DE745619C - Verfahren und Maschine zum Verpacken von Fischfilet - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Verpacken von Fischfilet

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DE745619C
DE745619C DED82141D DED0082141D DE745619C DE 745619 C DE745619 C DE 745619C DE D82141 D DED82141 D DE D82141D DE D0082141 D DED0082141 D DE D0082141D DE 745619 C DE745619 C DE 745619C
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DE
Germany
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fish fillet
filled
fillet
filling
casing
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Expired
Application number
DED82141D
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English (en)
Inventor
Gebhard Dentler
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GEBHARD DENTLER
Original Assignee
GEBHARD DENTLER
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/061Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of fish

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Verpacken von Fischfilet Es ist hekannt, Fischfilet in der Weise zu packen, daßeine Portion Filetstücke zu- sammengerollt und in Zellglas egewickelt werden, ohne daß diese Zellglashüll@e verschlossen wird. Mehrere solcher Einwickel-Packungen werden, dann in. ei,nen Karton eingelegt, der wiederum mit einer Ziellglashülle umgeben wird, die dann durch Verschweißen luftdicht verschlossen wird, worauf die ganze Sammelpackung tief gekühlt wird.
  • Bei einem anderen Verfahren ist es behannt, jeweils nur .ein einziges Stück vom Fisch abzuschneiden. und nach Wegziehen der Unterlage durch einen Stempel in die darunterliegende Blechdose zu füllen.
  • Schließlich ist es auch nicht mehr neu, die Fischstücke meinem Behälter zusammenzulegen und dann in dieser Lage in den endgültigen Packungsbehälter abzufüllen.
  • Die Erfindung besteht in einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Verpacken von Fischfilet in nur durch Hitze und Druck verschweißbare Zellglashüllen, bei dem die Fischfiletstücke von Hand zu rechtwinkligen Blöcken zusammengelegt und dann in dieser B loclform von oben in: eine bereits an den Stirnseiten verschweißte und nur noch nach oben offene rechtwinklige Zellglashülle eingebracht werden, worauf die obere Hüllenseite gefaltet und, mit dem Fischfiletinhalt als Gegenhalt, durch einen Heizstempel fertig verschlossen wird.
  • Die Maschine zur Durchführung des Verfahrens weist eine Vorrichtung bekannter Art zum Formen von nur nach oben offenen, prismatischen Hüllen aus Zellglaszuschnitten und zum Einsetzen dieser Hülle in Zellen einer Fördervorrichtung, wobei die Verbindungsstellen in bekannter Weise durch Verschweißen verschlossen werden, ferner eine Vorrichtung, durch welche in bekannter Weise der Inhalt der mit Fischfiletstücken gefüllten Rahmen un.terWc-ziehen der Unterlage mittels Stempel in die darunter geförderten leeren Hüllen gedrückt wird und schließlich Vorrichtungen zum Zufalten und Heißverschließen der Hüllen auf. .
  • Dadurch entstehen Packungen, bei denen Fischfiletstücke ohne jede weitere Umhüllung nur in dicht verschlossenen Zellglashüllen liefen.
  • Die Ansprüche 3 und 5 his 7 sind reine Unteransprüche, deren Inhalt nicht für sich allein, sondern nur in Verbindung mit dem Inhalt der Hauptansprüche geschützt sein soll.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens schematisch dargestellt. Es zeigen Abb. i die Arbeitsseite der Vorrichtung, Abb.2 die Draufsicht auf dieselbe, Abb.3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie A-A der Abb. 2, Abb.4 die Draufsicht auf einen Einlegekasten für ein Fischfilet in größerem Maßstab e, Abb.5 und 6 einen Längsschnitt durch denselben kurz vor und während des Füllens einer Zellglashüll.e, Abb.7 eine Zellglashülle und Abb. S eine fertige Packung in größerem Maß stabe.
  • Die Ausführung des Verfahrens wird z. B. so vorgenommen, daß auf dem Schiff zunächst Hüllen .aus Zellglas von solcher Beschaffenheit hergestellt «-erden, die gegen Kälteträger, insbesondere Salze, immun sind. Zur gleichen Zeit werden in der Fileteinliegestelle von nach dem Fang entgräteten und enthäuteten Fischen sofort Filets geschnitten und mehrere dieser Filets m einen Einlegerahmen gelegt, durch welch letzteren zunächst die Form und das Gewicht der Packung bestimmt wird. Zellglashüllen und Einlegerahmen werden über voneinander getrennten, gemeinsam gesteuerten- Bahnen in eine Füllstatior_' befördert, wo das Filet zum Fallen und dennoch zwangsweise in die Barunterstehende Zellglashülle gebracht wird. Darauf wird die Zellglashülle so zusammengefaltet, d.aß ein flaches Paket entsteht, das, nachdem die Faltstellen luftdicht verschleißt worden sind, sehr niedriger Temperatur, etwa - 35°, ausgesetzt wird, ohne ein Platzen der Schcreißstellen befürchten zu müssen. Durch das flache dünnwandige Paket teilt sich die Kälte dem Packgut sehr schnell und vollwirksam mit. Die tiefgekühlten Pakete lassen sich dann in weniger niedriger Temperatur lange Zeit hindurch frisch erhalten.
  • Die Voi-riclittuig zur Ausführung des Verfahrens besteht in der Hauptsache aus einer mit Zellen i besetzten, absatzweise wandernden Förderbahn 2, über der sich eine Hüllenliers,tellungsstatioii (i, eine Hüllenfüllstation b, Hüllenschließstationen c und d sowie an deren Ende eine Packungsablegestatlon e befinden. Parallel mit der Förderbahn 2 läuft längs der Maschine eine Förderbahn 3 für das Heranbringen des zu verpackenden Gutes.
  • Die Zellglashüllen4 werden aus einem von der Rolle kommenden Zellglasband 5 hergestellt, von dem vor der Station a mittels einer Schneidvorrichtung 6 Zuschnitte für de zu fertigenden Hüllen abgeschnitten werden. In der Stationa befindet sich ein auf und ab gehender Farmklotz; mit Ausstoßstange und Bodenplatte, der einen Zuschnitt durch Faltwerkzeuge S hindurch formt und, nachdem die Falten der so gebildeten Zellglashülle zusammengeschweißt sind, die fertige Hülle in die darunter angekommene Förderzelle i hineindrückt. Die sich überschneidenden Schweißnähte 4Q der Hüllenseiten gemäß Abb.7 dienen gleichzeitig als Versteifungsrippen für die offene Hülle. Die fertige Hülle wandert nun in die Füllstation b. Dieselbe besteht aus einer waagerecht angeordnetei: Drehscheibe 9 mit um deren Achse geordneten rechteckigen oder quadratischen , anl# :Ausschnitten io zum losen Einsetzen ebensolcher Rahmen i i, die von der Fileteinlegeste.lle aus durch das Förderband 3 zur Füllstation b befördert werden. Die Einlegckästen i i enthalten Filets i2 aus mehreren Teilen, die form- und gewichtsgerecht bzw. so zusammengelegt sind, wie sie in die Zellglashüllen 4 verpackt werden müssen. L)ie bei b angekommenen Einlegekästen i i werden der Reihe nach über einen Tisch 13 in die Ausschnitte io der Drehscheibe 9 gesetzt. Über einer in der Füllstation b angekommenen Zellglashülle 4 stellt die Drehscheibe 9 selbsttätig einen der Einlegekästen i i ein und fest, worauf dessen Packgut in die darunter angekommene Hülle 4 gefüllt wird. Da das Entleeren eines Kastens i i und Füllen einer Zellglashüllle 4 wegen der Erhaltung der einmal gelegten Form des Filiets und der bei Schiffen auftretenden Schwankungen sehr schnell vor sich gehen muß, das Filet außerdem mit leichtem Druck in die Hülle eingelegt wird, hat jeder E.inlegeka,sten einen Boden 14, der schlagartig geöffnet werden kann. Als Boden dienen ein oder mehrere Schieber.' Gemäß der Zeichnung sind die Einlegekästen i i durch einen zweiteiligen Bodenschieber 1.1 geschlossen, dessen Teile bei ankommendem Kasten über der zu füllenden Zellglashülle 4 bzw. unter einem auf gleicher Höhe angeordneten Oberstempel 15 sofort seitlich herausbewegt werden. Durch entsprechende Steuerung der die Bodenschieber 14 bei ihrer Ankunft unter dem Oberstempel 15 erfassenden, nicht dargestellten Hebel können die Bodenschieber schlagbös blitzartig geöffnet werden. Nachdem dem Packgut i2 auf diese Weise 'der Boden entzogen worden ,st, drückt der Oberstempel 15 dde ganze Füllung des Einlegekastens mit größerer Geschwindigkeit, als die Fallgeschwindigkeit des Packgutes beträgt. Dadurch wird das durch den Einlegrahmen geordmet gelegte Füllbrut in. seiner geordneten Lage erhalten und daher selbst bei großen Schiffsschwankungen geschlossen der Hülle einverleibt. Damit das Filet trotz Erschütterungen sein Ziel nicht verfehlen kann, sind unterhalb der Einlegekästen i i an der Drehscheibe 9 durch Federn waagerecht sich einstellende Klappen 16 angeordnet, die mit ihrem schrägen. Rücken 16" die Hüllenöffnung auseinanderspreizen und spannen, so daß die Hüllenseiten beim Niedergehen des Filets nicht einknicken können. Die Schweißnähte und Schweißstellen 4" bewirken ein Versteifen der den Klappen 16 gegenüberliegendien Hüllenseiten. In der heruntergeklappten Stellung gemäß Abb.6 reichen die Spreizklappen 16 zweckmäßig in die Zelle i hinein. Oberhalb der Drehpunkte 16v befinden sich außerdem Nasen 16" die durch Ausschnitte 9" der Drehscheibe 9 hindurch sich an den Einlegekasten i i anlegen. Die Ob@erstempelplatte 15" ist durchlöchert, damit beim Heraufgehen des Stempels das Ansaugen von in der Hülle ¢ befindlicher Luft abgeschwächt wird. Nach dem Heraufgehen des Oberstempels 15 schließen sich die Klappen 16 sowie die Bodenschieber 14, welch letztere gegen selbsttätiges Öffnen gesichert werden. Der entleerte i i gelangt über eine Rutsche 17 auf eine unterhalb des Förderbandes 3 angeordnete Förderbahn 18, die ihn zu erneuter Füllung zur Fischeinlegestelle zurückbefördert. Währenddessen dreht sich die Drehscheibe 9 um einen Ausschnitt io weiter und führt einen neuen Kasten niit Packgut unter den Oberstempel 15, worauf sich die Entleerung des Kastens und Füllung der Zellglashülle in der beschriebenen Weise wiederholt. Die mit Packgut versehenen Zellglashüllen 4 wandern in die Schließstelle c, wo Seitenstößel i9 und eine von oben sowie aus der Vorschubrichtung bewegte Walze 2o und 21 das Zusammenfalten des Schlußteiles der Zellglashülle unter gleichzeitigem Verdrängen von m ihnen enthaltenen Luft bewirken. In der nächsten Stationd befindet sich die Schließstelle für das Zusammenschweißen der Falten 4b der Zellglashüllle 4, bestehend aus einem auf und ab bewegbaren. Hedzstempel 22. In der S'chliießstellle c Schaf-. fen die Faltorgane eine ebene Oberfläche, damit in der Schließstelled der Heizstempel auf der ganzen Fläche aufzuliegen kommt. Die die Schließstelle d verlassende Packung wandert in die Ablegesbelle e der Maschine weiter und fällt durch ihr Eigengewicht .aus dem hier abwärts geführten Zellenbalinabschnitt heraus auf eine zweckmäßig quer zur Vorschubrichtung angeordnete Fördere" bahn 23 0. dgl. Von hier aus gelangen die fertigen Packungen in einen Kühlraum, in dem se mittels Schnellverfahrens auf etwa -35' tiefgekühlt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verpacken von Fischfilet in nur durch Hitze und Druck ver-5chweißb,are Zellglas.hiillen, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Fischfiletstücke von Hand zu rechtwinkligen Blöcken zusamm@e ngelegt und _ dann in dieser Blockform von oben in eine bereits an den Srirnseiten verschweißte und nur noch oben offene rechtwinklige Zellglashülle eingebracht werden, worauf die obere Hüllenseite gefaltet und, mit dem Fischfiletinhalt als Gegenhalt, durch einen Heizstempel fertig verschlossen wird.
  2. 2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (6, 7, 8) bekannter Art zum Formen von nur nach oben offenen, prismatischen Hüllen aus Zellglaszus@chn.itten und zum Ebisetzen dieser Hülle in Zellen (i) einer Fördervorrichtung (2), wobei die Verbindunigsstellen in bekannter Weise durch Verschweißen verschlossen werden, "ferner eine Vorrichtung (14, 15, 16), durch welche in, bekannter Weise der -Inhalt der mit Fischfiletstücken gefüllten Rahmen (i i) unter Wegziehen der Unterlage (14) mittels Stempel (15) in die darunter geförderten leeren Hüllen gedrückt wird und schließlich durch Vorrichtungen (19, 20, 21, 22) zum Zufalten und Heißverschließen der gefüllten Hüllten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Förderbahn (3) zum Zuführen der oben und unten offenen, rechteckigen, mit Filetstücken gefüllten Rahmen (i i), eine Drehscheibe (9) mit Ausschnitten (io), auf welcher die gefüllten Rahmen (i i) von der Förderbahn (3) zur Füllstelle (b) gebracht werden und durch eine Rutsche (17) zum Zurückführen der geleerten Rahmen (i i).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstempel zum Verschweißen der Stirnseiten so profiliert sind, daß die Schweißnähte (4Q) von den unteren Ecken nach oben schräg zusammenlaufen und dann bis zur oberen Kante des Hüllblattes weiter durchgeführt werden, um zugleich als Versteifungsrippen zu dienen.
  5. 5. Vorrichtung g, nach Anspruch 2, dadur ch ' gekennzeichnet, daß an den Ausschnitten (io) der Drehscheibe (9) an sich bekannte, schwenkbare Spreizklappen (16) angeordnet sind, die beim Niedergehen des Füllstempels (15) in die Hüllen geschwenkt werden und. zwischen Fischfiletbehälter (i i) und Zellglashülle (q.) einen Füllschacht für das niedergehende Fischfilet bilden.
  6. 6. Vorrichttmg nach Anspruch 2, diadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Fischfiletbeh.älter(ii) in bekannter Weise aus einem oder mehreren Schiebern (14) besteht, «-elche vor dem Einfüllen des Fischfilets in die Hülle schnell geöffnet werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte Stempel zum Niederdrücken des Fischfilets in die Hülle mit einer größeren Geschwindigkeit als die Fallgeschwindigkeit des Fischfilets abwärts be%t-egt wird. S. Vorrichtung nach Anspruch 2 zum Heißverschweißen der mit Fischfilet gefüllten Zellglaspackung, dadurch gekennzeichnet, diaß durch die Versehlußeinrichtungen (19, 2o, 2 i) die Oberseite der durch die Förderzellen (i) an den Seiten gehaltenen Packung (q.) zu einer ebenen Fläche gedrückt wird, worauf der Heizstempel (22); Tier diese ganze Oberfläche bedeckt, aufgedrückt wird.
DED82141D 1940-02-20 1940-02-20 Verfahren und Maschine zum Verpacken von Fischfilet Expired DE745619C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6007467A (en) * 1996-07-30 1999-12-28 Eastern Seaboard Packaging, Inc. Method for forming an insulating inner container

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6007467A (en) * 1996-07-30 1999-12-28 Eastern Seaboard Packaging, Inc. Method for forming an insulating inner container

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