DE1692933A1 - Verfahren zur Herstellung einer kuenstlich zusammengesetzten Tabakfolie - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer kuenstlich zusammengesetzten TabakfolieInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung einer künstlich zusammengesetzten
Die Erfindung betrifft gaoE allgemein
sowie Verfahren zur Herstellung derartiger SüEammensatzur Insbesondere bezieht sicli di@ Erfindung sw? «Is «frsss Verfahren syr Herstellung lciast"dih ^ssB^K^s-^itater Tabaksusainrasiisefczungen., öle a«s Tabs!< vma PeKi^:; 1:^$ϊΐΘη, welche künstlich zu. Tafeak zuBamsmusss^tzl v-^a&r κ^:.ί.ρ ^i^i diese ßiisrbTiusnsetsungen iaftaispsfcliiar als EiKiässiiltsS ^atlialten* Pernep hat die Erfindung Haueitwares» weisiiis aar derartigen Zueanihergestellt! «erder»; sum Ση1;?.1ί;5
sowie Verfahren zur Herstellung derartiger SüEammensatzur Insbesondere bezieht sicli di@ Erfindung sw? «Is «frsss Verfahren syr Herstellung lciast"dih ^ssB^K^s-^itater Tabaksusainrasiisefczungen., öle a«s Tabs!< vma PeKi^:; 1:^$ϊΐΘη, welche künstlich zu. Tafeak zuBamsmusss^tzl v-^a&r κ^:.ί.ρ ^i^i diese ßiisrbTiusnsetsungen iaftaispsfcliiar als EiKiässiiltsS ^atlialten* Pernep hat die Erfindung Haueitwares» weisiiis aar derartigen Zueanihergestellt! «erder»; sum Ση1;?.1ί;5
und
während dee Α1%®ΐϋ3
, Trocknens« Abküiilens»
werden beträchtliche Mengst an
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iig von Folien, ,* Tsrformene und"
kfeint^liehen
209809/0467 Neue Unterlagen ca* ? β haus, a νγ.ι
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und Tabakstaub erzeugt« Es ist bekannt., daß derartige Tabakfeinteilchen
sowie der Tabakstaub mit einem Bindemittel unter Bildung einer zusammenhaftenden Folie, die einer Tabakfolie
ähnelt und im allgemeinen als künstlich zusammengesetzter Tabak bezeichnet wird, vereinigt werden können. Ein Verfahren
zur Herstellung eines künstlich zusammengesetzten Tabaks dieser
allgemeinen Art wird in der US-Patentschrift 2 734 510 beschrieben.
Nach diesem Verfahren werden Tabakfeinteilchen und Staub auf ein Bindemittel aufgebracht, das aus Carboxymethylcellulose,
Carboxymethylhydroxyäthyleellulose oder einem geeigneten Salz einer derartigen Cellulose hergestellt worden
ist, Das Bindemittel schwankt in derartigen Zusammensetzungen von ungefähr 5$ bis ungefähr 50$., bezogen auf das Gewicht des
verwendeten Tabaks« In der US-Patentschrift 2 708 175 wird ein Bindemittel für künstlich zusammengesetzten Tabak beschrieben,
üas aus einem Pflanzengummi besteht, hauptsächlich aus
Galactomannan» In der US-Patentschrift Z 592 55^ werden als
Bindemittel für künstlich zusammengesetzten Tabak verschiedene wasserlösliche Polysaccharide; wie beispielsweise Algin- und
Peksinsäure (pectimc acid) sowie deren Natrium- und Kaliumsalze.,
die aus anderen. Pflanzen als Tabak gewonnen werden, foe-
schrieben* Die Zugebe von Cellulossbindemifcteln erhöht jedoch*
die Menge an dem <3e',lulosemafceri&l in. dem Produkt, wobei außer«
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dem eine Neigung zur Erzeugung eines herben und bitteren Rauches besteht, wenn das Produkt zur Herstellung von Zigaretten
verwendet wird. Die natürlichen hydrophilen Colloid-Gums,
wie beispielsweise Guar-Gum , Scheinakazien-Gum , Algin sowie
andere üblicherweise verwendete Materialien, wie beispielsweise
Carrageen, besitzen weitere Nachteile. Diese Materialien enthalten Proteine und andere im Tabak nicht gefundene
Materialien, durch die Aromastoffe zugeführt werden, welche von den Aromastoffen verschieden sind, die von den Tabakprodukten
während des Rauchens erzeugt werden. So wird in der zuletzt genannten Patentschrift bei der Beschreibung der Verwendung
verschiedener wasserlöslicher Polysaccharide, die aus anderen Pflanzen außer Tabak gewonnen werden* die Lehre gegeben, daß
dafür Sorge getragen werden sollte, diese Materialien in einem veredelten Zustand zu verwenden. Der erwähnten US-Patentschrift
ist die Lehre zu entnehmen, daß diese Materialien frei von Fremdmaterialien, welche Stickstoffverbindungen.,, insbesondere
Proteine, sowie Schwefel-, Phosphor- und Halogenverbindungen enthalten, d.h. Verbindungen, welche bei der Verbrennung oder
trockenen Destillation unerwünschte Produkte ergeben, sein sollten. Eine derartige Veredelung ist oft ein sehr kostspieliges
und schwieriges Verfahren.
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Es wurde bereits die Herstellung einer verbesserten künstlich zusammengesetzten Tabakfolie nach einem Verfahren vorgeschlagen,
das in einfacherer und wirksamerer Weise als die bisher angewendeten Verfahren durchgeführt werden kann. Ein derartiges
Verfahren erfordert keine Veredelung des Bindemittels und läßt sich daher in einfacherer und wirksamerer Weise durchführen
als andere Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln sowie von künstlich zusammengesetztem Tabak. Der gemäß diesem
Vorschlag erhaltene künstlich zusammengesetzte Tabak braucht keine zusätzliche, gegenüber dem Tabak fremde Cellulose.oder
Protein enthalten, da das verwendete Bindemittel einzig und allein aus Tabak gewonnen wird. Außerdem enthält dieser Tabak
keine Materialien außer solchen* die natürlich im Tabak vorkommen.
Daher kann der gemäß diesem Vorschlag hergestellte künstlich zusammengesetzte Tabak so formuliert werden» daß er
hinsichtlich seiner physikalischen Eigenschaften sowie seiner chemischen Zusammensetzung einem natürlichen Tabak ähnlich
ist.
Unter dem Ausdruck "Pektinsubstanzen" (sofern nicht anders
angegeben, wird der Begriff "Pektine" aus Einfachheitsgründen
abwechselnd mit dem Ausdruck "Pektinsubstanzen" verwendet) sind solche Substanzen zu verstehen, die sich in vielen Pflan-
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zenprodukten finden und im wesentlichen aus partiell methylierten Galacturonsäuren bestehen, die in langen Ketten miteinander verknüpft sind.
Die in Tabakpflanzen gefundenen Pektinsubstanzen enthalten Acetylgruppen und unterscheiden sich beträchtlich von im Handel
erhältlichen Pektinen, die aus anderen Pflanzen gewonnen werden, beispielsweise von den Zuckerrübenpektinen sowie Citrus- und
Früchtepektinen. Tabakprotopektine sind im Vergleich zu Protopektinen, die aus vielen anderen Quellen stammen, in Wasser
vollkommen unlöslich und bestehen aus hauptsächlich wasserunlöslichen Pektinen (Protopektlnen), die sich aus den Caloium-
und Magnesiumsalzen teilweise veresterter und leicht acetyllerter Polymerer von Galacturonsäuren zusammensetzen. Die
zweiwertigen Calcium- und/oder Magnesiumatome dienen als Vernetzungen zwischen Säureketten, so daß die Polymeren wasserunlöslich gemacht werden. Zur Erläuterung wird nachstehend die
Struktur des Caloiumsalzes eines Polymeren der Galacturonsäure
angegeben:
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COOCa-J rH rnn nH ' COOC
CH3COO OH
OH OH
OH OH
r\ r\ /HH\
.0-C-H H-C »0-C-H H-C-O- C-H H-C-O-C-H H-C-O
IK
-0 OOCH,
OOCCH,
Obwohl Pektine seit langem als Bestandteile von Pflanzengewebe bekannt sind« hat es sich als extrem schwierig herausgestellt« Pektine von dem Rest der Pflanzenzusammensetzungen
abzutrennen und als homogene Zusammensetzungen zu gewinnen. Die Gewinnung von Pektinen aus Tabak 1st sogar noch schwieriger als die Gewinnung von Pektinen aus anderen Pflanzen.
Nach dem erwähnten Vorschlag werden Tabakteile mittels Tabakpektinen, die in spezieller Weise nach einen Verfahren hergestellt werden» bei welchen diese Pektine in einer Form anfallen, in welcher sie als Bindemittel eingesetzt werden können«
miteinander verbunden. Das Verfahren zur Herstellung von Tabak«
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Pektinen besteht darin, daß zuerst Tabakteile9 vorzugsweise
in einer Form, in welcher sie eine große Oberfläche besitzen, mit einer wässrigen Lösung eines nichttoxischen Reagenses
umgesetzt werden5 das in der Lage ist, mit den Calcium- und
Magnesiumvernetzungen in den pektlnhaltlgen Substanzen, die auf natürliche Weise im Tabak vorkommen, zu reagieren und
diese Vernetzungen zu zerstören. Durch die Zerstörung der Calcium- und Magnesiumvernetzungen werden die Tabakpektine in
Freiheit gesetzt und stehen einer Verwendung als Bindemittel zur Verfugung. Die Tabakpektine werden dann in Lösung gebracht
oder dispergiert oder zumindest in ausreichendem Maße aus den Zwischenräumen der Tabakmasse in Freiheit gesetzt„ so daß sie
einen Überzug auf der Oberfläche dieser Masse bilden. Tabakpe'itine,
die gelöst oder dispergiert sind, werden anschließend aus der Lösung ausgefällt oder aus dieser abgelagert, so daß
sie einer Verwendung als Bindematerial zur Verfügung stehen.
Auf diese Weise können die Tabakteile miteinander verbunden werden, ohne daß dabei irgendwelche Materialien als Bindemittel
zugeführt werden, die gegenüber dem Tabak Fremdmaterialien darstellen, und ohne daß dabei eine Reinigung der Tabakpektine
erforderlich ist, sofern nicht irgendwelche Verunreinigungen vorliegen, die normalerweise in dem Tabak enthalten sind, so
daß dem Tabak keine unerwünschten Qualitäten verliehen werden.
- 7 209809/046 7 original !::2fected
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Von den Tabakteilen, die verwendet werden können, seien Tabakblättern*
-stengel und -stiele oder Mischungen dieser Bestandteile erwähnt* die entweder in Folienform, Flockenform oder
in Form von einzelnen Teilchen vorliegen können. Vorzugsweise werden die Teilchen vermählen« zerschnitten oder auf andere
Weise in eine Form gebracht, die eine große Oberfläche bietet. Die Pflanzenteile, welche aus den Stengeln oder Mittelrippen
bestehen und oft als Tabakfolienstiele bezeichnet werden, sind die bevorzugten Ausgangsmaterialien. Tabakstiele enthalten
geringere Mengen an pektinhaltigen Materialien, können jedoch
ebenfalls eingesetzt werden.
In der ersten Stufe gemäß dem erwähnten Vorschlag werden Tabak- -.
pektine aus pektinhaltigen Materialien im Tabak dadurch in Freiheit gesetzt, daß die pektinhaltigen Materialien mit einem
Reagens umgesetzt werden, das mit dem Calcium (und/oder Magnesium), welches in den Materialien enthalten ist« unter Bildung
einer Verbindung oder eines Produktes mit einer geringeren Calciumionen-, und im Falle von Magnesium, mit einer geringeren
Magnesiumionen-Konzentration in der Behandlungslösung als das natürlich vorkommende Calcium- (oder Magnesium-)pektat zu reagieren vermag (unter "Konzentration" ist die Konzentration
oder Aktivität zu verstehen, wie sie in "Glasstone, Textbook
of Physical Chemistry", 2. Auflage, Seite 954 (D.V. Nostrand
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Die Reaktion kann ganz allgemein durch die Gleichling I wiedergegeben werden, welche die Umsetzung eines Typus eines
Tabakprotopektins (eines Calciumsalzes eines Polymeren von OalacturonsSure)» in welohem Calclumvernetzungen enthalten
sind, mit dem erfindungsgemSßen Reagens zeigt. In der Gleichung kann R für Wasserstoff stehen« wobei in diesem Falle das
Produkt Pektinsäure 1st. R kann ferner ein einwertiges anorganisches Kation sein« beispielsweise Natrium, Kalium oder
Ammonium.
Vernetzung COOCa—I
.0-C-H
ΓΛ ΛΛ
H-C- 0-C
Υ—ί
OH OH
H-C-O
COOCH
+ Z-R
Behandlungsreagens gemäß dem genannten Vorschlag
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F^U °\ P H H C\
-H H-C-O-C-H H-C-O-
-O-C-H H-C-O-C-H H-C-O- + Z-Ca-
\/
γ V. ο' Produkt, das eine gerin-
lösung besitzt.
Ein gemäß dem genannten Vorschlag in besondere bevorzugter
Welse verwendetes Reagens dient teilweise als Maskierungsmittel (sequestering agent) und teilweise als Ausfällungsmittel. Ein
derartiges Reagens ist DAP (sekundäres Diammoniumorthophosphat).
Sind die Tabakpektine aus dem Tabak durch Entfernung der Calcium- und Magnesiumvernetzungen infolge ihrer chemischen
Reaktion mit dem DAP in Freiheit gesetzt* dann sollten sie aus
den Zwischenräumen des Tabaks herausgeholt werden· Dies bedeutet, daß sie gegenüber der Lösung oder Suspension verfügbar gemacht werden. In bestimmten Fallen werden sie lediglich auf der
Oberfläche der Tabakteilchen abgelagert· Diese Freisetzung kann gleichzeitig mit der ersten Stufe durchgeführt werden» indem
eine Umsetzung mit der Lösung des DAP-Behandlungsreagenses
durchgeführt wird»
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-η
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In der nächsten Stufe des Verfahrens können die in Freiheit gesetzten und abgetrennten Tabakpektine als nächstes aus der
Behandlungslösung ausgefällt werden.
Die Tabakpektine können durch Konzentrierung der Lösung oder Suspension.« in welcher sie zugegen sind, gewonnen werden» wobei
die Konzentration solange fortgeführt wirds bis die Pektine
ausfallen. Dieser Niederschlag kann als eine schwer zu handhabende
Masse charakterisiert werden, da die Pektinlösung nach der Konzentrierung im allgemeinen in zunehmendem Maße viskoser
wirdr bi3 sie schließlich eintrocknet, wobei eine Ablagerung
in einem glasartigen festen Zustand zurückbleibt.
Wenn auch die Tabakpektine vor der Verwendung abgetrennt und gereinigt werden können, so werden sie doch vorzugsweise in der
Form.» in der sie bei der Herstellung anfallen, eingesetzt, d.h. in Kombination mit den behandelten Tabakpflanzenteilen, aus
denen sie gewonnen werden. Durch Verwendung in diesem Zustand gehen keine ursprünglich vorhandenen Tabakaromastoffe verloren;
außerdem sind keine kostspieligen Veredelungsverfahren erforderlich.
Obwohl es nicht erforderlich ist, können die thixotropen Eigenschaften
der Lösungen, welche lösliche Pektine enthalten, zur
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Herstellung einer gehärteten Folie durch Zugabe von beispielsweise
Calciumchlorid beeinflußt werden« Ist irgendein in der ersten Stufe dieses Verfahrens gebildeter Komplex oder Niederschlag
zusammen mit den löslichen Pektaten zugegen^ dann können
die thixotropen Eigenschaften der Mischung ferner durch Einregulierung des pH-Wertes zur Ausfällung von Calcium-» und
Magnesium-Pektaten gesteuert werden.
Unter dem Ausdruck "Tabakpek'cine" sind "in Freiheit gesetzte
Tabakpektine" zu verstehen, wobei außerdem imter diesen Begriff
Pektine fallen, die von Tabak befreit oder aus diesem freigesetzt
worden sind und deshalb nicht an die Tabakstruktur gebunden sind. Sie unterscheiden sich damit von den unlöslichen, natürlich
vorkommenden Protopektinen, die an eine Pflanzenzellenstrukfcur gebunden sind« Der genannte Ausdruck schließt ferner freies
Pektin (pectinic acid) oder Pektinsäure (pectic acid) sowie die löslichen Salze, teeispielsweise die Natrium-, Kalium« und
Ammonium-Pektate und -Pektinate sowie die unlöslichen Salze...
wie beispielsweise die Calcium- und Magnesium-Pektate und -Pektinate, und zwar je nach den zur Freisetzung und Gewinnimg
dieser Substanzen aus den natürlich vorkommenden unlöslichen Protopektinen angewendeten Methoden, ein.
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Die gemäß dem genannten Vorschlag erzeugten* in situ in Freiheit
gesetzten oder isolierten Tabakpektine können als einziges Bindematerial für künstlich zusammengesetzten Tabak verwendet
werden, d.h. es brauchen keine anderen Materialien zur Herstellung der Folie zugesetzt werden. Sie können aufgesprüht,
stranggepreßt oder vergossen werden, so daß die Aufbringung auf ein sich bewegendes Band.« welches den Tabakstaub trägt»
erleichtert wird. Unter geeigneten Formulierungs- und Verarbeitungsbedingungen
besitzt ein künstlich hergestellter Tabak* der unter Verwendung der Tabakpektine gemäß dem genannten
Vorschlag hergestellt wird* ausgezeichnete physikalische Eigenschaften
und Aromaeigenschaften. Die äußersten Zug- und Naßfestigkelten des künstlich hergestellten Tabaks sind gut*
Obwohl keine anderen Materialien zu dem pektinhaltigen Bindemittel zugesetzt zu werden brauchen, können dennoch andere
Materialien gegebenenfalls zugegeben werden. Beispielsweise können organische Säuren und Schutzmitteln die selbst von Tabak
abstammen können, zugesetzt werden« Weichmacher» wie beispielsweise
Glykole und Polyglykole, sowie Befeuchtungsfflittel* beispielsweise
Glycerin, können ebenfalls gegebenenfalls zugemischt werden. Zusätzlich kann die Gelfestigkeit der Tabakpektine
durch teilweise Ausfällung zur Steuerung der rheologisohen Eigenschaften, wie beispielsweise der Viskosität, Fluid!-
tat und Elastizität* reguliert werden. Andere Additive oder
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Dispergierungsraittel können in kleinen Mengen zur Regulierung der Aufschläinniungsqualitäten zugesetzt werden, vorausgesetzt
jedoch» daß derartige Substanzen nicht in solch großen Mengen zugesetzt werden, die in nachteiliger Weise den Geschaack oder
das Aroma des Endproduktes beeinflußen. Ferner können die
Tabakpektine mit wasserlöslichen Gums oder wasser-disperglerbaren Gums «die gewöhnlich als Bindemittel für Tabakfolien verwendet werden* beispielsweise Methylcellulose, Natriumearboxyraethylcellulose, Guar-Gum, Scheinakazien-Gum oder Alginaten,
kombiniert werden, wobei es allerdings vorzuziehen ist, derartige Zusätze auf ein Minimum herabzusetzen oder zu unterlassen,
um ein Produkt zu erhalten, das in hohem MaBe einem natürlichen Tabak ähnelt.
Das bei der Behandlung der Tabakpflanzenteile gemäß dem erwähnten Vorschlag erhaltene Produkt kann direkt vergossen und getrocknet sowie in ein teilohenförmiges Material zerschnitten
werden, das in seiner physikalischen Form gewöhnlichen Rauchertabak ähnelt. Vorzugsweise wird das Produkt mit Tabakblattern
vermischt, die in der üblichen Weise zerschnitten oder zerschnitzelt wurden. Das Produkt kann zu Folien, zu Blöcken, zu
Fäden oder je naoh Wunsch zu anderen Formen vergossen werden. Ein bedeutender Verwendungszweck der hergestellten zusammengesetzten Aufschlämmung oder in einfacher Weise verformten isolier-
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ten pektlnhaltigen Masse besteht jedoch darin* daß sie als Bindemittel für vermahlenen Tabak und zur Herstellung der entsprechenden
Tabakprodukte verwendet werden kann* die zum Rauchen
geeignet sind. Durch Variationen der Herstellungsverfahren können Folienmaterialien mit erheblich verschiedenen Eigenschaften
hergestellt werden. Eine Methode besteht darin* die zusammengesetzte Aufschlämmung auf ein sich bewegendes Band
fließen zu lassen, vjorauf eine Schicht aus trocken vermahlenem
oder zerkleinertem Taop.lc eaif die nasse Klebstoffobsrfloche
aufgebracht wird« Gegebenenfalls kann auf das Band zuerst eine
Tabakschiciit aufgebracht werden« v?orauf sine Schicht des Bindemittels
aufgetragen wird, und anschließend die Aufbringung einer
Cbarschicht aus dem Tabak erfolgt» Verschiedene Additive können
dem vermahlenan Tabak zugesetzt werden., beispielsweise Geschmacksstoffe;. Vifeichmacher und aromatische Substanzen. Die
Bahn wird anschließend einer Endtrockmsns untersagen und dann
in geeigneter Weise befeuchtet und aufgerollt- Derartige Methoden zur Herstellung kontinuierlicher- Folien sind allgemein bekannt
und brauchen im Detail nicht näher bssohrieben zu werden.
In repräsentativer Weise wird diese Methode in der US-Patentschrift 2 73*!· 513 beschrieben.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung eines künstlich zusammengesetzten
Tabakproduktes unter Verwendung der Aufschlämmung
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der isolierten Tabakpektine als Bindemittel besteht darin, vermahlenen Tabak gründlich mit dem Bindemittel zu einer
Masse zäher Konsistenz zu vermischen und anschließend die Masse in Folienform auf die Oberfläche eines sich bewegenden Bandes
zu geißen, worauf ein Trocknen und erneutes Befeuchten
in bekannter Weise erfolgt· Ein repräsentatives Beispiel für dieses Verfahren sowie die dafür verwendete Apparatur ist
in den US-Patentschriften 2 7O8 175 und 2 769 73^ beschrieben.
Natürlich kann der künstlich zusammengesetzte Tabak auch durch Preßverformen oder nach anderen geeigneten Methoden geformt
werden«
Ein besonders bevorzugtes Merkmal besteht darin, die Mischung
aus Tabak und Tabakpektinen, die in situ ohne irgendwelche Abtrennungsstufen hergestellt worden ist« als Bindemittel oder
direkt zu verwenden, ohne daß dabei die Zugabe weiterer Klebematerialien
erforderlich ist«
Es wurde festgestellt., daß, falls unter Verwendung von DAP nach
den in dem genannten Vorschlag beschriebenen Bedingungen Folien aus künstlich zusammengesetztem Tabak hergestellt werden« die
Menge an DAP, welche eingesetzt wird, verschiedene Wirkungen
auf die erhaltene Folie ausüben kann. Werden mehr als ungefähr 5 Gew.# DAP (bezogen auf das Gewicht des Tabaks) verwendet,
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dann kann die erhaltene Bindemittelfolie oder vergossene Folie
unter den angegebenen Umständen einige Eigenschaften besitzen, die nicht in vollem Maße zufriedenstellend sind. Werden beispielsweise
mehr als ungefähr 5 Gew.£ DAP verwendet, dann kann
die vergossene Folie etwas dunkler als erwünscht sein oder weniger gleichmäßig brennen als Folien, die unter Verwendung
von weniger als 5# DAP hergestellt worden sind.
Es wurde nun ein Weg gefunden, um die Brenneigenschaften von Folien aus künstlich zusammengesetztem Tabak zu verbessern«
insbesondere die Eigenschaften derjenigen Folien, die unter Verwendung
von mehr als 5 Gew.% DAP hergestellt wurden. Es ist ferner gelungen, die Viskosität der Lösung* die zur Herstellung
derartiger Folien verwendet wird, bis auf den Punkt herabzusetzen«
an welchem die erhaltenen Folien hinsichtlich der Verarbeitung zufriedenstellender ausfallen.
Im wesentlichen sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren vor=, bei welchem ein Erdalkaliphosphat der rnlt DAP behandelten
Aufschlämmung zugegeben wird., bevor diese direkt auf ein Band gegossen wird.
Das Erdalkaliphosphat kann ein Calcium- oder Magnesiumphosphat sein. Es kann aus einem synthetischen Phosphat oder einer Mischung
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aus synthetischen Phosphaten bestehen, es kann jedoch auch in Form eines natürlich vorkomnenden Phosphats eingesetzt werden. Beispiele für geeignete Phosphate sind: Dicalciumphosphat,
Calolumnetaphosphat und MonooalGlumphoaphat als Salze der
Phosphorsäure, Caleiumpyrophosphat, Tricaloiumphosphat, Monetit« Brushit« Martinit« Isoolaeit, Fluorapatit» Chlorapatit,
Podolit, Dahlit, Tranoolit, dreibasisohee oder normales Magnesiumphosphat« saures Magnesiumphosphat, Biphosphat, Magneeiuropyrophosphat, Magnesiumammoniumphosphat u.dgl.. Die Phosphat-Typen sowie die Zustände« in denen sie verwendet werden
können« sind verschieden. Hinsichtlich einer näheren Beschreibung von Calcium-und Magnesiumphosphaten des Typus, der eingesetzt werden kann« sei auf das Buch von J.R. Van tfazer
"Phosphorus and Its Compounds'*« Band X« Intersolenoe« New
York» 1958« Seite 523 bis 542 hingewiesen.
Die beste Asehenbildung und die subjektiv besten Rauchqualitäten der nach einem derartigen Verfahren hergestellten Tabakprodukte werden dann erzielt« wenn die erhaltene Folie ungefähr 13 bis 20# des Srdalkalimetallphosphats (bezogen auf das
Gewicht) auf Feststoffbasls enthält, wobei Jedoch aueh 1 bis
50 0ew.£ des Phosphats auf Fest stoff basis, bezogen auf das Gesamtgewicht der Folie aus künstlich zusammengesetztem Tabak«
Bat gutem Ergebnis eingesetzt werden können.
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BAD 0RK3INAL
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungeform sollte die Folie unter Verwendung von 1 bis 50 Gew./6 (bezogen auf die Gesamtfolie)
an DAP in Kombination mit 1 bis 50 Gew.% Erdalkaliphosphaten
hergestellt werden. Das Erdalkaliphosphat kann jedoch auch zur Verbesserung von Folien verwendet werden, die nach einer der
bekannten Methoden zur Herstellung von Folien aus künstlich zusammengesetzten Tabaken erhalten wurden, beispielsweise nach
den Methoden, wie sie gemäß dem oben erwähnten Vorschlag angewendet werden.
Das Erdalkaliphosphat kann den in Form einer Aufschlämmung vorliegenden Tabakteilohen entweder mit oder ohne anderen Bestandteilen zugesetzt werden.bevor die Aufschlämmung zu einer Folie
vergossen wird.
Es hat sich herausgestellt, daß solche Phosphate, für die
Caloiumphosphat typisch ist, im Gegensatz zu den Erwartungen die Viskosität der Aufschlämmungen, zu denen sie zugesetzt werden, herabsetzen. Beispielsweise setzt Calciunphosphat die
Viskosität einer Aufschlämmung aus Tabakteilchen und DAP von ungefähr 17 000 Centlpoise auf ungefähr 9 000 Centipolse herab.
Die Rauoherzusammensetzung, welche nach dem Aufgießen der Aufschlämmung auf das Band hergestellt wird, brennt gleichmäßig
und liefert eine feste graue Asche, wobei, subjektiv gesehen.
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ein angenehmer Bauch erzielt wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschranken»
100 g vollkommen heller Stengel werden mit 1 500 ml heißem
Leitungswasser bedeckt» Der Mischung werden 7,5 g sekundäres
Diaramoniumorthopho8Phat zugegeben. Dann wird eine ausreichende Menge Ammoniumhydroxyd zugesetzt, um den pH-Wert
auf 7*0 einzustellen. Die erhaltene Mischung wird drei Stunden
lang Über einem siedenden Wasserbad gehalten. Eine ausgewogene Probe wird in einem Freas-Ofen mit Abzug bis zur Gewiohtskonstanx bei 100°C getrocknet« Das Trockengewicht wird zur Bestimmung des Prozentsatzes an Feststoffen durch das ursprüngliche Oewioht geteilt« Dabei stellt sich heraus, daß die gesamten Feststoffe 6,615$ ausmachen. Die Aufschlämmung wird
filtriert, worauf einander entsprechende Mengen dee Filtrate und des Filterkuchen» erneut zur Verwendung als Bindemittel-Grundstoff vermisoht werden. 300 g des Bindemittels werden mit
5*9^9 g Caloiumphosphat, NF, {~*>0% der gesamten Feststoffe)
vermisoht· Eine ähnliche Menge des Bindemittel-Grundstoffs« dem kein Caloiumphosphat zugesetzt wird, wird für einen Kontrollversuoh hergestellt. Nach gründlichem Vermischen werden die
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1892933
Zn
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zwei Bindemittel-Chargen auf Metallplatten zu Folien alt einer Dicke von 1270/u (50 mils) vergossen. Die Folien werden dann
dampf getrocknet* Man stellt fest» daß das Bindemittel« welches
das Caloiumphoephat enthält, eine viel hellere Farbe besitzt
als die Vergleichsprobe und damit eine Qualität aufweist, die für eine Raucherzusammensetzung erwünscht ist. Zwei Chargen des
Bindemittels werden zu einer Zigarettenfüllung zerkleinert, aus der Zigaretten hergestellt werden« welche geraucht werden«
Die Vergleichsprobe, die kein Calclunphosphat enthält, brennt
ungleichmäßig und erzeugt eine harte, schwarze Asche« Die Versuchszigaretten mit dem Calclumphosphat brennen gleiohnKSig,
erzeugen eine graue, leicht schwache Asche und ergeben einen ziemlich milden Rauch, der weniger rauh ist als derjenige der
Vergleiohsprobe·
100 g helle Tabakstengel werden naoh der in Beispiel 1 beschriebenen Methode behandelt, worauf JOO g der Aufschlämmung
(Gesamtfeststoff gehalt 6,61%) zur Herstellung einer Mischung
verwendet werden, der 3,966 g Calolumphosphat (mit einem Feststoff gehalt von 20£) zugesetzt werden. Das erhaltene Material
wird in einem Warlng-Misoher vermlsoht und auf Metallplatten
zu einer Folie mit einer Dicke von 1270/u (50 mils) vergossen.
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Eine ähnliche Mischung ohne Zugabe des Calolumphosphats wird
als Vergleiehsversuch in der gleichen Weise behandelt. Die Folie, welche das Caloiumphosphat enthält, besitzt eine hellere
Farbe als die Vergleicheprobe. Die zwei Füllstoff Chargen werden
,zerkleinert» worauf aus ihnen Zigaretten hergestellt werden.
Beim Rauchen dieser Zigaretten stellt sich heraus« daß die
' Zigaretten ohne Caloiumphosphat ungleichmäßig brennen und eine
harte« schwarze Asche ergeben» Die Versuchszigarette mit Calciumphosphat brennt gleichmäßig, besitzt eine graue Asche und
hat einen milderen Geschmaok als die Vergleichszigarette.
In halbtechnisohem Maßstabe wird eine Aufschlämmung iaib einer
Viskosität von 16 800 Centipoise (Brookfield, 20 Upm) und einem
Feststoff gehalt von 12..05# aus folgenden Materialien hergestellt!
832 1 Wasser (220 gallons) mit einer Temperatur
von 820C (18O*P)
110 kg (242 pounds) Blattabfall und Stengel-
8,5 kg (18,1 pounds) DAP
7*7 kg (17,0 pounds) konzentriertes wässriges Ammoniak.
- 22 -
209809/0467
BAD ORiOiMAL
582-522
Ein Teil der Aufschlämmung wird auf ein Band aus rostfreiem
Stahl aufgesprüht« worauf die Folie unter Bildung einer Folie
getrooknet wird, die ungefähr 166 g pro ms (15 g per sq.ft.)
wiegt. Es werden folgende Ergebnisse bei der Bestimmung der Folie erhalten.
Ver» Ver- Ver- Durohauoh 1 suoh 2 such 3 schnitt
Foliengewloht beie23J* o 252 215 215 224
Feuchtigkeit, g/n2 (g/ft.2) (20,94)(19,83)(19,8l) (20,19)
(0,09) (0,10) (0,10) (0,10)
(0,5*5 Festigkeitsprüfung: 23* #
nach einer Stunde in einer Befeuohtungskammer* Foliengewicht auf Trookenbasis
15 β
11,3 kg (25 pounds) Caloiumphosphat (NF) werden einer anreiten
Fort lon der aus den vorstehend angegebenen Bestandteilen hergestellten Aufschlämmung zugegeben. Diese Caloiumphosphat·
menge entspricht 0,20 Teilen pro Teil des Blattstaubes· Diese Aufschlämmung wird auf ein Band aus roetfreiem Stahl aufgesprüht und zur Bildung eimr Folie getrooknet, die ungefähr
110 g pro m2 (lO £ per sq.ft.) wiegt.
Bei der Untersuchung der Folie werden folgende Ergebnisse
festgestellt:
- 23 -209809/0487 bad original
ZS
1· Verfahren zur Herstellung einer künstlich zusammengesetzten
Tabakfolie, bei welchem Tabakpflanzenteile mit einer Lösung von Diammoniumphosphat behandelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakpflanzenteile bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und ungefähr 149 °C (300 0F) mit einer
wässrigen Lösung von sekundärem Diammoniumphosphat, deren Gehalt an Diammoniumphosphat 1 bis £Ö Gew. teile je 100 Teile
des Tabaks ausmacht» reagiert werden, bis eine messbare Menge an Pektinen freigesetzt ist, dass dann 1 bis 50 Gew.-teile de 100 Teile des Tabaks eines Erdalkallphosphats zugegeben werden und das erhaltene Material zu einer Tabakfolie vergossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als
Erdalkaliphosphat Calcium- oder Magnesiumphosphat verwendet wird. .
Claims (1)
- 582-522Ver- Ver- Ver- Durchsuch 1 such 2 such 3 schnittFoliengewicht bsi 25*44 oFeuchtigkeit, g?m2 (g/ft.2) ^148 _ .15O1 , ^147 . 148staubverlust, g/ra2 (g/ft.s) 0,00 0,9 0*5 0,3(0,00) (0,08) (0,05) (0,04)(0,3*) Festigkeitsprüfung 25>^naoh einer Stunde In einer BefeuchtungskataaerFoliengewicht 9,97 gEs ist festzustellen, daß die Zugabe des Calciuraphosph&ts tatsächlich eine Herabsetzung der Brooltfield~ViskositHt von 17 000 Centipoise auf ungefHhr 9 000 Oentipoise verursacht. Die Zugabe des Calciumphosphate hat ferner die Bildung eines heller gefärbten Produktes zur Folge·Zigaretten, die aus den zwei Folientypen hergestellt werden, werden geraucht, wobei dieselben Vorteile erzielt werden· wie sie gemäß der Beispiele 1 und 2 beobachtet werden.209809/0467BAD ORIGINAL
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