DE1208681B - Beutelaehnliche Verpackung aus thermo-plastischem Material mit einem Aufreissband - Google Patents

Beutelaehnliche Verpackung aus thermo-plastischem Material mit einem Aufreissband

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DE1208681B
DE1208681B DEP24108A DEP0024108A DE1208681B DE 1208681 B DE1208681 B DE 1208681B DE P24108 A DEP24108 A DE P24108A DE P0024108 A DEP0024108 A DE P0024108A DE 1208681 B DE1208681 B DE 1208681B
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Germany
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bag
tape
tear
seam
tear tape
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DEP24108A
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English (en)
Inventor
Malcolm Bramel Lucas
Donald Clarence Anderson
Howard Nelson Watrous
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Beutelähnliche Verpackung aus thermoplastischem Material mit einem Aufreißband Zur Erleichterung des Öffnens von Verpackungen aus thennoplastischem Material, beispielsweise solchem aus Polyäthylen werden unter anderm an diesen Verpackungen angebrachte Reißbänder versendet. So ist die Verwendung eines Aufreißfadens bekannt der mittels eines Klebestreifens aus Papier an die Verpackung geklebt ist. Es ist weiterhin ein .Nufreißband für Beutel oder Säckchen aus thermoplastischem Werkstoff bekannt, die durch Verbinden ihrer beiden Seitenwände dicht verschlossen sind, wobei ein Band flach zwischen den Seitenwänden des Beutels und mindestens mit einem Teil in der durch den Verschluß beeinflußten Zone angeordnet ist. Das Band besteht aus porösem, das thermoplasfische Material hindurchlassendem oder aus aufgerauhtem, das thermoplastische Material aufnehmendem Werkstoff, vorzugssweise aus einem Gewebe, das zwischen die beiden wandungen des Beutels gelegt und beim Verschweißen der Wand von dem thermoplastischen Material durchdrungen wird. Die Schweißnaht bildet eine Zone verringerter Festigkeit, die das Abreißen des Bandes mit dem Teil der Seitenwandungen des Beutels die sich außerhalb des Bandes befindet, von dem übrigen Material ermöglicht. Bei einer anderen bekannten Öffnungsvorrichtung für Verpackungen aus thermoplastischem Material, wie Polyäthylen, die aus einem oder zwei an einem Ende der Verpackung angebrachten Verstärkungsstreifen besteht, ist dieser an einer oder mehreren Stellen dünner als an den übrigen. Diese dünneren Stellen reißen auf, wenn transversal zu der Längsrichtung der verstärkten Stellen gezogen wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine beutelähnliche Verpackung aus termcplastischem Material mit Aufreißband dahin zu verbessern, daß die Verpackung keine durch das Aufsch"eIßen des Aufreißbandes geschwächten Stellen aufweist und trotzdem durch Abreißen des Bandes leicht in der Weise geöffnet werden kann, daß eine glattrandige Öffnung entsteht.
  • Dies wird erfindunsgemäß dadurch erreicht, daß auch das reißband aus thermoplastischem Material besteht und auf das Beutelmaterial quer zu der Ürientierung des Kristallkorns in der Beutelwand aufgeschweißt ist.
  • 5sTorursweise ist das Aufreißband dicker als das Betitelnaterial, und die Schvi'eißnaht ist mindestens so dick wie das Aufreißband und das Beutelmaterial zusammen, so daß die Stärke des Beutelmaterial unmitteltlar neben der Naht nicht geschwächt ist.
  • F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines kontinuierlichen Streifens aus verschweißbarem Ma- terial, aus dem eine beutelartige Verpackung hergestellt werden kann und auf dem das Reißband angebracht ist; F i g. 2 ist ein Aufriß einer Seite eines Beutels, auf dem das Reißband angebracht werden kann, bevor der Beutel gebildet ist; F i g. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Beutels mit dem angebrachten Reißband; F i g. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Beutels mit dem teilweise entfernten Reißband; Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Beutels mit vollständig entferntem Reißband, und F 1 g. 6 ist ein Querschnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 3.
  • Die Erfindung wird im folgenden in ihrer Anwendung auf einen Beutel aus thermoplastischem Material beschrieben. Für den Fachman ist jedoch ersichtlich, daß das Reißband der Erfindung für ein Umhülftungsmaterial für irgendeinen Gegenstand, unabhängig von dessen Größe oder Form, angewandt werden kann. Fig. 1 veranschaulicht in verkleinertem Maßstab einen endlosen Streifen 7 aus thermoplastischem Material, aus dem ein Beutel hergestellt werden kann. Der Streifen 7 wird vorzugsweise kontinuierlich von einer Walze zugeführt. Er kann aus irgendeinem gekörnten thermoplastischen Material bestehen. Ein Beispiel für ein solches Material ist Polyäthylen. Jedoch eignen sich auch andere gekörnte thermoplastische Materialien gut für die Durchführung der Erfindung.
  • Polyäthylen und ähnliche gekörnte verschweißbare Materialien werden durch ein Auspreßverfahren in der Form dünner endloser Folien gebildet. Die kombinierten Einflüsse des Auspressens und des Zugs auf die Folie beim Fortziehen von der Auspreßmatrize und Aufrollen bewirken, daß das Korn des Polyäthylens in der Auspreßrichtung, die in der Technik als die »Maschinenrichtung« bezeichnet wird, ausgerichtet wird. In der Zeichnung ist das Korn des Streifens 7 im wesentlichen senkrecht zu der gestrichelten Linie 8 ausgerichtet.
  • Der in F i g. 2 dargestellte Beutel kann hergestellt werden, indem man den Streifen 7 längs der gestrichelten Linien 8 zu einem Format 9 zuschneidet, das sich zur Herstellung eines Beutels 10 eignet. Die Kanten 11 und 12 des Rohteiles9 werden, wie in F i g. 2 dargestellt, übereinandergelegt, und durch Anwendung von Wärme und Druck wird in bekannter Weise eine vertikale Naht 13 gebildet. Durch die vertikale Naht 13 wird aus dem Rohteil 9 ein hohles schlauchartiges Teil gemacht, das unten durch eine horizontale Naht 14, die durch Anwendung von Hitze und Druck gebildet wird, geschlossen werden kann. Der Beutel kann nach der Bildung der Nacht 14 mit dem Produkt gefüllt und dann durch Anbringen der oberen Schweißnaht 15 geschlossen werden. Die Bildung des Beutels in dieser Weise ist natürloch bekannt und ist hier nur beschrieben und veranschaulicht, um einen Typ eines thermoplastischen Beutels anzugeben, auf den die Erfindung angewandt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein aus thermoplastischem Material bestehendes Reißband 16, wie in F i g. 1 dargestellt, in bestimmten Abständen auf dem kontinuierlichen Streifen aus thermoplastischem Material 7 angebracht, und zwar quer zu der in der Beutelwand befindlichen Kornorientierung. Dies ist die in F i g. 1 gezeigte Anordnung. Wenn das Reißband 16 in anderer Weise ausgerichtet wird, so wird es, wenn es weggezogen wird, häufig ein Reißen des Beutelmaterials 7 in anderer Richtung als längs der Seiten der Schweißnaht 17 verursachen und dadurch die Leerung des Beutels ohne Verschütten eines Teiles seines Inhalts schwierig machen.
  • Das Reißband 16 ist vorzugsweise breiter als die Naht 17, um zu gewährleisten, daß das Beutelmaterial und nicht das Reißband reißt, wenn der Beutel geöffnet wird. Zweckmäßig ist es, wenn das Reißband 16 sich über das eine Ende der Naht 17 hinaus erstreckt, unter Bildung einer Lasche, die dem Verbraucher die Möglichkeit gibt, das Band leicht zu fassen. Es wurde gefunden, daß es zweckmäßig ist, wenn das Band 16 gewöhnlich dicker ist als das Beutelmaterial, damit ein Reißen des Bandes beim Öffnen des Beutels und eine unerwünschte Reckung des Bandes beim Fortziehen vermieden wird. Es wurde auch gefunden, daß, obwohl die Kornorientierung in dem Beutelmaterial 7 kritisch ist, die Kornorientierung in dem Reißband 16 nicht von besonderer Bedeutung ist. Vorzugsweise wird ein Reißband verwendet, das wenigstens zweimal so dick ist wie das Verpackungsmaterial. Beispielsweise wurden gute Ergebnisse bei Verwendung eines Verpackungsmaterials aus Polyäthylen mit einer Dicke von 0,0038 cm und einem Polyäthylenreißband mit einer Dicke von 0,01 cm erzielt. Die Verwendung eines Bandes mit einer Dicke, die größer ist als die des Beutelmaterials, gewährleistet, daß der Beutel längs der Seiten der Naht 17 reißt, wenn das Band fortgezogen wird, und verhindert, daß das Band von dem Beutel abreißt, wodurch natürlich der ganze Zweck der Anbringung eines Reißbandes verfehlt wäre.
  • Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen einen Beutel mit dem Reißband der vorliegenden Erfindung in aufeinanderfolgenden Stufen der Entfernung. Fig. 3 zeigt den gefüllten Beutel mit dem darauf angebrachten Reißband 16. Der Beutel kann durch Ergreifen und Fortziehen des übertragenden Endes 18 geöffnet werden.
  • Dadurch wird der Beutel längs beider Kanten des Saumes 17 aufgerissen und hinterläßt eine dünne schmale Öffnung 19, wie in F i g. 4 angezeigt. F i g. 5 veranschaulicht den Zustand des Beutels nach Entfernen des Reißbandes und zeigt die Öffnung 19, durch die der Inhalt des Beutels 10 zugänglich und ein Ausbringen dieses Inhalts ermöglicht wird.
  • F i g. 6 zeigt im Querschnitt den oberen Teil eines Beutels mit dem darauf aufgebrachten Reißband, wobei die Dicke des Materials der Anschaulichkeit wegen stark übertrieben ist. Das Reißband 16 ist durch die durch andere Schraffierung gekennzeichnete Naht 17 an der Außenfläche des Beutels 7 angebracht. Das Band 16 kann nach einer der drei technisch üblichen Methoden, d. h. mit einem sich drehenden heißen Rad, mit heißen Klammern oder nach der thermischen Impulsmethode, auf das Beutelmaterial aufgefschmolzen werden. DieVereinigung kann bewirkt werden, indem man entweder auf das Beutelmaterial oder auf das Band Hitze anwendet.
  • Bei der Verwendung von Polyäthylen als Material für Beutel und Band wurde gefunden, daß die Aufbringung des Bandes erfolgen kann, ohne daß das Material entweder des Beutels oder des Bandes dünner oder schwächer gemacht werden muß, so daß die Dicke des Beutels mit dem Band gleich oder größer ist als die ursprüngliche Dicke von Beutelmaterial und Bandmaterial zusammen. Dies erfolgt, indem man das Band gegen das Beutelmaterial hält, ohne einen lateralen Zug in der durch die Nahtl7 zu verklebenden Fläche ausübt. Reißband und Verpackungsmaterial werden derart zusammengehalten, daß die Fläche, die die Naht 17 bilden soll, vollständig umfaßt ist, so daß die Nahtfläche nicht durch Kompressionskräfte deformiert werden kann. Dann wird Wärme angewandt, um das Verpackungsmaterial und das Band an der Nahtflächel7 zum Schmelzen zu bringen. Auf diese Weise läßt man den Beutel und das Band zusammen verschmelzen und sich ohne Verminderung der Dicke des Beutelmaterials verfestigen. Vdenn der begrenzende Druck, mit dem das Band gegen das Beutelmaterial gehalten wird, sehr gering ist, so zieht sich die Fläche der geschmolzenen Naht leicht zusammen oder schrumpft.
  • Dies ist auf ein Nachlassen der inneren Spannung in dem Band und dem Beutelmaterial zurückzuführen.
  • Diese Erscheinung führt dazu, daß eine Naht gebildet wird, die dicker ist als die Summe der ursprünglichen Dicken des Bandes und des Beutelmaterials. Wenn dagegen der begrenzende Druck ausreichend ist, um zu verhindern, daß die geschmolzene Nahtfläche sich zusammenzieht oder schrumpft, dann hat die Nahtfläche im wesentlichen die gleiche Dicke wie die Summe der ursprünglichen Dicken des Bandes und des Beutelmaterials. Es kann also eine Naht gebildet werden, deren Dicke gleich oder größer ist als die Summe der ursprünglichen Dicken von Band- und Beutelmaterial.
  • Obwohl bei dieser Methode der Anbringung eines Reißbandes das Beutelmaterial nicht dünner oder schwächer gemacht wird, läßt sich der Beutel leicht öffnen. Das ist möglich, weil beide Kanten der Naht 17 als Konzentratoren für Scherkräfte wirken, wenn auf das Reißband ein Zug ausgeübt wird. Da das Band dicker ist als das Beutelmaterial, wird der Beutel durch die Scherkräfte längs beider Seiten der Naht aufgerissen.
  • Das Verfahren der Erfindung wird vorzugsweise so durchgeführt, daß ein Polyäthylenreißband auf ein Polyäthylenbeutelmaterial aufgebracht wird. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Verwendung dieses Materials beschränkt, sondern kann angewandt werden, um ein Reißband aus irgendeinem verschweißbaren Verpackungsmaterial anzubringen, sofern den kritischen Anforderungen hinsichtlich der Kornorientierung im Beutelmaterial gegenüber der Anordnung des Reißbandes genügt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Beutelähnliche Verpackung aus thermoplastischem Material mit einem Aufreißband, welches mit dem Beutelmaterial verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißband (16) aus thermoplastischem Material besteht und auf das Beutelmaterial (7) quer zu der Kornorientierung in der Beutelwand aufgeschweißt ist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißband dicker ist als das Beutelmaterial.
  3. 3. Verpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht mindestens so dick ist wie das Aufreißband und das Beutelmaterial zusammen und die Stärke des Beutelmaterials unmittelbar neben der Naht im wesentlichen ungeschwächt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 063 083; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 779 758, 1 706 829, 1 700 086, 1 648 572, 1 642 479; französische Patentschrift Nr. 1 171 879; Industrial and Energineering Chemistry, 1953, S. 2290.
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