DE68908723T2 - Hülseneinbringarm mit vergrösserter Umdrehung. - Google Patents

Hülseneinbringarm mit vergrösserter Umdrehung.

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DE68908723T2 DE89630004T DE68908723T DE68908723T2 DE 68908723 T2 DE68908723 T2 DE 68908723T2 DE 89630004 T DE89630004 T DE 89630004T DE 68908723 T DE68908723 T DE 68908723T DE 68908723 T2 DE68908723 T2 DE 68908723T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Papier und dgl. Material. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen drehbaren Wickelhülsenladearm zum Laden einer Wickelhülse in eine Papierwickelmaschine.
  • Vorrichtungen zum Wickeln von Papier und dgl. Material sind Stand der Technik. In der Papierindustrie haben diese Vorrichtungen üblicherweise einen Wickelhülsenladearm, der dazu dient, die Wickelhülse oder die Wickelhülsen, auf die das Papier od.dgl. Material gewickelt wird, zwischen ein Paar Walzen zu laden, so daß das Papier od.dgl. Material herumgewickelt werden kann. Beispiele von solchen bekannten Wickelhülsenladearmen sind in der GB-A-2 065 081 und in der DE-U-83 22 778 beschrieben.
  • Die Aufwicklerwickelhülsenladearme sind üblicherweise aus einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar. Die erste Position ist die Wickelhülsenladeposition, und die zweite Position ist die Position, in der die Wickelhülsen zwischen den Aufwicklerwalzen positioniert sind. Zum Bewegen der Aufwicklerwickelhülsenladearme aus der ersten Position in die zweite Position, und umgekehrt, haben die Arme üblicherweise Zahnradsegmente, die an ihnen befestigt sind und durch Ritzel angetrieben werden, welche an jedem Ende an einer Querwelle befestigt sind. Die Querwelle wird üblicherweise durch Luft oder durch einen Elektromotor angetrieben, der mit einem Untersetzungsgetriebe gekuppelt ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen ist zwar ein Ladearm vorgesehen, der dazu dient, einem zu gestatten, die Wickelhülsen zwischen die Walzen zu laden, ihr Aufbau ist jedoch nicht gänzlich zufriedenstellend gewesen. Erstens, diese traditionellen Aufwicklerwickelhülsenladearme haben einen sperrigen Aufbau, der den Zugang der Bedienungsperson zu dem vorderen Aufwicklertrommelbereich beschränkt, was ein ausreichendes Reinigen dieses Bereiches verhindert. Darüber hinaus ist es in einigen Fällen zum Versagen von Zahnradsegmentzähnen gekommen. Ferner haben diese Aufwicklerwickelhülsenladearme üblicherweise eine begrenzte Wickeldrehung des Arms. Zum Beispiel werden übliche Aufwicklerwickelhülsenladearme, bei denen lineare Stellantriebe benutzt werden, die direkt mit den Wickelhülsenladearmen verbunden sind, normalerweise auf eine Drehung von etwa 120º begrenzt. Dadurch wird die Ladeposition des Aufwicklerwickelhülsenladearms begrenzt, wodurch sich eine ungünstige und manchmal schwierige Position für die Bedienungsperson zum Laden der Wickelhülsen in den Wickelhülsenladearm ergibt.
  • Ein Beispiel dieses Typs von drehbarem Wickelhülsenladearm ist aus der DE-A-29 30 474 bekannt. Insbesondere ist in der DE-A-29 30 474 ein drehbarer Wickelhülsebladearm gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Laden einer Wickelhülse in einer Papierwickelmaschine beschrieben, die eine Walze und ein Walzengerüst hat. Dieser Wickelhülsenladearm weist einen primären Arm mit einer Einrichtung zum Halten einer Wickelhülse auf, wobei der primäre Arm mit dem Walzengerüst der Papierwickelmaschine schwenkbar verbunden ist, und einen sekundären Arm, der mit dem Walzengerüst der Papierwickelmaschine gekuppelt ist und eine Schwenkverbindung mit einer Einrichtung zum Bewegen des sekundären Arms hat.
  • Es gibt demgemäß einen Bedarf an einem verbesserten Aufwicklerwickelhülsenladearmmechanismus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Probleme zu beseitigen, die mit dem Stand der Technik verbunden sind, durch Schaffung einer Anordnung, die dem Wickelhülsenladearm eine größere Drehung als bekannten Aufwicklerwickelhülsenladearmen gibt.
  • Um das zu erreichen, ist der Wickelhülsenladearm nach der Erfindung durch die Merkmale gekennzeichnet, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beansprucht sind. Gemäß der Erfindung ist eine Zwischenlenkereinrichtung an dem sekundären Arm befestigt, um eine mechanische Verstärkung zu erzeugen, die bewirkt, daß sich der primäre Arm um einen Bogen dreht, der größer als der Bogen ist, der durch den sekundären Arm zurückgelegt wird, wenn der sekundäre Arm durch die Einrichtung zum Bewegen des sekundären Arms bewegt wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • In einer Ausführungsform ist der sekundäre Arm mit dem Walzengerüst der Papierwickelmaschine an einem ersten Ende derselben schwenkbar gekuppelt und mit der Einrichtung zum Bewegen an einem zweiten Ende derselben gekuppelt. In der Ausführungsform ist die Zwischenlenkereinrichtung an ihrem ersten Ende an dem sekundären Arm und an ihrem zweiten Ende an dem primären Arm befestigt.
  • In einer Ausführungsform ist der sekundäre Arm mit dem primären Arm schwenkbar gekuppelt. In der Ausführungsform ist die Zwischenlenkereinrichtung an einem Ende an dem sekundären Arm und an einem zweiten Ende an einem Teil der Papierwickelmaschine, der nicht den primären Arm umfaßte gekuppelt.
  • Der primäre Arm ist aus einer ersten Position, in der die Wickelhülsen in die Einrichtung zum Halten der Wickelhülsen geladen werden, in eine zweite Position drehbar, in der die Wickelhülsen zwischen den Wickelwalzen deponiert werden. Vorzugsweise wird das erste Ende des primären Arms auf einem Bogen von wenigstens etwa 150º bewegt, wenn der primäre Arm aus der ersten Position in die zweite Posiiton bewegt wird.
  • Demgemäß ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, einen Wickelhülsenladearm mit ausgedehnter Drehung zu schaffen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß sie einen Aufwicklerwickelhülsenladearm schafft, der einen ausgedehnten Drehbereich hat.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß sie einen Aufwicklerwickelhülsenladearm schafft, der einen weniger sperrigen Aufbau hat, welcher leichten Zugang unter dem vorderen Aufwicklertrommelbereich gestattet.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß sie einen Aufwicklerwickelhülsenladearm schafft, der eine zweckmäßigere Plazierung zum Laden der Wickelhülsen in den Ladearm ermöglicht.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß sie einen Aufwicklerwickelhülsenladearm schafft, der in Abhängigkeit von der Lage des Zwischenlenkers die Winkeldrehung des Arms verändern kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind beschrieben in und werden deutlich aus der ausführlichen Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen und den Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 veranschaulicht eine perspektivische Querschnittansicht eines Teils einer Papierwickelvorrichtung, die eine Ausführungsform des Aufwicklerwickelhülsenladearms nach der vorliegenden Erfindung hat.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine Querschnittansicht nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 veranschaulicht den Aufwicklerwickelhülsenladearm nach Fig. 1 und veranschaulicht mit gestrichelten Linien eine Wickelhülse, die in dem Aufwicklerwickelhülsenladearm plaziert ist, und veranschaulicht mit ausgezogenen Linien eine Wickelhülse, die durch den Aufwicklerwickelhülsenladearm zwischen den beiden Walzen deponiert wird.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine perspektivische Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Aufwicklerwickelhülsenladearms nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 veranschaulicht den Aufwicklerwickelhülsenladearm nach Fig. 4, wenn die Wickelhülsen durch den Aufwicklerwickelhülsenladearm zwischen den Walzen der Papierwickelmaschine plaziert werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER GEGENWÄRTIG BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfidung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Papier und dgl. Materialien und insbesondere auf den Aufwicklerwickelhülsenladearm einer solchen Vorrichtung. Der Aufwicklerwickelhülsenladearm dient zum Teil dazu, Wickelhülsen zwischen die Walzen zu laden, so daß Papier und ähnliches Produkt auf die Wickelhülsen aufgewickelt werden kann. Zu diesem Zweck schafft die vorliegende Erfindung einen verbesserten Aufwicklerwickelhülsenladearm, der einen weniger sperrigen Mechanismus sowie einen ausgedehnten Drehbereich hat.
  • In den Fig. 1-3, auf die nun Bezug genommen wird, ist eine Ausführungsform des Aufwicklerwickelhülsenladearms 10 nach der vorliegenden Erfidung dargestellt. Der Aufwicklerwickelhülsenladearm 10 dient dazu, wie im folgenden erläutert, eine Wickelhülse 12 zwischen den Aufwicklerwalzen 14 und 16 der Vorrichtung zum Aufwickeln von Papier zu plazieren. Für den Fachmann wird zu erkennen sein, daß ein Aufwickler des dargestellten Typs am häufigsten im Anschluß an eine Längsschneidvorrichtung angeordnet sein wird und daß eine Vielzahl von Wickelhülsen 12 Ende an Ende angeordnet zwischen den Aufwicklerwalzen 14 und 16 plaziert wird. Der Einfachheit halber ist eine einzelne Wickelhülse 12 dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
  • Der Aufwicklerwickelhülsenladearm 10 weist einen primären Arm 18 und einen gekrümmten sekundären Arm 20 auf. Der primäre Arm 18 ist an einem Mechanismus 22 zum Laden und Halten der Wickelhülse 12 befestigt. Der Mechanismus 22 weist zwei Schenkel 24 und 26 auf, die zum Tragen der Wickelhülse 12 ausgebildet sind, und eine Einrichtung 28 zum Halten der Wickelhülse 12 auf den Schenkeln 24 und 26.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Einrichtung 28 zum Halten der Wickelhülse 12 auf den Schenkeln 24 und 26 eine Saugvorrichtung, die dazu dient, eine Vakuumkraft auf die Wickelhülse 12 auszuüben und sie gegen die Schenkel 24 und 26 zu ziehen, wenn der Wickelhülsenladearm in der Wickelhülsenladeposition ist, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, und wenn der Wickelhülsenladearm in der Wickelhülsenentladeposition ist, wie sie mit ausgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigt ist, wird der Vakuumpegel an der Saugvorrichtung abgebaut, wodurch die Wickelhülse von der Einrichtung zum Halten der Wickelhülse in den Raum zwischen der ersten Walze 14 und der zweiten Walze 16 freigegeben wird.
  • Zum Erzeugen einer Rolle von Papier od.dgl. Material wird Papier 30 um die zweite Walze 16 gefördert und, wenn die Wickelhülse zwischen den Walzen 14 und 16 angeordnet ist, wie es in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, um die Wickelhülse 12, um eine Papierrolle 32 zu erzeugen. Nachdem die Rolle 32 ausreichend groß geworden ist, wird die Papierrolle 32 bewegt, und eine neue Wickelhülse wird zwischen die Walzen 14 und 16 geladen.
  • Der Aufwicklerwickelhülsenladearm 10 hat, wie oben dargelegt, einen primären Arm 18 und einen gekrümmten sekundären Arm 20. Der primäre Arm 18 ist an dem Gerüst für die erste Walze 14 in einem Schwenkpunkt 34 befestigt. Demgemäß kann sich der primäre Arm 18 um den Schwenkpunkt 34 drehen. Der gekrümmte sekundäre Arm 20 ist ebenfalls an dem Gerüst für die erste Walze 14 in einem Schwenkpunkt 36 befestigt. Ebenso kann sich demgemäß der gekrümmte sekundäre Arm 20 um den Schwenkpunkt 36 drehen.
  • Zum Bewegen des Aufwicklerwickelhülsenladearms 10 aus einer Ladeposition, die in Fig. 1 dargestellt ist, in eine Wickelhüsenpositionierposition, die mit ausgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellt ist, ist eine Hubstange 38 vorgesehen. Die Hubstange 38 hat vorzugsweise einen Kolben-Zylinder- Aufbau. Zu diesem Zweck weist die Hubstange 38 eine Kolbenstange 40 auf, die in einem Zylinder 42 aufgenommen ist. Die Hubstange 38 ist vorzugsweise hydraulisch, kann aber durch irgendeine andere bekannte Einrichtung betätigt werden. Es sei beachtet, daß die Hubstangen- und Zylinderanordnung sowohl auf der Front- als auch auf der Rückseite des Wicklers in einer typischen Anlage vorgesehen sein wird.
  • Die Hubstange 38 ist an einem ihrer Enden an dem gekrümmten sekundären Arm 20 durch eine Einheitsstangenverbindung 44 befestigt. Die Einheitsverbindung hält ein Ende der Kolbenstange 40 an dem gekrümmten sekundären Arm 20 fest. Demgemäß bewirkt, wenn die Hubstange 38 durch eine Kolbenbewegung betätigt wird, die Einheitsstange 38, daß der gekrümmte sekundäre Arm 20 aufwärts zu der Hubstange des Zylinders 42 gezogen wird.
  • Um den primären Arm 18 zu bewegen und dadurch zu drehen, ist der gekrümmte sekundäre Arm 20 an dem primären Arm 18 durch einen Zwischenlenker 46 befestigt. Zu diesem Zweck ist ein Ende 48 des Zwischenlenkers 46 an dem gekrümmten sekundären Arm 20 befestigt, und ein zweites Ende 50 des Zwischenlenkers 46 ist an dem primären Arm 18 befestigt. Der Zwischenlenker 46 ist ein starres Teil, das eine mechanische Verstärkung ergibt.
  • Wenn die Hubstange 38 betätigt wird, was bewirkt, daß die Kolbenstange 40 in den Zylinder 42 zurückgezogen wird, wird der gekrümmtes sekundäre Arm 20 nach oben gezogen. Wegen des Zwischenlenkers 46 wird der primäre Arm 18 veranlaßt, sich um den Schwenkpunkt 34 zu drehen, wenn der sekundäre Arm 20 durch die Hubstange 38 gedreht wird. Diese Drehung ist in Fig. 3 dargestellt, wobei die unterbrochenen Linien den primären Arm 18 in der Ladeposition der Wickelhülse 12 und die ausgezogenen Linien den primären Arm in der Wickelhülsenentladeposition zeigen.
  • Es sei angemerkt, daß der Zwischenlenker 46 zwischen dem sekundären Arm 20 und dem primären Arm 18 in unterschiedlichen Positionen an dem primären Arm 18 und/oder dem sekundären Arm 20 befestigt sein kann. Darüber hinaus kann die Länge des Zwischenlenkers 46 verändert werden. Durch Verändern der Position und der Länge des Zwischenlenkers 46 zwischen dem primären Arm 18 und dem sekundären Arm 20 kann man die Winkeldrehung des Aufwicklerwickelhülsenladearms 10 verändern
  • Zum Beispiel, bei zwischen dem primären Arm 18 und dem gekrümmten sekundären Arm 20 positioniertem Zwischenlenker 46, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, kann sich der Aufwicklerwickelhülsenladearm 10 von einem Punkt A zu einem Punkt B drehen, d.h. aus der Wickelhülsenladeposition zu der Wickelhülsenpositionierposition, was einem Bogen von etwa 156º entspricht. Bislang waren Aufwicklerwickelhülsenladearme, wie es in der Beschreibungseinleitung angegeben worden ist, traditionell nur in einem Bogen von etwa 110º drehbar. Demgemäß kann der Zwischenlenker 46 die Winkeldrehung des Aufwicklerwickelhülsenladearms 10 verändern.
  • In den Fig. 4 und 5, auf die nun Bezug genommen wird, ist eine weitere Ausführungsform des Aufwicklerwickelhülsenladearms 110 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Wiederum weist der Aufwicklerwickelhülsenladearm 110 einen primären Arm 118 und einen gekrümmten sekundären Arm 120 auf. Der primäre Arm 118 hat eine Einrichtung 122 zum Halten der Wickelhülse 112 so, daß sie zwischen den beiden Walzen 114 und 116 der Vorrichtung zum Aufwickeln von Papier positioniert werden kann. Die Einrichtung 122 zum Halten der Wickelhülse 112 weist einen festen Schenkel 123 auf, an dem die Wickelhülse 112 ruht, und einen beweglichen Schenkel 125, der die Wickelhülse 112 gegen den festen Schenkel 123 einspannt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn der Wickelhülsenaufwicklerarm 110 in der Wickelhülsenentladeposition ist, d.h. der Position zum Laden der Wickelhülse 112 zwischen die Walzen 114 und 116, wird der bewegliche Schenkel 125 von der Wickelhülse 112 wegbewegt, was der Wickelhülse gestattet, zwischen die beiden Walzen 114 und 116 zu fallen.
  • Wiederum ist der primäre Arm 118 mit dem Gerüst für die Walze 114 in einem Schwenkpunkt 134 schwenkbar verbunden. Demgemäß kann sich der primäre Arm 118 um den Schwenkpunkt 134 drehen. In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jedoch der gekrümmte sekundäre Arm 120 mit dem primären Arm 118 in einem Schwenkpunkt 133 schwenkbar verbunden. Demgemäß kann sich der gekrümmte sekundäre Arm 120 um den Schwenkpunkt 133 drehen.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Stellantrieb 138, der den Aufwicklerwickelhülsenladearm 110 betätigt, an dem gekrümmten sekundären Arm 120 an einer Einheitsstangenverbindung 144 befestigt. Der Stellantrieb 138 hat eine Stellantriebsstange 140 und einen Zylinder 142. Gemäß der Darstellung in Fig. 5 bewirkt die Stellantriebsstange 140, wenn sie ausgefahren wird, daß sich der gekrümmte sekundäre Arm 120 aufwärts bewegt und den primären Arm 118 dreht. Zum Erreichen dieser Drehung des primären Arms 118 ist ein Zwischenlenker 146 an einem Ende des gekrümmten sekundären Arms 120 in einem Punkt 147 befestigt. Der Zwischenlenker 146 ist außerdem in einem Schwenkpunkt 149 an dem Gestell der Papieraufwickelvorrichtung befestigt.
  • Wiederum ermöglichen der Aufbau und die Anordnung des primären Arms 118, des sekundären Arms 120, des Zwischenlenkers 146 und der Stellantriebsstange 138 dem Aufwicklerwickelhülsenladearm 110 eine größere Winkeldrehung als bisherige Aufwicklerwickelhülsenladearme. Durch Verändern der Position der Verbindung des Zwischenlenkers 146 mit dem gekrümmten sekundären Arm 120 sowie der Position der Stellantriebsstange 140 zu dem gekrümmten sekundären Arm 120 ist man in der Lage, das Ausmaß der Winkeldrehung des Aufwicklerwickelhülsenladearms 110 zu verändern.

Claims (18)

1. Drehbarer Wickelhülsenladearm (10; 110) zum Laden einer Wickelhülse (12; 112) in eine Papierwickelmaschine, die eine Walze (14; 114) und ein Walzengerüst hat, wobei der Wickelhülsenladearm (10; 110) aufweist:
einen primären Arm (18; 118), der eine Einrichtung (22, 122) aufweist zum Halten der Wickelhülse (12; 112), wobei der primäre Arm (18; 118) mit dem Walzengerüst der Papierwickelmaschine schwenkbar gekuppelt ist, und
einen sekundären Arm (20; 120), der mit dem Walzengerüst der Papierwickelmaschine gekuppelt ist und eine Schwenkverbindung (44; 144) mit einer Einrichtung (38; 138) zum Bewegen des sekundären Arms (20; 120) hat;
gekennzeichnet weiter durch
eine Zwischenlenkereinrichtung (46; 146), die an dem sekundären Arm (20; 120) befestigt ist, zum Erzeugen einer mechanischen Verstärkung, die bewirkt, daß sich der primäre Arm (18; 118) auf einem Bogen dreht, der größer als der Bogen ist, auf dem sich der sekundären Arm (20; 120) bewegt, wenn der sekundäre Arm (20; 120) durch die Bewegungseinrichtung (38; 138) bewegt wird.
2. Drehbarer Wickelhülsenladearm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Arm (20) eine Schwenkverbindung (36) mit dem Walzengerüst der Papierwickelmaschine an seinem ersten Ende hat und mit der Bewegungseinrichtung (38) an seinem zweiten Ende verbunden ist.
3. Drehbarer Wickelhülsenladearm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlenkereinrichtung (46) an ihrem ersten Ende (48) an dem sekundären Arm (20) und an ihrem zweiten Ende (50) an dem primären Arm (18) schwenkbar befestigt ist.
4. Drehbarer Wickelhülsenladearm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung eine zeitgesteuerte Hubstange (38; 138) ist.
5. Drehbarer Wickelhülsenladearm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Arm (120) an einem Ende (133) mit dem primären Arm (118) und an einem zweiten Ende mit der Zwischenlenkereinrichtung (146) schwenkbar gekuppelt ist.
6. Drehbarer Wickelhülsenladearm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Arm (20) an dem Walzengerüst der Papierwickelmaschine schwenkbar befestigt ist.
7. Drehbarer Wickelhülsenladearm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlenkereinrichtung (146) an einem Ende mit dem sekundären Arm (120) und an einem zweiten Ende mit einem Teil der Papierwickelmaschine, der nicht den primären Arm (118) umfaßt, gekuppelt ist.
8. Drehbarer Wickelhülsenladearm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Arm (120) gekrümmt ist.
9. Drehbarer Wickelhülsenladearm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Arm (20) gekrümmt und an einem Ende des Walzengerüsts der Papierwickelmaschine schwenkbar befestigt ist,
wobei der Zwischenlenker (46) an einem Ende (48) an dem sekundären Arm (20) und an einem zweiten Ende (50) an dem primären Arm (18) befestigt ist.
10. Drehbarer Wickelhülsenladearm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Arm (20) an einem zweiten Ende an der Bewegungseinrichtung (38) des sekundären Arms (20) befestigt ist.
11. Drehbarer Wickelhülsenladearm nach Anspruch 9, für eine Papierwickelmaschine, die zwei Wickelwalzen (14, 16) hat, dadurch gekennzeichnet, daß der primäre Arm (18) aus einer ersten Position, in der die Wickelhülse (12) in die Einrichtung (22) zum Halten der Wickelhülse (12) geladen wird, in eine zweite Position drehbar ist, in der die Wickelhülse (12) zwischen den Wickelwalzen (14, 16) entladen wird.
12. Drehbarer Wickelhülsenladearm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des primären Arms (18) auf einem Bogen von wenigstens etwa 150º bewegt wird, wenn der primäre Arm (18) aus der ersten Position in die zweite Position bewegt wird.
13. Drehbarer Wickelhülsenladearm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung ein Stellantrieb (38) ist.
14. Drehbarer Wickelhülsenladearm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Arm (120) gekrümmt und an seinem ersten Ende mit dem primären Arm (118) schwenkbar verbunden und an der Einrichtung (138) zum Bewegen des sekundären Arms (120) befestigt ist,
wobei der Zwischenlenker (146) an seinem Ende an dem gekrümmten sekundären Arm (120) und an seinem zweiten Ende an einem Teil der Papierwickelmaschine befestigt ist, um den gekrümmten sekundären Arm (120) zu veranlassen, den primären Arm (118) zu drehen, wenn der sekundäre Arm (120) durch die Einrichtung (138) zum Bewegen des sekundären Arms (120) bewegt wird.
15. Drehbarer Wickelhülsenladearm nach Anspruch 14 für eine Papierwickelmaschine, die zwei Wickelwalzen (114, 116) hat, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des primären Arms (118) aus einer ersten Ladeposition in eine zweite Position drehbar ist, in der die Wickelhülse (112) zwischen den Wickelwalzen (114, 116) der Papierwickelmaschine entladen wird, wobei der primäre Arm (118) sich auf einem Bogen von wenigstens etwa 150º beim Drehen aus der ersten Position in die zweite Posiiton dreht.
16. Drehbarer Wickelhülsenladearm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenlenker (146) an einem zweiten Ende des sekundären Arms (120) befestigt ist.
17. Drehbarer Wickelhülsenladearm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung (138) in einer Position an dem zweiten Arm (120) zwischen der Position, in der der Zwischenlenker (146) an dem zweiten Arm (120) befestigt ist und der sekundäre Arm (120) an dem primären Arm (118) befestigt ist, befestigt ist.
18. Drehbarer Wickelhülsenladearm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung (138) eine Kolbenstange (140) und einen Zylinder (142) aufweist.
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