DE102015001606B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Folienzigaretten, Folienzigarillos oder dergl., insbesondere mit einem Filtersegment im Querverfahren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Folienzigaretten, Folienzigarillos oder dergl., insbesondere mit einem Filtersegment im Querverfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Tabakstocks, insbesondere für Filterzigaretten und/oder Filterzigarillos, wobei aus einer Folienbahn, die aus einem Folienvorrat abgezogen wird Folienzuschnitte geschnitten werden und aus diesen Folienzuschnitte nachfolgend stabförmigen Artikel, insbesondere Tabakstöcke gewickelt und/oder gerollt werden und jeweils mit wenigstens einem Filtersegment verbunden werden. Die Erfindung betrifft zudem eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei die Vorrichtung als Folienwickeleinheit ausgebildet und Teil einer automatischen Maschine ist, welche eine, der Folienwickeleinheit unmittelbar nachgeordnete, Filteransetzeinheit umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Tabakstocks, insbesondere für Filterzigaretten und/oder Filterzigarillos, wobei aus einer Folienbahn, die aus einem Folienvorrat abgezogen wird Folienzuschnitte geschnitten werden und aus diesen Folienzuschnitte nachfolgend stabförmigen Artikel, insbesondere Tabakstöcke gewickelt und/oder gerollt werden und jeweils mit wenigstens einem Filtersegment verbunden werden. Die Erfindung betrifft zudem eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei die Vorrichtung als Folienwickeleinheit ausgebildet und Teil einer automatischen Maschine ist, welche eine, der Folienwickeleinheit unmittelbar nachgeordnete, Filteransetzeinheit umfasst.
  • Aus der Tabak verarbeitenden Industrie sind stabförmige Artikel in Form von Filter- oder Plainzigaretten sowie Filterstäbe hinlänglich bekannt. Filterzigaretten sind typischer Weise aus einen Tabakstock und eine angesetzten Filterstopfen, welche über das sogenannte Belagpapier verbunden sind, gebildet. Der Tabakstock besteht aus einzelnen Tabakfasern, welche mit Zigarettenpapier umhüllt ist. Es tritt dabei stets der Nachteil auf, dass einzelne lose Faser aus dem sogenannten Zigarettenkopf bzw. dem Brandende herausfallen. Auch fallen beim Schneiden von Tabakstöcken während der Herstellung von Zigaretten stets sogenannte Tabakkrümel innerhalb der Herstellungsmaschinen an, welche zu Funktionsstörungen führen können. Um einen vorgegeben Qualitätsstandard zu halten, sind aufwendige Reinigungs- und Regelungseinrichtungen in den Maschinen vorzusehen. Tabakfolien finden in der Tabak verarbeitenden Industrie bei der Zigarettenherstellung lediglich Verwendung als gehäckselter Beigabe zu den Tabakfasern wie bspw. in der US 4 000 748 offenbart. Bei der Filterherstellung wurden bereits Tabakfolien in „gecrimpter” Form zu Filterstäben verarbeitet. Die WO 2013/178766 A1 beschreibt einen Tabakstrang, welcher mittels Crimprollen aus zwei verschiedenen Folien gebildet ist und für Aerosol erzeugende rauchfreie stabförmige Artikel Verwendung findet. Die europäische Patentschrift EP 2 081 452 B1 offenbart schließlich einen handrollbaren Stab, welcher aus blattförmigen Laminat aus Papier oder Tabakfolie, welches bzw. welche zuvor mit Tabakpartikel bestreut wurde, herstellbar ist. Bekannte Tabakfolien sind sehr weich und labil, es mangelt ihnen an Eigensteifigkeit, Formbeständigkeit und einem Minimum an Rückstellkräften – wie es vielen Papiersorten zu eigen ist – was die Weiterverarbeitung erschwert. Die Verwendung von Tabakfolien bleibt somit sehr begrenzt. Marktgängigen Zigarettenherstellmaschinen oder Maschinenkombinationen, welche üblicherweise aus eine Verteilereinheit, einer Strangeinheit und einer Filteransetzeinheit oder Filteransetzmaschine bestehen, sind für eine Herstellung von Zigaretten, die einen formbeständigen Tabakstock aus Tabakfolie aufweisen, ungeeignet. Genannt seien hier beispielhaft die in der WO 00/16647 A und der EP 2 684 472 offenbarten Maschinenkombinationen. Zudem sind die Investitionskosten für konventionelle Zigarettenherstellmaschinen sehr hoch. Ferner sind die bekannten Verteilereinheiten sehr voluminös und weisen insbesondere einen hohen Energieverbrauch auf. Genannt seien hier beispielhaft die in der WO 04/039 182 A2 und der EP 1 285 592 A2 offenbarten Verteilereinheiten.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen stabförmigen gewickelten Folienartikel, insbesondere eine krümelfreie Folienzigarette mit hoher Produktqualität bereitzustellen. Es ist damit einhergehend die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen der erfindungsgemäßen Folienzigaretten und/oder einen Folienzigarillos bereitzustellen. Es ist weitergehend die Aufgabe der Erfindung die Investitionskosten und den Energiebedarf deutlich zu senken. Darüber hinaus ist es die Aufgabe der Erfindung eine wesentlich geringere Stellfläche zu beanspruchen.
  • Die Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung gelöst mit einem spiralförmig gewickelten stabförmigen Artikel, insbesondere einem sogenannten Tabakstock, wobei der stabförmigen Artikel im Wesentlichen aus einer mehrlagigen Folie aus Pflanzenfasern besteht, welche eine Trägerfolie und eine Deckfolie aufweist. Die Wickelrichtung zur Bildung des erfindungsgemäßen stabförmigen Artikels ist bevorzugt quer, insbesondere rechtwinklig zur Längserstreckung des stabförmigen Artikels vorgesehen.
  • Vorzugsweise weist der stabförmigen Artikel einen Durchmesser im Bereich von 7 mm bis 12 mm auf und die Länge beträgt das zwei- bis zwanzigfache des Durchmessers.
  • Artikel mit abweichenden Abmessungen, insbesondere größeren Durchmessern und anderen Längenverhältnisse lassen sich mittels geeigneter Formatteile, wie bspw. Schneid-, Förder- und/oder Wickeleinrichtungen, ebenfalls mit den erfindungsgemäßen Vorrichtungen herstellen.
  • Die Aufgabe wird gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung gelöst durch ein Verfahren zum Herstellen von spiralförmig gewickelten und/oder gerollten stabförmigen Artikeln, insbesondere von Tabakstöcken, gemäß den Ansprüchen 10 und 11.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist dies Verfahren zum Herstellen von stabförmigen Artikeln mit dem weiteren Schritt geprägt, dass die Folienzuschnitte, unter Beibehaltung der Förderbewegung, vorzugsweise unter Beibehaltung der Fördergeschwindigkeit, in einem hinteren Abschnitt durch ein Walzenpaar mit einem automatisch kontinuierlich kleiner werdenden Walzspalt verdichtet werden. Hiermit ist der Vorteil verbunden, dass die Nahtstelle am fertig gewickelten stabförmigen Artikel nicht aufträgt oder positiv ausgedrückt, flach ausgebildet ist.
  • Die zuvor angegebene Aufgabe gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung zum Herstellen von spiralförmig gewickelten und/oder gerollten stabförmigen Artikeln, insbesondere der Tabak verarbeitenden Industrie, wird gelöst mit einer neuartige Vorrichtung, nämlich der erfindungsgemäßen Folienwickeleinheit. Die Folienwickeleinheit zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der Energiebedarf gegenüber einer konventionellen Verteilereinheit, wie sie bspw. durch die EP 1 285 592 A2 bekannt geworden ist, aufgrund des Verzichts auf leistungsstarke Gebläse, erheblich geringer ist.
  • Die Vorrichtung zum Herstellen von gerollten und/oder gewickelten stabförmigen Artikeln, insbesondere der Tabak verarbeitenden Industrie, vorzugsweise zum Herstellen von Folienzigaretten oder zumindest Foliensegmente aufweisenden Zigaretten, umfasst eine Folienzuführeinrichtung zum Abziehen einer Folienbahn aus einem Folienvorrat und zum Zuführen der Folienbahn zu einem Folienapparat, welcher eine Messerwalze zum Schneiden der Folienbahn in Folienzuschnitte, aufweist. Die Vorrichtung umfasst wenigstens zwei dem Folienapparat nachgeordnete horizontal und übereinander angeordnete Saugförderer, wobei zwischen Saugförderern wenigsten zwei Wickelmuldentrommeln, zwei Trockentrommeln und zwei Beschleunigertrommeln. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung ist sichergestellt, dass der Folienapparat stets unterbrechungsfrei Folienzuschnitte bilden kann. Die Vorrichtung umfasst somit in der kleinsten Ausbaustufe zwei parallel angeordnete Wickeltrommelzüge, jeweils bestehend aus einer Wickelmuldentrommel, einer Trockentrommeln und einer Beschleunigertrommel, wobei zum Zwecke der Produktionsleistungserhöhung vorteilhaft weitere Wickeltrommelzüge vorgesehen sein können.
  • Der obere Saugförderer ist als Saugbandförderer ausgebildet und weist eine im Wesentlichen glatte Förderoberfläche zum Fördern der Folienzuschnitten auf. Der untere Saugförderer ist als Saugmuldenförderer mit entsprechenden Mulden zum Fördern der spiralförmig gewickelten oder gerollten Folienwickel ausgebildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind zwischen dem oberen Saugbandförderer und jeder Wickelmuldentrommel ein saugluftbeaufschlagter Überführungsförderer und wenigstens eine Klebstoffauftragsdüse angeordnet. Vorzugsweise ist jeweils eine Klebstoffauftragsdüse pro Klebstoffspur vorgesehen, welche parallel über die Folienbahnbreite quer zur Förderrichtung angeordnet sind.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung weist jede Wickelmuldentrommel wenigstens vier, vorzugsweise wenigstens acht radial bewegbare Düsenmuldenelemente oder Wickeldornmuldenelemente zum spiralförmigen Wickeln eines Folienzuschnitts auf. Durch radiales Ein- und Ausfahren der Düsenmuldenelemente bzw. der Wickeldornmuldenelemente ist der äußere Flugkreis funktionsabhängig veränderbar, hiermit ist eine kollisionsfreie Rotation der Wickelmuldentrommel sichergestellt. Die Düsenmulde übernehmen angeförderte Folienzuschnitte vorzugsweise in der 12 Uhr Position.
  • Jeder Wickelmuldentrommeln ist erfindungsgemäß eine Trockentrommel nachgeordnet, wobei ein parallel zu den Drehachsen jeder Wickelmuldentrommel und Trockentrommel ausgerichtetes Überführungselement, zum längsaxialen Überführen der gewickelten stabförmigen Artikel von jeder Wickelmuldentrommel auf die jeweils nachgeordnete Trockentrommel vorgesehen ist. Durch diese Anordnung und Einrichtung wird eine vorteilhafte Funktionstrennung des Trockenvorgangs vom Wickelvorgang erzielt. Das Überführungselement ist bevorzugt in der 6 Uhr Position am Trommelumfang vorgesehen in Verbindung mit der Düsenmuldeposition in 12 Uhr ist besonders vorteilhaft sichergestellt, dass das Übernehmen eines angeförderten Folienzuschnitt und das abgeben eines fertig gewickelten oder gerollten Folienwickels zeitgleich und gleichzeitig in der Rastphase der Wickelmuldentrommel erfolgen kann.
  • Vorzugsweise ist der jeder Trockentrommel eine ungleichförmig bewegbare Beschleunigertrommel, zwecks Übergabe der stabförmigen Artikel an einen Saugmuldenförderer, nachgeordnet, wobei der Saugmuldenförderer als Saugmuldenband oder als Saugmuldentrommel ausgebildet sein kann. Mittels der ungleichförmig bewegbaren Beschleunigertrommel ist es möglich die Übergabe der Artikel von einer diskontinuierlich und/oder intermittierend bewegbaren Wickel- und Trockentrommel auf ein kontinuierlich bewegtes Saugmuldenband bzw. auf eine kontinuierlich drehende Saugmuldentrommel besonders einfach mittels eines Servoantriebs zu realisieren.
  • Alternativ kann jedes Überführungselement zum längsaxialen Überführen der stabförmigen Artikel als Druckluftdüse, Pneumatikstößel bspw. Pneumatikzylinder oder besonders bevorzugt als Linearstößel oder Bandstößel ausgebildet sein, wobei der Linearstößel mit einem Linearmotor oder Solenoid und der Bandstößel mit einem Servomotor zwecks Umsetzung eines vorgebbaren Bewegungsgesetzes in Wirkverbindung steht. Der Bandstößel und die Druckluftdüse haben zudem den Vorteil, dass keine Zykluszeit für einen Rückhub berücksichtigt werden muss.
  • Schließlich wird die zuvor angegebene Aufgabe gemäß einem viertem Aspekt der vorliegenden Erfindung zum Herstellen von spiralförmig gewickelten und/oder gerollten stabförmigen Artikeln, insbesondere der Tabak verarbeitenden Industrie, gelöst mit einer neuartige Maschine, welche eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, nämlich die erfindungsgemäße Folienwickeleinheit und eine Filteransetzeinheit umfasst, welche direkt miteinander verbunden sind. Aufgrund des Verzichts auf eine Strangeinheit kann die queraxiale Förderbewegung von der Folienwickeleinheit auf die Filteransetzeinheit beibehalten werden. Aufwendige Wendeeinrichtungen, wie Kegeltrommeln, Übergaberäder oder sogenannte Spinnen, können somit entfallen. Die, der Folienwickeleinheit unmittelbar nachgeordnete und mit dieser in direkter Wirkverbindung stehende Filteransetzeinheit weist wenigstens einen Umhüllungspapierapparat mit einer Saugwalze und einer Messerwalze zum Schneiden des Umhüllungspapierstreifens und eine Belagapparat mit einer Saugwalze und einer Messerwalze zum Schneiden des Belagpapierstreifens auf. Dem Umhüllungspapierapparat ist eine Rolltrommel nebst Rolleinrichtung, zwecks Bildung eines mit Papier oder Folie umhüllten stabförmigen Artikels mehrfacher Gebrauchslänge, bspw. doppelter Gebrauchslänge, nachgeordnet. Der umhüllten stabförmigen Artikel mehrfacher Gebrauchslänge wird mittels einer nachfolgenden Tabakstockschneidtrommel entsprechend der vorbestimmten einfachen Gebrauchslänge, bspw. mittig, geteilt. Stromabwärts der Tabakstockschneidtrommel ist eine Zusammenstelltrommel angeordnet, der zum einen, die nunmehr einzeln umhüllten Tabakstöcken und zum anderen, Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge oder einzelne Filtersegmente zugeführt und zu einer losen Artikelgruppe zusammengestellt werden. Stromabwärts von der Zusammenstelltrommel ist eine zweite Rolltrommel nebst Rolleinrichtung vorgesehen, um die Artikelgruppe mittels eines Verbindungspapierblättchens oder eines sogenannten Belagpapierblättchens zu verbinden, welche kurz als Belagblättchen bzw. Verbindungsblättchen bezeichnet werden. Der zweiten Rolltrommel ist schließlich, zur Bildung von Einzelzigaretten, eine Zigarettenschneidtrommel nachgeordnet.
  • Bei einer Weiterbildung der Maschine, sind innerhalb der Filteransetzeinheit wenigstens zwei Dichte- und/oder ein Feuchtesensoren sowie zwei Profilsensoren vorgesehen, um vorgegeben Parameter der stabförmigen Artikel zu ermitteln, welche in einer Auswerteeinheit online auf ihre Grenzen hin überprüft werden. Bevorzugt sind die Dichte- und/oder Feuchtesensoren benachbart zu einer Fördertrommel und/oder einer Prüftrommel, bspw. gemäß WO 2014/005677 A1 stromabwärts der Zigarettenschneidtrommel gehaltert, um die Artikel während der queraxialen Förderbewegung zu prüfen. Weiter bevorzugt sind die Dichte- und/oder Feuchtesensoren als Hochfrequenz- oder Mikrowellensensoren ausgebildet. Die Profilsensoren sind, insbesondere zur Bestimmung der Rundheit, des Durchmessers und/oder der Länge und/oder der Oberflächenbeschaffenheit der stabförmigen Artikel als optische Sensoren, bevorzugt als Digitalkameras ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch geeignet Blattmaterial in Form von fertigen Folienzuschnitten, welche von einem Zuschnittmagazin – ähnlich einem Blankett-, Banderolen- oder Couponapparats einer Packmaschine bzw. einer Folieneinschlagmaschine, abgezogen werden zu verarbeiten. Die DE 41 33 404 A1 und die DE 100 56 407 A1 offenbaren derartige Zuschnittmagazine. Für entsprechende an die Zuschnittgröße angepasste Zuschnittmagazine sind vorteilhafterweise zwei Einbauorte oberhalb des Saugbandförderers stromabwärts des Folienapparats vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist grundsätzlich geeignet, stabförmige gewickelte Artikel aus bekannten ein- oder mehrlagigen Folien, wie sie bspw. in der WO 20013/034306 A1 oder der EP 2 081 452 B1 beschrieben sind, herzustellen. Die Folien sollten zu diesem Zweck in einem Durchmesserbereich von ca. 2 bis 20 mm wickelbar sein und ein ausgewogenes Maß an genügender Steifigkeit und eine hinreichende Biegeelastizität aufweisen, wie dieses bspw. Papierbögen zu eigen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Maschine gemäß der Erfindung mit einer Filteransetzeinheit;
  • 2 eine Folienwickeleinheit in einer ersten Ausführung mit Saugmuldenband in vergrößerter Darstellung;
  • 3 eine Folienwickeleinheit in einer zweiten Ausführung mit Saugmuldentrommeln in vergrößerter Darstellung;
  • 4 ein Ausschnitt einer Wickelmuldentrommel in einer ersten Ausführung mit Düsenmulden;
  • 5 ein Ausschnitt einer Wickelmuldentrommel in einer zweiten Ausführung mit Wickeldornmulden;
  • 5a ein Wickeldorn aus 5 in vergrößerter Darstellung;
  • 6 eine Teilansicht einer Wickelmuldentrommel und einer Trockentrommel mit einem Überführungselement in einer ersten und zweiten Ausgestaltung;
  • 7 eine Teilansicht einer Wickelmuldentrommel und einer Trockentrommel mit einem Überführungselement in einer dritten Ausgestaltung;
  • 8 ein stabförmiger Artikel gemäß der Erfindung in zweifacher Gebrauchslänge.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Maschinen 1 mit einer eingangsseitigen Folienwickeleinheit 3 und eine Filteransetzeinheit 6. Wie 1 ferner erkennen lässt, sind innerhalb der Folienwickeleinheit 3 von oben nach unten eine Folienzuführeinrichtung mit einem Schlaufenkasten 32, ein Folienapparat 33 und ein Saugbandförderer 37 vorgesehen. Die Folienzuschnitte werden vom Saugbandförderer 37 nachfolgend an vier parallel und senkrecht angeordnete saugluftbeaufschlagte Überführungsförderer 38, 138, 238, 338 übergeben, welche die Folienzuschnitte den jeweils nachgeordneten Wickelmuldentrommeln 39, 139, 239, 339 zuführen. In den Mulden der Wickelmuldentrommeln 39, 139, 239, 339 werden die Folienzuschnitte spiralförmig zu stabförmigen Artikeln 8 gewickelt. Die Wickelmuldentrommeln 39, 139, 239, 339 wird mittels eines Servomotors weitergedreht, sobald der jeweilige Folienzuschnitt weitestgehend aufgenommen wurde, der Wickelvorgang erfolgt somit abschließend in der Drehbewegung. Die stabförmigen Artikel 8 in Form eines Folienwickels werden, nach einer 180° Drehung der jeweiligen Wickelmuldentrommel 39, 139, 239, 339, 439 in der 6 Uhr-Position längsaxial mittels eines Überführungselements 98 auf eine Saugmulde der jeweils nachgeordneten beheizbaren Trockentrommel 40, 140, 240, 340 geschoben. Den Trockentrommeln 40, 140, 240, 340 ist jeweils eine mittels Servomotor ungleichförmig angetriebene Beschleunigertrommel 41, 141, 241, 341 nachgeordnet. Mittels der ungleichförmig bewegbaren Beschleunigertrommel 41, 141, 241, 341 wird die Übergabe der Artikel von den diskontinuierlich und/oder intermittierend bewegbaren Trockentrommeln 40, 140, 240, 340 auf ein kontinuierlich bewegtes Saugmuldenband 42, wie die 1 und 2 zeigen oder auf eine kontinuierlich drehende Saugmuldentrommel 50, wie die 3 zeigt, durchgeführt. Wie 1 weiter erkennen lässt, sind dem Saugmuldenband 42 stromabwärts eine Übergabetrommeln 401 und ein Übernahmetrommel 600 nachgeordnet. Die Übernahmetrommel 600 übernimmt die stabförmigen Artikel 8 in Form eines Folienwickels doppelter Gebrauchslänge. Die, der Folienwickeleinheit 3 somit unmittelbar nachgeordnete und mit dieser in direkter Wirkverbindung stehende Filteransetzeinheit 6 weist eingangsseitig einen ersten Umhüllungspapierapparat 660.1 mit einer Schneidtrommel 662.1 und einer Messerwalze 663.1 auf. Ein beleimter und geförderter Umhüllungspapierstreifen 661 wird gemäß den Pfeilen C, C1 in dem Umhüllungspapierapparat 660.1 auf der Schneidtrommel 662.1 von den Messern einer Messerwalze 663.1 in Umhüllungspapierzuschnitte geschnitten. Die geschnittenen Umhüllungspapierzuschnitte werden auf der Übernahmetrommel 600 jeweils an die Folienwickel doppelter Gebrauchslänge angeheftet. Nach dem Anheften der einzelnen Umhüllungspapierzuschnitte 19 an jeweils einen Folienwickel werden diese weiter zu einer nachfolgenden Rolltrommel 666 und einer Rolleinrichtung 667 transportiert, mittels der die Umhüllungspapierzuschnitte 19 vollständig um die Folienwickel herumgewickelt werden. Die Rolleinrichtung 667 besteht in einer Ausgestaltung aus einem breiten Stegrad, einer Rollhand mit einer Rollfläche und ausgangsseitig einer Rollwalze, wobei die Rollfläche und die Oberfläche der Rolltrommel 666 einen bogenförmigen Rollkanal bilden, in dem die Folienwickel vollständig mit den Umhüllungspapierzuschnitten 19 umwickelt werden, womit doppeltlange stabförmige Artikel 8 gebildet werden, welche nachfolgend – wie bei einer herkömmlichen Zigarette – auch als doppeltlange Tabakstöcke bezeichnet werden. Von der Rolltrommel 666 werden die doppeltlange Tabakstöcke zu einer Tabakstockschneidtrommel 602 gefördert, an der ein Schneidmesser angeordnet ist, welches aus den doppeltlangen Tabakstöcken durch einen mittigen Trennschnitt Tabakstöcke einfacher Gebrauchslänge herstellt. Die Tabakstöcke werden anschließend von der Tabakstockschneidtrommel 602 an eine Spreiztrommel 603 übergeben. Auf der Spreiztrommel 603 werden die Tabakstockpaare längsaxial voneinander beabstandet und anschließend an eine Fördertrommel, welche als Entnahmetrommel 604 ausgebildet sein kann, übergeben. Stromabwärts der Tabakstockschneidtrommel 602 und der nachgeordneten Förder- oder Entnahmetrommel 604 ist eine Zusammenstelltrommel 621 vorgesehen. Auf der Zusammenstelltrommel 621 werden über eine Trommelanordnung mehrfach lange Filterstäbe, gekennzeichnet mit dem Pfeil F, zugeführt und in doppeltlange Filterstopfen geschnitten, die jeweils zwischen zwei längsaxial beabstandete Tabakstöcke eingefügt werden. Hierdurch wird auf der Zusammenstelltrommel 621 eine Folge von queraxial hintereinander angeordneten Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen gebildet. Die zusammengestellten Artikelgruppen werden von der Zusammenstelltrommel 621 an eine Fördertrommel 622 übergeben. Stromabwärts der Zusammenstelltrommel 621, ist eine zweite Rolltrommel 626 nebst Rolleinrichtung 627 vorgesehen, um die zusammengestellten Artikelgruppen mittels jeweils eines Belagpapierstreifens zu verbinden. Ein beleimter Belagpapierstreifen 611 wird hierfür in einem Belagapparat 610 geförderter und auf einer Schneidtrommel 612 von den Messern einer Messertrommel 613 in Belagblättchen bzw. Verbindungsblättchen geschnitten. Die geschnittenen Verbindungsblättchen werden jeweils an die Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen auf der Fördertrommel 622 übergeben und angeheftet. Nach dem Anheften der einzelnen Verbindungsblättchen an jeweils eine Artikelgruppe werden die Artikelgruppen weiter zu einer nachfolgenden Rolltrommel 626 und einer Rolleinrichtung 627 transportiert, mittels der die Verbindungsblättchen vollständig um die Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen herumgewickelt werden. Die Rolleinrichtung 627 besteht in einer Ausgestaltung aus einem Stegrad, einer Rollhand mit einer Rollfläche und ausgangsseitig einer Rollwalze, wobei die Rollfläche der Rollhand und die Oberfläche der Rolltrommel 26 einen bogenförmigen Rollkanal bilden, in dem Artikelgruppen mit den Verbindungsblättchen umwickelt werden, womit doppeltlange Filterzigaretten gebildet werden. Der in Förderrichtung zweiten Rolltrommel 626 ist schließlich, zur Bildung von Einzelzigaretten, eine Zigarettenschneidtrommel 640 nachgeordnet. In 1 sind weiterhin zwei Klebstoffauftragssysteme 614, 664, nämlich für den Belagpapierstreifen 611 und den Umhüllungsstreifen 661 schematisch mit Leimwalzen und Leimtöpfen dargestellt, bevorzugt sind jedoch für den Klebstoffauftrag nicht dargestellte Klebstoffauftragsdüsen vorgesehen.
  • Mit der in 1 gezeigten erfindungsgemäßen universellen Filteransetzmaschine 6 ergeben sich in Hinblick auf einen herzustellenden stabförmigen Artikel bezüglich der Umhüllungspapierstreifen 661 bzw. Umhüllungsfolien und/oder Belagpapierstreifen 611 und den damit verbunden Umhüllungspapierapparaten 660.1, 660.2 sowie Belagapparat 610 u. a. folgende Kombinationsmöglichkeiten, nämlich:
    • a) erster Umhüllungspapierapparat 660.1 plus Belagapparat 610;
    • b) zweiter Umhüllungspapierapparat 660.2 plus Belagapparat 610;
    • b) zweiter Umhüllungspapierapparat 660.2 allein, ohne Belagapparat 610;
    • d) erster Umhüllungspapierapparat 660.1 plus zweiter Umhüllungspapierapparat 660.2 plus Belagapparat 610.
  • Die unter a) genannte erfindungsgemäße und besonders bevorzugte Ausgestaltung und vorstehend beschrieben Kombination aus erstem Umhüllungspapierapparat 660.1 und Belagapparat 610 ist, insbesondere für einen stabförmigen Artikel vorgesehen, welcher ein Umhüllungspapier und ein Belagpapier aufweist. Die unter b) genannte erfindungsgemäße und vorstehend beschrieben Kombination aus erstem Umhüllungspapierapparat 660.2 und Belagapparat 610 ist, insbesondere für einen stabförmigen Artikel vorgesehen, welcher ein Umhüllungspapier und ein Belagpapier aufweist. Diese Ausbildung erlaubt eine kompaktere Bauart für den eher mittleren Leistungsbereich. Die unter c) genannte erfindungsgemäße Ausgestaltung mit ausschließlich einem Umhüllungspapierapparat 660.2 ist, insbesondere vorgesehen für einen stabförmigen Artikel, welcher eine gemeinsame einstückige Umhüllung für den Tabakstock aufweist, vorzugsweise ist der Umhüllungspapierapparat 660.2 in diesem Fall zweibahnig ausgebildet. Die unter d) genannte erfindungsgemäße Kombination aus einem erstem Umhüllungspapierapparat 660.1 und Belagapparat 610 ist, insbesondere für einen stabförmigen Artikel vorgesehen, welcher ein erstes Umhüllungspapier und ein zweites Umhüllungspapier sowie ein Belagpapier aufweist. Ein derartiger stabförmiger Artikel kann auch als „Double-Wrap-Artikel” bezeichnet werden. Vorzugsweise ist der zweite Umhüllungspapierapparat 660.2 für diese Ausgestaltung zweibahnig ausgebildet und benötigt eine separate Umhüllungsstreifenzuführung C2.
  • Wie vorstehend unter c) ausgeführt zeigt 1, dass die Filteransetzeinheit 6 einen zweiten Umhüllungspapierapparat 660.2 mit einer Schneidtrommel 662.2 und einer Messerwalze 663.2 aufweisen kann. Der Umhüllungspapierapparat 660.2 kann bevorzugt zweibahnig ausgeführt sein. Der beleimte und geförderte Umhüllungspapierstreifen 661 wird gemäß den Pfeilen C, C2 in dem Umhüllungspapierapparat 660.2 auf der Schneidtrommel 662.2 von den Messern einer Messerwalze 663.2 in Umhüllungspapierzuschnitte 19 geschnitten. Die Umhüllungspapierzuschnitte 19 werden auf der Fördertrommel 622 jeweils an die nichtumhüllten Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen bzw. Folienwickel-Filterstopfen-Folienwickel-Gruppen angeheftet. Nach dem Anheften der einzelnen Umhüllungspapierzuschnitte 19 an jeweils einen Artikelgruppe werden diese weiter zu einer nachfolgenden Rolltrommel 666 und einer Rolleinrichtung 667 transportiert, mittels der die Umhüllungspapierzuschnitte 19 vollständig um die Folienwickel herumgewickelt werden.
  • In den 2 und 3 sind zwei weitere Ausführungen von Folienwickeleinheiten dargestellt, wobei dort abweichend zu der in 1 dargestellten Folienwickeleinheit 3 lediglich zwei Wickeltrommelzüge gezeigt sind. In 3 weist die Folienwickeleinheit als horizontal angeordneten Saugmuldenförderer statt eines Saugmuldenbands 42 abweichend einen Trommelzug aus Saugmuldentrommeln 50, 51, 150, 151 auf. Wie die 2 und 3 ferner erkennen lassen, weisen die Folienapparate 33 jeweils ein oberes Saugband 34, eine Messerwalze 35 und ein unteres Saugband 36 auf. Wie bereits ausgeführt ist die Fördergeschwindigkeit des unteren Saugbands 36 zeitweise größer als die oberen Saugbands 34, um nach dem Schnitt eine Lücke zwischen zwei aufeinander folgenden Folienzuschnitten zu ziehen. Die Messerwalze ist wiederum ungleichförmig antreibbar, um jede mögliche Folienlänge erzeugen zu können. In den 2 und 3 sind die bereits erwähnten Folienzuschnittmagazinbereiche 46.1, 46.2 gestrichelt angedeutet, welche vorteilhaft zwischen dem Schlaufenkasten 32 und dem Saugbandförderer 37 vorgesehen sind. In den 4 und 5 sind zwei erfindungsgemäße Ausbildungen der Wickelmuldentrommeln 39, 49 dargestellt, nämlich in 4 eine Ausbildung mit gemäß des Doppelpfeils E bewegbaren Düsenmuldenelement 90, welches ein Druckluftdüsenring 89 aufweist und in 5 eine Ausbildung mit gemäß dem Doppelpfeils E bewegbaren Wickeldornmuldenelement 91, welches einen konischen Wickeldorn 92 nebst Wickeldornantrieb 93 und ein in Doppelpfeilrichtung H bewegbares Spannelement 92a – vergrößert in 5a dargestellt – sowie ein Paar Wickelmuldenklappen 88 aufweist. Die Wickelmuldenklappen 88 sind schwenkbar gelagert sowie elektrisch antreibbar und dienen als Einführungshilfe für die Folienzuschnitte. In den 6 und 7 sind verschiedene erfindungsgemäße Ausbildungen der Artikelübergaben mittels verschiedener Überführungselemente von einer Wickelmuldentrommeln 39 auf eine Trockentrommel 40 dargestellt, nämlich in 6 eine Ausbildung mit gemäß dem Doppelpfeils K bewegbaren Pneumatikstößel 95.1 oder elektrische wirkenden Linearstößel, welcher auch als Solenoid bezeichnet wird. Als besonders kostengünstiges Überführungselement kann auch eine Druckluftdüse 94 vorgesehen sein. 7 zeigt eine dritte Ausbildung eines Überführungselement mit einem gemäß dem Pfeil K bewegbaren Bandstößels 96, welcher aufgrund eines einprägbaren Bewegungsgesetzes besonders schonend auf den stabförmigen Artikel 8 wirkt, zudem ist keine Zeit für einen Rückhub zu berücksichtigen, was wiederum eine höhere Produktionsleistung ermöglicht. Die 6 und 7 zeigen ferner eine mit gemäß dem Pfeil L bewegbare Führungsschiene 97, welche auch als Bremselement wirken kann. In 8 ist schematisch ein erfindungsgemäßer stabförmiger Artikel 8 in Form eines Folienwickels gemäß der Erfindung mit zweifacher Gebrauchslänge gezeigt, wobei dort zur Anschaulichkeit der Folienzuschnitt 13 nicht vollständig aufgewickelt ist, sodass die Folieninnenseite 13a mit vier Klebstoffspuren 18 gut erkennbar ist. Die gezeigte zweifacher Gebrauchslänge ist lediglich beispielhaft zu werten. Die Bezugsziffer 13c kennzeichnet den abgeflachten hintere Folienabschnitt 13c des Folienzuschnitts 13. Neben einer einfachen Gebrauchslänge sind auch dreifache, vierfache, fünffache usw. Gebrauchslängen herstellbar. Auch sind die Anzahl und Art, nämlich wie breit, schmal, unterbrochen, sinusförmig etc., der Klebstoffspuren 18 ist auf die jeweilige Endproduktspezifikation abgestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • Pfeildarstellungen:
  • A
    Folienbahnzufuhr
    B
    Bandlaufrichtung
    C
    Umhüllungsstreifenzufuhr
    C1
    Umhüllungsstreifenzufuhr
    C2
    Umhüllungsstreifenzufuhr
    D
    Durchmesser
    E
    Muldenelementbewegung
    F
    Filterstabzufuhr
    G
    Wickeldorndrehrichtung
    H
    Wickeldornkonusbewegung
    K
    Stößelbewegung
    L
    Führungsschienenbewegung
    R
    Drehrichtung
    T
    Belagpapierzufuhr

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Herstellen von gerollten stabförmigen Artikeln, insbesondere der Tabak verarbeitenden Industrie, vorzugsweise zum Herstellen von Folienfilterzigaretten, umfassend eine Folienzuführeinrichtung (30) zum Abziehen einer Folienbahn aus einem Folienvorrat und zum Zuführen der Folienbahn zu einem Folienapparat (33), welcher eine Messerwalze (35) zum Schneiden der Folienbahn in Folienzuschnitte aufweist sowie wenigstens zwei dem Folienapparat (33) nachgeordnete horizontal und übereinander angeordnete Saugförderer, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den übereinander angeordnete Saugförderern wenigsten zwei Wickelmuldentrommeln (39, 139, 239, 339), zwei Trockentrommeln (40, 140, 240, 340) und zwei Beschleunigertrommeln (41, 141, 241, 341) angeordnet sind, wobei der obere Saugförderer als Saugbandförderer (37) ausgebildet ist und eine im Wesentlichen glatte Förderoberfläche aufweist und der untere Saugförderer als Saugmuldenförderer ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Saugbandförderer (37) und jeder Wickelmuldentrommel (39, 139, 239, 339) ein saugluftbeaufschlagter Überführungsförderer (38, 138, 238, 338) und wenigstens eine Klebstoffauftragsdüse (84) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wickelmuldentrommel (39, 139, 239, 339) wenigstens vier radial bewegbare Düsenmuldenelemente (90) oder wenigstens vier radial bewegbare Wickeldornmuldenelemente (91), zum spiralförmigen Wickeln eines Folienzuschnitts, aufweist und dass jeder Wickelmuldentrommeln (39, 139, 239, 339) jeweils eine Trockentrommel (40, 140, 240, 340) nachgeordnet ist, wobei ein parallel zu den Drehachsen jeder Wickelmuldentrommel (39, 139, 239, 339) und Trockentrommel (40, 140, 240, 340) ausgerichtetes Überführungselement, zum längsaxialen Überführen der stabförmigen Artikel von jeder Wickelmuldentrommel (39, 139, 239, 339) auf die jeweils nachgeordnete Trockentrommel (40, 140, 240, 340) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Trockentrommel (40, 140, 240, 340) eine ungleichförmig bewegbare Beschleunigertrommel (41, 141, 241, 341), zwecks Übergabe der stabförmigen Artikel an den Saugmuldenförderer, nachgeordnet ist, wobei der Saugmuldenförderer als Saugmuldenband (42) oder als Saugmuldentrommel (50, 150, 250, 350) ausgebildet ist.
  5. Maschine der, insbesondere Tabak, verarbeitenden Industrie, umfassend eine Vorrichtung zum queraxialen Zuführen von gewickelten stabförmigen Artikeln (8), insbesondere gewickelten Tabakstöcken und eine nachgeordnete Filteransetzeinheit (6) mit einer Filterstab- und oder Filterstopfen und/oder Filtersegmentzuführeinrichtung (F), einer Tabakstockschneidtrommel (602), einer eine Zusammenstelltrommel (621), wobei die Vorrichtung zum Zuführen von gewickelten stabförmigen Artikeln 8 vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Filteransetzeinheit wenigstens einen Umhüllungspapierapparat (660.1, 660.2) mit einer Saugwalze (662.1, 662.2) und einer Messerwalze (663.1, 663.2) zum Schneiden eines Umhüllungspapierstreifens (661) und wenigstens eine nachgeordnete Rolltrommel (626, 666) nebst Rolleinrichtung (627, 667) und vorzugsweise einen Belagapparat (610) mit einer Saugwalze (612) und einer Messerwalze (613) zum Schneiden eines Belagpapierstreifens (611) aufweist.
  6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umhüllungspapierapparat (660.1, 660.2) und eine Rolltrommel (666) stromaufwärts der Tabakstockschneidtrommel (602) und eine weitere Rolltrommel (626) stromabwärts der Tabakstockschneidtrommel (602) angeordnet ist.
  7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umhüllungspapierapparat (660.1, 660.2) stromabwärts der Tabakstockschneidtrommel (602) angeordnet ist.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts der Rolltrommel oder der Rolltrommeln eine Prüftrommel (650) vorgesehen ist, welche wenigstens einen Hochfrequenz- und/oder Mikrowellensensor, zwecks Messung der Feuchte und/oder der Dichte, aufweist.
  9. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Filteransetzeinheit (6) eingerichtet und ausgebildet ist, wahlweise mit einem einzigen Umhüllungspapierapparat (660.1, 660.2) ohne Belagapparat (610) oder mit einem einzigen Umhüllungspapierapparat (660.1, 660.2) sowie mit einem Belagapparat (610) oder mit einem zwei Umhüllungspapierapparaten (660.1, 660.2) ohne Belagapparat (610) oder mit einem zwei Umhüllungspapierapparaten (660.1, 660.2) sowie mit einem Belagapparat (610) bertreibbar ist.
  10. Verfahren zum Herstellen von stabförmigen Artikeln (8), die zumindest zum Teil aus einem Folienwickel bestehen, insbesondere der Tabak verarbeitenden Industrie, mit den Schritten, – Abziehen einer Folienbahn aus einem Folienvorrat mittels saugluftbeaufschlagter Fördermittel, – Zuführen der Folienbahn mit einer ersten Geschwindigkeit zu einem Folienapparat (33) zwecks Bildung von Folienzuschnitten (13), – Formatgenaues Querschneiden der Folienbahn, mittels einer Messerwalze (35), zu einzelnen aufeinander folgenden Folienzuschnitten (13), – Fördern der Folienzuschnitte (13) mit einer zweiten Geschwindigkeit, wobei die zweiten Geschwindigkeit größer ist als die erste Geschwindigkeit, zu wenigstens zwei senkrecht angeordneten Fördereinrichtungen, welche jeweils zwei Bandförderer aufweisen, zwischen denen die Folienzuschnitte (13) abwärts gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, – dass auf Folienzuschnitte (13) während der Förderbewegung wenigsten vier Klebstoffspuren (18) aufgetragen werden, – Einführen der vorlaufenden Kante des jeweiligen Folienzuschnitts in eine Mulde einer Wickelmuldentrommel (39, 139, 239, 339), vorzugsweise in 12 Uhr-Position und/oder weiter vorzugsweise Fixieren der vorlaufenden Kante des Folienzuschnitts (13), – Aufrollen oder Aufwickeln des jeweiligen Folienzuschnitts (13) in der Mulde der Wickelmuldentrommel (39, 139, 239, 339), unter Beibehaltung der Förderbewegung zu einem stabförmigen Artikel (8), wobei die Wickelmuldentrommel (39, 139, 239, 339), in einer zumindest abschnittsweise und zeitweise überlagerten Bewegung in Rotation versetzt wird, – längsaxiales Überführen des stabförmigen Artikels von der Mulde der Wickelmuldentrommel (39, 139, 239, 339, 439) mittels eines Überführungselements vorzugsweise in 6 Uhr-Position, auf eine benachbarte Saugmulde einer direkt nachgeordneten Trockentrommel (40, 140, 240, 340), – radiales Überführen des stabförmigen Artikels (8) von der Trockentrommel (40, 140, 240, 340) auf eine Beschleunigertrommel (41, 141, 241, 341), wobei das Bewegungsgesetz der Beschleunigertrommel (41, 141, 241, 341) derart angepasst ist, das der stabförmige Artikel (8) von einer diskontinuierlichen bewegten Trockentrommel (40, 140, 240, 340) auf einen kontinuierlich bewegten Saugmuldenförderer überführbar ist und nachfolgend unter Beibehaltung der queraxialen Förderbewegung mittels einer Übergabetrommel (401) zu einer direktgekoppelten Filteransetzeinheit (6) gefördert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, mit den weiteren Schritten, dass die stabförmige Artikel (8) und ein Umhüllungspapierstreifen (661) in der Filteransetzeinheit (6) einem Umhüllungspapierapparaten (660.1, 660.2) und einer nachgeordnete Rolltrommel nebst Rolleinrichtung zugeführt werden; – aufeinanderfolgendes Umhüllen der stabförmige Artikel (8) jeweils mit einem streifenförmigen Abschnitt des Umhüllungspapierstreifens (661); – und Schneiden der umhüllten stabförmigen Artikel (8) auf einer Schneidtrommel (602, 640) mittels wenigstens einem rotierender Schneidmesser (605, 645).
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