DE507868C - Trockenvorrichtung fuer die Verschlussklappengummierung von Flachbeutelwerkstuecken - Google Patents

Trockenvorrichtung fuer die Verschlussklappengummierung von Flachbeutelwerkstuecken

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DE507868C
DE507868C DED58134D DED0058134D DE507868C DE 507868 C DE507868 C DE 507868C DE D58134 D DED58134 D DE D58134D DE D0058134 D DED0058134 D DE D0058134D DE 507868 C DE507868 C DE 507868C
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Description

  • Trockenvorrichtung für die Verschlußklappengummierung von Flachbeutelwerkstücken Bei der Anwendung von Walzenfaltmaschinen zur wahlweisen Herstellung von Briefumschlägen oder Flachbeuteln ist es die rationellste und derartigen Maschinen am besten angepaßte Arbeitsweise, wenn die Flachbeutelwerkstücke so durch die Maschine geführt werden, daß ihre Bewegungsrichtung senkrecht zu ihrer Längsachse liegt, wobei das endgültige Falten der einzelnen Klappen in folgender, der Briefumschlagherstellung entsprechender Reihenfolge geschieht: r. breite Seitenklappe, ?. schmale Seitenklappe, 3. Bodenklappe, a. Verschlußklappe. Für diese Arbeitsweise ist es Bedingung, daß die Beutelwerkstücke auch in senkrecht zu ihrer Längsachse liegender Richtung in die Verschlußklappengummiervorrichtung eingezogen und durch sie hindurchgeführt werden, wenn eine solche der Walzenfaltmaschine vorgeschaltet ist. Weil aber dabei die Verschlußklappen der Flachbeutel seitlich zu liegen kommen, so ist in der Verschlußklappengummiervorrichtung das bei Briefumschlagverarbeitung übliche Ausstreichverfahren nicht anwendbar es muß vielmehr für den Auftrag des Klebstoffes auf die Verschlußklappen die Typengummierung in Anwendung gebracht werden. Dies hat zur weiteren Folge, daß an der Stelle, wo der Gummiauftrag auf die Verschlußklappe erfolgt, die gestaffelten Formschnitte so weit auseinandergezogen werden müssen, daß die Verschlußklappen in ihrer ganzen Ausdehnung frei liegen. Daraus ergibt sich letzten Endes die Schwierigkeit, daß diese weit auseinandergezogene Lage der Werkstücke auch in der Trockenbahn beibehalten werden muß, wenn ein Verschmieren der Verschlußklappengummierung vermieden werden soll. Die von Briefumschlagformschnitten in einer der Verschlußklappengummierbreite entsprechenden engen Staffelung durchlaufene und danach bemessene Trokkenbahn kann daher nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Beutelformschnitten aufnehmen, und diese wandern infolgedessen bei der hohen Leistung der in Frage stehenden Maschinen so schnell durch die Trockenbahn, daß für die Trocknung des Gummiauftrages nicht genügend Zeit verbleibt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine ,Vorrichtung, die es ermöglichen soll, eine Trockenbahn, die hinsichtlich ihrer Länge für die Trocknung ,eng gestaffelter Briefumschlagformschnitte des sogenannten Fünfsiegelformates bemessen ist, bei gleichbleibender Länge auch für die Trocknung der Verschlußklappengummierung von Flachbeutelformschnitten zu benutzen, wenngleich diese Formschnitte, wie oben angedeutet, in senkrecht zu ihrer Längsachse liegender Richtung durch die Trockenbahn geführt werden. Diese Möglichkeit soll erfindungsgemäß dadurch geschaffen werden, daß die in der VerschluP,klappengummiervorrichtung mit Rücksicht auf die Typengummierung mit vollkommen frei liegender Verschlußklappe gestaffelten Beutelformschnitte in den Fördergurten der Trockenbahn so eng zurückgestaffelt werden, wie dies mit Rücksicht auf den zur Verfügung stehenden Trockenweg notwendig ist. Dabei werden die Werkstücke in den Fördergurten der Trockenbahn so gelagert, daß ihre Verschlußklappen an einer Seite über die Fördergurte hinausragen. Auf dieser Seite der Fördergurte ist in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie diese verlaufend in entsprechendem Abstand eine Kette angeordnet. Diese trägt seitlich nach den Fördergurten zu gerichtete, entsprechend der in diesen herrschenden Staffelungsbreite voneinander entfernte Holme, deren jeder, eine Schiene trägt. Zwischen je zweien dieser Schienen läuft die Verschlußklappe je eines aus den Gummiergurten kommenden Beutelwerkstückes ein, und zwar an ihrer von Gummi freien Fläche. Die auf diese Weise zwischen den Verschlul3klappen liegenden Schienen verhindern deren gegenseitige Berührung und daher trotz der engen Staffelung auch ein Verschmieren des Gummis.
  • In bezug auf die bekannten Trockenketten, die in Verbindung mit Klappenfaltmaschineii zur Anwendung kommen und die ebenfalls das Trocknen gummierter Verschlußklappen möglich machen sollen, ist zu erwähnen, daß diese Ketten selbst mittels ihrer einzelnen Glieder die Werkstücke in fer tiggefaltetem Zustand, d. h. mit umgelegter Verschlußklappe, aufnehmen und durch den Trockenweg fördern, wobei durch eine Sondereinrichtung erreicht wird, daß die Verschlußklappe in geringem Maße gespreizt bleibt, um zu- verhindern, daß ihr Gummiauftrag mit dem Rücken des Umschlages in Berührung kommt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigen: Abb. i und ia eine Walzenfaltmaschine, die mit einer Verschlußklappengummiervorrichtung verbunden und mit der Vorrichtung gemäß. der Erfindung ausgerüstet ist, in Seitenansicht. Beide in der Zeichnung getrennten Abbildungen sind nach den strichpunktierten Endlinien aneinandergefügt zu denken; Abb. 2 die verschiedenartige Staffelung der Beutelformschnitte unmittelbar nach dem Einzug, während der Typengummierung und auf ihrem Weg durch die Trockenbahn in Draufsicht; Abb.3 eine Draufsicht auf die zur Führung der Beutelverschlußklappen innerhalb der Trockenbahn dienende Vorrichtung; Abb. 4. eine Seitenansicht der letzteren.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel eine Walzenfaltmaschine dargestellt, die mit einer Verschlußklappengummiermaschine verbunden ist und die sowohl für die Herstellung gewöhnlicher Briefumschläge des Fünfsiegel-oder ähnlichen Formats wie auch für die Fertigung von Flachbeuteln bestimmt ist.
  • Bei der bekannten Art der Verarbeitung von Briefumschlägen des Fünfsiegel- oder ähnlichen Formats durch die dargestellte Maschine ruhen die Werkstücke im Stapel i mit nach oben gerichteter Bodenklappenspitze. Ihre beim fertigen Umschlag innere Seite liegt nach unten. Durch eine bekannte Einzugvorrichtung wird das jeweils unterste Blatt des Stapels i zwischen das Einzugwalzenpaar 2; 2' gebracht und von diesem zwischen die '\i"alzenpaare 3%3' und q,/4' geleitet, worauf die Schnitte dann zwischen der Trommel 5 und der Rolle 6 zwischen die Fördergurte., und 8 gelangen, die mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben werden, daß sich in ihnen eine Staffelung der Verschlußklappenkanten ergibt, die genau der gewünschten Gummierbreite entspricht. Zwischen den Gurten 7 und 8 erfolgt bei Briefumschlagformschnitten der Auftrag der Verschlußklappengummierung nach dem Ausstreichverfahren. Die Schnitte gehen alsdann von den Gurten 7 und 8 in die unter der 'Maschine . entlangführenden Gurte 9 und i o über, in denen auf dem Weg zur Trommel i i (Abb. ia) unter etwaiger Zuhilfenahme einer beliebigen Einrichtung die Trocknung der Verschlußklappengummierung geschieht. Bei der Rolle 12, die die Gurte io zurückleitet, treten die Schnitte aus den Trockengurten g und io aus und werden durch den Ausziehgurt i ¢ und die mit ihm zusammenarbeitenden Gegenrollen i4.' und 14" einzeln der Faltmaschine A zugeführt. An diese schließt sich die Ablegevorrichtung B an, die die fertigen Werkstücke in waagerechtem Stapel 15 aneinanderfügt.
  • Um die Baulänge der Maschine nach Möglichkeit einzuschränken, ist die von den Gurten 9 und i o gebildete Trockenbahn für die Verschlußklappengummierung so bemessen, daß ihre Länge unter Zugrundelegung der bei Briefumschlagformschnitten möglichen engen Staflelung, die nicht größer zu sein braucht als die Breite der Verschlufklappengummierung einschließlich eines geringen Zuschlages zur Verhütung des Zusammenklebens, eben genügt, um eine sichere Trocknung der Gummierung zu gewährleisten. Während nun diese Länge der Trockenbahn nach dein Gesagten für die Verarbeitung von Briefumschlägen genügt, ergaben sich bislang Schwierigkeiten, wenn mit derselben Maschine auch Flachbeutelwerkstücke mit Verschlußklappengummierung versehen und fertiggestellt werden sollten. Der Grund hierfür lag darin, daß Flachbeutelwerkstücke in Anpassung an die Maschine und an deren Wirkungsweise sowie zur vollen Ausnutzung deren Leistungsfähigkeit am günstigsten in der senkrecht zur Beutellängsachse liegenden Richtung, d. h. entsprechend der Pfeilrichtung in Abb.2 durch die Maschine geführt werden. Diese Art der Werkstückführung macht aber die Anwendung des Ausstreichgummierverfahrens für die Verschlußklappengummierung, wie es bei Briefumschlägen gegeben ist, unmöglich, weil die VerschlußklappenV der Werkstücke seitlich zu liegen kommen. Deshalb muß bei Verarbeitung von Beutelwerkstücken das Typengummierverfahren für die Verschlußklappengummierung angewendet werden, und dadurch ist eine so breite Staffelung der Werkstücke während ihres Vorbeiganges unter der Gulnmiervorrichtung bedingt, daß die Verschlußklappe jedes einzelnen Formschnittes frei liegt, wie dies im mittleren Teil der Abb.2 gezeigt ist. Diese breite Staffelung und die entsprechende Papiergeschwindigkeit müßte auch in der von den Gurten 9 und i o gebildeten Trockenbahn beibehalten werden, wenn ein Verschmieren der Gummierung und ein Verschmutzen der Werkstücke durch den Gummiauftrag vermieden werden sollte. Daraus ergäbe sich aber der Übelstand, daß bei voller Ausnutzung der Maschinenleistung die Länge der Trockenbahn nicht genügen würde, um eine vollkommene Trocknung der Verschlußklappengummierung herbeizuführen.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung soll es möglich gemacht werden, die durch die Typengummierung bedingte breite Staffelung innerhalb der Trokkengurte 9 und i o auf ein solches Maß herabzumindern, daß die zur Verfügung stehende Länge des Trockenweges für eine genügende Trocknung der Verschlußklappengummierung ausreicht. Die Arbeitsweise der Maschine im allgemeinen bei Herstellung von Flachbeuteln und der Vorrichtung gemäß der Erfindung im besonderen ist folgende: Die Beutelformschnitte lagern im Stapel i so, daß ihre breite Seitenklappe nach oben liegt. An dieser breiten Seitenklappe angreifend, bringt eine Einzugvorrichtung bekannter Art das jeweils unterste Stück des Stapels zwischen das Walzenpaar 2/2'. Dabei erfolgt zwischen diesem Walzenpaar und den beiden nächstfolgenden, 3/3' und 4/4', eine enge Staffelung der Schnitte, wie sie im linken Teil der Abb.2 gezeigt ist. Aus dem Walzenpaar 4/4' treten die Schnitte alsdann zwischen der Trommel 5 und der Rolle 6 in die Gurte 7 und 8 ein. Die Gurte 7 sind über die Trommeln 5 und 16 und über die Rollen 17 und 18, die Gurte 8 über die Rolle 6, die Trommeln 5 und 16 und über die Rollen i9 und 20 geführt. Von der Rolle 6 bis zur Rolle 17 laufen beide Gurte 7 und 8 in der Pfeilrichtung gemeinsam übereinander und führen zwischen sich die Formschnitte. Sie- werden so rasch angetrieben, daß die zuvor eng gestaffelten Schnitte um einen solchen Betrag auseinandergezogen werden.., daß ihre Verschlußklappen V vollkommen getrennt voneinander liegen, wie dies der mittlere Teil der Abb. 2 zeigt. 1n den blätterführenden Weg der Gurte 7 und 8 ist die Typengummiervorrichtung für den Auftrag der Verschlußklappengummierung eingebaut. Sie besteht aus der Typenwalze 21 und der Gegenwalze 22. Die erstere empfängt den Gummi über die Auftragwalze 23 und die Schöpfwalze 24 aus dem Gummibehälter 2 5. Die auf diese Weise mit dem Gummiauftrag für die Verschlußklappengummierung versehenen Formschnitte treten bei den Rollen 17 unter den Gurten 7 heraus und gelangen zunächst unter die auf den Gurten 8 laufenden, in Richtung des Werkstückweges einstellbaren Abgaberollen 26 und von diesen auf die Gurte i o, die von der Trommel i t (Abb. i a) angetrieben werden und im übrigen über die Rollen 13, 27, 28, 29, 30 und 31 geführt sind. Die Gegengurte 9 der Gurte io sind über die Rollen 32, 33,34# 13 und ebenfalls über die Antriebstrommel i i geführt. Bevor bei den Rollen 32 die auf den Gurten io ankommenden Formschnitte zwischen diese und ihre Gegengurte g eintreten, gelangen sie unter die auf den Gurten io laufenden Abnahmerollen 3 5. Die Gurte g und i o sind gegenüber den Gurten 7 und 8 so langsam angetrieben, daß sich zwischen ihnen wiederum eine enge Staffelung der Werkstücke, entsprechend dem rechten Teil der Abb. 2, ergibt. Um diese enge Staffelung vornehmen zu können, ohne ein Verschmieren der Verschlußklappengummierung befürchten zu müssen, dient folgende, den eigentlichen Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung Gleichgerichtet finit den Gurten 9 und io innerhalb deren gemeinsamem, blätterführendem Weg zwischen der Rolle 31 und der Trommel i i ist außerhalb des Werkstückweges über eine nicht gezeichnete, entsprechend gebogene Führungsschiene und über die Kettenräder 36 und 37 sowie über die Führungsrolle 38 eine Kette 39 geleitet, die mit derselben Geschwindigkeit angetrieben wird wie die Gurte 9 und i o. Sie trägt in bestimmten, unter sich gleichen und mit der Staffelungsbreite der Werkstücke in den Gurten 9 und i o übereinstimmenden Abständen seitlich in die Werkstückbahn ragende Holme 4o (s. auch Abb. 2, 3 und 4), an deren Ende schmale Bleche oder Bandeisenschienen 41 so befestigt sind, daß zwischen ihnen genügend Raum für die Aufnahme je einer Verschlußklappe besteht, und daß sie sich hinsichtlich ihrer Schräge nach Möglichkeit der flachen Lage der Formschnitte innerhalb der Gurte g und io anpassen. Während die Kette 3g selbst außerhalb des von den Formschnitten bestrichenen Raumes liegt, ragen die Holme 40 mit ihrem die Schienen 41 tragenden Ende und damit die letzteren selbst so weit in die Blätterbahn, daß die Schienen 41 auf die nicht gummierte Fläche der Verschlußklappen zu liegen kommen. In Abb. z ist die Gummierung der Verschlußklappen mit gestrichelten Linien schraffiert angedeutet, da sie sich im Trockenweg an der Unterseite der Formschnitte befindet.
  • In den Abb. i und ia ist die Kette 39 mit den Schienen 41 schematisch dargestellt. Es ist dort ersichtlich, daß sich die Schienen 41 der Kette beim Umlauf um die Kettenräder 36 und 37 auseinanderspreizen; dadurch ist beim Kettenrad 36 die Möglichkeit eines sicheren und ungehinderten Einlaufes der Verschlußklappen gegeben. Um diesen Einlauf bei allen Formatgrößen so regeln zu können, daß die Verschlußklappen richtig zwischen den Schienen 41 zu liegen kommen, sind die verstellbaren Abgabe- und Aufnahmerollen, 26 bzw. 35 vorgesehen. Die Rollen 35 werden so eingestellt, daß sie zwischen sich und den Gurten i o die vordere Kante des ankommenden Schnittes in dem Augenblick erfassen, wenn die Verschlußklappe richtig zwischen den Schienen 41 der Kette 39 liegt. Damit wird jeder Formschnitt gleichzeitig in die niedrige Geschwindigkeit der Gurte 9 und io übergeführt. Die Rollen 26 werden anderseits so eingestellt, daß sie um die gesamte Breite des ungefalteten Formschnittes von den Rollen 35 .entfernt sind, daß sie also den Formschnitt zwischen sich und den Gurten 8 freigeben, wenn er zwischen den Rollen 35 und den Gurten io erfaßt wird. Bei dem Kettenrad 37 am Ende des eigentlichen Trockenweges treten die Schienen 41 wieder aus den Formschnitten aus, wobei sie die Verschlußklappen um einen geringen Betrag niederbiegen.
  • Es ist zu erwähnen, daß in den Abb. i und ia die Schräge der Schienen 41 gegenüber der Richtung der Trockengurte größer angedeutet wurde, als sie in Wirklichkeit ist, um eine deutliche Darstellung zu erzielen. Abb. 4. dagegen zeigt ungefähr die richtige Schräge der Schienen 41, und es ist hier der Verlauf der Gurte 9 und io parallel zum strichpunktierten Teilkreis der Kette etwa in der Mitte der Schiene 41 zu denken.
  • Die Abb.2 zeigt in der Draufsicht, wie sich die Schienen 41 zwischen die V erschlußklappen der Formschnitte legen und dadurch verhindern, daß der Gummiauftrag der einen Verschlußklappe mit der Außenseite der Barunterliegenden in Berührung kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Trockenvorrichtung für die Verschlußklappengummierung von Flachbeutelwerkstücken, insbesondere zur Verwendung bei mit Verschlußklappengummiervorrichtung versehenen Walzenfaltmaschinen, die der wahlweisen Herstellung von Briefumschlägen oder von Flachbeuteln dienen, mit Haltern für die Verschlußklappen, dadurch gekennzeichnet, daß neben den die Werkstücke durch die Trockenbahn führenden Fördergurten (9, 1o) eine mit gleicher Geschwindigkeit wie diese und in gleicher Richtung mit ihnen umlaufende Kette (39) angeordnet ist, die in gleichen, der Werkstückstaffelung innerhalb der Trockenbahn entsprechenden Abständen Holme (4o) trägt, die in den Werkstückweg ragen und an deren Ende je eine Trennschiene (41) befestigt ist, derenjede sich zwischen die Verschlußklappen (V) je zweier benachbarter, in den Trockengurten (9, io) befindlicher Werkstücke legt.
DED58134D 1929-04-09 1929-04-09 Trockenvorrichtung fuer die Verschlussklappengummierung von Flachbeutelwerkstuecken Expired DE507868C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051868B (de) * 1954-02-23 1959-03-05 Carl Schuenemann Automatischer Schuppenanleger fuer Bogendruckmaschinen
DE1153235B (de) * 1957-02-04 1963-08-22 Richard Winkler Verfahren und Maschine zum Fertigstellen von Briefumschlaegen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1051868B (de) * 1954-02-23 1959-03-05 Carl Schuenemann Automatischer Schuppenanleger fuer Bogendruckmaschinen
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