CH497849A - Verfahren zur Herstellung von folienumhüllten Hohlfiguren aus warmflüssig verformbaren Süsswarenmassen wie Schokolade und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von folienumhüllten Hohlfiguren aus warmflüssig verformbaren Süsswarenmassen wie Schokolade und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von folienumhijilten Hohlfiguren aus warmflüssig verformbaren Süsswarenmassen wie Schokolade und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von folienumhüllten Hohifiguren aus warmflüssig verformbaren Süsswarenmassen wie Schokolade, bei dem in eine in einer drehbaren Herstellungsform ruhende Folienhaibschale flüssige Figurenmasse eindosiert, eine dazugehörige zweite Folienhaibschale aufgesetzt und die Hohlfigur durch Drehen der Herstellungsform hergestellt wird und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. In letzter Zeit besteht immer mehr der Wunsch, insbesondere in verhältnismässig grossen Hohlfiguren aus Schokolade oder dergleichen einen oder mehrere Über- raschungsartikel anzuordnen. Diese können verschiedener Art sein. Ausser nicht zum Verzehren bestimmte Überraschungsartikel kommen auch besondere Leckereien in Frage. Zum Herstellen von Hohifiguren aus Schokolade oder dergleichen gibt es im Grunde zwei Verfahren. Beim einen werden in geeigneten Formen jeweils für sich Figurenhälften geschaffen, die dann aufeinandergesetzt und miteinander verschweisst oder auf andere Art, z. B. durch eine äussere Folienhülle, zusammengehalten werden. Beim anderen Verfahren wird flüssige Schokoladenmasse in eine zweihälftige Form eindosiert. Diese wird dann allseitig gedreht, wobei sich die Schokolade über die Innenwand der Form verteilt und dann zum Erstarren gebracht wird. Nach dem bekannten Stand der Technik können Hohlfiguren, die Überraschungsartikel enthalten sollen, nur nach dem ersten Verfahren hergestellt werden. In eine vorgefertigte Hohlfigurenhäifte werden der oder die Überraschungsartikel eingelegt, worauf die dazugehörende andere vorgefertigte Figurenhälfte aufgesetzt und das Ganze durch Verschweissen oder durch andere Mittel zusammengehalten wird. Dies ist umständlich und führt oft zum Bruch der Hohlfigurenhälften. Nach einem älteren Vorschlag der Anmelderin ist ein Verfahren geschaffen zum Anordnen von Über- raschungsartikeln in Hohlfiguren aus Schokolade oder dergleichen, bei dem die Hohlfigur selbst nach dem obengenannten zweiten Verfahren in einem Arbeitsgang durch allseitiges Drehen hergestellt werden kann. Zu diesem Zweck werden nach diesem älteren Vorschlag der oder die Überraschungsartikel mit einer etwa schlauchförmigen Kunststoffolienhülle umhüllt und diese wird mit ihren Enden vor der Herstellung der Hohlfigur zwischen die beiden Hälften einer bekannten drehbaren Hohlfiguren-Herstellungsform quer durch deren Innenraum derart eingespannt, dass sie mit dem bzw. den umhüllten Überraschungsartikeln nach dem Eindosieren der flüssigen Figurenmasse und während des Drehens - bis auf die Einspannstellen - in einem allseitigen Abstand zur Innenwand der Herstellungsform ist, worauf in bekannter Weise die flüssige Figurenmasse eindosiert und in bekannter Weise die Hohlfigur durch Drehen der Herstellungsform hergestellt wird. Die der Erfindung zugrundegelegte Aufgabe besteht darin, ein weiteres vorteilhaftes Verfahren zum Anordnen von Überraschungsartikeln in Hohlfiguren aus Schokolade zu schaffen, bei dem die Hohlfigur selbst ebenfalls nach dem obengenannten zweiten Verfahren in einem Arbeitsgang durch allseitiges Drehen hergestellt werden kann und das sich für bestimmte Anwendungsfälle besser eignet als der vorerwähnte ältere Vorschlag und mit dem neue Möglichkeiten zum Anordnen von Oberraschungsartikeln erschlossen werden können. In Lösung dieser Aufgabe besteht das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung darin, dass vor dem Eindosieren der flüssigen Figurenmasse ein becherförmig offener oder ein zweischaliger geschlossener, steifwandiger Behälter für Überraschungsartikel in die Folienhalbschale, zum Teil in unmittelbarer Berührung mit der Folie und mit formschlüssiger Halterung eingelegt wird, worauf nach dem Eindosieren der flüssigen Figurenmasse die dazugehörige zweite Folienschale ebenfalls bis zur unmittelbaren Berührung und form schlüssigen Halterung eines Teiles des Behälters aufgesetzt wird, wobei der Behälter zu einem wesentlichen Teil von der Figurenmasse umfasst und gehalten wird. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein becherförmig offener oder ein zweischaliger geschlossener, steifwandiger Behälter für den bzw. die Überraschungsartikel vorgesehen ist und dass die Hohlfigur-Herstellungsform und die Folienhalbschalen einerseits geformte Bereiche haben, in denen der Behälter in seinem einen Teil in unmittelbarer Berührung mit den beiden Folienhalbschalen von diesen und der Herstellungsform während des Herstellens der Figur formschlüssig gehalten wird, und anderseits geformte Bereiche aufweisen, denen gegenüberliegend der Behälter nach dem Herstellen der Figur von der Figurenmasse umfasst und gehalten ist. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Hier zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf eine geöffnete Formenhälfte mit geschnittener hergestellter Hohlfigur, zugehöriger Folienhaibschale und zweischaligem geschlossenem tÇberraschungsartikelbehälter als erste Ausführungsart, Fig. 2 in ähnlicher Darstellung eine zweite Ausführungsart mit einschaligem, becherförmig offenem Über- raschungsartikelbehälter und Fig. 3 eine Seitenansicht des wesentlichen Teiles einer erfindungsgemässen Hohlfigur mit Anordnung eines zweischaligen geschlossenen tÇberraschungsartikelbehäl- ters ähnlich wie nach Fig. 1. Die in Fig. 1 gezeigte Hohlfigur aus Schokolade stellt einen Osterhasen dar und besteht aus zwei üblichen Folienhalbschalen 1, z. B. aus Aluminiumfolie, einem zweischaligen geschlossenen Behälter 2 aus steifwandigem Kunststoffmaterial, der den oder die nicht näher dargestellten Überraschungsartikel enthält, und einer Wandung 3 aus erstarrter Figurenmasse. Von der üblichen zweihälftigen Hohlfiguren-Herstellungsform ist nur die eine Hälfte 4 gezeigt. Diese Form ist in der üblichen Weise allseitig drehbar. Die Herstellungsform 4 und die Folienhalbschalen 1 sind derart geformt, dass der Behälter 2 vor dem Eindosieren der flüssigen Schokoladenmasse und während des Ausformens der Hohlfigur in seinem einen Teil 5 in unmittelbarer Berührung mit den beiden Folienhalbschalen von diesen und der Herstellungsform formschlüssig gehalten wird. In seinem anderen Teil 6 wird der Behälter 2 danach von erstarrter Schokoladenmasse umfasst und gehalten. Die Grenzlinie ist strichpunktiert mit 7 bezeichnet. Der von Schokoladenmasse umfasste Teil 6 des Behälters 2 ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Auf diese Seite ist zwischen dem Behälter 2 und dem Hohlraum 8 der Figur eine Schokoladenwandung 3 wie an den anderen Stellen der Figur ausgebildet. Mit 9 ist ein Figurenmassenausläufer bezeichnet, der sich besonders weit über den Behälter 3 erstreckt und Vorderläufe eines hockenden Osterhasens ausformt. Die ganze Figur einschliesslich des Behälters 2 wird von den Folienhaibschalen 1 umschlossen. Deren Ränder 10 werden nach dem Entnehmen der gefertigten Figur aus der Herstellungsform 4 in bekannter Weise gemeinsam umgebördelt. Eine nach der schematischen Darstellung nach Fig. 1 geschaffene fertige Hohlfigur ist in Seitenansicht in Fig. 3 dargestellt. Bei der Ausführungsart nach Fig. 2 handelt es sich um die Figur eines Stiefels. Dort ist ein einschaliger, becherförmig offener Behälter 11 vorgesehen, in den die Überraschungsartikel nach dem Herstellen der Figur eingebracht werden. Dieser Behälter 11 wird ebenfalls in seinem einen Teil 5 von den Folienhalbschalen 1, von denen nur eine gezeigt ist, und der nicht dargestellten Herstellungsform formschlüssig gehalten, während er nach der Herstellung der Figur in seinem anderen Teil 6 durch die erstarrte Figurenmasse umfasst und gehalten wird. Sein Boden ist ebenfalls von einer Wandung 3 aus Schokoladenmasse umschlossen, so dass er sehr fest mit der Figur verbunden ist. Die Grenzlinie zwischen den seinen Teilen 5 und 6 ist wieder mit 7 bezeichnet. Nach dem Herstellen der einen Stiefel bildenden Figur nach Fig. 2 wird an der offenen Seite 12 des Behälters 11 die Folie um den Behälterrand 13 nach innen umgeschlagen. Dies ist in der Darstellung nach Fig. 2 noch nicht durchgeführt. Der Behälter 11 ist dann fertig zum Einbringen der Überraschungsartikel, z. B. von Konfekt. Der Behälterrand 13 wirkt mit den Folienhalbschalen 1 in abdichtender Weise zusammen, so dass an dieser Stelle keine flüssige Schokoladenmasse durch treten und in den Innenraum des Behälters gelangen kann. Die Teilungsebene des zweischaligen Behälters 2 nach Fig. 1 ist in der Zeichnung nicht eingezeichnet. Sie kann mit der Teilungsebene der Folienhalbschalen 1 übereinstimmen oder zu dieser verdreht sein. Die beiden Halbschalen des Behälters 2 können dabei durch Klemmung oder auf andere Weise zusammengehalten sein. Es können natürlich auch solche Figuren hergestellt werden, die nur einen sehr kleinen Hohlraum aufweisen, d. h. an sich massiv beabsichtigte Figuren, die durch allseitiges Drehen hergestellt werden, wobei zwangläufig ein gewisser Hohlraum entsteht. Auf diese Weise wird das Anordnen der Über- raschungsartikel gegenüber dem bekannten Verfahren sehr vereinfacht. Der ganze Arbeitsablauf kann automatisch erfolgen. Der zweischalige geschlossene Behälter kann die Form eines Eies haben und somit für Osterhasen hervorragend geeignet sein. Mit dem einschaligen, becherförmig offenen Behälter ist es möglich, z. B. einen Schokoladenstiefel zu formen, dessen Stiefelschaft anschliessend z. B. mit anderen Leckereien gefüllt wird, ohne dass diese dann in Berührung mit der Schokoladenwandung sind. Der grosse Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Überraschungsartikelbehälter während des Formens der Hohlfigur formschlüssig zwischen den beiden Folienhaibschalen bzw. den beiden Hälften der Herstellungsform gehalten wird und sich nicht verschieben kann und dass er nach dem Herstellen der Figur durch die erstarrte Schokoladenmasse umfasst und gehalten wird, so dass er fest mit der Schokoladenfigur verklammert ist. Zu diesem Zweck ist der Behälter ausreichend steifwandig. Vorzugsweise besteht er aus genügend steifem Kunststoffmaterial. Vorzugsweise wird an der offenen Seite des becherförmigen Behälters die Folie nach dem Herstellen der Hohlfigur um den Behälterrand nach innen umgeschlagen. Der zweischalige geschlossene Behälter wird vorteilhafterweise höchstens zur Hälfte von flüssiger Figu renmasse umgossen, so dass er zur anderen Hälfte eine zusammenhängende Aussenfläche des innerhalb der Folienumhüllung liegenden Figurenkörpers bildet. Dabei wird er vorzugsweise von Extremitäten, insbesondere Gliedmassen der Figur ausformenden flüssigen Figurenausmassenausläufern umgossen, z.B. von den Vorderläufen eines hockenden Osterhasens, der ein Ei umschlingt, welches der Überraschungsartikelbehälter ist. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von folienumhüllten Hohlfiguren aus warmflüssig verformbaren Süsswarenmassen, wie Schokolade, bei dem in eine in einer drehbaren Herstellungsform ruhende Folienhalbschale flüssige Figurenmasse eindosiert, eine dazugehörige zweite Folienhalbschale aufgesetzt und die Hohlfigur durch Drehen der Herstellungsform hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Eindosieren der flüssigen Figurenmasse ein becherförmig offener oder ein zweischaliger geschlossener, steifwandiger Behälter für Über- raschungsartikel in die Folienhalbschale, zum Teil in unmittelbarer Berührung mit der Folie und mit formschlüssiger Halterung, eingelegt wird, worauf nach dem Eindosieren der flüssigen Figurenmasse die dazugehörige zweite Folienschale ebenfalls bis zur unmittelbaren Berührung und formschlüssigen Halterung eines Teiles des Behälters aufgesetzt wird, wobei der Behälter zu einem wesentlichen Teil von der Figurenmasse umfasst und gehalten wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Überraschungsartikel bei dem zweischaligen geschlossenen Behälter vor dessen Schliessen und Einlegen in die Folienhalbschale in den Behälter eingelegt werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Überraschungsartikel bei dem einschaligen, becherförmig offenen Behälter nach dem Herstellen der Hohlfigur in den Behälter eingelegt werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der becherförmig offene Behälter mit seiner offenen Seite unter Abdichtung in die Folienhalbschale eingesetzt wird und die dazugehörige zweite Folienhalbschale ebenfalls unter Abdichtung der offenen Seite des becherförmigen Behälters aufgesetzt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an der offenen Seite des becherförmigen Behälters die Folie nach dem Herstellen der Hohlfigur um den Behälterrand nach innen geschlagen wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der zweischalige geschlossene Behälter höchstens zur Hälfte von flüssiger Figurenmasse umgossen wird, so dass er zur anderen Hälfte eine zusammenhängende Aussenfläche des innerhalb der Folienumhüllung liegenden Figurenkörpers bildet. 6. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweischalige geschlossene Behälter von Extremitäten, vorzugsweise Gliedmassen der Figur ausformenden flüssigen Figurenmassenausläufen umgossen wird. PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein becherförmig offener oder ein zweischaliger geschlossener, steifwandiger Behälter (11, 2) für den bzw. die Überraschungsartikel vorgesehen ist und dass die Hohl figur-Herstellungsform (4) und die Folienhalbschalen (1) einerseits geformte Bereiche haben, in denen der Behälter (11, 2) in seinem einen Teil (5) in unmittelbarer Berührung mit den beiden Folienhaibschalen (1) von diesen und der Herstellungsform (4) während des Herstellens der Figur formschlüssig gehalten wird, und anderseits geformte Bereiche aufweisen, denen gegen überliegend der Behälter (11, 2) nach dem Herstellen der Figur von der Figurenmasse umfasst und gehalten ist. UNTERANSPRÜCHE 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass für den becherförmig offenen Behälter (11) die Hohlfigur-Herstellungsform (4) und Folienhalbschalen (1) geformte Bereiche haben, in denen der Behälter (11) mit seiner offenen Seite (12) unter Abdichtung von beiden Folienhalbschaien (1) und der Her steliungsform (4) während der Herstellung der Figur gehalten wird. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlfiguren-Herstellungsform (4) und die Folienhalbschalen (1) geformte Bereiche haben, in denen der Behälter (2) nach dem Herstellen der Figur von Extremitäten der Figur ausformenden Figurenmassenausläufern (9) gehalten ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. renmasse umgossen, so dass er zur anderen Hälfte eine zusammenhängende Aussenfläche des innerhalb der Folienumhüllung liegenden Figurenkörpers bildet. Dabei wird er vorzugsweise von Extremitäten, insbesondere Gliedmassen der Figur ausformenden flüssigen Figurenausmassenausläufern umgossen, z.B. von den Vorderläufen eines hockenden Osterhasens, der ein Ei umschlingt, welches der Überraschungsartikelbehälter ist.PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von folienumhüllten Hohlfiguren aus warmflüssig verformbaren Süsswarenmassen, wie Schokolade, bei dem in eine in einer drehbaren Herstellungsform ruhende Folienhalbschale flüssige Figurenmasse eindosiert, eine dazugehörige zweite Folienhalbschale aufgesetzt und die Hohlfigur durch Drehen der Herstellungsform hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Eindosieren der flüssigen Figurenmasse ein becherförmig offener oder ein zweischaliger geschlossener, steifwandiger Behälter für Über- raschungsartikel in die Folienhalbschale, zum Teil in unmittelbarer Berührung mit der Folie und mit formschlüssiger Halterung, eingelegt wird,worauf nach dem Eindosieren der flüssigen Figurenmasse die dazugehörige zweite Folienschale ebenfalls bis zur unmittelbaren Berührung und formschlüssigen Halterung eines Teiles des Behälters aufgesetzt wird, wobei der Behälter zu einem wesentlichen Teil von der Figurenmasse umfasst und gehalten wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Überraschungsartikel bei dem zweischaligen geschlossenen Behälter vor dessen Schliessen und Einlegen in die Folienhalbschale in den Behälter eingelegt werden.2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Überraschungsartikel bei dem einschaligen, becherförmig offenen Behälter nach dem Herstellen der Hohlfigur in den Behälter eingelegt werden.3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der becherförmig offene Behälter mit seiner offenen Seite unter Abdichtung in die Folienhalbschale eingesetzt wird und die dazugehörige zweite Folienhalbschale ebenfalls unter Abdichtung der offenen Seite des becherförmigen Behälters aufgesetzt wird.4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an der offenen Seite des becherförmigen Behälters die Folie nach dem Herstellen der Hohlfigur um den Behälterrand nach innen geschlagen wird.5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der zweischalige geschlossene Behälter höchstens zur Hälfte von flüssiger Figurenmasse umgossen wird, so dass er zur anderen Hälfte eine zusammenhängende Aussenfläche des innerhalb der Folienumhüllung liegenden Figurenkörpers bildet.6. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweischalige geschlossene Behälter von Extremitäten, vorzugsweise Gliedmassen der Figur ausformenden flüssigen Figurenmassenausläufen umgossen wird.PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein becherförmig offener oder ein zweischaliger geschlossener, steifwandiger Behälter (11, 2) für den bzw. die Überraschungsartikel vorgesehen ist und dass die Hohl figur-Herstellungsform (4) und die Folienhalbschalen (1) einerseits geformte Bereiche haben, in denen der Behälter (11, 2) in seinem einen Teil (5) in unmittelbarer Berührung mit den beiden Folienhaibschalen (1) von diesen und der Herstellungsform (4) während des Herstellens der Figur formschlüssig gehalten wird, und anderseits geformte Bereiche aufweisen, denen gegen überliegend der Behälter (11, 2) nach dem Herstellen der Figur von der Figurenmasse umfasst und gehalten ist.UNTERANSPRÜCHE 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass für den becherförmig offenen Behälter (11) die Hohlfigur-Herstellungsform (4) und Folienhalbschalen (1) geformte Bereiche haben, in denen der Behälter (11) mit seiner offenen Seite (12) unter Abdichtung von beiden Folienhalbschaien (1) und der Her steliungsform (4) während der Herstellung der Figur gehalten wird.8. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlfiguren-Herstellungsform (4) und die Folienhalbschalen (1) geformte Bereiche haben, in denen der Behälter (2) nach dem Herstellen der Figur von Extremitäten der Figur ausformenden Figurenmassenausläufern (9) gehalten ist.
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