DE1297454B - Verfahren zum Anordnen von UEberraschungsartikeln in vergleichsweise grossen Hohlfiguren aus Schokolade od. dgl. und auf diese Art hergestellte Hohlfigur - Google Patents

Verfahren zum Anordnen von UEberraschungsartikeln in vergleichsweise grossen Hohlfiguren aus Schokolade od. dgl. und auf diese Art hergestellte Hohlfigur

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DE1297454B
DE1297454B DEH62847A DEH0062847A DE1297454B DE 1297454 B DE1297454 B DE 1297454B DE H62847 A DEH62847 A DE H62847A DE H0062847 A DEH0062847 A DE H0062847A DE 1297454 B DE1297454 B DE 1297454B
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Seeber Eckhardt
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WALTER HOERNLEIN METALLWARENFA
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WALTER HOERNLEIN METALLWARENFA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/30Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/50Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor characterised by shape, structure or physical form, e.g. products with an inedible support
    • A23G1/54Composite products, e.g. layered laminated, coated, filled
    • A23G1/545Hollow products, e.g. with inedible or edible filling, fixed or movable within the cavity

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anordnen von Überraschungsartikeln in vergleichsweise großen Hohlfiguren aus Schokolade od. dgl. Massen. Ferner betrifft die Erfindung eine nach diesem Verfahren hergestellte Hohlfigur.
  • In manchen Ländern, wie vor allem in Italien, ist es üblich, insbesondere in große Hohlfiguren aus Schokolade od. dgl. einen oder mehrere meistens nicht zum Verzehr bestimmte Überraschungsartikel anzuordnen. Diese können verschiedener Art sein, z. B. vorn Zettel bis zur Blumenvase, die in große Schokoladeneier, die eine Größenordnung von z. B. 40 bis 70 cm erreichen können, eingelegt wird. Zum Herstellen von Hohlfiguren aus Schokolade od. dgl. gibt es im Grunde zwei Verfahren. Beim einen werden in Formen jeweils für sich Figurenhälften geschaffen, die dann aufeinandergesetzt und miteinander verschweißt oder auf andere Art, z. B. durch eine äußere Folienhülle, zusammengehalten werden. Beim anderen Verfahren wird flüssige Schokoladenmasse in eine zweihälftige Form dosiert. Diese wird dann allseitig gedreht, wobei sich die Schokolade über die Innenwand der Form verteilt und dann zum Erstarren gebracht wird.
  • Es ist bekannt, Hohlfiguren, die überraschungsartikel enthalten sollen, nach dem ersten Verfahren herzustellen. In eine vorgefertigte Hohlfigurenhälfte werden der oder die Überraschungsartikel eingelegt, worauf die dazugehörende andere vorgefertigte Figurenhälfte aufgesetzt und das Ganze durch Verschweißen oder durch andere Mittel zusammengehalten wird. Dies ist umständlich und führt oft zum Bruch der Hohlfigurenhälften. Bei einer solchen bekannten aus zwei vorgefertigten Hälften zusammengesetzten Hohlfigur aus Schokolade ; hängen die Überraschungsartikel dann an Fäden im Innern der Hohlfigur. Hier besteht die Gefahr, daß die Überraschungsartikel beim Transport von innen ständig an die Wände der Hohlfigur schlagen und dadurch nicht nur mit Schokolade verschmiert werden, sondern eventuell auch die Hohlfigur von innen her zerschlagen. Diese Gefahr besteht vor allem deshalb, weil die Überraschungsartikel den ganzen Innenraum der Hohlfigur als Bewegungsraum haben und in diesem Innenraum weite Pendelausschläge machen können.
  • Es ist auch schon ein Verfahren zum Herstellen nahtlos geschlossener Hohlkörper aus Schokolade bekannt, bei dem ein Überraschungsartikel auf die Mitte eines Spießes gesteckt wird, der an zwei gegenüberliegenden Stellen der beiden Formhälften bei deren Verschließen so eingezwickt wird, daß er aus der Form ein wenig herausragt, und daß er nach dem Erkalten des Hohlkörpers aus diesem unter Zurücklassung des Überraschungsartikels herausgezogen wird. Hier wird zwar die Hohlfigur nach dem obengenannten zweiten Verfahren in einem Arbeitsgang durch allseitiges Drehen hergestellt, aber die Arbeitsweise mittels eines Spießes ist nicht für ein schnelles Arbeiten in großen Anlagen geeignet. Dieses bekannte Verfahren ist deshalb nur für Einzelfertigung in kleineren Betrieben, in denen die Herstellungsform mit der Hand allseitig gedreht wird, bestimmt. Außerdem ist nachteilig, daß der überraschungsartikel mit dem Spieß durchstochen werden muß. Viele Überraschungsartikel sind hierzu nicht geeignet. Außerdem kann der Spieß nur herausgezogen werden, wenn der Überraschungsartikel sich dabei auf der Innenseite der Hohlfigur abstützt. Hierbei erfolgt oft Bruch. Auch besteht die Gefahr, daß der Überraschungsartikel beim Eindosieren der flüssigen Figurenmasse benetzt wird. Bei der nach diesem Verfahren gefertigten Hohlfigur kullert der eingebrachte Überraschungsartikel ebenfalls im ganzen Innern der Hohlfigur umher, wird durch abgeriebene Schokolade unansehnlich und kann die Wand der Hohlfigur beim Transport von innen heraus zerschlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Anordnen von Überraschungsartikeln in vergleichsweise großen Hohlfiguren aus Schokolade od. dgl. zu schaffen, bei dem die Hohlfigur nach dem obengenannten zweiten Verfahren in einem Arbeitsgang durch allseitiges Drehen hergestellt wird, das jedoch unter Vermeidung der vorstehend angedeuteten Nachteile des bekannten Verfahrens ein schnelleres und einfacheres Arbeiten in einer großen Herstellungsanlage zuläßt. Die nach diesem Verfahren geschaffene Hohlfigur soll in bezug auf die vorstehend angedeuteten Nachteile der bekannten Hohlfiguren verbessert sein.
  • In Lösung der gestellten Aufgabe werden erfindungsgemäß der oder die Überraschungsartikel mit einer etwa schlauchförmigen Kunststoffolie umhüllt, sodann mit ihren Enden zwischen die Hälften einer bekannten drehbaren Hohlfiguren-Herstellungsform quer durch deren Innenraum gestrafft eingespannt, derart, daß sie mit dem bzw. den umhüllten Überraschungsartikeln nach dem Eindosieren der flüssigen Figurenmasse und während des Drehens - bis auf die Einspannstellen - in einem allseitigen, die Wandstärke der Hohlfigur beträchtlich übersteigenden Abstand zur Innenwand der Herstellungsform ist, worauf in bekannter Weise die flüssige Figurenmasse eindosiert und die Hohlfigur durch Drehen der Herstellungsform hergestellt wird. Auf diese Weise wird das Anordnen der Überraschungsartikel sehr vereinfacht. Es ist nur noch wenig Handarbeit erforderlich zum Einspannen der Kunststoffolie zwischen die beiden Formhälften. Bei gegeneinander abgefederten Formhälften wird der Einspanndruck durch die Abfederung bewirkt. Die Kunststoffolie wird so gestrafft eingespannt, daß sie mit ihrem Inhalt nicht in die anschließend eindosierte flüssige Figurenmasse hineinhängt. Sowohl bei nackten als auch bei folienumhüllte Figuren ist das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar. An den Einspannstellen ist die Wandung der Schokoladenfigur od. dgl. später durchbrochen, jedoch nur in Form eines schmalen Schlitzes, da die den Überraschungsartikel umhüllende Kunststoffolie durch die Rahmenhälften an der Einspannstelle plattgedrückt wird. Diese schmalen Schlitze beeinträchtigen nicht die Festigkeit der gebildeten Hohlfigur. Es ist möglich, nach der Herstellung der Figur die etwa schlauchförmige Kunststoffolienhülle einseitig herauszuziehen, wobei der oder die Überraschungsartikel aus ihr herausgeschoben werden und im Innern der Hohlfigur verbleiben. Auch könnte durch beiderseitiges Ziehen die Kunststoffolie entlang einer in der Hohlfigur liegenden Sollreißnaht getrennt und die beiden Enden herausgezogen werden. Zweckmäßigerweise verbleibt jedoch die Kunststoffolie in der Hohlfigur, so daß der oder die Überraschungsartikel auch während des Transportes der Hohlfigur nicht etwa durch von der Innenwand abgeriebene Schokolade befleckt werden. Zweckmäßigerweise werden der oder die Überraschungsartikel im Innern der Kunststoffolie fixiert, z. B. durch beiderseitiges Verdrehen der Kunststofffolie oder durch Festkleben. In Weiterbildung der Erfindung werden der bzw. die Überraschungsartikel etwa in der Mitte der etwa schlauchförmigen Kunststoffolie eingeschweißt. Vorteilhafterweise können nach dem Herstellen der Hohlfigur die aus ihr ragenden Enden der etwa schlauchförmigen Kunststoffolie etwa entlang der Außenwand der Hohlfigur abgetrennt werden. Durch das Gewicht des oder der in ihr enthaltenen Überraschungsartikel können dann die stehenbleibenden Enden ins Innere der Hohlfigur gezogen werden. Die verbleibenden schmalen Durchbrechungsschlitze können bei folienumhüllten Hohlfiguren durch die Umhüllungsfolie außen abgedeckt werden. Auch ist es möglich, daß der Käufer selbst einen weiteren flachen Überraschungsartikel, z. B. einen Zettel oder eine Fotografie od. dgl., durch den Durchbrechungsschlitz ins Innere schiebt.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß gemäß der Erfindung der vorgesehene Artikel oder die vorgesehene Portion von Überraschungsartikeln in ein fortlaufendes Band von Kunststoffolie eingeschlagen und vorzugsweise eingeschweißt und in dieser Form den Herstellern der Hohlfiguren zugeliefert werden kann.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Hohlfigur aus Schokolade od. dgl., die einen oder mehrere Überraschungsartikel enthält, ist dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Überraschungsartikel mit einer etwa schlauchförmigen Kunststoffolie umhüllt sind, die mit ihren Enden in einer der Teilungsebene einer zweihälftigen Hohlfiguren-Herstellungsform entsprechenden Ebene an einander gegenüberliegenden Stellen durch die Wand der Hohlfigur greift und so lang ist, daß sie vor der Herstellung der Hohlfigur zwischen die Hälften der Hohlfiguren-Herstellungsform quer durch deren Innenraum gestrafft einspannbar und mit dem bzw. den umhüllten Überraschungsartikeln nach dem Eindosieren der flüssigen Figurenmasse und während des bekannten Drehens der Form - bis auf die Einspannstellen - in einem allseitigen, die Wandstärke der Hohlfigur beträchtlich übersteigenden Abstand zur Innenwand der Herstellungsform gehalten ist.
  • Für die erfindungsgemäßen Zwecke genügt es, wenn der oder die Überraschungsartikel mit einem Stück Kunststoffolienbahn eingeschlagen werden. Zum Einschweißen genügt ein Punktschweißen. Die flüssige Figurenmasse kann neben der Kunststofffolienhülle eindosiert werden. Durch diese Hülle werden der bzw. die Überraschungsartikel vor einem evtl. Beflecken geschützt. Bei dem mehr sackartigen Gebilde, das die in der schlauchförmigen Kunststofffolie angeordneten Überraschungsartikel bilden, besteht nicht mehr die Gefahr, daß sie beim Umherkullern die Figur von innen heraus zerbrechen. Die leeren Enden der schlauchförmigen Kunststoffolie hemmen sehr stark ein Umherkullern.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Hierbei zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Herstellungsform mit gefertigter Schokoladen-Hohlfigur, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in F i g. 1 und F i g. 3 eine Reihe von Portionen von überraschungsartikeln, die mit einer fortlaufenden Kunststoffolienbahn umhüllt sind.
  • Zwischen die beiden Hälften 1 und 2 einer nur schematisch angedeuteten Herstellungsform für Hohlfiguren aus Schokolade od. dgl. ist eine etwa schlauchförmige Kunststoffolienhülle 3, die eine Portion von Überraschungsartikeln 4 umfaßt, eingespannt. Die Kunststoffolie kann entweder durchsichtig oder undurchsichtig oder z. B. bedruckt sein. Sie besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Streifen Kunststoffolie, der um die überraschungsartikel4 geschlagen ist. Dabei überlappen sich seine Längsränder in ausreichendem Maße, um den Inhalt vor Benetzung mit flüssiger Schokoladenmasse zu schützen.
  • Die Formhälften 1, 2 sind durch nicht gezeigte Mittel vorzugsweise abgefedert aufeinandergepreßt. Die Enden 5, 6 der Kunststoffolie sind dazwischen eingespannt, so daß die Überraschungsartikel etwa in der Mitte des Forminneren mit allseitigem, die Wandstärke der Hohlfigur beträchtlich übersteigendem Abstand zur Innenwand 7 der Form gehalten sind. Dabei sind die Überraschungsartikel 4 zweckmäßigerweise, wie in F i g. 1 und 2 angedeutet, auf der einen oder auf beiden Seiten durch eine Quernaht 8 eingeschweißt.
  • Die durch allseitiges Drehen der mit flüssiger Schokoladenmasse teilweise gefüllten und dann geschlossenen Formhälften 1, 2 erzeugte Hohlfigur ist mit 9 bezeichnet. Im fertigen Zustand ist ihre Wand in einer der Teilungsebene E der Herstellungsform entsprechenden Ebene durch die Enden 5, 6 der Kunststoffolienhülle 3 durchbrochen. Die herausschauenden Enden können nach der Herstellung der Hohlfigur außen abgeschnitten werden.
  • Die Kunststoffolienhülle kann auch aus zwei Stücken bestehen, die derart geschnitten sind, daß sie zu ihren Enden hin schmäler sind als in ihrer Mitte, damit die Überraschungsartikel in der Mitte besser aufgenommen werden können.
  • Wie F i g. 3 zeigt, können in fortlaufender Reihe die einzelnen Portionen von Überraschungsartikeln, die selbst nicht näher dargestellt sind, durch Kunststoffolie umhüllt und durch Querschweißnähte 8 voneinander getrennt sein. Diese Portionenketten brauchen dann nur noch auseinandergeschnitten zu werden, um die jeweilige umhüllte Portion in die Form einzulegen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Anordnen von Überraschungsartikeln in vergleichsweise großen Hohlfiguren aus Schokolade od. dgl., d a d u r c h gekennzeichnet, daß der oder die Überraschungsartikel mit einer etwa schlauchförmigen Kunststoffolie umhüllt werden, die sodann mit ihren Enden zwischen die Hälften einer bekannten drehbaren Hohlfiguren-Herstellungsform quer durch deren Innenraum gestrafft eingespannt wird, derart, daß sie mit dem bzw. den umhüllten Überraschungsartikeln nach dem Eindosieren der flüssigen Figurenmasse und während des Drehens - bis auf die Einspannstellen - in einem allseitigen, die Wandstärke der Hohlfigur beträchtlich übersteigenden Abstand zur Innenwand der Herstellungsform ist, worauf in bekannter Weise die flüssige Figurenmasse eindosiert und die Hohlfigur durch Drehen der Herstellungsform hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die überraschungsartikel etwa in der Mitte der etwa schlauchförmigen Kunststoffolie eingeschweißt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Herstellender Hohlfigur die aus ihr ragenden Enden der etwa schlauchförmigen Kunststoffolie etwa entlang der Außenwand der Hohlfigur abgetrennt werden.
  4. 4. Nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellte Hohlfigur aus Schokolade od. dgl., die einen oder mehrere Überraschungsartikel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Überraschungsartikel (4) mit einer etwa schlauchförmigen Kunststofffolie (3) umhüllt sind, die mit ihren Enden (5, 6) in einer der Teilungsebene (E) einer zweihälftigen Hohlfiguren-Herstellungsform entsprechenden Ebene an einander gegenüberliegenden Stellen durch die Wand der Hohlfigur (9) greift und so lang ist, daß sie vor der Herstellung der Hohlfigur (9) zwischen die Hälften (1, 2) der Hohlfiguren-Herstellungsform quer durch deren Innenraum gestrafft einspannbar und mit dem bzw. den umhüllten Überraschungsartikeln (4) nach dem Eindosieren der flüssigen Figurenmasse und während des bekannten Drehens der Form - bis auf die Einspannstellen - in einem allseitigen, die Wandstärke der Hohlfigur beträchtlich übersteigenden Abstand zur Innenwand der Herstellungsform gehalten ist.
  5. 5. Hohlfigur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die überraschungsartikel (4) etwa in der Mitte der etwa schlauchförmigen Kunststoffolie (3) eingeschweißt sind.
  6. 6. Hohlfigur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus ihr ragenden Enden (5, 6) der etwa schlauchförmigen Kunststoffolie (3) etwa entlang der Außenwand der Hohlfigur (9) abgetrennt sind.
  7. 7. Hohlfigur nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (3) derart geschnitten ist, daß sie an ihren Enden schmäler ist als in ihrer Mitte.
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