DE2500532C2 - Vorrichtung zum aufziehen eines sackbodens an quergefoerderten schlauchabschnitten - Google Patents
Vorrichtung zum aufziehen eines sackbodens an quergefoerderten schlauchabschnittenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufziehen eines Sackbodens an quergeförderten Schlauchabschnitten,
mit einem rotierenden Aufzugwerkzeug, dessen Rotationsebene schräg zur Transportebene der
Schlauchabschnitte liegt.
Bei Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art werden, nachdem üblicherweise mittels Saugern eine Voröffnung
erfolgt, die Enden des Schlauchabschnittes von rotierenden Aufzugwerkzeugen in Form von Sicheln,
Fingern od. dgl. nach oben und unten senkrecht zur Transportebene aufgezogen und dabei an einer senkrecht
zur Transportebene stehenden Stützplatte abgestützt. Durch die Schräglage des Drehkreises des Aufzugwerkzeuges
ist dabei der Eintnttspunkt des Aufzugwerkzeuges in den vorgeöffneten Schlauchabschnitt sowie
sein Austrittspunkt aus dem aufgezogenen Boden fest vorgegeben. Hiermit sind aber praktisch die bestmöglichen
Aufziehbedingungen nur für ein Format gewährleistet, während die davon abweichenden Formate
des gesamten, mit der Vorrichtung zu bearbeitenden Formatbereiches unter deutlich verschlechterten Arbeitsbedingungen
zu leiden haben. So liegt bislang bei kleineren Formaten des Formatbereiches der Eintauchpunkt
des Aufzugwerkzeuges zu weit in Richtung auf die Sackmitte mit dem Ergebnis, daß ein sehr weites
Voröffnen durch die Sauger erforderlich ist, was wiederum eine komplizierte Anlage mit starken Pumpen
und mehreren Saugern erfordert und was zu Leistungsverlusten führt, da die Sauger länger aufsetzen müssen,
um ein größeres Vakuum aufbauen zu können, die Maschine also mit verringerter Leistung fahren muß. Bei
den größeren Formaten des Formatbereiches kann man dagegen den Boden nicht mehr bis in den höchsten
Bereich aufziehen, d. h. die Außenenden des Bodens nicht mehr bis an die Stützplatte heranführen, was
die Gefahr mit sich bringt, daß der aufgezogene Boden sofort wieder in sich zusammenfällt, so daß dann die
Vorrichtung durch besondere Riemen, Andrückbänder u. dgl. verteuert und verkompliziert werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen,
die auf einfache Weise die Einstellung auf die bestmögliche Arbeitsbedingung für alle Formate des gewählten
Formatbereiches ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art
vorgeschlagen, daß das Aufzugwerkzeug mit seiner Rotationsebene um eine senkrecht zur Transportebene
stehende Achse schwenkbar ist, deren Projektion auf die Transportebene auf der Hauptachse der Ellipse des
in die Transportebene projizierten Drehkreises des Aufzugwerkzeuges liegt.
Die genannte konstruktiv-geometrische Ausgestaltung ei möglicht es jetzt, ausgehend von einer mittleren
Schwenkstellung des Aufzugwerkzeuges samt seiner Rotationsebene entsprechend einem mittleren Format
durch Verschwenken nach beiden Richtungen die gewünschie ,Anpassung vorzunehmen. Bei entsprechender
Verschwenkrichlung ergibt sich für ein kleineres Format eine Verlagerung des Eintrittspunknes des Aufzugwerkzeuges,
d. h. des tiefsten Punktes seines Drehkreises, in Richtung auf die Sackmitte zu, während
gleichzeitig der Austrittspunkt des Aufzugwerkzeuges nach unten in Richtung auf die Transportebene zu verlegt
wird. Ein besonders weites Voröffnen oder eine Verringerung der Maschinenleistung ist nicht mehr erforderlich.
Beim Verschwenken des Aufzugwerkzeuges samt seiner Rotationsebene in die andere Richtung verlagert
sich der Eintrittspunkt in Richtung von der Mitte des Sackes fort, während der Austrittspunkt in Richtung
von der T;ansportebene fort verlagert wird, der Boden jetzt also auch bis in die höchsten Bereiche einwandfrei
aufgezogen werden kann. Dabei ist auf Grund der gewählten Geometrie der Berührungspunkt des Aufzugwerkzeuges
mit der Stützplatte in Richtung auf die Platte zu praktisch unverändert und bewegt sich auf
einer geraden Linie senkrecht zur Transportebene an der Platte entweder höher oder tiefer, so daß die Stützplatte
selbst in ihrer Lage überhaupt nicht verändert zu werden braucht. Durch die gewählte Geometrie ist
auch erreicht, daß das Verlagern des Eintauchpunktes in Richtung auf die Sackmitte zu oder von ihr fort in ein
und derselben Höhenlage erfolgt, so daß auch diesbezügliche Einstellarbeiten oder Änderungen an der Vorrichtung
bei Anpassung an ein neues Format nicht vorgenommen zu werden brauchen.
Sehr von Vorteil ist auch, daß nunmehr über den gesamten Formatbereich eine Richtungskomponente der
Aufzugwerkzeugbewegung in Laufrichtung des Schlauchabschnittes vorhanden ist und daß diese Richtungskomponente
durch die Verschwenkbewegung in Transportrichtung verlagert wird, so daß Materialstauchungcn
rechtwinklig zur Laufrichtung praktisch nicht mehr auftreten können.
Eine besonders einfache konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung ergibt sich gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform dadurch, daß der auf die Drehachse
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des Aufzugwerkzeuges arbeitende, schräg liegende Rädertrieb in einem Schwenkkasten angeordnet ist und
von einem Gelenkwellenirieb angetrieben ist, der eine senkrecht zur Transportebene stehende Welle aufweist,
die die Verschwenkachse für den Schwenkkasten bildet.
In weiterer bevorzugter Arvgestaltung ist der Gelenkwellentrieb
von einem Stirnradtrieb angetrieben, der seinerseits von einem Kegelradtrieb angetrieben
ist, und der Stirnradtrieb samt Gelenkv.ellentricb. Schwenkkasten und Aufzugwerkzeug ist um eine parallel
zur Transportebene liegende Drehachse entsprechend der Eingangswelle des Kegeltriebes verschwenkbar.
Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche weitere Einstellmöglichkei;
der Vorrichtung.
In weiterer Ausgestaltung kann ferner das Aufzugwerkzeug
ungleichförmig angetrieben sein, da dieses unter Umständen für den Öffnungsvorgang von Vorteil
sein kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeisoiel des Gegenstandes
der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
F i g. I und 2 eine Vorrichtung nach der Erfindung in
ihrer Grundstellung einerseits in Seitenansicht und andererseits in Draufsicht,
F i g. 3 und 4 die Vorrichtung nach F i g. 1 um 45" verschwenkt,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach F i g. I in zwei verschiedenen Schwenkstellungen.
Die Vorrichtung, die zum Aufziehen des Sackbodens an jedem Ende des quergeförderten Schlauchabschnittes
2 vorgesehen sein kann, weist ein Aufzugwerkzeug 1 in Form einer Sichel auf, deren Rotationsebene, wie
insbesondere aus F i g. 5 ersichtlich, schräg zur Transportebene
der quergeförderten Sehlauchabschnittc 2 liegt. Die Drehachse 3 des Aufzugwerkzeuges 1 wird
von einem Rädertrieb 4 angetrieben, der in einem Schwenkkasten 5 gelagert ist. Der Rädertrieb 4 ist
seinerseits von einem Gelenkwellentrieb 6 angetrieben, der eine zur Transportebene der Schlauchabschnitte
senkrecht stehende Gelenkwelle 6ü beinhaltet. Diese Gelenkwelle 6;i ist die Verschwenkachse des Auf/ugwerkzeuges
1 samt seiner Rotationsebene. Aul ihr ist der Schwenkkasten 5 drehbar gelagert.
Der Gelenkwellentrieb 6. 6a wird von einem Stirnradtrieb
7 angetrieben, der seinerseits von einem Kegelradirieb
8 angetrieben ist. Der Slirnradtrieb 7 befindet sich in einem Gehäuse 9, das verschwenkbar auf
der parallel zur Transportebene liegenden Eingangswelle 8<-i des Kegelradtriebes 8 gelagert ist derart, daß
zur Schaffung einer weiteren Einstellmöglichkeit der Stirnradtrieb 7 samt Gelenkwellentrieb 6, 6<), Radertrieb
4 und Aufzugwerkzeug 1 um die Eingangswelle 8<-i des Kegelradtriebes 8 verschwenkbar sind, wie mit den
Pfeilen in den F i g. 1 und 3 angedeutet.
Das Aufzugwerkzeug 1 kann ungleichförmig angetrieben
sein, indem entweder einer der vorstehend genannten Getriebezüge als Ungleichförmigkeitsirieb
ausgebildet ist oder aber indem die Eingangswelle des Kegelradtricbes bereits ungleichförmig angetrieben
wird.
In den F i g. 2 und 4 sind die Ellipser, 10 dargestellt,
die sich aus der Projektion des Drehkreises 11 des Aufzugwerkzeuges
1 in die Transportebene des Schlatichabschnittes ergeben. Für eine einfache und funktionsgerechte
Formatanpassung ist es wesentlich, daß die Projektion der Verschwenkachse entsprechend der Gelenkwelle
6.-J auf die Transportebene auf der !Hauptachse 12 der Ellipse liegt, wie in den F i g. 2 und 4 dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Aufziehen eines Sackbodens an quergeförderten Schlauchabschnitten, mit einem
rotierenden Aufzugwerkzeug, dessen Rotationsebene schräg zur Transportebene der Schlauchabschnitte
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzugwerkzeug (1) mit seiner Rotationsebene um eine senkrecht zur Transportebene ste-
hende Achse (6a) schwenkbar ist, deren Projektion auf die Transportebene auf der Hauptachse (12) der
Ellipse (10) des in die Transportebene projezierten Drehkreises (U) des Aufzugwerkzeuges (1) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Drehachse (3) des Aufzugwerkzeuges
(1) arbeitende, schräg liegende Rädertrieb (4) in einem Schwenkkasten (5) angeordnet ist
und von einem Gelenkwelientrieb (6, 6a) angetrieben ist, der eine senkrecht zur Transportebene stehende
Welle (6a) aufweist, die die Verschwenkachse für den Schwenkkasten (5) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkwellentrieb (6, 6,7)
von einem Stirnradtrieb (7) angetrieben ist, der seinerseits von einem Kegelradtrieb (8) angetrieben
ist, und der Stirnradtrieb (7) samt Gelenkwellentrieb (6, 6a), Schwenkkasten (5) und Aufzugwerkzeug
(1) um eine parallel zur Transportebene liegende Drehachse (8a) entsprechend der Eingangswelle
des Kegelradtriebes (8) verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufzugwerkzeug (1) ungleichförmig angelrieben ist.
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Priority Applications (3)
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DE19752500532 DE2500532C2 (de) | 1975-01-08 | 1975-01-08 | Vorrichtung zum aufziehen eines sackbodens an quergefoerderten schlauchabschnitten |
FR7600655A FR2297134A1 (fr) | 1975-01-08 | 1976-01-07 | Dispositif pour monter un fond de sac sur des troncons de gaine |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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---|---|
DE2500532B1 DE2500532B1 (de) | 1976-04-29 |
DE2500532C2 true DE2500532C2 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=5936084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752500532 Expired DE2500532C2 (de) | 1975-01-08 | 1975-01-08 | Vorrichtung zum aufziehen eines sackbodens an quergefoerderten schlauchabschnitten |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE2500532C2 (de) |
FR (1) | FR2297134A1 (de) |
GB (1) | GB1523661A (de) |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2323727C3 (de) * | 1973-05-10 | 1975-11-20 | Windmoeller & Hoelscher, 4540 Lengerich | Vorrichtung zum Aufziehen von Kreuzböden an quergeförderten Schlauchstücken |
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1975
- 1975-01-08 DE DE19752500532 patent/DE2500532C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-01-07 FR FR7600655A patent/FR2297134A1/fr active Granted
- 1976-01-08 GB GB662/76A patent/GB1523661A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1523661A (en) | 1978-09-06 |
FR2297134A1 (fr) | 1976-08-06 |
FR2297134B1 (de) | 1982-05-07 |
DE2500532B1 (de) | 1976-04-29 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WINDMOELLER & HOELSCHER GMBH, 4800 BIELEFELD, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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