial wurden
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wie in Beispiel 4 hergestellt mit dem Unterschied, daß das Verhältnis von Seheibenüberlappung zu Durchmesser
bei der verwendeten Schneidevorrichtung auf 0,045 gesteigert war. Das PUl!vermögen der Streifen wurde zu
149 mg/ml ermittelt, woraus eine Steigerung der Kräuselung
gegenüber den Streifen von Beispiel 4 hervorgeht. Es wurde ferner festgestellt, daß ein verhältnis von
Seheibenüberlappung zu Durchmesser von zumindest 0,045 erforderlich ist, bevor eine signifikante Steigerung
des Füllwerts bzw. der Kräuselung eintritt.
Die gekräuselten Streifen von Beispiel 2 wurden mit herkömmlichem geschnittenem Tabak gemischt und daraus
Zigaretten hergestellt. Der Gehalt an rekonstituiertem Tabak aus dem von den Maschinen entfernten gesichteten
Material betrug 0,7 %, im Gegensatz zu dem in Beispiel 1
ermittelten Wert von 20 $>. Daraus geht klar hervor, daß
der Verlust an rekonstituiertem Material durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise bzw. die erfindungsgemäße
Vorrichtung signifikant verringert wird.
Doppelt und dreifach dicke rekonstituierte Blätter wurden in die in Beispiel 2 verwendete Schneidevorrichtung
eingeführt. Der Feuchtigkeitsgehalt wurde bei etwa 17 - 22 % gehalten. Die entstandenen Streifen wurden anschließend
auf den erzeugten Feingutanteil wie auch die Kräuselung hin untersucht. Die erzeugte Feingutmenge
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betrug etwa 2,9 Gew.-%. Der Füllwert wurde zu 178 mg/ml
ermittelt. Während die Kräuselung sichtbar war, wurde doppelt und dreifach dickes Material beobachtet. Der
Gehalt an rekonstituiertem Tabak in den Sichtern nach der Zigarettenherstellung wurde zu etwa 28 % gemessen,
was einen unerwünscht hohen Wert darstellt. Die Einführung einer einfachen Schicht in die Schneidevorrichtung
wird entsprechend gegenüber dem Einführen mehrerer Schichten bevorzugt.
Ein rekonstituiertes Tabakblatt, das durch Formen eines im wesentlichen homogenisierten Breis auf einem
bewegten rostfreien Stahlband hergestellt worden war, wurde unter Erzeugung von streifen parallel zur Bandbewegungsrichtung
geschnitten. In einem anderen Ansatz wurde das Material senkrecht zur Bewegungsrichtung in
Streifen geschnitten. Die jeweiligen Proben wurden auf ihr Feingut-Erzeugungsvermögen hin untersucht. Das Schneiden
parallel zur Bandrichtung ergab Streifen mit einer Tendenz zur Bildung von 5,4 % Feingut,*wührend das Schnei.
den senkrecht zur Bandrichtung die Feingutbildungstendenz auf f,k % βteigerte. Es let infolgedessen vorteilhaft,
in der Formriohtung zu schneiden.
Bei einer Schneidevorrichtung ähnlich der in Fig. und 3 gezeigten, die Jedoch auf die Erzeugung von Streifenbrei
ten von etwa 0,51 mm wie in Beispiel 2 eingerichtet
war» wurde festgestellt, daß kein kontinuierlicher Be. ·. trieb möglich war. Nach begrenzter Betriebszeit versohlechter-
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ten sich die Streifenscheiben und Führungsglieder, Die
von einem mit dem von Beispiel 1 identischen Blatt hergestellten Streifen besaßen ein Potential zur Feinguterzeugung
von 31 %.
Es wurden Streifen von rekonstituiertem Tabak in Übereinstimmung mit Beispiel 9 hergestellt mit dem Unterschied,
da.3 die streifenbreite etwa 0,65 mm betrug. Das Potential zur Feinguterzeugung lag bei etwa 12 %, was
der obersten erträglichen Grenze entspricht. Es wurde festgestellt, daiä größere streifenbreiten kleinerer
Feinguterzeugung entsprechen.
Es wurde eine mit der in Beispiel 2 eingesetzten Vorrichtung identische Schneidevorrichtung zur Herstellung
von Streifen mit etwa 1,6 mm Breite und darüber verwendet. Beim Schneiden traten keinerlei Schwierigkeiten
auf. Die Einheitlichkeit der Mischung war allerdings aufgrund des zu 0,^05 bestimmten Variationskoeffizienten
nicht brauchbar im vergleich zu einem Variationslcoeffizienten von 0,210 beim Mischen von herkömmlichem geschnittenem
Tabak und geschnittenen rekonstituierten Blättern, Zur Erreichung einer einheitlicheren Mischung wäre entsprechend
weitere Bearbeitung erforderlich gewesen, die wiederum Degradationserscheinungen des Tabaks und der rekpnstituierten streifen mit sich gebracht hätte.
Es wurden zahlreiche versuche zur Herstellung ge-
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- ιγ -
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ki'Muselter Streifen bei verschiedenen Feuchtigkeitsgehalten
mit einer Vorrichtung unternommen, die mit der in'
den Fig. 2 und 3 dargestellten identisch war mit dem
Unterschied, dai3 anstelle der planaren, mit flachem
Hand versehenen Geheiben rotierende Messerscheiben verwendet
win den. Rei keinem der hergestellten Streifen war
eine Kräuselung erkennbar. Darüber hinaus mußten die
Messerschneiden während des SchneidVorgangs ständig geschär
i't werden.
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Claims (1)
- I NAOHGEREIOHT25U829- 18 -Patentansprüche(Tj verfahren zum Schneiden und Kräuseln von Blättern aus
Tabakmaterial, gekennzeichnet durch folgende Schritte:(a) Bewegen des Blatts unter Aufrechterhaltung eines
Feuchtigkeitsgehalts von etwa 15 - J>0 Gew. -%,(b) Schneiden des bewegten Blatts in eine Vielzahl
von Streifen von etwa 0,65 - 1*55 mm Breite,(c) verzögern der Bewegung der Streifen in der weise,
daß sie gestaucht und gefaltet werden, wodurch die Streifen eine gekräuselte Konfiguration annehmen.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt beim Schritt des Schneidens (b) zwischen rotieren de und ineinandergreifende stapel von Scheiben bewegt
wird.j5. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt aus einer einzigen Schicht besteht.4. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt geformt ist und in der Formrichtung geschnitten wird.5. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Blatts zwischen 16 und 23 Gew.-gehalten wird.6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Schneiden von Blättern aus Tabakmaterial509843/0314NAOHaEREJOHT25U829in gekräuselte Streifen, gekennzeichnet durch(a) eine Einrichtung zum Bewegen der Blätter aus Tabakmaterial,(b) eine Schneideeinrichtung, die das Blatt aufnimmt und in eine Vielzahl gekräuselter Streifen schneidet und zwei ineinandergreifende Stapel planerer Scheiben von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke besitzt, die ein Überlappungsverhältnis, also ein verhältnis von linearer Überlappung zwischen einem Paar gegenüberliegender Scheiben zum Scheibendürchmesser von mindestens 0,045 aufweist,wobei der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Scheiben 11 - 46 % der Scheibenstärke beträgt,(c) eine Antriebsvorrichtung zur Drehung der Scheibenstapel in entgegengesetzten Richtungen sowie(d) Führungsglieder zum Führen der gekräuselten Strei- fen aus dem Raum zwischen benachbarten Scheiben eines Stapels.r Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsglieder planere Elemente sind, die sich zwischen die benachbarten Scheiben eines jeden Stapels erstrecken und im wesentlichen parallel zu den planeren Soheibenflachen sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei J*aem der Führungeglieder dae verhältnis der Fläohe zur Fläche der angrenzenden benachbarten Scheibe etwa 0,155 beträgt.-609843/03U
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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