DE8325998U1 - Beutel zur verwendung beim formen von fluessigen lebens- oder anregungsmitteln sowie eine vorrichtung zur herstellung des beutels - Google Patents
Beutel zur verwendung beim formen von fluessigen lebens- oder anregungsmitteln sowie eine vorrichtung zur herstellung des beutelsInfo
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Description
Γ - 4 -
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beutel zur Verwendung beim Formen von flüssigen Lebens- oder Anregungsmitteln
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Beutel sind allgemein bekannt und werden zum
Gefrieren von Wasser oder anderen flüssigen Stoffen ver wendet/ um sogenannte Eiswürfel in den Formvertiefungen
oder Taschen des Beutels auszubilden. Das gefrorene Produkt wird aus den Formvertierungen des Beutels mittels
Abreißen der gewöhnlich relativ dünnen Kunststoffolien entfernt.
Bei bestimmten Lebens- oder Anregungsmitteln ist es vorteilhaft/ einen Haltestiel in den Gegenstand einzubetten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein derartiges Einbetten des Stiels in einer vorbestimmten
Lage in den Formvertiefungen und somit in den Gegenstand sowohl vor als auch während des Formens zu ermöglichen.
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Stiele mittels der Folienbahnen in den Formvertiefungen be
festigt werden.
Wenn die Stiele mittels der Folienbahnen befestigt sind, ist es möglich, die Stiele in bezug auf die Folienbahnen
so zu führen, daß die Lage des Stiels in dem geformten Gegenstand vorher bestimmt werden kann.
Gemäß der Erfindung kann ein Ende der Stiele gleitbar in dem mittels der Folienbahnen gebildeten Kanal mit
einem den Stielen entsprechenden Querschnitt angeordnet sein. ·
Il Il ·· Il t ,
Di3se Aus führung?form ist insbesondere für Stiele vorteilhaft,
die um einen Abstand von dem geformten Gegenstand vorstehen, da dann die Folienbahnen dicht rings
um den Stiel angeordnet werden können, wobei eine geringe Bewegung der Stiele in bezug auf die Formvertiefung während des anfänglichen Formvorgangs, bei dem die Formvertiefung dreidimensional gestreckt bzw. gewölbt wird/ ermöglicht wird.
um den Stiel angeordnet werden können, wobei eine geringe Bewegung der Stiele in bezug auf die Formvertiefung während des anfänglichen Formvorgangs, bei dem die Formvertiefung dreidimensional gestreckt bzw. gewölbt wird/ ermöglicht wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beutels sind die Stiele genau um soviel kürzer
als die Formvertiefung/ daß die freien Endkanten der
Stiele mit den die innere Form begrenzenden· Flächen uer
Formvertiefungen, wenn sie nach dem Füllen gewölbt sind, in Eingiff kommen.
Dies gewährleistet eine sichere Festlegung der Stiele während des Formvorgangs, da die zwei freien Endkanten der
Stiele die die Form begrenzenden Flächen der Formvertie-20
fungen in der Teilungsebene der Formvertiefung in Eingriff nehmen und fest in der Formvertiefung mit einer
solchen Kraft festgelegt sind, daß der Druck der einfließenden Formmasse die Stiels nicht beschädigt.
•Gemäß der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die Formvertiefungen zwischen diesen freien Enden und den in den
Kanälen aufgenommenden Enden rings um die Stiele eine eingeengte Zone aufweisen.
Dies gewährleistet auf ähnliche Weise eine Zweipunkt-Befestigung
der Stiele in bezug auf die Formvertiefung, so da3 die Befestigungskraft zusätzlich verstärkt wird, wenn
die Länge der Stiele in bezug auf die Länge der Formvertiefungen,
wie oben ausgeführt, bemessen ist, oder ge-
L J
Γ -ι
stattet alternativ das Einbetten eines Stiels, dessen
freie Endkante um einen Abstand innerhalb des geformten
Gegenstandes angeordnet sein soll.
in einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stiel ein
Haltestiel für Eislutscher, wobei der Beutel dadurch gekennzeichnet
ist, daß der mittels den Folienbahnen ausgebildete Kanal eine dem freien Halteabschnitt des Haltestieles
entsprechende Länge aufweist. 10
Dies ermöglicht die Herstellung gewöhnlicher Eislutscher, wobei der Halteabschnitt des Haltestiels von der rings
um den Stiel geformten Eismasse vorsteht.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Beutels, wobei der Stiel ein Haltestiel für Eislutscher ist, kann der Halteabschnitt des Stiels sich erfindungsgemäß
von der Formvertiefung erstrecken, und die zwei Folienbahnen können um den Halteabschnitt herum zusammen-
· ■
geschweißt sein.
Dies führt zu einer noch besseren Befestigung des Haltestiels in bezug auf die Folienbahnen oder Folienschichten
während des Formvorgangs, da die äußere Halteeinrichtung
für diesen Zweck so verwendet werden kann, daß das Schweißen rings um den Halteabschnitt des Stiels in einem darauf
folgenden Schweißvorgang bewirkt wird.
Vorzugsweise sind die Stiele nur an einem Ende befestigt.
Dies ermöglicht die Verwendung des Werkzeugs zur Zuführung der Stiele zur Befestigung der Stiele während des teilweisen
Verbindens der Folienbahnen.
Γ - 7 - Π
^ Schließlich können erf inaungsgemäß die Stiele mittels eines nach unten
gegen die Oberseite der Stiele jgerichteten Drucks befestigt werden,
wobei die obere Folienbahn eine Zwischenschicht bildet.
Dies ermöglicht die Verwendung von mit dem Verbindungswerkzeug
zusammenarbeitende Halteeinriahtungen zur Festlegung
der Stiele während des darauf folgenden Verbindungsvorgangs, wobei die zwei Folienbahnen bzw. -schichten in einem Arbeitsgang
verbunden werden können.
10
10
Vorzugsweise werden bei der Herstellung die Stiele quer zur Längsrichtung der Folienbahnen zwischen die Folienbahnen bewegt.
Hierdurch ist die Verwendung eines sich auf- und abbewegenden Verbindungswerkzeugs in Verbindung mit einer
Stielzuführeinrichtung, die in rechten Winkeln zu diesem Bewegungsweg arbeiten, möglich,
Beuteln gemäß der Erfindung umfaßt eine Schweißstation zum Zusammenschweißen der zwei Folienbahnen, bestehend
aus einem auf- und abbewegbaren Schweißkopf und einer darunterliegenden Abstützung, wobei die Folienbahnen
unter den Schweißkopf mittels getrennter Zuführwalzen und von dem Schweißkopf in teilweise verschweißtem Zustand mittels gemeinsamer Zuführwalzen zur Weiterbehandlung in einer Verpackungsstation bewegt werden, die ge- kennzeichnet ist durch eine gegenüber der Schweißstation angeordnete Stielzuführeinricht\mg zum Zuführen und Abgeben
der Stiele in einer vorbestimmten Lage in jeder Form vertiefung in Abhängigkeit von den Bewegungen des Schweißkopfes
.
Eine derartig aufgebaute Vorrichtung ermöglicht eine einfache und daher wirtschaftliche
Herstellung der erfindungsgemäßen
Beutel.
D.er Schweißkopf kann· mit
Aussparungen zur federnden Befestigung von vorstehenden Halteeinrichtungen zum Festhalten der Stiele vor und während
dem Verschweißen ausgebildet ist.
Hierdurch ist es möglich, das vorgesehene Schweißwerkzeug ebenfalls zur Befestigung der Stiele nach ihrer Anordnung
in den Formvertiefungen zu verwenden. 15
Stielzuführeinrichtung kann hin- uaä herbewegbare Arme bzw. Stangen
aufweisen* die zur Förderung der Stiele in die gewünschte,
vorbestimmte Lage zwischen den Folienbahnen und zur Fest-20
legung der Stiele darin während des SchweißVorganges angeordnet
sind.
In dieser Vorrichtung ist es möglich, die Stielzuführeinrichtung ebenfalls zur Befestigung der Stiele in den Formvertiefungen
in einem Arbeitsgang zum Verschweißen der Teile der Folienbahnen zu verwenden, die außerhalb der
Zone der Halteeinrichtung angeordnet ist. Die Zone an der Halteeinrichtung kann in einem darauffolgenden Schweiß-2Q
Vorgang verschweißt werden, wenn die Halteeinrichtung entfernt wurde.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
35
• « ι
ι— | Es zeigen: | 1 | einen Beutel; | • • |
/IS —τ |
- |
I 1 |
Fig. | 2 | eine Seitenansicht des Beutels von Fig. | • | I | |
Fig. | 3 | eine weitere Ausführungsform des Beutels | ||||
5 | Fig. | 4 | einen mittels des Beutels hergestellten | 1; | ||
Fig. | 9 | |||||
Gegen- | ||||||
stand;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gegenstandes von Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Beutels;
15
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Beutels;
Fig. 8 eine schematische Ansicht der Vorrichtung zur
Herstellung des Beutels; 20
Fig. 9 ein Schweißwerkzeug für die Vorrichtung von Fig. 8;
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung,
25
und;
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform des Beutels-
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Beutel 1 besteht aus zwei relativ dünnen Folienbahnen 2, 3,z. B. Kunststofffolien,
die an den schraffierten Zonen 11 in Fig. 1 miteinander
verschweißt sind. Der obere teil des Beutels ist
mit zwei Einschnitten oder Perforationen 12 ausgebildet, die sich von der Kante des Beutels zum Einlaß 5 erstrecken;
die Einschnitte oder Perforationen 12 werden nach dem Füllen des Beutels aufgerissen, so daß die hierdurch gebildeten
Laschen an der Seite des Einlasses zum Zubinden des Beutels verwendet werden können.
In den Formvertiefungen 4 sind Stiele 6 angeordnet, die einen Halteabschnitt 7 aufweisen, der gleitbar in mittels
der zwei Folienbahnen 2,3 gebildeten Kanälen 8 aufgenommen ist.
Die Stiele haben eine solche Länge, daß die freie End-
K kante 9 die Endwand der Formvertiefung 4 in Eingriff
· nimmt, wenn die Formmasse bis hinunter in die Formver-
§ tiefungen durch den Einlaß 5 vorgedrungen ist und sie
15 ausgedehnt bzw. gewölbt hat. Hierdurch wird der Stiel 6
fest zwischen der Endwand des Kanals 8 und der vorderen
[/ Begrenzung der Formvertiefung 4 gehalten, so daß der
h Stiel 6 in der "rennebene der Formvertiefung während und
ρ nach dem Einfüllen der Formmasse festgelegt ist.
fi 20
Fig. 3 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines Beutels.
f Dieser Beutel besteht ähnlich aus zwei Folienbahnen, die
'■ teilweise miteinander verschweißt sind, und unterscheidet
sich von dem Beutel gemäß Fig. 1 in erster Linie in der Form der Formvertiefungen zur Aufnahme der Formmasse. Entsprechend
sind zwischen den Enden der Formvertiefungen eingeengte Zonen 10 vorgesehen, die dazu dienen, die Festlegung
der Stiele 6 in den Formvertiefungen während und nach dem Einfüllen der Formmasse zu verbessern.
In Fig. 4 sind zwei mittels eines Beutels hergestellte Gegenstände,
nämlich Eislutscher mit einem von dem Eis vorstehenden
Halteabschnitt 7, dargestellt.
35
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines mittels des Beutels hergestellten Eislutschers.
L -I
te r 1
Der in Fig. 5 dargestellte Beutel unterscheidet sich von den oben beschriebenen Ausführungsformen darin, daß der
Halteabschnitt 7 des Stiels von den Formvertiefungen vorsteht. Bei dieser Ausführungs form ist die Verwendung einer
kombinierten Zuführ- und Halteeinrichtung möglich, wobei es möglich ist, die Halteeinrichtung zwischen die zwei
Folienbahnen während des Zusammenschweißens der Folienbahnen
an den schraffierten Zonen anzuordnen.
Fig. 7 zeigt eine Fig. 6 entsprechende Ausführungsform,
wobei jedoch bei dieser Ausführungsform die zwei. Folienbahnen ununterbrochen in einem Streifen 13 an einer Seite des
Beutels zusammengeschweißt sind, wobei der Streifen den Halteabschnitten entspricht. Der Halteabschnitt 7 der
Stiele ist somit sehr wirksam festgelegt, da der Streifen 13 eine Art einhüllende Verpackung rings um die Halteabschnitte
7 bildet.
Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Herstellung eines Beutels. Die Vorrichtung besteht wie gewöhnlich
aus einem Satz Zuführwalzen, die zur Aufnahme der zwei Folienbahnen 2 und 3 unterhalb einer Schweißstation
20 so angeordnet sind, daß die Folienbahnen vor dem Zusammenschweißen in einem gegenseitigen Abstand zueinander
25
verlaufen, der mindestens der Dicke der in den Formvertiefungen der Beutel anzuordnenden Stielen 6 entspricht.
Gegenüber der Schweißstation 2 0 ist eine Stielzuführeinrichtung 3 0 angeordnet, mit der mittels hin- und herbewegbarer
Stangen 31 die Stiele 6 seitlich unter die 30
Schweißstation 20 und zwischen die beabstandeten Folienbahnen 2 und 3 bewegt werden. Nach dem Abgeben der Stiele
6 werden die Arme 31 zurückgeführt.
Mittels des Schweißkopfes 21, der in Fig. 9 in größerem
35
Maßstab dargestellt ist, und insbesondere mittels der Haltaeinrichtung 24, die federnd sich von dem Schweißkopf
nach unten erstrecke, werden die Stiele 6 nach un-
■I ten gegen die mit dem Schweißkopf 21 zusammenarbeitende
Abstützung 22 gedrückt, d. h. nach unten gegen die Folienbahn 3, die auf der Abstützung 22 ruht, wenn die Halteeinrichtung
24 mit der Oberseite der oberen Folienbahn 2 in Eingriff gelangt. Bei weiterer Abwärtsbewegung des
Schweißkopfes 21 gelangt das Schweißwerkzeug mit der Ab"
Stützung 22 in Eingriff, woraufhin das Zusammenschweißen
in bekannter Weise durchgeführt werden kann,
Fig. 10 zeigt eine weitere Vorrichtung zur Verwendung bei
der Durchführung des Verfahrens. Diese Vorrichtung umfaßt ein auf- und abbewegbares Schweißwerkzeug 40, das als
Zylinder ausgebildet und um die Zylinderachse drehbar angeordnet ist. Zwischen den zwei Folienbahnen 2 und 3 werden
die Stiele von der StielzufühJfeinrichtung 30 zwischen
den Schweißzylinder 40 und die mit dem Zylinder zusammenwirkende Abstützung 41 in Längsrichtung der Folienbahnen
zugeführt. Während des Verschweißens der Folienbahnen 2 und 3 werden die Stiele 6 mittels der radial von dem
Schweißzylinder vorstehenden Halteeinrichtungen 42 festgehalten. Dies erfolgt grundsätzlich in der gleichen
Weise wie bei der in Fig. 8 und 9 gezeigten Vorrichtung .
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform des Beutels.
Dieser Beutel ist dadurch gekennzeichnet, das ein Doppeleinlaß
und spiegelsymmetrisch angeordnete Formvertiefungen 51 vorgesehen sind. Die Stiele 52 sind mit einer eingeengten
oder geschwächten Zone 53 in der Symmetrieebene
des Beutels versehen. Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen werden die Stiele in mittels der Folienbahnen
ausgebildeten Kanälen an einem Ende der Formvertiefungen festgelegt. Bei der Verwendung der mittels des
Beutels von Fig. 11 hergestellten Eislutschern werden die
35
Stiele rings um die geschwächte Zone 53 abgebrochen und
die umschließende Folie wird abgerissen.
Claims (6)
-
u.Z.? S 606 Gbm • .Ϊ ' -' - ·* · *
' *. *. '' . ,1 Case: 318-01/LR 5 JAN FC 3LKMAR - - ■ 10 DK-3550 Slangerup15" Beutel zur Verwendung beim Formen von flüssigen Lebensoder Anregungsmitteln 'Schutzansprüche■■■: 20 1. Beutel zur Verwendung beim Formen von flüssigen Lebens- ; oder Anregungsmitteln, z. B. mittels Gefrieren, be-:'i stehend aus mindestens zwei zur Ausbildung von mehrerenmiteinander verbundener Formvertiefungen (4) mit einem gemeinsamen Einlaß (5), teilweise zusammengeschweißten oder auch auf andere Weise verbundenen Folienbahnen (2, 3), vorzugsweise aus Kunststoffolie, dadurch gekennz eichnet, daß mittels der Folienbahnen (2, 3) befestigte Stiele (6) in den Formvertiefungen (4) angeordnet sind.
30 - 2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (7) der Stiele (6) gleitbar in einem mittels der Folienbahnen (2, 3) gebildeten Kanal (8) mit einem den Stielen (6) entsprechenden Querschnitt angeordnet ist.35
- 3. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßΓ -2- "die Stiele (6) genau um soviel kurzer als die Formvertiefungen (4) sind, daß die freien Endkanten (9) der Stiele (6) mit den die innere Form begrenzenden Flächen der Formvertiefungen (4), wenn sie nach dem Füllen gewölbt sind, in Eingriff kommen.
- 4. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvertiefungen (4) zwischen den freien Enden und den in den Kanälen (8) aufgenommenen Enden der Stiele (6) um die Stiele(6) eingeengte Zonen(10) aufweisen.
- 5. Beutel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Stiel (6)ein Haltestiel für Eislutscher ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels der Folienbahnen (2, 3) ausgebildete Kanal (8) eine dem freien Halteabschnitt (7) des Haltestiels entsprechende Länge aufweist.
- 6. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Stiel (6)ein Haltestiel für Eislutscher ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (7) des Stiels (6) sich von der Formvertiefung (4) erstreckt, und daß die zwei Folien bahnen (2, 3) um den Halteabschnitt (7) herum zu-25sairanengeschweißt sind.L J
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