DE1461836A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen hermetisch verschlossener Packungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen hermetisch verschlossener Packungen

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DE1461836A1
DE1461836A1 DE19651461836 DE1461836A DE1461836A1 DE 1461836 A1 DE1461836 A1 DE 1461836A1 DE 19651461836 DE19651461836 DE 19651461836 DE 1461836 A DE1461836 A DE 1461836A DE 1461836 A1 DE1461836 A1 DE 1461836A1
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bag
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DE19651461836
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Peppler William Stuart
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K9/00Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/20Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles
    • B65B9/213Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles the web having intermittent motion
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/02Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
    • H04B14/026Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using pulse time characteristics modulation, e.g. width, position, interval
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B2220/00Specific aspects of the packaging operation
    • B65B2220/16Packaging contents into primary and secondary packaging
    • B65B2220/18Packaging contents into primary and secondary packaging the primary packaging being bags the subsequent secondary packaging being rigid containers, e.g. cardboard box

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen hermetisch verschlossener Packungen.
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Behälterbaus Kartonmaterial, und sie betrifft insbesondere ein verbessertes zweckmäßiges Verfahren und Vorrichtungen, die es ermöglichen, einen Behälter aus Kartonmaterial mit einer hermetisch abgedichteten Auskleidung zu formen, zu füllen und zu verschließen.
  • Es sind bereits zahlreiche Verpackungsmaschinen bekannt, die geeignet sind, Beutel zu formen, zu füllen und zu verschließen, die aus einem filmfbrmigen Material hergestellt werden, das von einer Vorratsrolle abgezogen wird. Muß jedoch ein bestimmtes Erzeugnis, das in Beuteln verpackt werden soll, nicht nur durch einen starren Behälter aus Kartonmaterial oder dergleichen, sondern auch durch eine abgedichtete Auskleidung geschUtzt werden, die eine Sperre bildet, verwendet man eine Kombination, bei der ein Beutel in einem Karton angeordnet ist. Zwar befaßt sich die folgende BeschreiVung in erster Linie mit der Aerstellung einer hermeitche verschlossenen aukoleijdung in einem Behälter B e s c h r e i b u n g aus Kartonmaterial, doch liegt es für den Fachmann auf der Hand, daß man ih Rahmen der Erfindung auch Behälter verwenden kann, die nicht aus Kartonmaterial, sondern aus anderen Materialien bestehen.
  • Wenn ein Erzeugnis in verschlossenen Beuteln verpackt wird und die Beutel dann in Kartons oder andere Behälter eingeführt werden, wobei diese Arbeitsgänge mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden, muß man dem Behälter bis jetzt entsprechend große Abmessungen geben, damit der die größte mögliche Abmessung aufweisende Teil eines unregelmäßig geformten verschlossenen Beutels in den Behälter eingeführt werden kann ; hierbei entstehen Behälter, die nur teilweise gefüllt sind.
  • Wenn man eine innere, ale Abdichtung wirkende Auskleidung auf einen Kartinzuschnitt während seiner Herstellung in Form einer Schicht aufbringt, führt die Verwendung von Maschinen besonderer Konstruktion, die nur eine relativ niedrige Fertigungsgeschwindigkeit zulassen, dazu, daß die Behälter zu hohe Kosten verursachen.
  • Ein Hauptziel der Erfindung besteht nunmehr darin, ein zweckmäßiges Verfahren oder System vorzusehen, das es erm-öglicht, einen Behälter mit einer hermetisch verschlossenen Auskleidung zu formen, zu füllen und zu verschließen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein neuartiges Verfahren und eine neuartige Vorrichtung vorzusehen, die es ermöglichen, eine Verpackung herzustellen, bei der ein Beutel in einem Karton angeordnet ist, wobei der verschlossene Beutel bei der Herstellung des Behälters nicht direkt eine Rolle spielt, wobei jedoch die Packung gefüllt und verschlossen wird, wChrend die vorbereiteten Behälter aufgestellt werden.
  • Ferner sieht die Erfindung eine Packung mit einem in einem Karton angeordneten Beutel vor, die mit Hilfe eines Verfahrens und einer Vorrichtung hergestellt wird, die es ermöglichen, die Packung zuverlässig zu verschließen, wobei mit einer hohen Produktionsgeschwindigkeit gearbeitet werden kann.
  • Weiterhin sieht die Erfindung ein neuartiges Verfahren vor, um einen Beutel in einen Behälter so einzuführen, daß das untere Ende des Xeutels hermetisch verschlossen wird, während das obere Ende des eutels geöffnet wird, damit der Beutel danach mit dem zu verpackenden Erzeugnis gefüllt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung von Mitteln zum kontinuierlichen Einführen von am unteren Ende verschlossenen Beuteln in einen geöffneten behälter oder Karton unter Anwendung eines Verfahrens, bei dem eine hohe Produktionsgeschwindigkeit erzielbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an-Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausfhrungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 bis 5 veranschaulichen in schematischen Darstellungen die Schritte zum Herstellen einer Packung mit einem in einem Karton angeordneten Beutel nao-h einem erfindugsgemäßen Verfahren.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt longs der Linie 6-6 in Fig. 1 und zeigt eine Ausführungsart eines erfindungssemäßen Doms zum Aufrechterhalten der Form des Beutelmaterials.
  • Fig. 6a ähnelt Fig. 6, zeigt jedoch eine andere Ausbildungsform eines Doms, der ebenfalls bei dem in Fig. 1 bis 5 dargestellten Verfahren verwendet werden kann.
  • Fig. 7 zeigt in einem vergrößerten Teil eines Urundrisses das Heißversiegelungsbacken-und Messeraggregat, das zur Durchfuhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient.
  • Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7 und zeigt in strichpunktierten Linien, auf welche Weise die eißversiegelungsbacken und das Messer zur Wirkung . gebracht werden, um einen Verschluß zwischen benachbarten Endabschnitten eines zusammenhängenden Films herzustellen, aus dem die erfindungsgemäßen Beutel erzeugt werden.
  • Fig. 9 bis 13 veranschaulichen die aufeinander folgenden Schritte eines weiteren Verfahrens nach der Erfindung.
  • Fig. 14 bis 18 ähneln Fig. 9 bis 13, zeigen jedoch die aufeinander folgenden Schritte eines weiteren erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 19 bis 23 ähneln Fig. 1 bis 5, veranschaulichen jedoch die Schritte eines weiteren Verfahrens zum Erezuegn einer Packung mit einem in einem Karton angeordneten Beutel, bei dem das obere Ende des Beutels offen bleibt, so daß der Beutel an einer anderen Station mit dem zu verpackenden Erzeugnis gefüllt werden kann.
  • GemEß Fig. 1 bis 8 kann man allgemein in bekannter Weise ausgebildete Mittel zum Formen von Beuteln sowie Mittel zum Aufstellen von Kartons benutzen, um die erfindungsemäßen Arbeitsschritte durchzufuhren.
  • Die Beutel werden aus einer zusammenhängenden Bahn aus einem heißversiegelbaren Material hergestellt, wobei jeder Beutel auf eine noch zu erläuternde Weise längs seiner benachbarten Znskanten verschlossen wird, und wobei die benachbarten Enden von nacheinander hergestellten Beuteln heißversiegelt und dann durchschnitten werden, um die Beutel voneinander zu trennen.
  • Die in bekannter Weise ausgebildete Vorrichtung zum Aufstellen von Kartons ist so konstruiert, daß ein vorgefertigter Karton zuerst an seinem unteren Ende geschlossen werden kann, während sich die oberen Verschlußklappen allgemein waagerecht nach außen erstrecken. Der Karton wird unter den dafur vorgesehenen Beutel gebracht, dessen oberes Ende offen ist, während sein unteres Ende verschlossen ist ; dann wird auf eine noch zu erläuternde Weise entweder der Karton nach oben bewegt, um ihn auf das äußere Ende des Beutels aufzuschieben, oder der Beutel wird beim SUllen von oben nach unten in den am oberen Ende offenen Karton eingefuhrt.
  • GemäB Fig. 1 ist ein waagerecht angeordnetes Förderband 10 vorgesehen, das einen am oberen Ende offenen Karton oder Behälter 12 trägt, in dem ein hermetisch verschlossener Beutel 14 angeordnet werden soll. Der verschlossene Beutel 14 enthält das zu verpackende Erzeugnis, z. B. Zucker, Mehl oder dergleichen.
  • Das obere Ende des Beutels 14 wird in der in Fig. 1 bei 18 angedeuteten Weise heißversiegelt, und zwar mit Hilfe von zusammenarbeitenden HeiBversiegelungsschienen 20 und 22, denen Wärme auf geregelte Weise zugeführt wird. Ein zweites Paar von in regelbarer V/'eise beheizten Heißversiegelungsschienen 24 und 26 dient dazu, am unteren Ende des nächstfolgenden Beutels 28 einen Verschluß 30 herzustellen. Zwischen den paarweise angeordneten deißversiegelungsschienen 20, 22 und 24, 26 ist ein hin- und herbewegbares Messer 32 angeordnet, mittels dessen das Beutelmaterial zwischen den Verschlüssen 18 und 30 durchschnitten werden kann.
  • Wie schon erwahnt, werden die kontinuierlich oder nacheinander erzaugten Beutel aus einer einzigen zusammenhämgenden Bahn eines heißversiegelbaren Materials hergestellt. Diese Beutel werden dadurch geformt, daß das bahnförmige Material gemäß Fig. 6 um einen Dorm oder ein Rohr 34 herumgelegt wird, und daß die Längskanten miteinander verbunden werden, so daß eine Länganaht 36 entsteht ; dies geschieht rit Hnlfe von parallel zur Achse des Beutels angeordneten, in regelbarer Weise beheizten heißversiegelungsschienen 38 und 4c. bzw. das Rohr 34 hat eine Querschnittsform, die allgemein der Querschnittsform des Behälters oder Kartons 12 entspricht, um das noch zu erläuternde Einführen des hermetisch verschlossenen Beutels in den Behälter zu erleichtern.
  • In Fig. 6a ist eine andere Ausbil ungsform eines Dorms dargestellt, mittels dessen der Beutel in eine Form. gebracht wird, die der Form des Kartons entspricht ; dieser Dorn umfaßtvier auf den Ecken eines Rechtecks angeordnete Stangen 34', deren Anordnung allgemein der Form des Kartons entspricht, in den der verschlossene Beutel eingeführt werden soll. Die Stangen 34' sind in jeder Beziehung der rohrförmigen Hülse bzw. dem Dronh 34 gleichwertig.
  • In Fig. 1 ist der hermetisch verschlossene Beutel 14 in den Behälter 12 eingefuhrt worden, und der obere Verschluß des Beutels wurde mit Hilfe der Heißversiegelungsschienen 20 und 22 gleichzeitig mit der Herstellung des unteren Verschlusses 30 am unteren Ende des nächsten Beutels 28 mit Hilfe der Heißversiegelungsschienen 24 und 26 hergestellt. Im wesentlichen gleichzeitig mit der Herstellung der Verschlüsse 18 und 30 wird das Messer 32 in die in Fig. 1-mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung gebracht, so daß das Beutelmaterial zwischen den Verschlüssen 18 und 30 durchtrennt wird. Es sei bemerkt, daß sich das untere Ende 42 des Dorns oder der Hülse 34 im wesentlichen bis zum unteren Ende des Beutels 28 erstreckt.
  • Das Förderband 10 bringt dann den Behälter 12 mit dem darin befindlichen hermetisch verschlossenen Beutel 14 von dem Raum unterhalb des Rohrs 34 zu einer anderen Station, woraufhin die Klappen 44 am oberen Ende des Kartons 12 in der üblichen Weise verschlossen werden. Der gefüllte Karton 12 wird entfernt, nachdem die ueißversiegelungsbacken 20, 22 und 24, 26 von den beiden Beutelverschlüssen abgehoben worden sind. Dann wird der nächste Karton 12', dessen Verschlußklappen 44'im wesentlichen waagerecht nach außen ragen, in den Raum unterhalb des Dorns 34 gebracht.
  • Gemäß Fig. 3 wird der Dorn 34 nach unten bewegt, wobei er den endlosen Schlauch mitnimmt, der mit der Quernaht 30 und der Längsnaht 36 versehen worden ist. Während sich der Dorn 34 nach unten bewegt, wird das zu verpackende Erzeugnis 16 abgemesoen und dem am unteren Ende verschlossenen Schlauch zugeführt.
  • Nachdem eine vorbestimmte Menge des Erzeugnisses 16 in den Beutel 28 eingefuhrt worden ist, wird der Dorn oder Formkörper 34 nach oben bewegt und in die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Stellung gebracht. Nunmehr bewegen sich die HeiBversiegelungsschienen oder Backen 20, 22 und 24, 26 gemäß Fig. 5 aus ihrer mit gestrichelten Linien angedeuteten Stellung in die mit Vollinien wiedergegebene Stellung. Das Messer 32 wird in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung gebracht ; somit wird der Beutel 28 an seinem oberen Ende bei 18 verschlossen, um eine hermetische Abdichtung zu bewirken, und der nächstfolgende Beutel 46 wird am unteren Ende mit einem Verschluß 30 versehen.
  • In Fig. 7 und 8 sind Einzelheiten der Heißversiegelungsbacken und des Messers dargestellt. Hierbei sind Einzelheiten der Formkörper und der HeiBversiegelungsbacken für die Längsnaht aus Gründen der Deutlichkeit fortgelassen. Man erkennt zwei waagerecht angeordnete Winkelprofile 48 und 50, zwischen deren aufrecht stehenden Flanschen 52 und 54 Stangen 56 und 58 angeordnet sind. Auf der Innenseite der Stangen 56 und 58 sind Führungsstangen 62 und 60 vorgesehen, auf denen FUhrungs-und Tragplatten 64 und 66 hin-und herbewegbar gelagert sind ; an den Enden der Platten 64 und 66 sind Buhrungsbuchsen 68 und 70 befestigt, die mit ihren Bohrungen auf den Fuhrungsstangen 60 und 62 angeordnet sind. An der Platte 64 sind gemäß Fig. 8 mit Hilfe von Gewindebolzen 72 und 74 und Muttern 76 und 78 die sich in der Querrichtung erstreckenden Heißversiegelungsbacken 24 und 20 befestigt, die nach innen gerichtete gewellte Flächen 82 bzw.
  • 80 aufweisen, welche mit dazu passend geformten Teilen der ihnen gegenüber angeordneten Backen 26, bzw. 22 zusammeiiarbeitens.
  • Die Heißversiegelungsbacken 22 und 26 weisen nach innen gerichtete gewellte Flächen 80'und 82'auf, die in der in Fig. 8 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Weise mit den gewellten Flächen 80 und 82 der Backen 20 und 24 zusammenarbeiten, um in der schon beschriebenen Weise den oberen VerschluS 30 und den unteren Verschluß 18 zu erzeugen. Von den Backen 26 und 22 aus erstrecken sich nach außen Tragstangen 84 und 86, die durch geeignete Offnungen 88 und 90 der Platte 66 gefahrt werden. Die Stangen 84 und 86 sind an ihren äußeren Enden mit Gewinde versehen und tragen Haltemuttern 92 und 94 fUr auf die Stangen aufgeschobene Druckfedern 96 und 98, durch die die neißversiegelungsbacken 22 und 26 von der Tragplatte 66 weg vorgespanntwerden. An der Tragplatte 66 ist zwischen den Heißversiegelungsbacken 22 und 26 das waagerecht angeordnete Messer 32 befestigt, das mit geeigneten Tragstangen 100 versehen ist, welche mit den Enden des Messers verbunden und an ihren freien Enden mit Gewinde versehen sind ; diese Gewindeabschnitte ragen durch Öffnungen der Tragplatte 66 und werden durch Muttern 102 in ihrer Lage gehalten. Von dem Messer 32 aus ragen nach vorn die FuhrunOsbolsen 104, die sich durch geeignete Führungslöcher 106 der Tragplatte 64 erstrecken, wahrend die Verschlüsse 18 und 30 hergestellt werden.
  • Gemäß Fig. 8 sind geeignete Mittel vorgesehen, um die Heißversiegelungsbacken 20 und 24 mechanisch gegen die Backen 22 und 26 zu drücken. Wenn die Backen zusammenarbeiten, wie es in Fig. 8 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, kann sich die Tragplatte 66 weiter in Richtung auf die Backen 20 und 24 bewegen, wobei die federn 96 ind g8 gemäb Sig. 8 zusammengedrickt werden, so daß das Messer 32 über die gewellten Flächen 80' und 82'der Backen 22 und 26 hinaus bewegt wird. Die Backenpaare 20, 22 und 24, 26 dienen nicht nur dazu, die Verschlüsse 18 und 30 herzustellen, sondern sie halten auch den sich dazwischen erstreckenden Teil der Materialbahn im gespannten Zustand, damit die Schneide 108 des Messers 32 das Material durchtrennen kann.
  • Die HeiBversiegelungsbacken 20 und 26 sind mit geeigneten, hier nicht gezeigten Heizelementen und zur Regelung dienenden Thermoelementen oder dergleichen versehen, damit die Backen auf der vorbestimmten Temperatur gehalten werden können, die erforderlich ist, um eine hermetische Abdichtung der in die Kartons einzufuhrenden Beutel zu bewirken « Der Formkörper 34 wird bei der Ausbildungsform nach Fig. 1 bis 6 gemäß Fig. 7 in dem rechteekigen Raum zwischen den Fuhrungsstangen 60 und 62 angeordnet.
  • Bei der in Fig. 9 bis 13 gezeigten Anordnung ist ein Förderband 10 vorgesehen, das einen Behälter 112 trägt, in dem ein hermetisch verschlossener Beutel 114 angeordnet worden ist.
  • An dem Beutel 114 wird an dessen oberem Ende mit Hilfe der Backen 120 und 122 ein Verschluß 118 erzeugt. Die Heizbacken 124 und 126 erzeugen einen VerschluB 130 am unteren Ende des nächsten oder folgenden Beutels 128, der in den nächsten Behä'ter 112'eingefuhrt wird, wenn dieser gemäß Fig. 10 unterhalb des dort gezeigten Beutels 128 angeordnet wird. Ein zusammen mit den Backen 122 und 126 hin-und herbewegbares Messer 132 dient dazu, die Beutel 118 und 130 in der beschriebenen Weise voneinander zu trennen.
  • Die zusammenhängende Materialbahn, aus der die Deutel hergestellt werden, wird von einer rohrförmigen Hülse 134 aufgenommen, durch die die äußeren Abmessungen des Beutels beim Füllen desselben bestimmt werden. Die Pulse 134 kann an ihrem unteren Ende Führungsplatten 135 tragen, mittels deren ein gefUllter Beutel in einen darunter angeordneten Behalter eingefuhrt werden kann. Der mit 146 bezeichnete obere Teil des Beutels, der in der beschriebenen Weise mit Hilfe von Heißversiegelungsbacken 38 und 40 mit einer L§ngsnaht versehen wird, bewegt sich tuber die AuBeneeite des Füllrohrs 147.
  • Nachdem der Beutel 128 mit dem unteren Verschluß 130 versehen worden ist und die Heißbvesiegelunsbacken in die in Fig. 10 gezeigte Stellung gebracht worden sind, wird der Behdlter 112'nach oben bewegt, bis er die in Fig. 11 gezeigte Stellung erreicht hat, wobei sich die Backen 120 bis 126 und das Messer 132 zusammen mit dem Beutel bewegen. Die Führungsplatten 135 am unteren Ende der Hülse 134 werden teilweise in das obere Ende des Behälters 112' eingeführt, und der Behdlter bewegt sich weiter senkrecht nach oben, bis die in Fig. 12 gezeigte Stellung erreicht ist, wobei gleichzeitig auch die Hülae 134 nach oben bewegt wird. Nachdem die Teile die Stellung nach Fig. 12 erreicht haben, d. h. wenn sich der Beutel 128 in dem Behdlter 112'befindet, werden die Backen 120 bis 126 in ihre Arbeitsstellung gebracht, um die Terschldsse 118 und 130 zu erzeugen. Nach der Herstellung des Verschlusses 130 befindet sich das Füllrohr 147 in dem Beutel 146, und es wird damit begonnen eine abgemessene Menge des zu verpackenden Erzeugnisses an. den Beutel 146 abzugeben.
  • Das Förderband 10 bewegt sich jetzt zusammen mit dem Behälter 112'und-dem Beutel 128 nach unten bis in die in Fig. 13 gezeigte Stellung, wobei die Backen 124 und 126 immer noch an dem die Beutel bildenden endlosen Schlauch angreifen, um Mazu beizutragen, die Beutel nach unten in die in Fig. 13 gezeigte Stellung zu ziehen. Wenn die Teile die Stellung nach Fig. 13 erreicht haben, ist der Beutel 146 im wesentlichen vollständig mit dem zu verpackenden Erzeugnis gefüllt, wie es bei 116 angedeutet ist ? und die Teile werden dann bis in die in Fig. 9 gezeigte Stellung nach unten bewegt, woraufhin das nächste Arbeitsspiel durchgeführt werden kann.
  • In Fig. 14 bis 18 ist eine weitere Ausbildungsform der Erfindung dargestellt ; auf dem Förderband 10 ist ein Behälter 212 angeordnet, id dem sich ein hermeffbh verschlossener Beutel 214 befindet. Der Beutel 214 hat an seinem oberen Ende einen Verschluß 218, und der nächste, von oben kommende Beutel 228 ist an seinem unteren Ende mit einem Verschluß 230 versehen; Diese Verschlüsse werden mit Hilfe von Heißversiegelungsbacken der schon beschriebenen Art hergestellt. Der zwischen den Verschlüssen 218 und 230 liegende Teil, der Materialbahn für die Beutel wird mit Hilfe eines Messers 232 durchtrennt, das sich zwischen den Backen 220 bis 226 hindurch bewegt. Die zusammenhängende Materialbahn für die Beutel wird auf einer Seite mit einer Längsnaht versehen und von einer Hülse 234 aufgenommen, die, an ihrem unteren Ende Führungsplatten 235 trägt, Das obere Ende 246 des Schlauchs nimmt ein Füllrohr 247 auf und bildet einen hermetisch verschlossenen Beutel, nachdem der Beutel 228 fertiggestellt worden ist.
  • Das Förderband 10 bewegt den gefüllten Behälter 212 aus dem Raum unterhalb des Rohrs 234 heraus und bringt einen neuen Behälter 212'in die BUllstellung unterhalb des Rohrs 234. Sobald der Verschluß 230 hergestellt ist, wird eine geeignete, mit 216 bezeichnete Menge des zu verpackenden Erzeugnisses in den Beutel 128 eingeführt. Die Backen 220 bis 226 und das Messer 232 werden gemäß Fig. 15 in die Ruhestellung gebracht.
  • Während der Beutel 228 mit dem Material 216 gefüllt wird, werden die Hülse 234 und das Füllrohr 247 aus ihrer Stellung nach Fig. 15 in die in Fig. 16 gezeigte Stellung nach unten bewegt, wobei die Führungsplatten 235 am offenen oberen Ende des Behälters oder Kastens 212'angreifen Der beutel 228 kann sich unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten bewegen und die in Fig. 17 gezeigte Stellung einnehmen ; die Hülse 234 wird wieder gehoben, bis sie ihre Ausgangsstellung nach Fig. 14 wieder erreicht hat.
  • Gleichzeitig dienen die HeiSversiegelungsbacken 220 bis 226 dazu, Verschlüsse 218 und 230 zwischen dem verschlossenen Beutel 228 und dem unteren Ende des Beutels 246 zu erzeugen. In diesem Zeitpunkt wird der BUllvorgang eingeleitet und das Material 216 beignnt, in den Beutel 246 einzutreten, dessen unteres Ende bei 230 verschlossen worden sit, Das Messer 232 wird aus seiner Stellung nach Fig. 't.'Tnund 18 in die in Fig. 14 gezeigte Stellung gebracht, um das Beutelmaterial zwischen den Verschlüssen 218 und 230 zu durchtrennen und wenn die Heißversiegelusbacken und das Messer in ihren Stellung nach Fig. 15 zurückgezogen werden, entfernt das Förderband 10 den Behälter 212', der jetzt den hermteich verchlossene Beutel 228 enthWltn t, und beingt einen leering, am oberen Ende offener Behälter in den Raum unterhalb der Hülse 234.
  • Soll das erfindungsgemäße Verfahren bei Anlagen angewendet werden, bei denen ein Erzeugnis nmrmalerweise an einer entfernt liegenden Station an einen Karton oder eine Verpackung abgegeben wird, kann man das in Fig. 19 bis 23 dargestellte Verfahren anwenden. Hierbei wird ein zusammenhängender Schlauch aus einer-Materialbahn dadurch hergestellt, daß in der schon beschriebenen Weise eine Längsnaht erzeugt wird. Der wesentliche Unterschied besteht jedoch darin, daß ein Verschluß nur oberhalb des Messers erzeugt wird, um die entstehenden Beutel voneinander zu trennen ; hierbei bleiben Beutel, die in die Kartons eingeführt werden, am oberen Ende offen, so daB sie später an einer anderen Station gefüllt werden können. Fig. 19 zeigt ein Förderband 10, auf dem ein Behälter 12 angeordnet ist. Ein Beutel 314, der gemäß Fig. 21 am unteren Ende einen Verschluß 318 aufweist, ist in den Behälter 12 eingefuhrt worden.
  • Der zusammenhängende Schlauch 328, aus dem die Beutel hers s xi gestellt werden, wird mit Hilfe von bier auf den Ecken eines Rechtecks angeordneten parallelen Stangen 334 geformt, die somit einen Dorn bilden, mittels dessen der Schlauch 328 in eine e den Innenabmessungen des Behälters 12 entsprechende Form gebracht wird. Zwei Keißversiegelungsbacken 324 und 326 sind einander gegenüber angeordnet und ermöglichen es, auf eine noch zu erlauternde Weise eine querliegende hermetisch abgedichtete Naht 55Q herzustellen. Bei 332 erkennt man ein hin-und heewegbares messer, das oberhalb von zwei durch einen Abstand getrennten Führunsstücken 320 und 322 angeordnet ist, die sich zusammen mit den Backen 324 und 326 bewegen, jedoch den Beutel 314 nicht erfassen.
  • In Fig. 19 ist der Beutel 314 bereits in den Behälter 12 eingeführt worden, und das Messer 332 hat das Beutelmaterial unterhalb der Naht 330 durchschnitten, so daß der Beutel 314 am oberen Ende offen ist. Der Behälter 12 wird zusammen mit dem darin befindlichen Beutel 314 aus dem Raum unterhalb des endlosen Schlauchs 328 entfernt, und ein am oberen Ende offener leerer Behälter 12'wird unterhalb des endlosen Schlauchs 328 angeordnet, wie es in Fig. 20 gezeigt ist.
  • Die Eeißversiegelungsbacken 324 und 326 werden zusammen mit den Führungsstücken 320 und 322 sowie dem Messer 332 von der Naht 330 aus, die sich quer über das untere Ende des Schlauchs 328 erstreckt, nach außen bewegt.
  • Gemaß Fig. 21 werden die den Dorn bildenden Stangen 334 nach unten bewegt, bis sie am Boden des Schlauchs 328 angreifen, um ihn in den Behälter 12' einzuführne. Die wirkung eder Stangen 334 kann durch das Zuführen von Druckluft ergänzt werden, denn bei diesem Verfahren werden die Beutel im Gegensatz zu den weiter oben beschriebenen Verfahren nicht gefüllt, während sie nach unten in einen offenen Behälter eingeführt werden, und daher ist kein Materialgewicht vorhanden, das dazu beiträgt, den Beutel in einen Karton einzufuhren. Zwar zeigen Fig. 19 bis 23 einen Dorn, der durch vier Stangen 334 gebildet wird, doch sei bemerkt, daß man auch im vorliegenden Falle ebenso wie bei den schon beschriebenen Verfahren Dorne von rechteckiger, ovaler oder kreisrunder Querschnittsform verwenden kann.
  • ; Nachdem der endlose Schlauch 328 in den Behälter 12' eingeführt worden ist, werden die Stangen 334 gemäß Fig. 22 nach oben bewegt, und gegebenenfalls kann man Druckluft benutzen, um den Beutel in dem Behälter festzuhalten, während die Stangen 334 in ihre Stellung nach Fig. 22 gebracht werden.
  • Nachdem der durch die Stangen 334 gebildete Dorn gehoben worden ist, werden die Heißversiegelungsbacken 324 und 326 einander gemäß Fig. 23 genahert, um eine ivaht 330 am unteren Ende des Schlauchs 328 zu erzeugen, so daß ein Beutel 314'entsteht, der am oberen Ende offen ist, da das Messer 332 gemäß Fig. 23 in seine mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung gebracht wird, um den unteren Teil des Schlauchs 329 unterhalb der Quernaht 330 abzutrennen.
  • Da die Führungsstücke 320 und 322 dort vorgesehen sind, wo gemäß Fig. 1 Heißversiegelungsbacken 20 und 22 vorgesehen sind, ist es somit möglich, kontinuierlich Beutel in am oberen Ende offenen Kartons zu erzeugen, so daB das Verpackungsgut nachträglich in die Beutel eingeführt werden kann ; nachdem dies geschehen ist, werden die eutel an einer anderen Station verschlossen.
  • Bei jedem der vorstehend beschriebenen Verfahren sind Mittel vorgesehen, die es ermöglichen, die AußenabBessungen der hermetisch verschlossenen Beutel im wesentlichen konstant zu halten, so daB die gefüllten und verschlossenen Beutel ohne Schwierigkeiten in am oberen Ende offene Behälter eingeführt werden können. Wie schon erwähnt, ist es bis jetzt erforderlich, Behälter vorzusehen, bei denen eine Abmessung vorhanden ist, die mit der größten möglichen Abmessung eines hermetisch verschlossenen Beutels vergleichbar ist, um einen gleichmäßigen Produktionsablauf zu gewährleisten. Bei den erfindungsemäßen an drei Beispielen beschriebenen Verfahren wird dagegen eine zusaamenhängende Bahn aus heißversiegelbarem ilaterial mit einer Längsnaht versehen, und querliegende, in Abständen verteilte Nähte oder Verschlüsse werden zwischen den aufeinander folgenden Beuteln erzeugt. Während jeweils der unterste hermetisch verschlossene Beutel in einen am oberen Ende offenen Behälter eingefürt wird, wird gleichzeitig gemäß Fig. 1 bis 5 der nächstfolgende Beutel so angeordnet, daß er in den nächsten am oberen Ende offenen Behälter eingeführt werden kann, der unter dem nächsten Beutel angeordnet wird. Nachdem dieser nächste Beutel in den zugehörigen Behälter eingeführt worden ist, wird eine abgemessene Menge des zu verpackenden Erzeugnisses in den Beutel eingefuhrt, und zwischen diesem Beutel und dem nächsten wird eine Verschlußnaht erzeugt.
  • Vergleicht man das Verfahren nach Fig. 1 bis 5 mit dem in Fig. 9 bis 13 dargestellten, erkennt man, daß hier ein Ver fahren gezeigt ist, bei dem es möglich ist, Behälter aus Kartonmaterial oder dergleichen so zu bewegen, daß sie einen verschlossenen Beutel aufnehmen können, der in einem Behälter aus Kartonmaterial verpakt werden sool. Bei dieser Ausbildungsform kann das Füllen des zu verschließenden Beutels früher erfolgen, als es im allgemeinen bei dem Verfahren nach Fig. 1 bis5 möglich ist.
  • Vergleicht man ferner das Verfahren nach Fig. 14 bis 18 mit den anderen beschriebenen Verfahren, erkennt man, daß bei diesem Verfahrendas Füllen der Beutel im wesentlichen im gleichen Zeitpunkt erfolgen kann wie bei dem Verfahren nach Fig. 9 bis 13. Die Verfahren nach Fig. 9 bis 13 und anch fig. 14 bis 18 ermöglichen somit im Vergleich zu dem Verfahren nach Fig. 1 bis 5 eine höhere Produktionsgeschwindigkeit. Bei allen erfindungssemäßen Verfahren ist es jedoch ersichtlich, daß ein hermetisch verschlossener Beutel, der normalerweise ungleichmäßige Abmessungen hat, und bei dem es außerordentlich schwierig ist, ihn in einen Behälter aus Kartonmaterial oder dergleichen einzufuhren, nunmehr ohne Schwierigkeiten in einen solchen Behälter eingeführt werden kann Das Verfahren nach Fig. 19 bis 23 ermöglicht außerdem ebenso wie die überigen beschriebenen Verfahren die Erzielung einer höheren Produktionageschwindigkeit, doch ist es hierbei ferner möglich, einen Beutel innerhalb eines Kartons derart anzuordnen, daß sich der Beutel den Innenabmessungeh des Kartons im wesentlichen anpaßt, so daß es nicht erforderlich ist, nur teilweise gefüllte Behälter zu erzeugen, wie es bis jetzt notwendig war, da man überdimensionierte Behälter vorsehen mußte, um unregelmäßig geformte, hermetisch verschlossene Beutel zu verpacken.
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren eignen sich insbesondere zum Verpacken strömungsfähiger bzw. puvlerähnlicher Stoffe wie Zucker, Mehi usw. Für den Fachmann liegt es jedoch auS-der Handy daß man mit Hilfe von Verfahren nach der Erfindung auch Flüssigkeiten verpacken kann, so daB diese Verfahren praktisch bei allen strömungs£shigen Stoffen angewendet werden konnen Abschließend sei bemerkt, daB man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen « Patentansprüche :

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von Packungen mit einem im wesentlichen starren Behälter und einer darin angeordneten, hermetisch verschlossenen Auskleidung, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß eine zusammenhängende flexible EElse mit einem verschlossenen vorderen Ende geformt wird, daß ein Behälter gleichachsig mit dem verschlossenen vorderen Ende der Hülse und-in einem Abstand davon angeordnet wird, daß der Behälter und die Pulse in der Längsrichtung aufeinander zu bewegt werden, wobei die Pulse in den Behälter eingeführt wird, und wobei die AuBenabmessungen der Hülse aufrechterhalten werden, um diese relative Langsbewegung zu ermöglichen, und daB die Pulse zwischen ihren Enden verschlossen und durchtrennt wird, wobei gleichzeitig ein verschlossenes vorderes Ende des nächstfolgenden Beutels getrennt von dem in dem Behälter angeordneten Teil der Pulse hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der HW eine abgemessene Menge eines stromungsfahigen, zu verpackenden Erzeugnisses zugeführt wird, bevor die Hülse zwischen ihren Enden verschlossen wird, und daß zwei zwischen den Enden der Hülse liegende VerschlUsse erzeugt werden, wobei der Abschnitt durchtrennt wird, welcher sich zweichen den beiden Verhlüssen ersterkt, und vobei dei oberen und unteren verschlossenen Enden der betreffenden Beutel für die herzustellunden Pakungen erzuegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i v h n e t, daß die zusammenhängende flexible Hülse durch herumlegen des Materials um langgestreckte Dornmittel geformt e wird, deren Querschnittsform im wesentlichen der Querschnittsform des Behälters entspricht, und die von dem Behälter aufgenommen werden können, um die relative Längsbewegung zwischen der Hülse und dem Behälter zum Einfuhren der Hülse in den Behälter zu erleichtern.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daB die zusammenhängende Hülse aus einer zusammenhängenden Materialbahn dadurch geformt wird, daB die einander gegendber liegenden Längskanten der zusammenhingenden Materialbahn kontinuierlich miteinander verbunden werden, um so die zusammenhängende Hülse zu erzeugen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die zusammenhdngende Hülse aus einer heißversiegelbaren Materialbahn geformt wird, und daß die Längsnaht, die Naht am vorderen Ende und die zwischen den Enden der Hülse liegenden Nähte dadurch erzeugt werden, daß Wdrme und Druck in geregelter Weise zur Einwirkung auf das Material gebracht werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i a h n e t, dans der Behglter in der Längsrichtung so bewegt' wird, daß er das verschlossenen vordere Ende der zusmmehängenden flexiblen Hülse umschließt, und daB eine abgemessene Menge des. zu verpackenden Erzeugnisses unmittelbar nach der herstellung des zwischen den Enden der HUlse liegenden Yerschlusses eingeführt wird, und bevor der Behalte?aufdasverschlossenevordere Ende der HUlse aufgeschoben wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i e h n e t, daß die Außenabmessungen der zusammenhEngenden Hülse dadurch aufrechterhalten werden, daß die Hülse durch ein starres Rohr geschoben wird, dessen Form im wesentlichen der Querschnittsform des Behilters entspricht, und daß der Behälter und das starre Rohr in der Längsrichtung relativ zueinander bewegt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n nz e c h h n e t, daß das starre Rohr und der Behälter gleichzeitig in senkrechter Richtung auf das verschlossene vordere Ende der Hülse und Abschnitte der Hülse zwischen deren Enden aufgeschoben werden, daß danach das starre Rohr in der Längsrichtung gegenUber der Hülse bewegt wird, daß zwei durch einen Längsabstand getrennte Verschlußnähte an der Pulse zwischen dem Behdlter und dem Rohr auagebildet werden, und daß mittlere Teile der Hülse durchtrennt werden, um einen in dem Behälter angeordneten, hermetisch verschlossenen Beutel zu erzeugen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadruch g e k e n n- -z e i c h n e t, daß die Außenabmessungen der Hülse dadurch aufrechterhalten werden, daß die Hülse durch ein relativ starres Rohr geführt wird, das in Fluchtung mit einem am oberen Ende offenen Behälter angeordnet ist, daß das Rohr so bewegt wird, daß es an des Behälter angreift, während das Rohr mit einer abgemessenen menge des zu verpackenden Marterials gefüllt wird, daß zugelassen wird, daß sich das Rohr mit der darin be, Materialfüllung unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten bewegt und in den Behdlter eintritt, und daß die HUlse mit Hilfe von zwei durch einen Abstand getrennten, zwischen ihren Enden liegende Verschlußnähten verschlossen wird, wobei diese erschlußnähte den oberen Verschluß eines in dem Behälter angeordneten Beutels bzw. den unteren Verschluß des nächstfolgenden Beutels bilden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß eine abgemessene Menge eines strömungsfähigen Erzeugnisses in die Hüllse eingeführt wird, bevor die HUlse zwischen ihren Enden mit Verschlußnähten versehen und durchtrennt wird, um einen in dem Behälter angeordneten, hermetisch verschlossenen Beutel herzustellen.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß derjenige Teil der Hülse verschlossen wird, welcher sich oberhalb des Teile befindet, der durchtrennt wird, um in dem Behälter, in den die Hülse eingeführt worden ist, einen am oberen Ende offenen Beutel zu erzeugen.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die zusammenhängende flexible Hüllse dadurch geformt wird, daß das Material um langgestrekcte Dornmittel herumgelegt wird, deren Querschnittsform im wesentlichen der Queraohnittsform der Hülse entspricht, und die von der Hüse aufgenommen werden kdnnen, um die Relativbewegung zwischen der HUlae und dem Behälter zu erleichtern.
  13. 13, Verfahren zum Heratellen einer Packung mit einem hermetisoh verschlossenen Beutel, der in einme relativ starren Behälter angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Hülse mit einem verschlossenen vorderen Ende hergestellt wird, daB ein Behälter in Längsfluchtung mit der Hülse gebracht wird, daß die Hülse und der Behälter in der Langerichtung relativ zueinander bewegt werden, wobei die AuBenabmessungen der Hülse derart aufrechterhalten werden, daß sie den Innenabmessungen des Behilters angepaßt sind, daB mindestens eine Verschlußnaht erzeugt-wird, die hinter dem verschlossenen vorderen Ende der BUlse liegt, und daß die Hülse nahe dieser Verschlußnaht druchtrennt wird, um das verschlossene vordere Ende des nächstfolgenden Beutels auszubilden, der im nächstfolgenden Behälter angeordnet werden soll.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Abmessungen der HUlse. derart aufrechterhalten werden, daß oie den Innenabmessungen des Behälters entsprechen, und daß zu diesem Zweck ein Dorn in die zusammenhängende Hülse eingeführt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Abmessungen der Hülse derart aufrechterhalten werden, daß sie den Innenabmesungen des Behälters entsprechen, und daß die Hülse zu diesem Zweck durch ein an beiden Enden offenes Rohr geführt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e k e n nz e i a h n e t, daß der Behälter in der Längsrichtung so bewegt wird, daß er auf das verschlossene Ende der HUlse aufgeschoben wird, währed die Außenabmessungen der Hülse fortschreitend derart aufrechterhalten weden, daß eine polche relative Längsbewegung ohne Schwierigkeiten möglich ist.
    17. Verfahren zum Herstellen einer Packung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse mit zwei durch einen Längsabstand getrennten Verschlußnähten versehen wird, und daß die Hülse zwischen diesen Verschlußnähten druchtrennt wird, so daß eine abgemessene Menge eines Erzeugnisses zwischen dem vorderen Ende der Hülse und einer nachträglich erzeugten Verschlußnaht hermetisch abgedichtet eingeschlossen wird, während gleichzeitig das vordere Ende des nächstfolgenden Beutels auagebildet wird, der im nächstfolgenden Behälter angeordnet werden soll. la, Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Außenabmessungen der Hülse derart aufrechterhalten werden, daß. sie den Innenabmessungen des Behälters entsprechen, so daß sich die HUlse unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten in den Behälter hinein bewegen kann.
    19. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e k e n nz eic h n e t, daß das EinfUhren einer abgemessenen Menge eines strömungsfähigen Materials in die Hülse eingeleitet wird, nachdem das verschlossene vordere Ende der Hülse in den Behälter eingetreten ist und sich in Rcihtung auf einen teifer liegne Teil des behä bewegt, daß die Hülse mit Hilfe eines darin angeordneten Dorns im gedffneten Zustand gehalten wird, und, daß die Hülse dadurch in den Behältereingeführtwird,daß.. eine Längsbewegung des Dorns bewirkt wird.
    20. Verahren nach Asurpch 13, dadruch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Außenabmessungen der Hülse dadruch aufrechterhalten werden, daß die Hülse von einem relativ starren Rohr umschlossen wird, und daß das Zuführen einer abgemessenen Menge eines Erzeugnisses zu der Hülse unmittelbar nach dem Zeitpunkt eingeleitet wird, in welchem die zwischen den Enden der Hülse liegenden, durch einen Längsabstand getrennten Verschlußnähte erzeugt worden sind.
    21. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen hermetisch abgedichteter Beutel aus einer zusammenhängenden Hülse, g e k e n n z e i c h n e t durch zusammenarbeitende obere und untere Paare von Beheizungsbacken, die derart hin-und herbewegbar gelagert sind, daß sie Relativbewegungen aufeinander zu und voneinander weg ausführen können, um eine zusammenhängende Hülse mit durch einen senkrechten Abstand getrennten Verschlußnähten zu versehen, wobei eine der oberen und eine der unteren Beheizungsbacken jedes Paars durch Federkraft in Richtung auf die damit zusammenarbeitenden oberen und unteren Backen vorgespannt sind, sowie ein Messer, das zwischen der oberen und der unteren Backe des zuerst erwähnten Paars angeordnet ist und normalerweise hinter einer senkrechten Ebene liegt, die durch die zusammenarbeitenden Teile der beiden erwähnten Backen verläuft, zwischen denen das Messer angeordnet ist, so daß dann, wenn die oberen und unteren Backen der beiden Paare an beiden Seiten einer Bahn aus einem hei3versiegelbarea Material angreifen, das Messer zwischen den Baokenpaaren bewegt werden kann, um die Materialbahn zwischen der oberen und der unteren Heißversiegelungsnaht zu durchtrennen, die mit Hilfe der beheizten Backen erzeugt werden.
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