DE3003241A1 - Einlauffinger fuer das format einer mehrfachfilter-strangherstellmaschine - Google Patents

Einlauffinger fuer das format einer mehrfachfilter-strangherstellmaschine

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DE3003241A1
DE3003241A1 DE19803003241 DE3003241A DE3003241A1 DE 3003241 A1 DE3003241 A1 DE 3003241A1 DE 19803003241 DE19803003241 DE 19803003241 DE 3003241 A DE3003241 A DE 3003241A DE 3003241 A1 DE3003241 A1 DE 3003241A1
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DE
Germany
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grooves
strand
finger
filter
longitudinal grooves
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Withdrawn
Application number
DE19803003241
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English (en)
Inventor
Erich 2050 Hamburg Berger
Roland 2054 Geesthacht Pollentzke
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/005Making filter elements not provided for elsewhere
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0229Filter rod forming processes
    • A24D3/0233Filter rod forming processes by means of a garniture

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Stw.: Filterstrangmaschine-gerillter Finger - A 1600
  • Bergedorf, 28. Januar 1980 Einlauffinger für das Format einer Mehrfachfilter-Strangherstellmaschine Stranghers teilmaschine Die Erfindung betrifft einen Einlauffinger für das Format einer Mehrfachfilter-Strangherstellmaschine.
  • Bei der Herstellung eines Filterstranges aus einzelnen, bereits vorumhüllten oder unumhüllten Filterkomponenten, welche einzeln oder gruppenweise auf einen längsbewegten Hüllmaterialstreifen überführt und umhüllt werden, entstehen durch das Zusammendrücken der Filterkomponenten im Bereich des Formateinlaufes zwei deutlich ausgeprägte seitliche Quetschfalten, die sich durch den äußeren Hüllstreifen des Filterstranges hindurch in störender Weise bemerkbar machen bzw. abzeichnen und die auch den Rollvorgang auf den Fördertrommeln bei der späteren Konfektionierung zu Filterzigaretten behindern können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu treffen, welche eine gleichmäßigere Vorformung der Filterkomponenten gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Filterkomponenten zugekehrte konkave Innenfläche des Einlauffingers mit Längsrillen versehen ist.
  • Mit Hilfe dieser Ausbildung kann das durch den Vorformdruck des Einlauffingers beaufschlagte Filter- bzw. Filterhüllmaterial an zahlreichen Stellen seitlich in die Rillen des Fingers ausweichen, so daß sich das zuvor auf zwei Quetschfalten konzentrierte Material nunmehr gleichmäßig auf mehrere Stellen über dem Umfang in Form von wesentlich schwächer ausgeprägten Falten verteilt, welche Stw.: Filterstrangmaschine-gerillter Finger - A 1600 Bergedorf, 28. Januar 1980 optisch nicht mehr störend in Erscheinung treten und eine die Weiterverarbeitung erleichternde, gleichmäßigere runde Formgebung bewirken.
  • Um das Ausweichen des verdrängten bzw. zusammengedrückten Filter- oder Hüllmaterials in die Längsrillen des Einlauffingers zu erleichtern, ist gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß die Längsrillen im Querschnitt des Einlauffingers eine sich nach außen erweiternde, dreieckförmige Kontur mit in die zwischen den Längsrillen verlaufenden Stege übergehenden gerundeten Begrenzungskanten aufweisen.
  • Zweckmäßigerweise schließen die Seitenwände der Längsrillen einen Winkel in der Größenordnung von etwa 600 ein.
  • Als befriedigender Kompromiß hinsichtlich einer unbehinderten Verdrängung des gequetschten Materials in die Längsrillen und des optischen Eindrucks der dadurch erzielten Oberflächenbeschaffenheit des Filterstranges hat sich gezeigt, daß der Einlauffinger vorteilhafterweise mit drei Längsrillen versehen ist.
  • Stw.: Filterstrangmaschine-gerillter Finger - A 1600 Bergedorf, 28. Januar 1980 Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Hierbei zeigt: Figur 1 eine schematische Ansicht einer Maschine zum Herstellen von Kombinationsfilterstäben, Figur 2 einen Einlauffinger für das Format der Maschine gemäß Figur 1 und Figur 3 einen Querschnitt durch den Einlauffinger nach der Linie III-III gemäß Figur 2.
  • Stw.: Filterstrangmaschine-gerillter Finger - A 1600 Bergedorf, 28. Januar 1980 Die Filterstrangherstellmaschine gemäß Figur 1 besteht aus zwei Hauptbaugruppen, einer Strangbildevorrichtung 1 zur Herstellung von umhüllten Kombinationsfilterstäben und einer Gruppenbildevorrichtung 2 zum Zusammenstellen von Gruppen von Filterstopfen unterschiedlicher Sorten.
  • Die Gruppenbildevorrichtung 2 weist zwei Vorratsbehälter 3 und 4 auf, in denen sich Filterstäbe 6 bzw. 7 einer ersten bzw. zweiten Sorte befinden. Zufuhreinrichtungen 8, 9 für die beiden Sorten Filterstäbe 6, 7 sehen wie folgt aus: An den unteren, auslaßseitigen Enden der Vorratsbehälter 3 und 4 befinden sich Entnahmetrommeln 11 bzw. 12, welche die Filterstäbe 6 bzw. 7 aus den Vorratsbehältern 3 bzw. 4 entnehmen und anschließend auf Schneidtrommeln 13 bzw. 14 übergeben. Den Schneidtrommeln 13 und 14 ist jeweils eine aus zwei Kreismessern 16 bzw. 17 bestehende Schneidvorrichtung zugeordnet, welche die Filterstäbe 6 bzw. 7 jeweils zweimal in kürzere Filterstopfen einer ersten bzw. zweiten Sorte durchtrennen. Die auf diese Weise zu Filterstopfen gedrittelten Filterstäbe 6 bzw.
  • 7 werden anschließend auf Staffeltrommeln 18 bzw. 19 in eine gestaffelte Formation gebracht. Die Filterstopfen der zweiten Sorte werden nachfolgend über eine Zwischentrommel 21 auf eine Schiebetrommel 22 überführt, wo sie mit Hilfe einer nicht gezeigten Leitschiene derart verschoben werden, daß sie eine queraxial fluchtend hintereinanderliegende Reihe von Filterstopfen bilden. Die bis zu diesem Zeitpunkt noch gestaffelten Filterstopfen der ersten Sorte werden in dieser Formation durch eine Stw.: Filterstrangmaschine-gerillter Finger - A 1600 Bergedorf, 28. Januar 1980 Übergabetrommel 23 auf eine Zusammenstelltrommel 24 überführt, während die in Reihen hintereinander liegenden Filterstopfen der zweiten Sorte von der Schiebetrommel 22 ebenfalls der Zusammenstelltrommel 24 zugeführt werden. Auf der Zusammenstelltrommel 24 werden anschliessend beide Sorten von Filterstopfen mit Hilfe von nicht gezeigten Leitschienen wieder zusammengeschoben, so daß sie jeweils eine geschlossene, jeweils zwei Sorten von Filterstopfen enthaltende Filterstopfengruppe 26 bilden.
  • Die derart gebildeten Filterstopfengruppen 26 werden über Zwischentrommeln 27 und 28 sowie eine Kegeltrommel 29 einem Ablegeförderer 31 zugeführt. Der Ablegeförderer 31 ist als in der Getriebetechnik unter der Bezeichnung Schmitt-Kupplung bekannter Geienkhebeltrieb ausgebildet und mit Saugmulden versehen, die in gleichbleibender Ausrichtung während des Umlaufes des Ablegeförderers 31 gehalten werden.
  • Der Ablegeförderer 31 legt die von seinen Saugmulden gehaltenen Filterstopfengruppen 26 in lückenloser Formation kontinuierlich auf einen von einer Bobine 32 abgezogenen und mittels einer Beleimvorrichtung 33 mit Leim versehenen Umhüllungsstreifen 34 auf. Auf diese Weise wird aus den wechselweise aneinandergereihten Filterstopfen der ersten und zweiten Sorte bzw. aus den daraus gebildeten Filterstopfengruppen 26 ein Filterstopfenstrang 36 gebildet. Der Umhüllungsstreifen 34 und der Filterstopfenstrang 36 gelangen auf einen Strangförderer in Form eines Formatbandes 37 der Strangbildevorrichtung 1, der die Komponenten durch ein mit einem Einlauffinger 38 versehenes Format 39 führt, das den Umhüllungsstreifen 34 um den Filterstopfenstrang 36 herumlegt und dabei Stw.: Filterstrangmaschine-gerillter Finger - A 1600 Bergedorf, 28. Januar 1980 einen endlosen Kombinationsfilterstrang 41 bildet.
  • Dieser durchläuft eine Nahtplätte 42, in der die Klebnaht abgetrocknet wird. Anschließend werden von dem Kombinationsfilterstrang 41 mittels einer Schneideinrichtung in Form eines Messerapparates 43 fortlaufend einzelne Kombinationsfilterstäbe 44 abgeschnitten, die von einem Beschleuniger 46 in eine Ablegertrommel 47 überführt werden, in der sie aus ihrer längsaxialen Förderrichtung in eine querqxiale Förderrichtung überführt und auf einem Ablegerband 48 zur weiteren Verarbeitung abgefördert werden.
  • Der in den Figuren 2 und 3 vergrößert dargestellte Einlauffinger 38 des Formates 39 ist an seiner dem Filterstopfenstrang 36 zugewandten konkaven inneren Umfangs fläche 45 mit sich von seinem einen bis zum anderen Ende erstreckenden Längsrillen 49 versehen. Es sind insgesamt drei Längsrillen 49 vorgesehen, die im Querschnitt des Einlauffingers 38 gesehen dreieckförmig ausgebildet sind, wobei die Übergänge von den Längsrillen 49 zu den zwischen den Längsrillen stehengebliebenen Stegen 51 als abgerundete Begrenzungskanten 52 ausgebildet sind. Die gegenüberliegenden Seiten der Längsrillen 49 schließen einen Winkel oC von etwa 600 ein. Beim Einlauf des Filterstopfenstranges 36 in das Format 39 wird der Filterstopfenstrang 36 zunächst durch den Einlauffinger 38 oberseitig beaufschlagt und derart zusammengedrückt, daß das an seiner Oberfläche gequetschte bzw. verdrängte Material, meistens in Form einer Vorumhüllung in gleichmäßiger Verteilung in die Längsrillen 49 des Einlauffingers 38 ausweichen kann, wodurch relativ kleine Falten Stw.: Filterstrangmaschine-gerillter Finger - A 1600 Bergedorf, 28. Januar 1980 in gleichmäßiger Verteilung über dem Umfang des Filterstopfenstranges 36 entstehen, die nach der endgültigen Umhüllung zum Kombinationsfilterstrang 41 nicht mehr sichtbar in Erscheinung treten und die darüberhinaus den vom Kombinationsfilterstrang 41 abgetrennten Kombinationsfilterstäben 44 eine deren spätere problemlose Weiterverarbeitung gewährleistende Rundheit verleihen.

Claims (4)

  1. Stw.: Filterstrangmaschine - gerillter Finger Hauni-Akte 1600 Patentansprüche 1. Einlauffinger für das Format einer Mehrfachfilter-Strangherstellmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die den Filterkomponenten (36) zugekehrte konkave Tnnenfläche (45) des Einlauffingers (38) mit Längsrillen (49) versehen ist.
  2. 2. Einlauffinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (49) im Querschnitt des Einlauffingers eine sich nach außen erweiternde, dreieckförmige Kontur mit in die zwischen den Längsrillen verlaufenden Stege (51) übergehenden gerundeten Begrenzungskanten (52) aufweisen.
  3. 3. Einlauf finger nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Längsrillen (49) einen Winkel in der Größenordnung von etwa 600 einschließen.
  4. 4. Einlauffinger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Längsrillen (49) vorgesehen sind.
DE19803003241 1980-01-30 1980-01-30 Einlauffinger fuer das format einer mehrfachfilter-strangherstellmaschine Withdrawn DE3003241A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2011036249A (ja) * 2009-08-18 2011-02-24 G D Spa 少なくとも2つのたばこフィルタロッドを同時に製造する方法及び機械装置
WO2013029881A1 (en) * 2011-08-31 2013-03-07 British American Tobacco (Investments) Limited Methods and apparatuses for manufacture of smoking article filters

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