DE2819888A1 - Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen befuellen von beuteln in einer fuellstation - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen befuellen von beuteln in einer fuellstation

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Befüllen von
  • Beuteln in einer Füllstation Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum selbsttätigen Befüllen von Beuteln in einer Füllstation, in die die Beutel aufeinanderfolgend in einem vorgegebenen Arbeitstakt eingebracht werden.
  • Bei der Verarbeitung von Beuteln ist es beispielsweise aus der DE-OS 26 36 216 bekannt, die Beutel nach der Herstellung zwischenzuspeichern und sie dann in einem vorgegebenen, auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Füllmaschine abgestimmten Takt dieser zuzuliefern. Die Speicherung der Beutel geschieht zwischen zwei aufeinander liegenden und zu einem Speicherwickel aufgewickelten Bändern, von denen die Beutel an einer Ausgabestation einzeln ausgegeben werden. Die Beutelfüllmaschine muß deshalb eine eigene Ubernahmevorrichtung für die einzelnen Beutel aufweisen, welche die hier eingegebenen Beutel lagerichtig ausgerichtet und in einem vorbestimmten Arbeitstakt in die eigentliche Füllstation einbringt. Abgesehen davon, daß damit der Aufwand für die Beutelfüllmaschine verhältnismäßig groß wird, ist die Arbeitsgeschwindigkeit der Beutelfüllmaschine durch die Übernahme der einzelnen Beutel aus dem Zwischenspeicher begrenzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zum selbsttätigen Befüllen von Beuteln in einer Füllstation zu schaffen, das es gestattet, den Füllvorgang mit hoher Präzision bei großer Arbeitsgeschwindigkeit vorzunehmen und durch das insbesondere ein einfacher Aufbau der zugehörigen Beutel füllvorrichtung gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß derart vorgegangen, daß die Beutel in vorbestimmten Abständen mittels einer Uberlasche dauerhaft an einem Trägerband befestigt in die Füllstation eingebracht werden und dort der auf dem Trägerband jeweils zuvorderst liegende Beutel geöffnet und durch einen entsprechenden Transportschritt des Trägerbandes mit seinem geöffneten Beutelmund über einen Fülltrichter bewegt wird, darauf das Füllgut durch den Fülltrichter in den Beutel eingeführt und dieser von dem Fülltrichter abgenommen sowie längs einer Sollbruchlinie von seiner auf dem Trägerband verbleibenden Uberlasche abgetrennt wird, worauf schließlich der gefüllte Beutel wegbewegt und gegebenenfalls verschlossen sowie das Trägerband um einen den nächstfolgenden Beutel über den Fülltrichter schiebenden Schritt weitertransportiert werden.
  • Da die einzelnen Beutel jeweils mit einer Uberlasche fest mit dem Trägerband verbunden in die Füllstation eingebracht werden, läßt sich durch entsprechende Steuerung der Förderbewegung des Trägerbandes auf einfache Weise eine genau taktrichtige Zufuhr der Beutel erreichen. Zumindest während des öffnens der Beutel sind diese jeweils mit dem stillstehenden Trägerband fest verbunden, so daß sie von diesem lagerichtig festgehalten sind, ohne daß es dazu zusätzlicherlauf die Beutel eingriffnehmender Halteorgane bedürfte, durch die die empfindlichen Beutel u. U. gefährdet werden könnten. Das Verfahren gestattet es.damit, insbesondere auch schwierig zu handhabendes Füllgut, wie beispielsweise weiches Füllgut in Gestalt von Damenbinden oder dgl., mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit in Beuteln abzupacken.
  • Der Fülltrichter wird zweckmäßigerweise nach dem Aufbringen seines Beutelmundes unter Spannung des Beutels aufgespreizt, so daß das Füllgut unbehindert in den Beutel eingeschoben werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Füllgut mittels eines Füllkolbens in den geöffneten Beutel eingeschoben wird, während der Beutel selbst durch Einblasen von Druckluft in den Beutelmund geöffnet wird. Nach dem Einbringen des Füllgutes kann der gefüllte Beutel einfach durch eine entsprechende Weiterbewegung des Füllkolbens von seiner Überlasche abgetrennt und in eine Schließ- oder Weiterverarbeitungsstation bewegt werden.
  • Das einwandfreie Zusammenwirken des Füllkolbens mit dem Fülltrichter kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die Spreizbewegung des Fülltrichters in zwangsläufiger Abhängigkeit von der Vorbewegung des Füllkolbens erfolgt.
  • Dabei kann je nach der Art des verarbeiteten Füllgutes der Fülltrichter entweder in Horizontal- oder in Vertikalrichtung gespreizt werden. Für das Füllgut selbst ergeben sich sehr übersichtliche Bewegungsverhältnisse, wenn dieses in einer rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des Füllkolbens verlaufenden Richtung in einer jeweils einer Beutelfüllung oder einem Teil derselben entsprechenden Menge dem Füllkolben vorgelegt wird. Nach der Abnahme des gefüllten Beutels kann der Fülltrichter selbsttätig geschlossen werden, so daß er für das Aufbringen des nächstfolgenden Beutels bereit ist. Schließlich ist es vorteilhaft, wenn der jeweils zuvorderst auf dem Trägerband liegende, ungefüllte Beutel abgetastet und das Trägerband um einen diesen Beutel in eine vorbestimmte Lage bringenden Schritt weitertransportiert wird.
  • Dadurch ist es möglich, durch entsprechende Bemessung des Transportschrittes des Trägerbandes den jeweiligen Beutel genau lagerichtig auf den Fülltrichter aufzubringen und etwaige Toleranzen in den Abständen der Uberlaschen der einzelnen auf dem Trägerband befestigten Beutel auszugleichen.
  • Eine zur Durchführung des neuen Verfahrens eingerichtete Vorrichtung ist gemäß weiterer Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie eine taktweise angetriebene Fördervorrichtung für das die Beutel tragende Trägerband aufweist, der eine den auf dem Trägerband jeweils zuvorderst liegenden Beutel öffnende öffnungsvorrichtung zugeordnet ist, die mit einer auf die von der Fördervorrichtung dem Trägerband erteilten Bewegung abgestimmten, das Füllgut in den jeweils geöffneten Beutel einbringenden Füllvorrichtung zusammenwirkt, durch die der jeweils gefüllte Beutel von seiner Überlasche bei festgehaltenem Trägerband abtrennbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen dieser Vorrichtung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des- Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen jeweils in perspektivischer, schematischer Darstellung: Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung unter Veranschaulichung des Zustandes beim Aufbringen eines geöffneten Beutels auf den Fülltrichter, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 unter Veranschaulichung des Zustandes beim Aufspreizen des Fülltrichters und vor dem Einschieben des Füllgutes, Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 unter Veranschaulichung des Zustandes beim Einschieben des Füllgutes in den geöffneten Beutel, Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 unter Veranschaulichung des Zustandes nach dem Füllen des Beutels und bei dessen Verschließen, Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 1 unter Veranschaulichung des Zustandes bei der Öffnung des Beutelmundes des dem gerade befüllten Beutel nachfolgenden Beutels und Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit abgewandelter Abführung des leeren Trägerbandes unter Veranschaulichung des Zustandes beim Aufschieben des geöffneten Beutels auf den Fülltrichter.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Vorrichtung zum Befüllen von Beuteln 1 mit einem aus einzelnen weichen Gegenständen 2, beispielsweise Damenbinden, bestehenden Füllgut sind die einzelnen Beutel 1 schuppenartig übereinander liegend auf einem Trägerband 3, das beispielsweise aus Kunststoffmaterial besteht, befestigt. Zu diesem Zwecke weist jeder der als Schnurzugbeutel ausgebildeten, ebenfalls aus Kunststoffmaterial bestehenden Beutel 1 eine angeschnitte, aus dem Beutelmund einseitig vorragende Uberlasche 4 auf, die an über die Breite des Trägerbandes 3 erteilten Schweißstellen 5 flächenhaft mit dem Trägerband 3 unlösbar verbunden ist. Der Abstand A zwei aufeinanderfolgender Überlaschen 4 (Fig. 1) ist jeweils gleich groß und in Abhängigkeit von dem Format der Beutel 1 gewählt. Die Beutel 1 sind in der aus den Figuren ersichtlichen Weise mit ihrem Beutelmund in Trägerbandlängsrichtung weisend auf dem Trägerband 3 angeordnet; sie werden mittels des Trägerbandes 3 in eine Füllstation 6 eingebracht.
  • In der Füllstation 6 ist zu diesem Zwecke eine aus einem Quetschwalzenpaar 7 bestehende Fördervorrichtung für das Trägerband 3 angeordnet, deren Quetschwalzen 7 durch einen nicht weiter dargestellten Antriebsmotor in Pfeilrichtung (Fig. 2) taktweise angetrieben sind, wodurch das Trägerband 3 in Richtung des Pfeiles 8 (Fig. 2) schrittweise transportiert wird.
  • Das Trägerband 3 wird durch das Quetschwalzenpaar 7 über einen horizontalen Tisch 9 gezogen, an dessen Ende eineUmlenkwalze 10 angeordnet ist, die das aus einem in einem Karton 11 befindlichen, zick-zack-förmigen Zwischenstapel abgezogene Trägerband 3 etwa rechtwinklig umlenkt. Der Tisch 9 ist auf der anderen Seite der-Umlenkwalze 10 durch eine ebenfalls horizontale,ebene Ablage 12 fortgesetzt, die mit der Umlenkwalze 10 einen Schlitz begrenzt, durch den das Trägerband 3 mit den darauf befestigten Beuteln 1 in der aus den Figuren ersichtlichen Weise unbehindert durchgezogen werden kann.
  • Im Bereiche der Ablage 10 ist eine Schweißvorrichtung~13 angeordnet, deren in Pfeilrichtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Schweißbalken 14 (Fig. 2) eine Beutelschließvorrichtung bilden.
  • Oberhalb des Tisches 9 ist ein Fülltrichter 15 angeordnet, der zwei jeweils um eine vertikale Schwenkachse 16 verschwenkbare Schenkel 17 aufweist, die eine im wesentlichen U- oder L-förmige Querschnittsgestalt aufweisen.
  • Abhängig von der Art des jeweils zu verarbeitenden Füllgutes könnte die Anordnung der beiden Fülltrichterschenkel 17, abweichend von der dargestellten Ausführungsform,auch derart seine daß die beiden Schwenkachsen 16 horizontal verlaufen, d.h. die beiden Fülltrichterschenkel 17 vertikal beweglich sind.
  • Mit jedem der Fülltrichterschenkel 17 ist eine im wesentlichen L-förmige Weiche 18 starr verbunden, die außen eine Steuerkurvenfläche 19 trägt. Die beiden Steuerkurvenflächen 19 wirken mit zwei Betätigungsrollen 20 eines im wesentlichen U-förmigen Rahmens 21 zusammen, welcher mittig über einen Steg 22 mit einem Füllkolben 23 starr verbunden ist. Der Füllkolben 23 ist gemeinsam mit dem Rahmen 21 durch eine nicht weiter dargestellte Antriebsvorrichtung in Richtung der Pfeile 24, 25 (Fig. 2, 4) hin- und herbewegbar. Er weist eine vordere, ebene und quer zu der Förderrichtung 8 des Trägerbandes 3 verlaufende Anschlagfläche 27 auf, von der aus die beiden Seitenflächen 28 unter Ausbildung einer im wesentlichen dreieckförmigen Querschnittsgestalt zu dem Steg 22 hin konvergierend sich erstrecken.
  • Seitlich neben dem Tisch 9 ist im Bereich des Quetschwalzenpaares 7 ein Zubringerkanal 29 angeordnet, der in einer zu dem Tisch 9 parallelen Horizontalebene liegt und eine nicht weiter dargestellte Transportvorrichtung enthält, welche die Gegenstände 2 in jeweils vorbestimmter Anzahl nebeneinander liegend aufeinanderfolgend gegen einen Anschlag 30 am vorderen Stirnende des Zufuhrkanales 29 transportiert. Quer zu dem Zufuhrkanal 29 ist eine in der gleichen Horizontalebene liegende, oben offene Kassette 31 von im wesentlichen U-förmiger Querschnittsgestalt durch eine nicht weiter dargestellte Stellvorrichtung in Richtung eines Pfeiles 33 (Fig. 1) quer zu der Förderrichtung 8 des Trägerbandes 3 hin- un herbeweglich gelagert. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß die Kassette 31 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise unter den Weichen 18 hindurch auf das Trägerband 3 aufgeschoben werden kann.
  • Die insoweit beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Bei dem in Fig. 1 dargestellten Zustand ist der auf dem Trägerband 3 zuvorderst liegende Beutel 1 mit geöffnetem Beutelmund auf die beiden Schenkel 17 des Fülltrichters 15 aufgeschoben. Das Trägerband 3 steht still. Der Füllkolben 23 ist weitest möglich in der Förderrichtung 8 zurückgezogen; die Betätigungsrollen 20 des Rahmens 21 stehen außer Eingriff mit den Steuerflächen 19 der Weichen 18, so daß die Fülltrichterschenkel 17 unter der Wirkung einer durch eine nicht weiter dargestellte Feder ausgeübtFederkraft aufeinander zu nach einwärts geschwenkt sind.
  • Die stirnseitig offene, mit dem Anschlag 30 verbundene Kassette 31 wird in Richtung des Pfeiles 33 auf den Tisch 9 geschoben, wobei die einer Beutelfüllung entsprechende Menge von Gegenständen 2 in die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung auf dem Trägerband 3 überführt wird, während gleichzeitig durch den Anschlag 30 der Zufuhrkanal 29 stirnseitig verschlossen wird.
  • Nachdem mittels der Kassette 31 die in dieser befindlichen Gegenstände 2 vor die Stirnfläche 27 des zurückgezogenen Füllkolbens 23 gebracht worden sind, wird dieser in Richtung des Pfeiles 24 (Fig. 2) vorbewegt. Dabei laufen die Betätigungsrollen 20 auf die Steuerflächen 19 der Weichen 18 auf und schwenken die Fülltrichterschenkel 17 um die Schwenkachsen 16 in Pfeilrichtung nach außen, so daß der Beutelmund des zu befüllenden Beutels 1 aufgespreizt wird. Gleichzeitig wird der Inhalt der Kassette 31 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise in den durch den aufgespreizten Fülltrichter 15 offengehaltenen Beutel 1 eingeschoben, wobei der Beutel 1 durch das stillstehende Trägerband 3 festgehalten ist.
  • Im Verlaufe dieser Einschubbewegung der Gegenstände 2 in den Beutel 1 werden die Gegenstände 2 gegen den Beutelboden 35 angepreßt. Bei fortgesetzter Vorbewegung des Füllkolbens 23 in Richtung des Pfeiles 24 wird der gefüllte Beutel 1 längs einer Perforationslinie 36 (Fig. 4) von seiner auf dem festgehaltenen Trägerband 3 zurückbleibenden Überlasche 4 abgerissen und in eine Schließ- und Weitertransportstellung'auf der Ablage 12 überführt, die in den Fig. 4 bis 6 veranschaulicht ist. Dabei liegt der Beutelmund zwischen den geöffneten Schweißbacken 14 der Schließvorrichtung 12, die sich in der in Fig. 4 angedeuteten Pfeilrichtung schließen und damit den Beutel 1 bei 36 (Fig. 5) dicht verschweißen, worauf die Schweißbacken 14 wieder auseinandergehen und der somit verschlossene Beutel 1 etwa in Richtung eines Pfeiles 37 (Fig. 5) durch eine zugeordnete, nicht weiter veranschaulichte Transporteinrichtung quer zu der Förderrichtung 8 des Trägerbandes 3 wegtransportiert wird.
  • Nach der Überführung des gefüllten Beutels 1 in der beschriebenen Weise durch die geöffneten Schweißbacken 14 hindurch in die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Schließ- und Weitertransportstellung kehrt der Füllkolben 23 seine Bewegung um und wird gemeinsam mit dem Rahmen 21 in Richtung des Pfeiles 25 (Fig. 4, 5) zurückbewegt, wobei die Schweißbacken 14 nach Beginn der Bewegungsumkehr des Füllkolbens 23 in der beschriebenen Weise den Beutel 1 verschließen. Bei dieser Rückbewegung des Füllkolbens 23 laufen die beiden Fülltrichterschenkel 17 auf die schrägen Seitenflächen 28 des Füllkolbens 23 auf, so daß diese nach außen geschwenkt werden und den Füllkolben 23 unbehindert durchlassen. Außerdem wird nunmehr das Quetschwalzenpaar 7 wieder angetrieben, so daß es das Trägerband 3 um einen Schritt in Förderrichtung 8 vorbewegt und dabei den nächstfolgenden, nunmehr zuvorderst auf dem Trägerband 3 liegenden Beutel 1 zur Befüllung heranführt.
  • Im Verlaufe der Rückbewegung des Füllkolbens 23 betätigt dieser, wenn er etwa die Stellung nach Fig. 5 erreicht hat, ein nicht weiter dargestelltes Steuerventil, was zur Folge hat, daß eine oberhalb des Fülltrichters 15 angeordnete und etwa entgegen der Förderrichtung 8 gerichtete Düse 38 mit Druckluft beaufschlagt wird und einen Druckluftstrahl auf den Beutelmund des nächstfolgenden Beutels 1 richtet. Dadurch wird der Beutel in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise geöffnet. Er wird mit so offen gehaltenem Beutelmund durch das Trägerband 3 weiter auf den Fülltrichter 15 zu bewegt. Der üllkolben 23 hat inzwischen im Verlaufe seiner weiteren Rückbewegung den Fülltrichter 23 verlassen, wobei die Steuerflächen 19 der Weichen 18 von den Betätigungsrollen 20 freigegeben worden sind, so daß die Fülltrichterschenkel 17 durch die zugeordnete (nicht dargestellte) Feder wieder nach innen geschwenkt worden sind, wie dies in Fig 6 durch Pfeile angedeutet ist. Der auf dem Trägerband zuvorderst liegende Beutel 1 wird nun bei fortgesetzter Bewegung des Trägerbandes 3 auf den Fülltrichter 15 aufgeschoben, bis er wieder die in Fig. 1 dargestellte Stellung erreicht, womit die Druckluftbeaufschlagung der Düse 38 abgeschaltet und das Quetschwalzenpaar 7 stillgesetzt werden, so daß der Füllvorgang des Beutels in der bereits beschriebenen Weise von neuem beginnt.
  • Um zu gewährleisten, daß das Trägerband 3 genau zu dem Zeitpunkt stillgesetzt wird, zu dem der Beutelmund lagerichtig auf dem Fülltrichter 15 sitzt, wird der Beutelmund durch eine Lichtschranke 40 (Fig. 6) abgetastet, die über eine entsprechende elektrische Steuerschaltung den Antriebsmotor des Quetschwalzenpaares 7 steuert.
  • Im übrigen ist der Antrieb der einzelnen Aggregate, d.h. der Antriebsvorrichtung des Füllkolbens 23, der Stellvorrichtung der Zubringerkassette 31, der Schließvorrichtung 12, des Quetschwalzenpaares 7 für das Trägerband 3 durch ein Programmsteuerwerk derart gesteuert, daß die einzelnen Bewegungen dieser Aggregate miteinander synchronisiert sind. Dieses.Programmsteuerwerk gestattet es auch, die Vorrichtung an jede vorgeschaltete Herstellungsmaschine für die Gegenstände 2 anzuschließen, wobei dann durch die jeweilige Füllgutübergabe auf dasTrägerband 3 ein ents-prechender Impuls für den Abfüllvorgang ausgelöst werden kann.
  • Der Verschluß der gefüllten Beutel 1 kann im übrigen auch auf andere Weise, wie durch Verschweißen, geschehen; die Schließvorrichtung 12 ist dann entsprechend gestaltet.
  • Das die zurückgebliebenen Uberlaschen 4 tragende Trägerband wird hinter dem Quetschwalzenpaar 7 zweckentsprechend abgeführt und gegebenenfalls zu einem Wickel aufgewickelt. Während bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 das Quetschwalzenpaar 7 mit seiner Klemmstelle etwa in der Ebene des Tisches 9 liegend in dem Bereiche hinter der am weitesten möglich zurückgezogenen Stellung des Rahmens 21 liegenden Bereich angeordnet ist, kann die Anordnung auch derart getroffen sein, daß das Quetschwalzenpaar 7 unterhalb des Tisches 9 vorgesehen und das Trägerband 3 über eine Umlenkwalze 41 im Bereiche des Fülltrichters 15 nach unten umgeleitet ist. Dies ist in Fig. 6 veranschaulicht. Auf diese Weise ist es möglich, Platz zu gewinnen, um die Gegenstände in Gestalt von bei 42 angedeuteten Stapeln in Richtung eines Pfeiles 43 durch eine nicht dargestellte Hubvorrichtung vertikal nach oben in den Bereich vor die Stirnfläche 27 des Füllkolbens 23 zu bringen, wenn dies aus Platzgründen etc.
  • zweckmäßig ist. Die von der Ilerstellungsmaschine kommenden Gegenstände werden dabei über den, ein nicht weiter dargestelltes Förderband enthaltenden Zufuhrkanal 29, wie in Fig. 6 dargestellt, stabelweise in die Kassette 31 eingeführt bis sie an einer vertikalen Stirnanschlagflä.che 3Oa anschlagen. Ii Bereiche der tirnanschlagfläche 30a ist ein Kontaktgeber 45 angeordnet, der zur Impulsgabe für die Elerstcllunclsrnaschinc dient.
  • Um bei elastischen Füllgütern, wie Damenbin(len, Slipeinlagen, t7atte etc. eine gutaussehende prallgefüllte Packung zu erzielen, ist es notwendig, das Füllgut vor dem Einbringen in den jeweiligen Beutel 1 zu komprimieren. Das heißt, daß der Querschnitt der aus den einzelnen Gegenständen 2 bestehenden Stabel 42 verkleinert werden muß, um diese besser in den jeweiligen Beutel 1 einstoßen zu kennen.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten horizontalen Füllgutvorgabe erfolgt dies Kompression der Gegenstände 2 durch das seitliche Zusammenpressen der Gegenstände 2.
  • Bei der in Fig. 6 veranschaulichten vertikalen Füllgutvorgabe sind Dabei oberhalb des Füllkolbens 23 horizontal ausgerichtet, angeordnete leistenartige obere Anschläge 46 vorgesehen, die ortsfest verankert sind. Nach dem Einbringen der Gegenstanclsstabel 42 in die Kassette 41, wird diese längs der Stirnanschlagsfläche 3Oa vertikal nach oben bewegt, wobei die aus flach liegenden Gegenständen zwei bestehenden tahel 42 gegen die oberen Anschläge 46 angreßt werden, so daß die Stabel in Vertil-alrichtung zusammengedrückt werden, bevor sie durch den Füllolben 23 über den Fülltrichter 15 in dem Beutel 1 eingeschoben werden.

Claims (27)

  1. Patentansprüche Verfahren zum selbsttätigen Befüllen von Beuteln in einer Füllstation, in die die Beutel aufeinanderfolgend in einem vorgegebenen Arbeitstakt eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel in vorbestimmten Abständen mittels einer Überlasche dauerhaft an einem Trägerband befestigt in die Füllstation eingebracht werden und dort der auf dem Trägerband jeweils zuvorderst liegende Beutel geöffnet und durch einen entsprechenden Transportschritt des Trägerbandes mit seinem geöffneten Beutelmund über einen Fülltrichter bewegt wird, darauf das Füllgut durch den Fülltrichter in den Beutel eingeführt und dieser von dem Fülltrichter abgenommen, sowie längs einer Sollbruchlinie von seiner auf dem Trägerband verbleibenden überlasche abgetrennt wird, worauf schließlich der gefüllte Beutel wegbewegt und gegebenenfalls verschlossen sowie das Trägerband um einen den nächstfolgenden Beutel über den Fülltrichter schiebenden Schritt weitertransportiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter nach dem Aufbringen seines Beutelmundes unter Spannung des Beutels aufgespreizt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter in horizontaler oder vertikaler Richtung gespreizt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel durch Einblasen von Druckluft in den Beutelmund geöffnet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllgut mittels eines Füllkolbens in den geöffneten Beutel eingeschoben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gefüllte Beutel durch eine entsprechende Weiterbewegung des Füllkolbens von seiner überlasche abgetrennt und in eine Schließ- oder Weiterverarbeitungsstation bewegt wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizbewegung des Fülltrichters in zwangsläufiger Abhängigkeit von der Vorbewegung des Füllkolbens erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllgut in einer rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des Füllkolbens verlaufenden Richtung in einer jeweils einer Beutelfüllung oder einem Teil derselben entsprechenden Menge dem Füllkolben vorgelegt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter nach der Abnahme des gefüllten Beutels selbsttätig geschlossen wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils zuvorderst auf dem Trägerband liegende, ungefüllte Beutel abgetastet und das Trägerband um einen diesen Beutel in eine vorbestimmte Lage bringenden Schritt weitertransportiert wird.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine taktweise angetriebene Fördervorrichtung (7) für das die Beutel (1) tragende Trägerband (3) aufweist, der eine den auf dem Trägerband (3) jeweils zuvorderst liegenden Beutel (1) öffnende öffnungsvorrichtung (38) zugeordnet ist, die mit einer auf die von der Fördervorrichtung (7) dem Trägerband (3) erteilte Bewegung abgestimmten, das Füllgut (2) in den jeweils geöffneten Beutel (1) einbringenden Füllvorrichtung (23) zusammenwirkt, durch die der jeweils gefüllte Beutel von seiner überlasche (4) bei festgehaltenem Trägerband (3) abtrennbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung einen aufspreizbar ausgebildeten Fülltrichter (15) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter (15) federelastisch in seine geschlossene Stellung vorgespannt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fülltrichter (15) ein entgegen der Förderrichtung (8) des Trägerbandes (3) vorschiebbarer Füllkolben (23) zugeordnet ist, durch den das Füllgut (2) in den geöffneten Beutel (1) einschiebbar ist und daß der Hub des Füllkolbens (23) derart bemessen ist, daß der gefüllte Beutel (1) durch die fortgesetzte Hubbewegung des Füllkolbens (23)- von seiner Uberlasche (4) abtrennbar und in eine Schließ- oder Weiterverarbeitungsstation transportierbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkolben (23) mit dem aufspreizbaren Fülltrichter (15) zwangsläufig gekoppelt ist und die Spreizbewegung des Fülltrichters (15) von der Hubbewegung des Füllkolbens (23) abgeleitet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ- oder Weiterverarbeitungsstation,entgegen der Förderrichtung (7) des Trägerbandes (3) gesehen, hinter einer Umlenkstelle (10) des Trägerbandes (3) liegt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließstation eine taktweise arbeitende Schweißvorrichtung (14) für die aus verschweißbarem Material bestehenden Beutel (1) enthält.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkolben (23) mit dem Fülltrichter (15) über armartige Weichen (18) gekuppelt ist, die an den spreizbaren Teilen (17) des Fülltrichters (15) befestigt und durch den mit ihnen in Eingriff stehenden Füllkolben (23) selbsttätig verstellbar sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem Füllkolben (23) eine das Fördergut (2).
    in vorbestimmter Menge absatzweise in den Bereich des Füllkolbens (2) bringende Transportvorrichtung (29, 31) zugeordnet ist, deren Transportrichtung (33) quer zu der Förderrichtung (8) des Trägerbandes (3) verläuft.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungsvorrichtung eine mit Druckluft beaufschlagte Düse (38) aufweist, deren Strahl auf dem Beutelmund des jeweils zuvorderst auf dem Trägerband (3) angeordneten Beutels (1) zu gerichtet ist und die in Abhängigkeit von der Bewegung des Trägerbandes (3) gesteuert ist.
  21. 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungsvorrichtung (380) in Abhängigkeit von der Rückbewegung des Füllkolbens (23) gesteuert ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (8) für das Trägerband (3) durch einen den jeweils zuvorderst auf dem Trägerband (3).liegenden Beutel (1) abtastenden Fühler (40) gesteuert ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (7) für das Trägerband (3) die öffnungsvorrichtung (38) und die Füllvorrichtung (23, 15) durch ein Programmsteuerwerk gesteuert sind.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung für das Trägerband (3) durch ein Quetschwalzenpaar (7) gebildet ist, das unterhal-b der Füllvorrichtung (23, 15) angeordnet ist und daß das Trägerband (3) in dem Bereich der Füllvorrichtung (23, 15) entsprechend umgeleitet ist und das Füllgut (2) durch eine Hubvorrichtung in Vertikalrichtung in die Füllvorrichtung (23, 15) einbringbar ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung (23, 15) einen im wesentlichen horizontalen oberen Anschlag (46) aufweist, gegen den das Füllgut (2) anpreßbar ist.
  26. 26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 19 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung eine rinnenartige, stirnseitig offene Kassette (31) von im wesentlichen U-förmiger Querschnittsgestalt aufweist, der im Bereiche ihrer freien Stirnseite ein im wesentlichen vertikale Stirnanschlagfläche (30a) zugeordnet ist, längs welcher die Füllgutstabel (42) aufnehmende Kassette (31) durch die llubvorrichtung in Vertikalrichtung bewegbar ist und daß die in der Kassette (31) enthaltenen Füllgutstabel (42) gegen den oberen Anschlag (46) anpreßbar sind.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der Stirnanschlagfläche (30a) ein Impulsgeber (45) angeordnet ist, durch den die Füllgutzufuhr gesteuert ist.
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DE10135760A1 (de) * 2001-06-28 2003-01-16 Windmoeller & Hoelscher Verfahren zum Befüllen der Beutel einer Beutelkette oder einer Beutelstapelkette sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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