DE2421847A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mehrfach-tabakrauchfiltern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mehrfach-tabakrauchfilternInfo
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- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0204—Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Mehrfach-Filterstange mit
in Abständen angeordneten Taschen, die körniges, rieselfähiges Material enthalten.
Im Bemühen, die Absorptionseigenschaften von Filtern für Tabakrauch zu verbessern, werden verschiedene Zusatzstoffe
in Form von rieselfähigem oder körnigem Material einbezogen. In diesem Zusammenhang führt man fein verteilte
Holzkohle, Silicagel, vulkanische Salze, Ionenaustauscher, Ton und dergleichen sowie andere absorbierende und adsorbierende
Mittel ein, und zwar werden die Zusatzstoffe in das Material, das den größten Teil des Filteraufbaus ausmacht,
eingestaubt, eingesprüht, eingeshhlammt oder in
sonstiger Weise eingebaut. Als fasriges Material kann Papier, Bauschgarn, Faserschnur oder anderes in der Technik
bekanntes Material verwendet werden. Wenn die körnigen Zusatzstoffe in die Fasern eingeführt oder eingestreut
werden, unterliegen sie der Tendenz, während der Filterbildung
oder während der Benützung des Filters auszufallen
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oder xu wandern. Außerdem erweist sich das Ausfallen des körnigen Materials insbesondere dann, wenn dadurch Körner
in den Mund des Rauchers geraten, als geschmacksverderbend.
Aus diesem Grund angestellte Versuche, die Zusatzstoffe durch eingeführte Klebstoffe festzulegen, haben sich als
nicht erfolgreich erwiesen, da diese im allgemeinen die adsorbierenden Eigenschaften der Zusatzstoffe beeinträchtigen.
Ein anderes Verfahren des Herstellens von Mehrfach-Filtern
sit körnigem oder rieselfähigem Zusatzmaterial umfaßt die
Handhabung kurzer Filterabschnitte, die unter gegenseitigem Abstand angeordnet werden und zwischen denen die Zusatzstoffe
eingebaut werden, so daß eine Mehrfach-Filterstange mit einem Abschnitt von losem, körnigem Gut gebildet
wird. Die Filterstange wird schließlich zum Herstellen mehrerer Filter, die einen solchen mittleren Abschnitt
haben, zerschnitten. Diese Technik ist zwar wirkungsvoll, sie bringt jedoch Kosten mit sich, die sich mit den Kosten
des eingeführten rieselfähigen Materials erheblich erhöhen. Außerdem bedingen die Handhabung der kurzen Filterstücklängen
und die Einführung des rieselfähigen Materials in der angegebenen Weise insbesondere an Hochgeschwindigkeitsmaschinen
vielfache Schwierigkeiten, u.a. Verluste und Stehzeiten der Produktionseinrichtung.
Mit den meisten der bisher angewandten oder vorgeschlagenen Techniken und Verfahren sind enorme Reinigungsprobleme
verbunden. Daher mußten ziemlich große und teure Zusatzeinrichtungen vorgesehen werden, die die Gesamtkosten
für die fertigen Filterstangen weiterhin erhöhen.
Es sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt geworden bzw. vorgeschlagen worden, um die Nachteile des
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Stands der Technik zu vermeiden. Beispielsweise soll der körnige Zusatzstoff in Abständen in kontinuierlich sich
bewegendes Filtermaterial eingeführt werden (ÜS-PS 3371000). Hierdurch entsteht schließlich eine Filterstange mit im
Abetand voneinander liegenden Abschnitten, die das körnige
Material enthalten.
Auch bei dem Vorschlag nach der OS-PS 3371000 bestehen
immer noch Probleme hinsichtlich der Wanderung des körnigen Materials. Bei dem dort beschriebenen Verfahren ist
es schwierig, die Verteilung der Körner sowie ihre Ortliche Anordnung innerhalb der geformten Filterstange so
zu steuern, daft die Stange zwischen den Zonen des körnigen Materials geschnitten werden kann und keine Körner
für eine Berührung durch die Lippen des Rauchers freiliegen.
Eine weitere Schwierigkeit der Einfügung des rieselfähigen
Materials in einen kontinuierlich bewegten Strang stellt die Verschmutzung der Schnittbereiche und infolgedessen
des Tabaks als Ergebnis der Wanderung der Körner dar. Diese Situation wird weiter dadurch erschwert, daß
die auseinanderliegenden Kornmaterial-Bereiche nicht gleichmäßig oder konzentrisch hinsichtlich der Stangenachse
angeordnet sind. Dies wird durch den auf den Strang von der stangenbildenden Maschine ausgeübten Druck
verursacht, der zu einer spiraligen Anordnung der auseinanderliegenden Bereiche in der schließlich fertiggestellten
Stange führt.
Soweit hier bekannt ist, hat keiner dieser Versuche und Vorschläge industrielle Anwendung gefunden.
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Die Erfindung besieht sich auf die Herstellung einer kontinuierlichen
Filterstange, die an einen Abstand voneinander aufweisenden Zwischenbereichen Taschen enthalten, die
einen ausgewählten Zusatzstoff in rieseiförmiger oder körniger Fora aufnehmen, wobei die genaue Zuführung des Zusatzstoffes
KU den Taschen sichergestellt und eine Wanderung der Körner verhindert ist.
Nach der Erfindung können Mehrfachfilter mit einer Zwischentasche mit körnigem Zusatzstoff mit vermindertem
Druckabfall hergestellt werden, wodurch sichergestellt wird, daß der Tabakrauch durch diese Zone geht, so daß er
nach Wunsch behandelt wird.
Die Herstellung der Mehrfach-FiIterstange dieser Art soll
wirkungsvoll mit mäßigem Aufwand und in industriellem Mafistab möglich sein, ohne daß einer der Nachteile des beschriebenen Stands der Technik auftritt.
Bei der Herstellung der Mehrfach-Filterstange sollen genauer abgemessene Mengen des körnigen Materials in die Taschen
des Filtermaterials eingeführt werden, wodurch die Anordnung der Körner auf die Mitte beschränkt bleibt und
sie nicht durch die Querschnittsfläche der Stange wandern.
Die erfindungsgemäße Filterstangen-Herstellungsmaschine umfaßt einen Trichter für das körnige oder rieseiförmige
Material und ein Zuteilrad, das in einer Zeitbeziehung zu einer Stangen-Schneidvorrichtung angetrieben wird. Das
ausgewählte Filtermaterial zum Bilden der Stange wird zu einer im wesentlichen U-förmigen Gestalt geformt. Das Zuteilrad
weist im Abstand voneinander angeordnete Taschen auf, die um den Radumfang verteilt sind. Das Zuteilrad
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läuft kontinuierlich und die Taschen fallen sich mit dem körnigen Material, während sie unter dem Trichter durchlaufen.
Eine um die Fläche des Rads liegende Führung hält das rieselfähige Material in den Taschen und ermöglicht
deren Loslassen zu einem geeigneten Zeitpunkt, wenn sich die die Körner enthaltenden Taschen am Bodenteil der
Querrichtung des Rads befinden. Die aus der einseinen Tasche stammenden Körner werden im Inneren des U-förmigen
Filtermaterial abgelegt, kurz nachdem das Filtermaterial
in diese Stellung bzw. Form gebracht worden ist. Unmittelbar nach der Zuführung der Körner schließt eine Zunge
die Oberseite dee U und verankert die Körner in ihrer Stellung, und zwar in der Mitte der sylinderförmigen endlosen
Stange. Die Körner sind also auf die im Abstand entlang der Länge der Stange befindlichen Taschen beschränkt.
Die Schneidvorrichtung schneidet die endlose Stange zwischen Taschen zwecke Zuführung su einer Filtermundstück-Befestigungs-Maschine.
Diese Maschine schneidet die Längen swischen den rieselfähigen Abschnitten und
bildet so Filterstücke, von denen jedes mindestens eine Tasche mit körnigem Material «wischen seinen Enden aufweist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden beispielsweisen
Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemä&en Maschine
zur Bildung einer kontinuierlichen Filterstangej
Fig. 2 eine Länge der mit der Maschine nach Fig. 1 hergestellten Filterstange mit teilweise weggebrochenen
Teilen zur Sichtbarmachung von in Abständen im
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Strang angeordneten Taschen, die einen Zusatzstoff in rieselfShiger oder körniger Fora enthalten;
Fig. 4 eine vergrößerte und teilweise geschnittene Teilansicht
eines mit einem Schüttguttrichter susammenwirkenden Meßrad-Zuteilers sowie von Bestandteilen
am Eingang und Ausgang dieser Station;
Fig. 5 einen teilweisen Querschnitt in einer Ebene 5-5 in
Fig. 4, aus dem die Formung des Filtermaterials in die tJ-förmige Gestalt hervorgeht,
Fig. 6 einen teilweisen Schnitt in einer Ebene 6-6 in Fig. 4, aus dem das Zusammenwirken des Rads mit dem
U-föroigen Filtermaterial und die Abgabe des Schütt
guts vom MeArad hervorgeht, und
Flg. 7 einen Teilschnitt in einer Ebene 7-7 in Flg. 4, aus
dem hervorgeht, wie das Filtermaterial gerade Über das Schüttgut gelegt wird iur Bildung der zusammenhängenden
Stange mit dieses Material enthaltenden Taschen.
Die Vorrichtung 10 gemäß Fig. 1 dient der kontinuierlichen
Herstellung einer Mehrfach-Filterstange mit im Abstand von
einander angeordneten Taschen, die einen fein verteilten Zusatsstoff im rieselfähiger oder körniger Form enthalten.
Von der Vorrichtung 10 werden Längenstücke dieser kontinuierlichen Filterstange abgeschnitten und am Abgabeende
der Vorrichtung abgenommen.
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In Fig. 2 ist eine solche beispielsweise Stangenlänge 12,
die von der Vorrichtung hergestellt wurde, dargestellt» Zum Herstellen dieser Länge 12 der Mehrfach-Filterstange
kann ein Filtermaterial wie ein Strang 14 aus fasrigem
Zelluloseazetat verwendet werden. Statt Zelluloseazetat kann das Filtermaterial auch Papier, Bauschgarn oder ein
anderer an sich hierfür bekannter Faserstrang sein. In Abstand voneinander angeordnete Taschen 16 enthalten
einen körnigen Zusatzstoff 18, der gewünschte absorbative oder adsorbative Eigenschaften aufweist. Der Zusatzstoff
18 kann aus fein «erteilter Holzkohle, Silicagel, vulkanischen
Salzen, Ionenaustauschern, Ton und dergleichen bestehen. Insbesondere sei hierfür ein Ionenaustauscher angegeben,
der unter der Handelsbezeichnung "Duolite" erhältlich ist und aus der US-PS 3716500 bekannt ist.
Der kontinuierliche Strang 14 aus Zelluloseazetat wird
vom üblichen Vorrat in eine Einheit 20 gezogen, die den
Strang in in der Technik der Filterherstellung an sich bekannter Weise auseinanderbreitet oder walzt, wodurch
ein geöffneter oder ausgebreiteter Strang 22 entsteht, der durch eine übliche Aufbringvorrichtung 24 für einen
Weichmacher läuft. Der normalerweise für einen Zelluloseazetatstrang verwendete Weichmacher ist Triazetin. Der
Strang mit dem Weichmacher läuft zur Kleeestelle von Transportwalzen 26 und 28 und unter stetiger Anlieferung
weiter in einen Trichter 32, der eingangsseitig an einer
Station 34 zur Zugabe des körnigen Quts angebracht ist.
Der Trichter 32 dient dazu, den ausgebreiteten, flach gemachten Strang 22 gemäß Fig. 5 zur Vorbereitung auf den
Empfang der Ladung des körnigen Zusatzstoffes 18 in eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsform zu bringen.
Die so geformte Bahn des Strangs 22 läuft gemeinsam mit
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einer Bahn 36 aus ausgewähltem Papier oder Hüllmaterial, das von einer Vorratsrolle 38 hergeführt ist, in die Station
3$. Ein angetriebene» Rohr-Transportband 40 trägt
dazu bei, die Bahn 36 des Papiers durch die die Zigarettenfilter herstellende Maschine 10 zusammen mit dem Strang
22 hindurchzubefördern. Die Bahn 36 hüllt schließlich den
Strang 22 ein und trägt dazu bei, die gewünschte im wesentlichen zylindrische Form der Filterstange zu bestimmen.
Die mit Hilfe eines Rads arbeitende Zugabestation 3*1 ist
im einseinen in den Figuren 4 und 6 dargestellt. Sie arbeitet
derart, daß sie abgemessene Mengen des ausgewählten körnigen Materials in Intervallen unter gegenseitigem Abstand
auf den Grund des U-förmigen Strangs 22, der vom Trichter 32 herkommt, absetzt. Der körnige Zusat«stoff
18 wird von einem Trichter 42 durch seine Schwerkraft in Hohlräume, Einschnitte oder Taschen 44 eingeführt, die in
gegebenen Abständen entlang den Umfang eines Meßrads 46 angeordnet sind. Innerhalb des Meßrads 46 kann noch ein
Sog ausgeübt werden, um die Einfüllung des Zusatzstoffs in die Einschnitte 44 eu unterstützen. Wenn die Einschnitte
44 gefüllt sind, wird der körnige Zusatzstoff 18 darin während der Drehbewegung des Meßrads 46 mit Hilfe eines
Halteschuhs 48 oder durch Aufrechterhaltung des beschriebenen Sogs zurückgehalten, bis die gefüllten Einschnitte
den untersten Punkt der Bewegung des Meßrads Ί6 erreichen, an dem der Zusatzstoff dann auf die entlanglaufende U-förmige
Bahn des Strangs 22 abgesetzt wird. An diesem Ort kann unterhalb des Strangs durch eine Vakuumquelle 50 ein
Sog ausgeübt werden, um die übertragung zu beschleunigen. Der Betrieb des Meßrads 46 ist mit dem Rohr-Transportband
40 vorzugsweise in einem Verhältnis 1:1 synchronisiert, so daß die Umfangsgeschwindigkeit des Meßrads 46 sich der
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Geschwindigkeit der Bahn 36 des Hülliaaterials sowie des
Strangs 22 annähert.
Der U-förmige Strang 22 mit den in Abständen angeordneten
Portionen des ausgewählten körnigen Zusatzstoffs 18 läuft in eine Stangenform- und -führurigseinheit 57» die unmittelbar
hinter der Zuteil-Station 34 mit dem Meßrad 46 angeordnet
ist. Diese Stangenformungs- und -führungseinheit
wirkt so, daß sie die Sehenkel des U-förraigen Querschnitts
des Strangs 22 zusammenfaßt und sie um den in Abständen angeordneten ZusatBstoff 18 herumführt. Der
im wesentlichen zylindrische Strang mit den in Abständen voneinander liegenden Taschen mit dem körnigen Zusatzstoff
18 läuft zusammen mit der Bahn 36 des Hallmaterials zu einer Beschlagzunge, wie es bei Maschinen zur Filterstangenherstellung
üblich ist. Sodann wird einer der Seitenränder der Bahn 36 einem Leimauftrager 54 ausgesetzt,
in dem der Leim auf einen Seitenrand der Bahn 36 aufgebracht wird. Daraufhin ergreift eine Faltvorrichtung
55 diesen Rand und faltet ihn so, daß er in Berührung mit dem anderen Band kommt und der aufgebrachte Leim zwischen
diesen Rändern liegt, um so das Hüllmaterial um den Strang zu schließen. Der eingewickelte Strang wird dann
durch eine Heizvorrichtung 56 und anschließend in eine Schneidvorrichtung 58 geleitet, in der die umhüllte Stange
in die Längen 12 (Fig. 2) geschnitten wird. Das Schneiden der Stange ist mit der Drehung des Rads 46 synchronisiert.
Eine Abstimmvorrichtung 60 stimmt die Umfangsbewegung des Rads 46 mit dem Schnitt ab, um einen
Schnitt in der Mitte zwischen den Taschen 16 zu erzielen..
Wenn die einzelnen Filterstücke oder Stangenlangen 12 wie
in Fig. 2 angedeutet geschnitten werden und am stumpfen
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Ende einer Zigarette angebracht werden, so muß der vom
Raucher durchgezogene Rauch der angezündeten Zigarette durch die Tasche 16 und den darin enthaltenen körnigen
Zusatzstoff strfrnen, da diese Zone einen verminderten
Strömungswiderstand aufweist. Auf diese Weise wird der Rauch im gewünschten Maß durch den ausgewählten körnigen
Zusatzstoff 18 in der gewünschten Weise behandelt.
Die Stange wird von der Schneidvorrichtung 58 der Filterherstellvorrichtung
10 so zerschnitten, daß die vierfach langen Doppelfilterstangen der Art nach Fig. 2 erhalten
werden. Diese Stangen vierfacher Länge werden an eine Filterraundstück-Befestigungsmaschine geliefert, die jede
Stange vierfacher Länge bei 14 iin Hälften zerschneidet,
um zwei doppelt lange Doppelfilterstangen zu bilden, die jeweils in axialer Ausrichtung und Ende an Ende mit zwei
Tabakstangen angeordnet und mit einer Umhüllung versehen werden. Bin letzter Schnitt wird entlang der Mittellinie
14' der Filterstange doppelter Länge ausgeführt, um zwei Doppelfilterzigaretten zu bilden.
Natürlich können verschiedene Zusatzstoffe gemischt und In den einzelnen Taschen 16 angeordnet werden. Für diesen
Zweck können mehrere Taschen 16 mit gleichen oder verschiedenen Zusatzstoffen 18 In jedes einzelnen Filterabschnitt
zum Anbringen am stumpfen Ende der Zigarette zwecks Erzielung der gewünschten Rauchbehandlung angeordnet
werden.
- Patentansprüche -
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Claims (12)
1. Verfahren sura Herstellen von Mehrfach-Piltern für Tabakrauch,
gekennseichnet.durch die folgenden Verfahrensschritte:
(a) Herstellen einer kontinuierlichen Bahn von Filtermaterial aus Papier, Bauschgarn oder Paserstrang,
Cb) Stetiges Vorwärtsbewegen der Bahn in ihrer Längsrichtung,
Co) Flachnachen der Bahn auf eine gegebene Breite,
Cd) Formung der flachgemachten Bahn su einer im wesentlichen
U-fOnaigen Gestalt,
(·) Ständiges Empfangen einer abgemessenen Menge eines rieselfähigen Materials aus -seiner Quelle in
einen Abstand aufweisenden Intervallen,
Cf) Zuführen der einen Abstand voneinander aufweisenden, abgemessenen Mengen des rieselfähigen Materials
XU der Bahn unmittelbar nach deren Formung sur U-fertigen
Gestalt,
Cg) Ablegen der einen Abstand voneinander aufweisenden, abgemessenen Mengen des sugeführten rieselfähigen Materials
in das Innere der Bahn auf den Grund des U zwischen dessen Schenkeln,
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(h) Schließen der Schenkel der Bahn um die im Abstand
voneinander angeordneten Mengen des rieselfähigen Materials im wesentlichen unmittelbar nach dessen Ablegen,
und Formen der Bahn zu einer zylindrischen Stange;
(i) Umhüllen der zylindrischen Stange mit einem Ein-Wickelmaterial,
und
(k) Querschneiden der eingewickelten Stange in Längen, von denen jede mindestens einen mittleren Teil aufweist,
der eine Tasche mit dem rieselfOrmigen Material innerhalb der Bahn aus dem ausgewählten Filtermaterial
enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die abgeflachte Bahn zu der im wesentlichen U-förmigen Qestalt durch Hindurchleiten der abgeflachten Bahn
durch einen Trichter geformt wird;
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Vorrat des rieselfähigen Materials in einem Trichter befindet, daß das Material aus dem Trichter
zugeführt wird und daß abgemessene Mengen dieses Materials vom Trichter auf die Bahn übergeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Me*- und Zuteilrad, das entlang seinem Umfang im
Abstand angeordnete Taschen gegebener GrOAe zum Aufnehmen der abgemessenen Mengen des rieselfähigen Materials
aufweist, das rieselfähige Material vom Trichter empfängt und es an die Bahn liefert, und daß das
MeArad .kontinuierlich gedreht wird und die abgemessenen
Mengen des rieselfähigen Materials in Intervallen
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vom Trichter zur Bahn liefert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgemessenen Mengen des rieselfähigen Materials
in den Taschen entlang dem umfang des Rads dort während der Drehung bis sum Absetzen auf der
Bahn durch einen Halteschuh zurückgehalten werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Rads und die Zuführung des Einwickelmaterials
und des Strangs so synchronisiert sind, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Rads angenähert
gleich der Vorschubgeschwindigkeit des Einwickelmaterials und des Strangs ist.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der übertragung des rieselfähigen
Materials in die Bahn ein Sog ausgeübt wird.
8. Vorrichtung zum Herstellen von Mehrfach-Flltern für Tabakrauch, gekennzeichnet durch
(a) eine Zuführvorrichtung für Filtermaterial zum Liefern einer kontinuierlichen Bahn des Filtermaterials
aus Papier, Bauschgarn oder Faserstrang;
(b) eine Vorschubvorrichtung zum kontinuierlichen Vorwärtsbewegen der Bahn in der Richtung ihrer Längs
achse;
Cc) einen Trichter zum Formen der Bahn zu im wesentlichen
U-förmiger Gestalt;
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(d) einen Trichter sub Liefern eines rieselfähigen Materials;
(e) ein dem das rieselfähige Material liefernden Trichter
zugeordnetes Meßrad sit entlang seine« Umfang in Abständen angeordneten Taschen sum Aufnehmen bestimmter
Mengen des rieselfähigen Materials und zum Transportieren dieses Materials zu einer Abgabestation;
(f) Haltemittel zum Zurückhalten des rieselfähigen Materials
in den Taschen während dieser übertragung;
(g) Abgabeeinrichtungen zur Ermöglichung der Ablage des in den Taschen befindlichen rieselfähigen Materials
auf die U-förmige Bahn, unmittelbar nachdem diese den formenden Trichter verlassen hat, wobei das rieselfähige
Material am Grund der Bahn zwischen den Schenkeln des U und in einen Abstand voneinander abgelegt wird;
(h) eine Formeinrichtung, die unmittelbar an das Meßrad anschließt, zum Schließen der Bahn um das rieselfähige
Material unmittelbar nach der Ablage des rieselfähigen Materials auf der Bahn und zum Formen der Bahn
zu einer Stange;
(i) eine Einwickeleinrichtung zum Legen eines Einwickelmaterials
um die Stange; und
(j) eine Schneideeinrichtung zum Schneiden der eingewickelten Stange in Längen, von denen jede mindestens
einen Zwischenteil aufweist, der eine Tasche mit dem rieselfähigen Material innerhalb der Bahn aus ausgewähl
tem Filtermaterial enthält.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuruckhaltemittel von einem Zurückhalteschuh
gebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9· gekennzeichnet durch eine Sogeinrichtung, die die übertragung des rieselfähigen
Materials iron der Tasche des Me&rads auf die Bahn beschleunigt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch eine
Synchronisiereinrichtung, welche die Umfangsgeschwindigkeit des Bads mit der Vorsohubgeschwindigkeit der
Bahn synchronisiert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung, die den von der Schneideinrichtung vorgenommenen Schnitt auf den Ort der Taschen abstimmt.
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Leerseite
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