DE2909496A1 - Ein polysaccharid und tabakalkaloidmaterialien enthaltendes rauchbares produkt - Google Patents
Ein polysaccharid und tabakalkaloidmaterialien enthaltendes rauchbares produktInfo
- Publication number
- DE2909496A1 DE2909496A1 DE19792909496 DE2909496A DE2909496A1 DE 2909496 A1 DE2909496 A1 DE 2909496A1 DE 19792909496 DE19792909496 DE 19792909496 DE 2909496 A DE2909496 A DE 2909496A DE 2909496 A1 DE2909496 A1 DE 2909496A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- product according
- smokable product
- acid
- tobacco
- smokable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B15/00—Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
- A24B15/10—Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
- A24B15/16—Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of tobacco substitutes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2982—Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
- Y10T428/2984—Microcapsule with fluid core [includes liposome]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2982—Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
- Y10T428/2984—Microcapsule with fluid core [includes liposome]
- Y10T428/2985—Solid-walled microcapsule from synthetic polymer
- Y10T428/2987—Addition polymer from unsaturated monomers only
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2982—Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
- Y10T428/2991—Coated
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2982—Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
- Y10T428/2991—Coated
- Y10T428/2998—Coated including synthetic resin or polymer
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
2909436
haltendes rauchbares Produkt.
Die Erfindung betrifft Tabakaustauschmaterialien, insbesondere einen nachgeahmten oder simulierten Tabak,
und Produkte, die den simulierten Tabak enthalten.
Natürliche Tabakblätter bestehen u.a. aus aromatischen
und harzartigen Substanzen, Alkaloiden, Zuckern, Salzen und rohen Pasern. Die aromatischen und harzartigen
Substanzen erzeugen den beim Rauchen von Tabak entstehenden erwünschten Geruchs- und Geschmackseindruck
.
Die in letzter Zeit zum Ausdruck gebrachte Besorgnis [
über die Auswirkungen der von natürlichem Tabak abgegebenen Pyrolyse.produkte schuf einen Bedarf für Produkte,
die als Ersatz für Tabak verwendet werden können. Optimal sollte ein erfolgreiches Tabakaustauschprodukt
einen Rauch bilden, der eine wesentlich niedrigere Menge unerwünschter Komponenten als Tabak- \
rauch enthält und dennoch einen Geschmackseindruck und eine Brenngeschwindigkeit aufweist, die den entsprechenden
Eigenschaften von Tabak annehmbar gleich- J artig sind.
Ein Beispiel eines Tabakaustauschproduktes wird in der US-PS 3 391 824 beschrieben. Dieses Tabakaustauschmaterial
besteht im Grunde aus brennbaren organischen Maf terialien, beispielsweise Cellulosederivaten, und
einem unbrennbaren Füllstoff. Ein zusätzlicher Ge-
" 909838/0805
schmackseindruck und Geruchseigenschaften werden beim Tabakaustauschmaterial der US-PS 3 391 824 durch Einbeziehen
der verschiedensten Zusatzstoffe, beispielsweise Tabakextrakte, Fruchtextrakte und verschiedene Aromastoffe,
erzielt. Außerdem wird festgestellt, daß Nikotin und andere Alkaloidprodukte in geregelten Mengen zugesetzt
werden können.
Es ist erwünscht, den Tabakaustauschmaterialien, wie sie in der vorstehend genannten US-Patentschrift beschrieben
werden, Nikotin zuzusetzen, um die Gleichartigkeit des Geschmackseindrucks des Ersatzprodukts
mit dem von Tabak zu steigern. Da jedoch Tabakalkaloide, beispielsweise Nikotin, leicht flüchtig sind, wenn sie
vom Tabak isoliert werden, ist es schwierig, wenn nicht technisch unmöglich, ein Tabakersatzprodukt, das Nikotin
enthält, herzustellen. Beispielsweise wären zur Handhabung der Tabakalkaloide beim Herstellungsverfahren
Sicherheitsmaßnahmen, beispielsweise kostspielige Absauge- und Überwachungsapparaturen, erforderlich, um
zu gewährleisten, daß die Konzentration der Tabakalkaloiddämpfe im Herstellungsbetrieb genügend niedrig
bleibt. Zusätzlich zu den Problemen, die bei der Einarbeitung der Tabakalkaloide in Tabakaustauschprodukte !
auftreten, kann die Lagerbeständigkeit der Tabakalka- .
loide enthaltenden Austauschprodukte auf Grund der verhältnismäßig
hohen Verflüchtigungsgeschwindigkeit der i Tabakalkaloide zu kurz sein, um diese technisch und kom-l
i merziell brauchbar zu machen.
Es wurde nun gefunden,daß befriedigende rauchbare Produkte
als Tabakaustauschmaterialien hergestellt werden können, indem eine Vielzahl von brennbaren Mikrokapseln, die
ein Tabakalkaloid enthalten, in da.s Tabakaustauschmaterial eingearbeitet wird. Für diesen Zweck sind Materialien
geeignet, die einen brennbaren organischen
909838/08QS
2909436
Bestandteil enthalten, der ein Polysaccharid, z.B. Cellulose enthält. Da die alkaloiden-Materialien in die Tabakaustauschmaterialien
gemäß der Erfindung in einer in Mikrokapseln eingehüllten Form eingearbeitet werden und
daher von der Herstellungsumgebung getrennt sind, werden die Sicherheitsprobleme, die durch die direkte Einarbeitung
von Tabakalkaloiden in Tabakaustauschmaterialien aufgeworfen werden, stark verringert. Außerdem
haben die Tabakaustauschprodukte, die die Produkte gemäß der Erfindung darstellen, eine für kommerzielle Zwecke
genügende Lagerbeständigkeit. Die gemäß der Erfindung hergestellten rauchbaren Produkte stellen somit ein
Tabakaustauschmaterial dar, das einen Rauch bildet, dessen Geschmacks- und Geruchseindruck demjenigen von
Tabak sehr nahe kommt, während es weniger Komponenten des Typs enthält, die für den Raucher unerwünscht oder
sogar schädlich sein können.
Tabakaustauschmaterialien, die ein Tabakalkaloid enthalten, werden hergestellt, indem eine Vielzahl von
brennbaren Mikrokapseln, die ein Tabakalkaloid oder dessen Derivat enthalten, in ein Tabakaustauschmaterial
eingearbeitet wird. Das bevorzugte Tabakaustauschmaterial enthält einen brennbaren organischen Bestandteil, :
der vorzugsweise ein Polysaccharid ist. Außerdem kann ein unbrennbarer anorganischer Füllstoff vorhanden '
sein. Der hier gebrauchte Ausdruck "Polysaccharid" um- i faßt Polysaccharide, Salze, Äther und Ester von Poly- j
sacchariden, modifizierte Polysaccharide, beispielsweise oxydierte Cellulose und Gemische von Polysacchariden |
und ihren Salzen.
j In den Tabakaustauschmaterialien gemäß der Erfindung
können Mikrokapseln verwendet werden, die ein Kernma,-
909838/0805
2909438
terial enthalten, das in einem brennbaren'polymeren
Wandmaterial eingeschlossen oder eingekapselt ist. Mikrokapseln, die ein Tabakalkaloid enthalten, und ein
Verfahren zur Herstellung solcher Mikrokapseln sind Gegenstand der DE-PS (Patentanmeldung
vom gleichen Tage entsprechend der US-Patentanmeldung '
885 914) der Anmelderin. Das Kernmaterial der Mikrokapseln kann ein alkaloides Tabakmaterial, beispielsweise
ein Tabakalkaloid, wie Nikotin, Nornikotin oder Anabasin oder ein geeignetes Derivat dieser Alkaloide sein.
Das Tabakalkaloid kann selbst das Kernmaterial darstellen oder in einem Träger enthalten sein. Der Träger kann
wässrig oder nicht-wässrig sein ,und das Tabakalkaloid oder sein Derivat können darin suspendiert oder gelöst
sein.
Ein besonders gut geeignetes Kernmaterial für die Zwecke der Erfindung ist eine wässrige Lösung eines wasserlöslichen
Derivats eines Tabakalkaloids. Bevorzugt als wasserlösliches
Derivat wird einAdditionssaiz eines Tabakalkaloids
mit einer physiologisch unbedenklichen organischen oder anorganischen Säure. Vorzugsweise ist zur
Steigerung des Prozeßwirkungsgrades außerdem eine gewisse Menge freier Säure in der wässrigen Lösung vorhanden.
Die Menge der freien Säure beträgt vorzugsweise wenigstens etwa 0,1 Gew.-%, insbesondere wenigstens etwa 10
Gew.-% der stöchiometrischen Menge, die zur Bildung des
Säureadditionssalzes notwendig ist.
Besonders bevorzugt als wässrige Kernmaterialien für die I
Verwendung in Mikrokapseln, die als Zusatzstoffe zu Ta- j
bakaustauschmaterialien vorgesehen sind,werden wässrige
Lösungen eines Säureadditionssalzes eines Tabakalkaloids mit einer verhältnismäßig starken Säure, die ein verhältnismäßig niedriges Äquivalentgewicht aufweist. Be-
90983 β/OSQS
2909436
vorzugt für diesen Zweck werden organische oder anor- ;
ganische Säuren mit wenigstens einem pK-Wert von etwa 5 oder weniger, vorzugsweise mit wenigstens einem pK-Wert
im Bereich von etwa 2 bis 4. Als Beispiele soleher Säuren seien genannt: Citronensäure (PK1=3,08,
ρΚ»=4,74, pK3=5f4O), Orthophosphorsäure (ρΚ,=2,12,
pK2=7,21, pK3=12,67), phosphorige Säure (pK1=2,00, ,
pK2=6r59), Pyrophosphorsäure (pK,.=O,85, pK2=l,49,
pK3=5,77, pK3=8,22), Apfelsäure (ρΚχ=3,40, pK2=5,ll)
und d-Weinsäure (pK..=2,98, pK =4,34).
Um die Zurückbehaltung des Nikotins in der Mikrokapsel zu verlängern, wird außer dem Nikotin-Säureadditionssalz
vorzugsweise ein Überschuß der entsprechenden Säure in das Kernmaterial einbezogen. Inbesondere
'·> erwies sich die Anwesenheit der entsprechenden Säure
in einer Menge von etwa 0,1 bis 100 Gewichts-% im Überschuß über die zur Bildung des Säureadditionssalzes
stöchiometrisch erforderliche Menge als besonders vor- ;
teilhaft. *
Die Wand der Mikrokapsel ist ein verhältnismäßig wasserun- '
durchlässiges,vernetztes polymeres Material, das das Kern-;
i material vollständig umhüllt und damit einkapselt. Bei Mikrokapseln, die als Zusatzstoffe in Tabakaustausch- !
materialien verwendet werden sollen, muß das Wandmaterial in der Lage sein, das Alkaloid (beispielsweise [
durch Diffusion, durch Zerbrechen oder Verbrennen der ' Mikrokapselwand) bei den Temperaturen, die in diesen j
Tabakaustauschmaterialien erzeugt werden, wenn sie glühen,freizugeben. Ein geeignetes Wandmaterial für
diesen Zweck ist ein vernetztes Polymerisat, vorzugsweise ein vorher teilhydrolysiertes Ähtylen-Vinylacetat-Copolymerisat.
909838/0805
Mikrokapseln, deren Größe in einem erheblichen Bereich
liegt, sind für die Zwecke der Erfindung geeignet. Die Mikrokapselgröße kann sich von einem mittleren Durchmesser
von etwa 1 ,um und weniger bis zu mehreren tau- ! send ,um und mehr erstrecken. Die übliche Große für .
die Mikrokapseln beträgt etwa 1 bis 1.500 ,um und liegt
im allgemeinen im Bereich von etwa 5 bis 500 .um, gerechnet als mittlerer Durchmesser. Ebenso können die
Mikrokapseln unterschiedliche Mengen des Kernmaterials enthalten, das bis zu etwa 99 % oder mehr des Gesamtgewichts
der Mikrokapsel ausmachen kann. Vorzugsweise macht das Kernmaterial etwa 50 bis 97 % des Gesamtgewichts jeder Mikrokapsel aus. Der Tabakalkaloidgehalt
der Mikrokapsel kann verschieden sein und macht gewohnlich
etwa 10 bis 50 % des Gewichts der Mikrokapsel aus. Der Alkaloidgehalt des Kernmaterials selbst liegt
natürlich über den vorstehend genannten Werten und kann im Bereich von etwa 15 bis 75 Gew.-% liegen.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Einkapseln von Tabakalkaloiden,
beispielsweise Nikotin, Anabasin und Nornikotin,'
wird wie folgt durchgeführt: Zunächst wird ein wässriger. Träger, der ein Tabakalkaloid enthält, gebildet. Dies
geschieht vorzugsweise durch Bildung eines wässerlös- '
liehen Derivats des Tabakalkaloids, beispielsweise eineSj
25 Säureadditionssalzes des Tabakalkaloids und anschließen-!
des Auflösen des Tabakalkaloidderivats in Wasser/unter I
• Bildung einer wässrigen Lösung. Der das Tabakalkaloid enthaltende wässrige Träger wird dann einem Einkapselungsprozeß
vom Typ der Flüssig-Flüssigphasentrennung
j 30 zur Bildung von Mikrokapseln unterworfen, wobei ein
organischer flüssiger Träger, ein wässriges Kernmaterial
und ein teilhydrolysiertes äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat als wandbildendes Material verwendet werden. Die!
bei diesem Prozeß gebildete Kapselwand wird anschließend;
809838A0805
gehärtet, wobei eine verhältnismäßig wasserundurchlässige
Schutzwand gebildet wird«
Da Tabakalkaloide stickstoffhaltige Basen sind, können
die Säureadditionssalze eines Tabakalkaloids durch Neu- :
tralisation des Alkaloids in Form seiner freien Base mit einer geeigneten Menge einer organischen oder anorganischen
Säure hergestellt werden. Als Beispiele solcher Säuren seien genannt: Essigsäure, Milchsäure,
Salicylsäure, Glycolsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Apfelsäure, Palmitinsäure, Protocatechusäure,
Citronensäure, Orthophosphorsäure, phosphorige Säure, Pyrophosphorsäure und Methansulfonsäure. Die
Neutralisation kann nach verschiedenen bekannten Verfahren vorgenommen werden, die für die Herstellung von
Säureaddtionssalzen allgemein geeignet sind. Die Wahl
des geeignetesten Verfahrens hängt von verschiedenen
; Faktoren einschließlich der Einfachheit der Operation, ,
wirtschaftlichen Erwägungen und insbesondere von den Löslichkeitseigenschaften der jeweiligen freien Base, t
! 20 der Säure und des Säureadditimssalzes ab. Wenn die Sau- j
[ re in Wasser löslich ist, kann die freie Base in WasserJ
das eine äquivalente Menge der Säure enthält, gelöst j
und gegebenenfalls nach der Reaktion das Wasser durch
Abdampfen entfernt werden. In gewissen Fällen wird das |
Salz aus der wässrigen Lösung ausgefällt, insbesondere
wenn die Lösung gekühlt wird. Wenn die Säure in einem relativ nicht-polaren Lösungsmittel, beispielsweise Diäthyläther
oder Diisopropylather, löslich ist, können
getrennte Lösungen der Säure und der freien Base in einem solchen Lösungsmittel in äquivalenten Mengen gemischt
werdenr worauf das Säureadditionssalz gewöhnlich
auf Grund seiner relativ geringen Löslichkeit im nicht-
90Ö838/0805
polaren Lösungsmittel ausgefällt wird. Es ist auch möglich,
die freie Base mit einer äquivalenten Menge der Säure in Gegenwart eines Lösungsmittels von massiger
Polarität, beispielsweise einem niederen Alkanol, einem niederen Alkanon oder einem niederen Alkylester einer
niederen Alkansäure, zu mischen. Beispiele dieser Lösungsmittel sind Äthanol, Aceton und Äthylacetat. Durch
anschließendes Mischen der erhaltenen Lösung des Säureadditionssalzes
mit einem Lösungsmittel von relativ geringer Polarität, beispielsweise Diäthylather oder Hexan,
wird gewöhnlich Ausfällung des Säureadditionssalzes verursacht. Die in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellten
Säureadditionssalze können dann in Wasser in einer Menge, die zur Einstellung des gewünschten Tabakalkaloidgehaltes
in der Mikrokapsel notwendig istr gelöst werden.
Um sicherzustellen, daß das Säureadditionssalz des Alkaloids vom organischen flüssigen Träger ausreichend getrennt
gehalten und das Alkaloid nur minimal aus den hergestellten Mikrokapseln während der anschließenden
Handhabung und Verarbeitung zu rauchbaren Artikeln freigegeben wird, wird vorzugsweise dafür Sorge getragen, !
daß das wässrige das Alkaloid enthaltende Kernmaterial, j das eingekapselt werden soll, einen Überschuß der verwendeten
Säure enthält, um das Alkaloid zu protonieren. | Zur Steigerung des Prozeßwirkungsgrades sollte die Menge
der Säure vorzugsweise die stöchiometrische Menge, die zur Bildung des Säureadditionssalzes erforderlich
ist, um wenigstens etwa 0,1, inbesondere um wenigstens etwa 10 Gew.-% übersteigen.
Die Konzentration der gelösten Stoffe in der wässrigen Lösung während der Einkapselung ist ebenfalls wichtig.
Vorzugsweise sollte die vorhandene Wassermenge die für eine vollständig gesättigte Lösung erforderliche Menge
909838/0805
um wenigstens 20 Gew.-% überschreiten.
Als Kapselwandmaterial eignen sich beliebige filmbildende polymere Materialien, die das Kernmaterial benetzen.
Das Kapselwandmaterial ist vorzugsweise ein teilhydrolysiertes Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat, in dem
ein Teil der Vinylacetatgruppen unter Bildung von Vinylalkoholgruppen hydrolysiert ist, um Reaktionsstellen
für die anschließende Vernetzung auszubilden. Der ■Hydrolysengrad für das als Wandbildungsmaterial verwendete
Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat kann in dem verhältnismäßig weiten Bereich von etwa 15 bis 70 % liegen. Beispielsweise
enthalten die teilhydrolysierten Copolymerisate von Äthylen und Vinylacetat Äthylengruppen, Vinylacetatgruppen
und Vinylalkoholgruppen und können durch die allgemeine Formel
-CH2CH-OH
y «-
-CH2CH2-
χ i—
-CH2CH-
OCOCH3
in der x, y und ζ die Molenbrüche von Äthylen, Vinylalkohol bzw. Vinylacetat darstellen, dargestellt werden.
Bezüglich des Hydrolysengrades beträgt das Molverhältnis der Vinylalkoholgruppen zur Summe der Vinylalkoholgruppen
und der vorhandenen Vinylacetatgruppen etwa 0,15 bis 0,7. Die vorhandene Menge der Äthylengruppen ist
ebenfalls wichtig und kann etwa 60 bis 88 Mol-% betragen.
Mit anderen Worten, das Molverhältnis von Äthylengruppen zur Summe von Äthylengruppen, Vinylakoholgruppen
und Vinylacetatgruppen kann etwa 0,6 bis 0,88 betragen. Das für die Zwecke der Erfindung geeignete teilhy-
909838/0805
2909498
- 17 -
drolysierte Äthylen-Vinylaeetat-Copolymerisat hat vorzugsweise ein Molekulargewicht in der Größenordnung von
etwa 50.000 und einen Schmelzindex (unter Anwendung einer Belastung von 2.160 Gramm bei 190°C für 10 Minuten) von
etwa 2 bis 100, vorzugsweise einen Schmelzindex von etwa
5 bis 50. Das Molekulargewicht des Copolymerisats ist
nicht übermäßig wichtig, außer daß bei einem zu hohen Molekulargewicht das Copolymerisat im flüssigen Träger,
der einen größeren Teil des Einkapselungssystems bildet, relativ unlöslich ist und es bei einem zu niedrigen Molekulargewicht
schwierig sein kann, die Phasentrennung während der Einkapselung auszulösen. Als polymere Wandmaterialien
eignen sich ferner die Polyvinylformalpolymeren, die Polyvinylbutyralpolvmeren, alkylierte Cellulosen
(beispielsweise Äthylcellulose) und acylierte Cellulosen
(z.B. Celluloseacetatbutyrat),
Ein repräsentatives Verfahren zur Herstellung von Nikotincitrat enthaltenden Mikrokapseln wird wie folgt durch- ;
geführt: Eine Lösung eines flüssigen Trägers, beispiels- · weise Toluol, und eines Wandmaterials in Form von teilhydrolysiertem
Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat (HEVA), "j in dem etwa 15 bis 70 %, vorzugsweise etwa 30 bis 60 %
seiner Vinylacetatgruppen zu Vinylalkoholgruppen hydro-. j lysiert sind, wird bei einer erhöhten Auflösungstempera- !
tür gebildet, die zweckmäßig über etwa 70° C, Vorzugs- j
weise im Bereich von etwa 75° bis 90° C liegt. Die ge- I bildete Lösung wird dann der Abkühlung auf eine Disper- ;
gierungstemperatur von etwa 50° bis 65° C überlassen.
Eine vorher hergestellte wässrige Lösung von Nikotinci— trat, die vorzugsweise Citronensäure im Überschuß enthält,
wird dann der Lösung des tei!hydrolysierten Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisats
unter kräftigein Rühren so zu-
909838/0805
2909498
gegeben, daß die wässrige Lösung in Form von winzigen
Tröpfchen des Kernmaterials innerhalb der HEVA-Toluol-Lösung
dispergiert wird.
Anschließend wird eine Flüssig-Flüssigphasentrennung
des teilhydrolysierten Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisats aus seiner Toluollösung ausgelöst, indem ein die
Phasentrennung bewirkendes Mittel, z.B. Baumwollsaatöl, zugesetzt und das erhaltene Gemisch dann auf eine
Phasentrennungstemperatur im Bereich von etwa 15 bis 50° C, vorzugsweise etwa 20° bis 30° C gekühlt wird,
während weiter gerührt wird, um die dispergierten Tröpfchen des Kernmaterials in Suspension zu halten.
Wenn die Phasentrennung innerhalb des Systems ausgelöst wird, scheidet sich das wandbildende HEVA-Copolymerisat
als weitere disperse Phase, d.h. als dritte Phase ab, die bevorzugt die Tröpfchen des Kernmaterials
der Kapseln benetzt und eine Hülle oder eine ungehärtete (embryonic) Kapselwand bildet. Diese dritte :
Phase ist eine relativ konzentrierte Lösung oder ein ! Gel des polymeren Grundmaterials, viskoser als die
geschlossene Phase und außerdem genügend hochviskos, um eine im wesentlichen geschlossene Hülle um die dis- j
kreten Tröpfchen des Kernmaterials der Kapseln im System trotz der Scherkräfte, die durch die Kräfte auftreten, ■
die erforderlich sind, um diese Tröpfchen in Disper- j
sion zu halten, aufrechtzuerhalten. I
Anschließend wird eine Lösung eines Vernetzungsmittels, beispielsweise eines polyfunktionellen Isocyanate
(z.B. Toluoldiisocyanat (TDI) oder eines Addukts von TDI mit Trimethylolpropan in Toluol) dem gekühlten
Gemisch zugesetzt, um die Hülle aus dem teilhydrolysierten Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat, die sich
als Folge der vorstehend genannten Zugabe das die Pha-
909838/0805
290943
sentrennung auslösenden Baumwollsaatöls um das Kernmaterial abgeschieden hat, zu vernetzen und damit zu härten.
Nach der Zugabe des Isocyanats wird das gebildete Gemisch weiter auf eine Temperatur im Bereich von etwa
O bis 20° C gekühlt und dann unter ständigem Rühren der
Erwärmung auf Umgebungstemperatur überlassen. Das Rühren wird fortgesetzt, bis die Vernetzung beendet ist. Anschließend
werden die gebildeten Mikrokapseln, die Nikotincitrat und freie Citronensäure enthalten, isoliert,
gewaschen und an der Luft oder vorzugsweise unter Vakuum zu einer frei-fließenden Konsistenz getrocknet und
klassiert. Die Trocknung im Vakuum wird bevorzugt, weil es in gewissen Fällen erwünscht ist, die Konzentration
des gelösten Stoffs oder der gelösten Stoffe im wässrigen Kernmaterial zu erhöhen. Durch längeres Trocknen
unter Vakuum kann ein Teil des Wassers durch die Mikrokapselwand nach außen diffundieren.
In ähnlicher Weise können Mikrokapseln, die andere Tabakalkaloide,
beispielsweise Nikotinorthophosphat, Nikotind-tartrat, Nikotinmalat mit oder ohne Anwesenheit einer
Menge der entsprechenden Säure in freier Form hergestellt werden.
Zu den bevorzugten rauchbaren Produkten mit Tabakaustauschstoffen für die Zwecke der Erfindung gehören
rauchbare Produkte, die als brennbaren organischen Bestandteil ein Polysaccharid enthalten, das aus der aus
Cellulosederivaten,einschließlich oxidierter Cellulose, ihren Salzen, Estern und Äthern und ihren Gemischen bestehenden
Gruppe ausgewählt ist und die wiederkehrende Annydroglukoseeinheit der Formel
Ö09838/08Q5
2909498
enthalten, in der wenigstens einer der Reste R ein niederer Alkylrest, ein niederer Carboxyalkylrest oder ein
niederer Hydroxyalkylrest oder ein Gemisch dieser Reste ist und die übrigen Reste R Wasserstoffatome sind,
wobei der mittlere Substitutionsgrad etwa 0,2 bis 3,0 beträgt. Das brennbare Polysaccharid und der feinteilige
anorganische Füllstoff sind zweckmäßig im Gewichtsverhältnis von etwa 15:85 bis 85:15 vorhanden.
Die Verarbeitung der brennbaren Materialien zu rauchbaren Produkten auf Basis von Tabakaustauschstoffen ;
kann erleichtert werden, indem ein Teil der brennbaren ;
Materialien durch Umsetzung eines Vernetzungsmittels mit1
den restlichen Hydroxylgruppen der brennbaren Materiali-j en vernetzt wird. Zweckmäßig kann das Vernetzungsmittel \
in einer Menge bis etwa 5 Gew.-%, vorzugsv/eise von etwa 0,001 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Masse, zugesetzt v/erden. Beispiele geeigneter Vernetzungsmittel sind Dimethylolharnstoff-Formaldehydharz,
Melamin-Formaldehydharze, das Polyamid-Epichlorhydrin der Handelsbezeichnung "Kymene 557" (Hersteller Hercules,
Inc., Wilmington), Glyoxal, Dialdehydstärke und
S09838/08QS
- 21.- 2909498
organische Salze oder Halogenide mit einem zweiwertigen
oder dreiwertigen Ion, beispielsweise Eisen oder Aluminium . --.'-.·■"--
Sowohl die vernetzten brennbaren Stoffe als auch brennbare Stoffe, die nicht vernetzt worden sind, können eine
Wechselwirkung mit Metallionen eingehen, die in Substanzen wie Tabakpektinen oder üblichen Tabakzusatzstoffen,
z.B. Feuchthaltemitteln, und rekonstituierten Materialien, die darin eingearbeitet sein können, vorhanden
sind. Die fertige Form des brennbaren Materials kann
somit in Abhängigkeit vom Vernetzungsgrad, der ausgelöst worden ist, und dem Grad der Wechselwirkung mit
Komponenten anderer Materialien in einer Anzahl von modifizierten Zuständen vorliegen.
5 Vorteilhaft kann ein Füllmaterial in den Stoffgemischen
gemäß der Erfindung verwendet werden. Für diesen Zweck geeignete Füller schließen nicht-toxische, feinverteilte
Materialien ein, die vorzugsweise mittlere Minimaldurchmesser von etwa 0,2 ,um bis 1 mm aufweisen, besonders
bevorzugt sind mittlere Minimaldurchmesser der Füller- . teilchen von etwa 0,05 mm und mehr. Es ist außerdem bevorzugt,
daß die feinteiligen Füller Maxima!durchmesser
von etwa 0,25 mm, besonders bevorzugt von etwa 0,10 mm, aufweisen. Geeignete Materialien können aus anorganischen
Verbindungen und den Elementen ausgewählt werden, solange das ausgewählte Material nicht-toxisch, d.h. pharmakologisch
inaktiv im Sinne eines erheblich ungünstigen Effektes im tatsächlichen Zusammenhang mit der oralen Einnahme
der Substanz selbst oder ihrer Verbrennungsprodukte ist. Eine verringerte Abgabe unerwünschter Komponenten
beim Rauchen ist jedoch leichter zu erkennen, wenn das feinteilige Material eine anorganische Verbindung, ein
Element oder deren Gemische enthält.
909838/08.0;6
- 22 -
Anorganische Verbindungen, die sich als Füllstoffe eignen,
können aus einem Kation, das aus der Spalte A ausgewählt ist, und einem Anion, das aus der Spalte B ausgewählt
ist, bestehen.
(A) | Lithium | Aluminium | (B) |
Natrium | Eisen | Oxide | |
Kalium | Silicium .■. | hydratisierte Oxi | |
Barium | Titan | Hydroxide | |
Magnesium | Zinn | Carbonate | |
Calcium | Zink | Phosphate | |
Mangan | Molybdän | Aluminate | |
Stannäte | |||
Carbide | |||
Silikate |
Vorzugsweise werden die verv/endeten Kationen aus der aus
Zink, Titan, Magnesium, Calcium, Aluminium und Eisen be-
Zink, Titan, Magnesium, Calcium, Aluminium und Eisen be-
90 9 8 38/0805
stehenden Gruppe, ausgewählt. Zweckmäßig liegen diese :
Kationen in Form der Carbonate, Oxide, Hydroxide, SuI- ;
fate,Phosphate, Aluminate, Silikate, und AluminoSilikate
vor. Besonders vorteilhaft sind die Oxide, Carbonate und Hydroxide, da diese Anionen sich bei der Verbrennung
zu Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff zersetzen» Anorganische Verbindungen in den Formen, in denen sie ■
natürlich vorkommen, z.B. Dolomit, Diatomeenerde, Perlit, Magnesit und Vermiculit, sind ebenfalls geeignet.
Wie bereits erwähnt, können auch Elemente als Füllstoffe verwendet werden. Bevorzugt als Element wird Kohlenstoff.·
Die -Füllstoffe sind im allgemeinen von körniger Beschaffenheit,
jedoch können sie auch in Faserform verwendet werden. Zu den Materialien, die sich leicht in Faserform '·
verwenden lassen, gehören Metalloxid- und Metallcarbidwhiskers. Die Fasermaterialien haben vorzugsweise eine
durchschnittliche Länge von etwa 0,1 bis 5 mm und eine durchschnittliche kleinste Abmessung in der bereits genannten
Größenordnung.
Um eine Glühgeschwindigkeit zu erzielen, die mit derjenigen
von Tabak vergleichbar ist, werden das brennbare j Polysaccharid und der Füllstoff im allgemeinen in einem ι
Gewichtsverhältnis von etwa 1 5 : 85 his"8iT: 1 5 , vorzugsweise
in einem Gewichtsverhältnis von etwa 15:85 bis 75:
25 kombiniert, wobei ein Gewichtsverhältnis von etwa !
15:85 bis 50:50 besonders bevorzugt wird. Die Kombination!
dieser Materialien und dieser Mengenverhältnisse ergeben im allgemeinen ein Material mit einer Glimmgeschwindigkeit,
die mit derjenigen von Tabak vergleichbar ist, wenn es unter analogen Bedingungen geraucht wird, d.h.
eine Glimmgeschwindigkeit von etwa 3 bis 10 mm/Min, in üblicher Zigarettenform. Eine Glimmgeschwindigkeit in
dieser Größenordnung entspricht einer Zugzahl von etwa
8G9838/08QS
4 bis 10 bei einer Zigarette, die mit einem Zyklus von 60 Sek. geraucht wird. Es ist jedoch damit zu rechnen,
daß spezielle Zusammensetzungen verschiedene Brenngeschwindigkeiten haben.
Kombinationen von feinteiligen Füllstoffen können ebenfalls verwendet werden, um die endgültige gewünschte
Glimmgeschwindigkeit zu erzielen. Beispiele anorganischer Füllstoffe, die sieh als besonders gut geeignet
erwiesen, die Glimmgeschwindigkeiten einzustellen, sind Titandioxid, Magnesiumoxid, Kieselgel, Natriumsilicat,
Natriumaluminat, Zinkoxid, Aluminiumoxid, Eisen(III)-oxid, Calciumaluminat, Silikaaluminat, Calciumcarbonat,
Perlit, Diatomeenerde, Dolomit, Kohlenstoff, Magnesit, Zeolit, Vermiculit und ihre Gemische.
Die Stoffgemische gemäß der Erfindung eignen sich in
Form einer innigen Mischung, in Form eines Films oder einer Folie oder in irgendeinem physikalischen Zustand
zwischen diesen beiden Extremen. Vom Standpunkt der Ver-; arbeitung und der Bequemlichkeit des Rauchens werden die,
Stoffgemische in Form einer zerschnitzelten Folie be- :
vorzugt, wenn das rauchbare Produkt ausschließlich aus \ dem Rauchmaterial gemäß der Erfindung besteht. Wenn die ,
Stoffgemische gemäß der Erfindung mit Tabak oder mit ', einem geeigneten Trägermedium der später erläuterten ■
Art gemischt werden, werden jedoch Gemische in gleichem : Maße bevorzugt. Als Beispiel für den vorstehend genannten
Zwischenzustand des Stoffgemisches ist es möglich, das definierte brennbare Material als Bindemittel zu
verwenden und die Füllstoffteilchen an die Oberfläche
des Tabaks oder sonstigen Trägermediums zu binden.
908838/0805
Folien werden im allgemeinen hergestellt, indem alle
gewünschten Bestandteile einschließlich der das Tabakalkaloid
enthaltenden Mikrokapseln in Wasser gegeben, die Materialien innig gemischt werden und das Gemisch
auf eine geeignete Oberfläche gegossen wird. Das Gemisch enthält zum Zeitpunkt des Gießens gewöhnlich etwa 65 bis
95 % Wasser. Wasseranteile außerhalb dieses Bereichs sind möglich, jedoch ergeben sich hierbei erhöhte Verarbeitungsschwierigkeiten,
im allgemeinen wird die Folie in einer Trockendicke von etwa 0,05 bis 0,5 mm gegossen,
vorzugsweise von 0,08 bis 0,25 mm, und besonders bevorzugt von etwa 0,13 mm. Vor dem Gebrauch werden derartige
Folien im allgemeinen auf eine Breite von etwa bis 60 Schnitten pro 25,4 mm geschnitten. Anstelle von
Wasser können auch organische Lösungsmittel, wie Alkohole,
in einigen Fällen verwendet werden, solange diese Lösungsmittel die Mikrokapseln nicht in unerwünschter
Weise angreifen und geeignet sind, die Polysaccharide
zu lösen.
Wenn das Material gemäß der Erfindung als Folie vorliegt,
können erwünschte Produkte auch hergestellt werden, indem in die Folie geringe Mengen eines zweiten
brennbaren Materials gleichmäßig eingebaut werden. Derartige
Materialien sind beispielsweise Tabakstaub, -stengel und -stiele, Natriumglukonat, Pektine, natürliche Gummen, wie beispielsweise Güargum>
Cellulose und oxidierte Cellulose. Um die Unversehrtheit der Folie zu
gewährleisten und die Füllkraft der Folie zu halten, kann dieses gegebenenfalls vorhandene zweite brennbare
Material in einer Menge von 0 bis 40 % des Gesamtproduktes verwendet v/erden r wobei bis zu 30 % bevorzugt
sind.
909838/0805
2909498 :
t - 26 - !
Kombinationen des Materials gemäß der Erfindung innerhalb der spezifischen Verhältnisse- liefern im aHgemeinen
ein rauchbares Material mit einer Asche..
die mit der von Tabak vergleichbar ist. Jedoch kann, f
falls gewünscht, die Art der Aschenbildung und deren Aussehen leicht durch die Zugabe verschiedener Substan- !
zen modifiziert werden, im allgemeinen durch abgebaute ', Cellulose, Kohlenstoff und nicht-toxische hydratisierte
Metallsalze.
Vom ästhetischen Standpunkt her kann die Zugabe verschiedener
färbender Mittel zu dem Rauchmaterial erwünscht sein. Beispielsweise kann man ein Material mit t
einer dem natürlichen Tabak entsprechenden Farbe durch Zugabe von Materialien wie Kohle, Eisenoxid, Lebensmittelfarben,
Tabakextrakten, organischen Farben, wie beispielsweise Karamel, und anorganischen Pigmenten oder
Gemischen dieser Materialien zu dem rauchbaren Grund- j material erhalten. Natürlich kann man, im Gegensatz
zum natürlichen Tabak, das Material gemäß der Erfindung ' in jeder gewünschten Farbe herstellen. Im allgemeinen j
können bis zu etwa 5 Gew.-% Färbemittel, bezogen auf j das Gesamtgewicht der Mischung, verwendet werden. Vor- \
zugsweise werden etwa 0,1 bis 2 Gew.-% Färbemittel ver- j wendet. ι
Wenn die Stoffgemische gemäß der Erfindung in Folienform j
hergestellt werden, ist häufig die Einverleibung eines Weichmachers in die Folie erwünscht, um deren Flexibilität zu steigern. Weichmacher, die sich für diesen Zweck
als geeignet erwiesen haben, sind beispielsweise Wasser, Butylenglykol, Glycerin und Propylenglykol. Etwa 1 bis
30 Gew.-%, vorzugsweise etwa 2 bis 25 Gew.-% Weichmacher,
609838/0805
2909498
bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung, werden im
allgemeinen verwendet.
Die Folienbildung kann auch durch Zugabe eines Netzmittels
verbessert werden, beispielsweise durch Tween 20 , ein Polyoxyäthylen-(20)-sorbitanmonolaurat, Hersteller
Atlas Chemical Industries, Inc., durch Tergitol, TMN ,
ein Polyglykoläther von Trimetylnonanol, Hersteller Union Carbide, oder durch Germ-i-tol , ein Alkyldimethyl-(C12~C1χ)-benzylammoniumchlorid,
Hersteller Fine Organics, Inc., zu dem Stoffgemisch vor der Herstellung
der Folie. Vorzugsweise werden etwa 0,05 bis 1,0 Gew.-% des Netzmittels verwendet, wobei bis zu 10 Gew.-% geeignet
sind.
Die Tabakalkaloide enthaltenden Mikrokapseln können in 5 das oben beschriebene Tabakaustauschmaterial in einer
Reihe verschiedener Wege eingearbeitet werden, um im Endprodukt den erwünschten Alkaloidgehalt zu gewährleisten.
Eine geeignete Methode besteht darin, die Mikrokapseln in die oben beschriebene Folie des Tabakaustauschmaterials
während seiner Herstellung in der oben beschriebenen Weise einzuarbeiten. Obwohl einige der
Mikrokapseln zerstört werden können, wenn die Folie anschließend zerfasert wird, bewegt sich der auftretende
Mikrokapselverlust noch innerhalb vertretbarer Grenzen.
Nach einem anderen Verfahren können die Mikrokapseln mit zuvor zerfasertem Material gemischt werden. Bei dieser
Arbeitsweise ist es von Vorteil, die Oberflächen der Mikrokapseln vorzubehandeln, um ihnen eine größere Haftung
an dem zerfaserten rauchbaren Material zu verleihen. Beispielsweise können die Mikrokapseln zunächst in einem
909838/0 8OS
flüssigen Träger suspendiert werden, beispielsweise in Wasser oder einer Bindemittelemulsion, worauf sie dann
mit dem zerfaserten rauchbaren Material in Berührung gebracht werden. Die an den Mikrokapseln verbleibende Oberflächenflüssigkeit
trägt mit dazu bei, die Mikrokapseln an den Oberflächen des rauchbaren Materials festzuhalten.
Durch die nachstehenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert. In diesen Beispielen sind alle Teile als Ge-
ιυ wichtsteile zu verstehen, sofern nicht etwas anderes angegeben
ist.
140 Teile deionisiertes Wasser von Raumtemperatur wird zusammen mit 3,7 Teilen Glycerin und 2,25 Teilen färbendem
Karamel in einen Mischer mit hoher Scherwirkung überführt. Dann werden 14 Teile Natriumcarboxymethylcellulose
niederen Molekulargewichts (0,78 D.S.) langsam in den Wirbel des stürmisch bewegten Wassers gegeben. Nachdem die
Natriumcarboxymethylcellulose völlig gelöst war (5 bis 10 : Min.) wurden 28 Teile Kalkstein, 24 Teile Perlit, 0,08
Teile Aktivkohle und 1,0 Teile Harnstoff zugegeben. Nach völliger Dispergierung des Gemisches wurden 2,152 Teile
Nikotincitrat enthaltende Mikrokapseln (Größe nicht mehr als etwa 170 ,um, etwa 20 Gew.-% Nikotin) zugegeben, und
das Mischen wurde fortgesetzt, bis die Kapseln völlig dis-j pergiert waren. Dann wurde ein Film auf ein mit Teflon
beschichtetes Gewebe in einer Stärke von 0,4 mm gegossen und in einem Umluftofen bei 125° C getrocknet. Nach dem
Trocknen und Konditionieren (24° C/60 % RH) ist die Folie recht zum Zerfasern. Die Folie wird zerfasert zu einer
mittleren Breite von 0,9 mm und einer mittleren Länge von 1,0 cm. Die zerfaserten Folien werden zu Zigaretten von
9G9838/080S
2909498
25 mm Umfang und 85 mm Lange durch Einrollen in Zigarettenpapier
in einem Handroller geformt. 20 mm werden von jeder Zigarette abgeschnitten, und es wird ein Celluloseacetatzigarettenfilter
von 20 mm Länge angefügt.
Die auf diese Weise hergestellten Zigaretten werden auf
einer Vorrichtung geraucht, die 35 ml Züge über ein 2 Sekunden-Intervall in einem Cyklus von 60 Sekunden
nimmt. Die Zigaretten werden bis auf einen Stummel von
30 mm geraucht. Das Gewicht des Teers wird bestimmt, indem der Rauch der Zigarette durch einen Cambridge-Abscheider
gezogen wird, der mindestens 99 % der feinteiligen
Feststoffe entfernt, und Wiegen des Abscheiders vor und nach dem Rauchen. Das in dem feinteiligen Material enthaltene Nikotin wird mit Isopropanol aus dem
Cambridge-Abscheider extrahiert. Ein aliquoter Teil des
Extraktes wird mit Wasserdampf destilliert, und es wird eine UV-Absorptionskurve des Destillats mit einem Abtastspektrophotometer
(UV/sichtbares Licht) aufgezeichnet. Die Nikotinkonzentration wird aus der Mäximalabsorption
bei etwa 259 nm unter Verwendung äußerer Standard- ;
werte berechnet. ■ .
. I Es wurden Zigaretten in der gleichen Weise, wie in
Beispiel 1 beschrieben, hergestellt, mit der Ausnahme, j daß 4,24 Teile Nikotincitrat enthaltende Mikrokapseln
(20 % Nikotin) verwendet wurden. j
Es wurden in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, Zigaretten hergestellt mit der Ausnahme,
Ö09838/-08Ö5
daß 1,722 Teile Nikotincitrat enthaltende Mikrokapseln (27 Gew.-% Nikotin) und 2,4 Teile färbendes Karamel zugegeben
wurden. In diesem Falle handelte es sich um 85 mm-Zigaretten ohne Filter,
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle angegeben
Beispiel Beispiel Beispiel Kontroll-I II . III ■ versuch.
Schnitzel, %-Gehalt Nikotin |
0,59 | 1,3 | 0,60 | 1 | ,19 |
Zigarettengewicht, g | 1,22 | 1,20 | 1,20 | 6 | ,0 |
Zugzahl | 6,3 | 6,3 | 6,1 | 5 | ,9 |
CM , mg/Zigarette | 5,4 | 6,9 | 8,0 | ||
Nikotinmenge mg/ Zigarette |
0,19 | 0,53 | 0,40 | ||
+ CM = Cambrigde Material, ein Maß für die Gesamtmenge
des im Rauch enthaltenen Teer, Nikotin und Wasser.'
9838/0805
Claims (39)
- VON KREISLER SCHOMWAlD KlSHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNERPATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler ti 973Dr.-ing. K-. Schönwald; KölnDn-Ing, K. W. Eishold, Bad SodenDr. J. F.' Fues, KölnDipl.-Chem. Alek von Kreisler, KölnDipl.-Chem. Carola Keller, KölnDipl.-Ing. G. Seifing, KölnDr. H.-K. Werner, KölnKe/Ax/inDEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOFD-5000KÖLNT 9CELANESE CORPORATION,1211 Avenue of the Americas, New York, N.Y. 10036 (V.St.A.)PatentansprücheRauchbares Produkt, enthaltend ein Polysaccharid als brennbaren organischen Bestandteil und eine Vielzahl von brennbaren Mikrokapseln, die ein darin eingeschlossenes Tabakalkaloidmaterial enthalten.
- 2. Rauchbares Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem einen feinteiligen anorganischen Füllstoff enthält.
- 3. Rauchbares Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem einen feinteiligen anorganischen Füllstoff.enthält und der größere Teil des brennbaren organischen Bestandteils ein Material aus der aus Cellulosederivaten, ihren Salzen und Gemischen der Derivate und ihrer Salze: bestehenden Gruppe mit der wiederkehrenden Anhydroglukoseeinheit der FormelTelefon: (0221) 131041 ■ Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Kölnist, worin wenigstens einer der Reste R ein niederer Alkylrest, ein niederer Carboxyalkylrest, ein niederer Hydroxyalkylrest oder ein Gemisch dieser Reste ist, die übrigen Reste R Wasserstoffatome sind und der mittlere Substitutionsgrad etwa 0,2 bis 3,0 beträgt, wobei der genannte größere Anteil des brennbaren organischen Bestandteils und des feinteiligen anorganischen Füllstoffs im Gewichtsverhältnis von etwa 15:85 bis 85:15 vorliegen.
- 4. Rauchbares Produkt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede aus der Vielzahl der Mikrokapseln ein Kapselkernmaterial enthält, das eine wässrige Lösung eines wasseriösliehen Derivats eines Tabakalkaloids enthält und von einer Hülle aus vernetztem, vorher teilhydrolysiertem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat umgeben ist.
- 5. Rauchbares Produkt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat etwa 60 bis 88 Mol.-% Äthylen enthält.
- 6. Rauchbares Produkt nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn- j zeichnet, daß das wasserlösliche Derivat des Tabakalkaloidä$090 3 8/0806ein Säureadditionssalz des Tabakalkaloids mit einer physiologisch unbedenklichen Säure ist.
- 7. Rauchbares Produkt nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Tabakalkaloid Nikotin ist.
- 8. Rauchbares Produkt nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabakalkaloid Anabasin ist.
- 9. Rauchbares Produkt nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabakalkaloid Nornikotin ist.
- 10. Rauchbares Produkt, dadurch gekennzeichnet, daß es einbrennbares organisches Material, einen feinteiligen anorganischen Füllstoff und eine Vielzahl von brennbaren, ein Tabakalkaloid enthaltenden Mikrokapseln enthält, wobei der größere Anteil des brennbaren organischen Bestandteils ein Material aus der aus fumbildenden Cellulosederivaten, ihren Salzen und Gemischen bestehenden Gruppe ist und die
wiederkehrende Anhydroglykoseeinheit der FormelCH2ORenthält, in der wenigstens einer der Reste R ein niederer Alkylrest, ein niederer "·■ Carboxyalkylrest, ein niederer
Hydroxyalkylrest oder ein Gemisch dieser Reste ist, die§09838/0801-■4- ■ 2909498übrigen Reste R Wasserstoffatome sind und der mittlrere ι Substitutionsgrad etwa 0,2 bis 3,0 beträgt, wobei der brennbare organische Bestandteil und der feinteilige anorganische Füllstoff in einem Gewichtsverhältnis von etwa 15:85 bis 75:25 vorliegen, jede der Vielzahl von Mikrokapseln ein Kernmaterial enthält, das ein wasserlöslichesDerivat eines Tabakalkaloids ist und in einer Hülle aus ! vernetztem, vorher teilhydrolysiertem Ähtylen-Vinylacetat-Copolymerisat eingeschlossen ist. - 11. Rauchbares Produkt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial der Kapsel eine wässriges Lö- ' sung eines wasserlöslichen Derivats eines Tabakalkaloids ist.
- 12. Rauchbares Produkt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Derivat des Tabakalkaloids ein Säureadditionssalz des Tabakalkaloids ist.
- 13. Rauchbares Produkt nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabakalkaloid Nikotin ist.
- 14. Rauchbares Produkt nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabakalkaloid Anabasin ist. ;
- 15. Rauchbares Produkt nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabakalkaloid Nornikotin ist. |
- 16. Rauchbares Produkt nach Anspruch 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der feinteilige anorganische.Füllstoff aus der aus Titandioxid, Magnesiumoxid, Kieselgel, Natriumsilikat, Natriumaluminat, Zinkoxid, Aluminiumoxid, Eisen-(III)-Oxid, Calciumaluminat, Silikaaluminat, Calcium.carbonat, Diatomeenerde, Dolomit, Kohlenstoff, Perlit, Magnesit, Zeolith, Vermiculit und Gemischen9Ö98387W082909A98dieser Stoffe bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
- 17. Rauchbares Produkt nach Anspruch 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte größere Anteil des brennbaren organischen Bestandteils Carboxymethylcellulose ist.
- 18. Rauchbares Produkt nach Anspruch 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte größere Anteil des brennbaren organischen Bestandteils ein Carboxymethylcellulosesalz ist.
- 19. Rauchbares Produkt nach Anspruch 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Anteil des brennbaren organischen Bestandteils ein Gemisch von Carboxymethylcellulose und Carboxymethylcellulosesalzen ist.
- 20. Rauchbares Produkt nach Anspruch 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß es als ifeinteiligen anorganischen Füllstoff Perlit enthält.
- 21. Rauchbares Produkt nach Anspruch 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß es als feinteiligen anorganischen Füll- ■· stoff Kalkstein enthält.
- 22. Rauchbares Produkt nach Anspruch 10 bis 16, dadurch ge- ; kennzeichnet, daß der größere Anteil des brennbaren or- j ganischen Bestandteils aus Natriumcarboxymethylcelluloseι besteht. ]
- 23. Rauchbares Produkt nach Anspruch 10 bis 22, dadurch ge-kennzeichnet, daß das wasserlösliche Derivat des Tabakalkaloids ein'{S'äureadditionssalz ist.
- 24. Rauchbares Produkt nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial der Kapseln außerdem eine Menge909838/0805290943!der gleichen Säure, die im Säureadditionssalz vorhanden ist, in freier Form enthält.
- 25. Rauchbares Produkt nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Säure in einer Menge von wenigstens etwa 0,1 Gew.-% der zur Bildung des Säureadditionssalzes erforderlichen stöchiometrischen Menge vorhanden ist.
- 26. Rauchbares Produkt nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Säure in einer Menge von etwa 10 Gew.-S der zur Bildung des Säureadditionssalzes erforderlichen stöchiometrischen Menge vorhanden ist,
- 27. Rauchbares Produkt nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Säureadditionssalz Nikotincitrat ist.
- 28. Rauchbares Produkt nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, da,ß außerdem freie Citronensäure vorhanden ist.
- 29. Rauchbares Produkt nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß freie Citronensäure in wässriger Lösung vorhanden ist. ;
- 30. Rauchbares Produkt nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Säureadditionssalz Nikotinorthophos- !phat ist. '
- 31. Rauchbares Produkt nach Anspruch 30, dadurch gekennzeich-Jnet, daß außerdem freie Orthophosphorsäure vorhanden ist.
- 32. Rauchbares Produkt nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß freie Orthophosphorsäure in wässriger Lösung909838/0805vorhanden ist.
- 33. Rauchbares Produkt nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Säureadditionssalz Nikotin-d-tartrat ist.
- 34. Rauchbares Produkt nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem freie d-Weinsäure vorhanden ist.
- 35. Rauchbares Produkt nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß freie d-Weinsäure in wässriger Lösung vorhanden
ist. ■ ■ ■ -■ - 36. Rauchbares Produkt nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Säureadditionssalz Nikotinmalat ist.
- 37. Rauchbares Produkt nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem freie Apfelsäure vorhanden ist.
- 38. Rauchbares Produkt nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß freie Apfelsäure in wässriger Lösung vorhanden
ist.. - 39. Rauchbares Produkt nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat etwa 60 bis 88 MoL-% Äthylen enthält. . -109838/0805
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/885,915 US4195645A (en) | 1978-03-13 | 1978-03-13 | Tobacco-substitute smoking material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2909496A1 true DE2909496A1 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=25387988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792909496 Withdrawn DE2909496A1 (de) | 1978-03-13 | 1979-03-10 | Ein polysaccharid und tabakalkaloidmaterialien enthaltendes rauchbares produkt |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4195645A (de) |
JP (1) | JPS54126800A (de) |
CA (1) | CA1107046A (de) |
DE (1) | DE2909496A1 (de) |
GB (1) | GB2016897A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3042937A1 (de) * | 1979-11-16 | 1981-05-27 | Imperial Group Ltd., London | Rauchgegenstand |
Families Citing this family (52)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1983002892A1 (en) * | 1982-02-22 | 1983-09-01 | Talapin, Vitaly, Ivanovich | Medicinal preparation having antinicotine effect and method for obtention thereof |
US4655231A (en) * | 1984-01-09 | 1987-04-07 | Advanced Tobacco Products, Inc. | Snuff and preparation thereof |
US4793365A (en) * | 1984-09-14 | 1988-12-27 | R. J. Reynolds Tobacco Company | Smoking article |
US4676259A (en) * | 1985-03-21 | 1987-06-30 | Advanced Tobacco Products Inc. | Nicotine enhanced smoking device |
US4657032A (en) * | 1985-10-25 | 1987-04-14 | Dorr Robert T | Aspiration device for a smoking article |
US5188130A (en) * | 1989-11-29 | 1993-02-23 | Philip Morris, Incorporated | Chemical heat source comprising metal nitride, metal oxide and carbon |
GB9111224D0 (en) * | 1991-05-24 | 1991-07-17 | Charwell Consumer Prod | Smoking substitute preparation |
US5246018A (en) * | 1991-07-19 | 1993-09-21 | Philip Morris Incorporated | Manufacturing of composite heat sources containing carbon and metal species |
US5977144A (en) * | 1992-08-31 | 1999-11-02 | University Of Florida | Methods of use and compositions for benzylidene- and cinnamylidene-anabaseines |
DE69332641T2 (de) * | 1992-08-31 | 2003-11-27 | University Of Florida Research Foundation, Inc. | Anabasein derivate zur behandlung von degenerativen erkrankungen des nervensystems |
US5284166A (en) * | 1992-10-07 | 1994-02-08 | Kimberly-Clark Corporation | Method of producing brown cigarette wrapper paper |
US6929013B2 (en) * | 2001-08-14 | 2005-08-16 | R. J. Reynolds Tobacco Company | Wrapping materials for smoking articles |
US20040025895A1 (en) * | 2001-08-31 | 2004-02-12 | Ping Li | Oxidant/catalyst nanoparticles to reduce tobacco smoke constituents such as carbon monoxide |
US7011096B2 (en) * | 2001-08-31 | 2006-03-14 | Philip Morris Usa Inc. | Oxidant/catalyst nanoparticles to reduce carbon monoxide in the mainstream smoke of a cigarette |
US6562460B1 (en) | 2001-11-20 | 2003-05-13 | Encap Technologies, Llc | Microencapsulated particles and process for manufacturing same |
US6833191B2 (en) * | 2001-11-20 | 2004-12-21 | Encap Technologies, Llc | Microencapsulated particles and process for manufacturing same |
US6769437B2 (en) * | 2002-04-08 | 2004-08-03 | Philip Morris Incorporated | Use of oxyhydroxide compounds for reducing carbon monoxide in the mainstream smoke of a cigarette |
PL204274B1 (pl) * | 2002-04-12 | 2009-12-31 | Philip Morris Products | Kompozycja ciętego wypełniacza, papieros i sposób wytwarzania papierosa |
US6899958B2 (en) | 2002-06-21 | 2005-05-31 | Encap Technologies, Llc. | Moisture barrier resins |
US6782892B2 (en) * | 2002-08-30 | 2004-08-31 | Philip Morris Usa Inc. | Manganese oxide mixtures in nanoparticle form to lower the amount of carbon monoxide and/or nitric oxide in the mainstream smoke of a cigarette |
HUE026909T2 (en) * | 2002-10-31 | 2016-07-28 | Philip Morris Products Sa | Electrically heated cigarette containing flavoring additive |
US20040094170A1 (en) * | 2002-11-19 | 2004-05-20 | Zho Zeong Ghee | Nicotine free cigarette substitute |
US9107452B2 (en) * | 2003-06-13 | 2015-08-18 | Philip Morris Usa Inc. | Catalyst to reduce carbon monoxide in the mainstream smoke of a cigarette |
WO2004110188A2 (en) * | 2003-06-13 | 2004-12-23 | Philip Morris Products S.A. | Shredded paper with catalytic filler in tobacco cut filler and methods of making same |
EA008260B1 (ru) | 2003-06-13 | 2007-04-27 | Филип Моррис Продактс С.А. | Сигаретная обертка с напечатанным катализатором |
US7165553B2 (en) * | 2003-06-13 | 2007-01-23 | Philip Morris Usa Inc. | Nanoscale catalyst particles/aluminosilicate to reduce carbon monoxide in the mainstream smoke of a cigarette |
US7152609B2 (en) * | 2003-06-13 | 2006-12-26 | Philip Morris Usa Inc. | Catalyst to reduce carbon monoxide and nitric oxide from the mainstream smoke of a cigarette |
US7243658B2 (en) * | 2003-06-13 | 2007-07-17 | Philip Morris Usa Inc. | Nanoscale composite catalyst to reduce carbon monoxide in the mainstream smoke of a cigarette |
US7950400B2 (en) * | 2003-10-27 | 2011-05-31 | Philip Morris Usa Inc. | Tobacco cut filler including metal oxide supported particles |
US7712471B2 (en) * | 2003-10-27 | 2010-05-11 | Philip Morris Usa Inc. | Methods for forming transition metal oxide clusters and smoking articles comprising transition metal oxide clusters |
US8701681B2 (en) | 2003-10-27 | 2014-04-22 | Philip Morris Usa Inc. | Use of oxyhydroxide compounds in cigarette paper for reducing carbon monoxide in the mainstream smoke of a cigarette |
US7509961B2 (en) * | 2003-10-27 | 2009-03-31 | Philip Morris Usa Inc. | Cigarettes and cigarette components containing nanostructured fibril materials |
US20060032510A1 (en) * | 2003-10-27 | 2006-02-16 | Philip Morris Usa Inc. | In situ synthesis of composite nanoscale particles |
US20050166935A1 (en) * | 2003-10-27 | 2005-08-04 | Philip Morris Usa Inc. | Reduction of carbon monoxide in smoking articles using transition metal oxide clusters |
US7640936B2 (en) * | 2003-10-27 | 2010-01-05 | Philip Morris Usa Inc. | Preparation of mixed metal oxide catalysts from nanoscale particles |
US7677254B2 (en) * | 2003-10-27 | 2010-03-16 | Philip Morris Usa Inc. | Reduction of carbon monoxide and nitric oxide in smoking articles using iron oxynitride |
US7934510B2 (en) * | 2003-10-27 | 2011-05-03 | Philip Morris Usa Inc. | Cigarette wrapper with nanoparticle spinel ferrite catalyst and methods of making same |
US8006703B2 (en) * | 2003-10-27 | 2011-08-30 | Philip Morris Usa Inc. | In situ synthesis of composite nanoscale particles |
US7428905B2 (en) * | 2004-07-30 | 2008-09-30 | R.J. Reynolds Tobacco Company | Method of making smokeable tobacco substitute filler having an increased fill value |
US7878211B2 (en) * | 2005-02-04 | 2011-02-01 | Philip Morris Usa Inc. | Tobacco powder supported catalyst particles |
WO2011084082A1 (ru) * | 2009-08-21 | 2011-07-14 | Komissarov Jury Vladimirovich | Курительное изделие. способ изготовления курительных изделий. спосоβ изготовления курительных изделий с мундштучной частью |
CN103504465B (zh) * | 2013-09-27 | 2015-08-05 | 广东中烟工业有限责任公司 | 一种烟用微胶囊保润剂及其制备方法和应用 |
RU2554503C2 (ru) * | 2013-10-01 | 2015-06-27 | Александр Александрович Кролевец | Способ инкапсуляции алкалоидов |
CN108246248A (zh) * | 2018-01-03 | 2018-07-06 | 昆明理工大学 | 一种选择性吸附巴豆醛和苯酚的添加剂及其制备方法与应用 |
CN108187603A (zh) * | 2018-01-03 | 2018-06-22 | 昆明理工大学 | 一种改性磷酸铝分子筛材料及其制备方法与应用 |
CN108246247A (zh) * | 2018-01-03 | 2018-07-06 | 昆明理工大学 | 一种改性磷酸铝分子筛烟气吸附材料及其制备方法与应用 |
CN108968140B (zh) * | 2018-06-15 | 2021-07-30 | 张莘蔓 | 一种卷烟烟叶添加剂及其制备方法 |
CN108936793B (zh) * | 2018-06-15 | 2021-08-06 | 张莘蔓 | 一种降低卷烟co和焦油释放量的方法 |
GB201817861D0 (en) * | 2018-11-01 | 2018-12-19 | Nicoventures Trading Ltd | Gel and crystalline powder |
JP2023505449A (ja) * | 2019-12-17 | 2023-02-09 | フィリップ・モーリス・プロダクツ・ソシエテ・アノニム | 窒素含有求核性化合物を有するエアロゾル形成基体 |
CN111213909A (zh) * | 2020-01-22 | 2020-06-02 | 云南中烟工业有限责任公司 | 一种添加菊花提取物的能降低口腔风险的加热卷烟烟支 |
GB202105305D0 (en) | 2021-04-14 | 2021-05-26 | Zanoprima Lifesciences Ltd | Supported nicotine composition |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3748277A (en) * | 1965-10-14 | 1973-07-24 | Ncr Co | Process of forming minute capsules |
US3550598A (en) * | 1967-08-15 | 1970-12-29 | James H Mcglumphy | Reconstituted tobacco containing adherent encapsulated flavors and other matter |
US3683936A (en) * | 1969-12-12 | 1972-08-15 | H 2 O Filter Corp The | Substitute for a smoking article such as a cigarette |
US3877468A (en) * | 1970-07-22 | 1975-04-15 | Leo Ab | Chewable tobacco substitute composition |
US3674704A (en) * | 1971-03-29 | 1972-07-04 | Ncr Co | Process of forming minute capsules and three-phase capsule-forming system useful in said process |
US3812056A (en) * | 1972-07-05 | 1974-05-21 | Ncr | Continuous encapsulation |
US3816331A (en) * | 1972-07-05 | 1974-06-11 | Ncr | Continuous encapsulation and device therefor |
US3931824A (en) * | 1973-09-10 | 1976-01-13 | Celanese Corporation | Smoking materials |
-
1978
- 1978-03-13 US US05/885,915 patent/US4195645A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-03-10 DE DE19792909496 patent/DE2909496A1/de not_active Withdrawn
- 1979-03-13 CA CA323,361A patent/CA1107046A/en not_active Expired
- 1979-03-13 JP JP2833379A patent/JPS54126800A/ja active Pending
- 1979-03-13 GB GB7908814A patent/GB2016897A/en not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3042937A1 (de) * | 1979-11-16 | 1981-05-27 | Imperial Group Ltd., London | Rauchgegenstand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4195645A (en) | 1980-04-01 |
JPS54126800A (en) | 1979-10-02 |
GB2016897A (en) | 1979-10-03 |
CA1107046A (en) | 1981-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2909496A1 (de) | Ein polysaccharid und tabakalkaloidmaterialien enthaltendes rauchbares produkt | |
DE2265372A1 (de) | Verfahren zur herstellung von rekonstituiertem tabak | |
DE60018459T3 (de) | Rauchartikel mit keramik enthaltender umhüllung | |
DE69518247T2 (de) | Rauchartikel | |
DE69218187T2 (de) | Folienmaterial für rauchartikel, das aromatische substanzen enthält | |
DE2651538A1 (de) | Tabakersatz mit verbesserten ascheeigenschaften | |
DE2114084A1 (de) | Raucherzeugendes Gemisch und Verfahren zu dessen Herstellung | |
CH631330A5 (de) | Verfahren zur herstellung von synthetischen rauchmaterialien. | |
DE2456945A1 (de) | Thermoplastische zigarettenumhuellung | |
DE2842855A1 (de) | Formkoerper aus oder mit einem gehalt an glucan | |
DE2244030A1 (de) | Rauchgemisch | |
DE2828415A1 (de) | Rekonstituierte tabakzusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1517335B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bandtabak | |
DE2729759C2 (de) | Rauchbare Produkte | |
DE3417586A1 (de) | Filter zur verminderung der toxischen wirkungen von zigarettentabak-rauch | |
DE2909547A1 (de) | Alkaloide enthaltende mikrokapseln und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2552152A1 (de) | Boroxid, boroxysaeuren und ammonium-, alkalimetall- oder erdalkalimetallsalze von boroxysaeuren enthaltender tabakersatz | |
DE1632151C3 (de) | Tabakfolie | |
DE2140507A1 (de) | Rauchartikel und seine Herstellung | |
DE2429783A1 (de) | Tabakerzeugnis | |
DE2137866A1 (de) | Rauchmaterial | |
DE2313191A1 (de) | Rauchgemisch | |
DE2817775A1 (de) | Huellblattmaterial fuer zigaretten und andere tabakwaren sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE2113971A1 (de) | Raucherzeugendes Gemisch | |
DE2559542C3 (de) | Zigarerfenfilter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |