DE1187979B - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Nahrungsmitteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Nahrungsmitteln

Info

Publication number
DE1187979B
DE1187979B DE1958P0020350 DEP0020350A DE1187979B DE 1187979 B DE1187979 B DE 1187979B DE 1958P0020350 DE1958P0020350 DE 1958P0020350 DE P0020350 A DEP0020350 A DE P0020350A DE 1187979 B DE1187979 B DE 1187979B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jaws
bag
welding
gas
food
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1958P0020350
Other languages
English (en)
Inventor
Gerald L Pike
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1958P0020350 priority Critical patent/DE1187979B/de
Publication of DE1187979B publication Critical patent/DE1187979B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/044Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzles being combined with a filling device
    • B65B31/045Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzles being combined with a filling device of Vertical Form-Fill-Seal [VFFS] machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B37/00Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged
    • B65B37/06Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged by pistons or pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/20Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/20Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles
    • B65B9/2007Means for stripping or squeezing filled tubes prior to sealing to remove air or products from sealing area

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Nahrungsmitteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpakken von Nahrungsmitteln, wie z. B. von Kartoffelchips od. dgl., und eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
  • Es sind Verfahren zum Verpacken von Nahrungsmitteln bekanntgeworden, bei denen das Füllgut in abgemessenen oder abgewogenen Portionen in einen Schlauch eingeführt wird, der aus einer flachen Folienbahn eines schweißbaren Materials geformt wird und aus dem nach einem Einfüllen des zu verpackenden Gutes mittels in gleichmäßigen Abständen vorgesehener Querschweißnähte Beutel gebildet werden. Diese Beutel werden vom Schlauch durch Trennen im wesentlichen in der Schweißnahtmitte abgelöst. wobei im Bereich der Querschweißnähte eine vom Füllgut freie Zone aufrechterhalten wird.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Verfahren besteht darin, daß insbesondere beim Verpacken von Kartoffelchips oder anderen ungleichförmigen Nahrungsmitteln häufig Teilchen dieser Nahrungsmittel in der Schweißzone des Schlauches an diesem haften, wenn die Schweißung durchgeführt werden soll. Das kann zu einer unvollkommenden Schweißung führen und Beutel ergeben, die nicht gasdicht abgeschlossen sind. Ein solcher gasdichter Abschluß von Nahrungsmitteln in Beuteln ist aber wünschenswert, um das Füllgut frisch zu halten und zu konservieren.
  • Zweck der Erfindung ist, ein Verfahren zum Verpacken von Nahrungsmitteln zu schaffen, welches eine einwandfreie dichte Schweißung der Beutel unter Verwendung sehr einfacher Hilfsmittel zu erzielen gestattet.
  • Gemäß der Erfindung wird zum Entfernen von Nahrungsmittelteilen aus der Schweißzone der Schlauch in diesem Bereich kurzzeitig zusammengepreßt und dann wieder freigegeben, so daß etwa vorhandene Teile des Nahrungsmittels zerkleinert werden und in den Beutel zurückfallen können.
  • In das offene Ende des Beutels kann in an sich bekannter Weise zum Zweck des besseren Öffnens des zusammengedrückten Schlauches Luft oder ein Gas eingeblasen werden. Der Beutel wird damit zwischen dem Zerkleinerungsvorgang und seiner Schweißung nochmals in seine ursprüngliche Form zurückgeführt. Dadurch ist eine Gewähr dafür ge geben, daß die zerkleinerten Teile nach unten in den Beutel fallen, bevor die Schweißung durchgeführt wird. Außerdem kann dadurch die gewünschte Gleichmäßigkeit in der Schweißung verbessert werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Gaszufuhr erst unmittelbar vor dem Inwirkungtreten der Schweißbacken zum Verschließen des oberen Endes abgestellt, so daß der Beutel einen Gasüberdruck enthält. Der auf diese Weise leicht zu erzielende Gasüberdruck kann im Hinblick auf die Lagerung und den Transport der fertigen Beutel insofern von Vorteil sein, als bei einer Ubereinanderlagerung einer größeren Anzahl von Beuteln das Gewicht der obenliegenden Beutel von den untenliegenden Beuteln durch das unter höherem Druck stehende Gas aufgenommen wird, so daß keine Gefahr für ein Zerdrücken der verpackten Nahrungsmittel in den unteren Beuteln besteht.
  • Zum Verpacken von Nahrungsmitteln sind ferner Vorrichtungen bekannt, die eine Einrichtung zum Formen eines Schlauches bzw. einer Röhre um einen Hohldorn sowie eine Vorrichtung zum portionsweisen Zufiihren des Füllgutes und ferner senkrecht auf und ab bewegbare Schweißbacken zum Verschließen eines gefüllten Schlauchabschnittes und zum Vorschub um die nächste Beutellänge aufweisen.
  • Diese bekannten Vorrichtungen können aber nicht genügend davor schützen, daß sich Nahrungsmittelteilchen vor dem Verschweißen der Beutel an der Beutelinnenwand festsetzen und die Schweißung beeinträchtigen. Außerdem wird bei diesen bekannten Vorrichtungen keine Füllung der Beutel in einem gewünschten Ausmaß gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung ist zur Ausübung des neuen Verpackungsverfahrens eine Vorrichtung der vorgenannten Art mit einem im Inneren des Schlauches bzw. der Röhre beweglichen Kolben zum Zuführen und Hineinstopfen von Nahrungsmitteln versehen, dessen unterer Endteil aus einem thermoplastischen Material bestehen kann.
  • Ein derartiger Kolben kann durch geeignete Steuermittel im Takt mit den übrigen Teilen der Verpackungsvorrichtung so zusammenwirken, daß während der Schweißung einzelner Nähte eines Beutels gleichzeitig die Zufuhr und Füllung eines anderen zu beschickenden Beutels erfolgt. Wird das untere Ende des Kolbens aus einem thermoplastischen Material hergestellt, so besteht für den Fall, daß die Steuerung einmal versagen sollte und das Kolbenende zwischen die Schweißbacken gelangt, keine Gefahr für deren Zerstörung oder Beschädigung.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind zum Zusammenpressen der Schlauchwände vor dem Schweißen zwei sich gegenüberstehende Schnappbacken vorgesehen, die gegeneinander verschiebbar sind und sich auf einem Träger zwischen dem Hohldorn und den Schweißbacken befinden und die außerdem in senkrechter Richtung mittels der auf und ab bewegbaren Schweißbacken verschiebbar sind.
  • Zum Steuern der Schnappbacken können diese mit gegen Federwirkung betätigten Kolben verbunden sein, welche in durch ein Druckmittel gesteuerten Zylindern laufen.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise beschrieben sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der automatisch arbeitenden Verpackungsmaschine gemäß der Erfindung; F i g. 2, 3 und 4 sind Teilansichten der in Fig. 1 dargestellten Maschine in verschiedenen Arbeitsstellungen während eines vollständigen Arbeitskreislaufes zur Herstellung und zum Verpacken eines Beutels mit Nahrungsmitteln; F i g. 5 ist eine Ansicht nach Linie 5-5 der Fig. 2; F i g. 6 ist eine Teilansicht nach Linie 6-6 der Fig. 5; F i g. 7, 8, 9 und 10 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Verschließmaschine, und die verschiedenen Figuren zeigen die Maschine in verschiedenen Arbeitsstellungen; Fig. 11 gibt die Arbeitsnocken zum Antrieb der in den F i g. 7 bis 10 dargestellten Maschine wieder; Fig. 12 zeigt in vergrößertem Maßstab eine hergestellte und gemäß der Lehre der Erfindung gebildete Packung, welche einen Gasüberdruck enthält.
  • Kurz ausgeführt, enthält die Verpackungsmaschine 20 gemäß der Erfindung ein Hauptgestell 21, auf welchem ein im allgemeinen senkrecht angeordneter Hohldorn 24 montiert ist, und ein Paar von erhitzten Verschließbacken 26 und 27 (Schweißbacken), welche auf und ab sowie gegeneinander bewegbar sind, um einen fortlaufenden Schlauch aus Verpackungsmaterial, der um das Rohr 24 gebildet ist, zu einzelnen Packungen zu formen und zu verschweißen. Die Verpackungsmaschine enthält weiterhin eine Brechvorrichtung 29 zum Zerbrechen von Nahrungsmitteln, welche Klumpen bilden oder sich einklemmen, wie es im fortlaufenden Schlauch aus Verpackungsmaterial an der Stelle eintreten kann, an welcher das Verpackungsmaterial durch die Backen 26 und 27 verschweißt werden soll.
  • Die nachstehende Detailbeschreibung der Verpackungsmaschine und ihre Arbeitsweise wird in Verbindung mit dem Verpacken von Kartoffelchips erläutert. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Maschine zur Verpackung von verschiedenen anderen Nahrungsmitteln als Kartoffelchips bequem verwendet werden kann. Gemäß F i g. 1 sind die Schweißbacken 26 und 27 an dem Hauptgestell 21 angeordnet, sie sind in den Zeichnungen mit dem Hauptgestell nicht mechanisch verbunden dargestellt, sie sind nur schematisch wiedergegeben. Eine beliebige zweckentsprechende Einrichtung zum Tragen und Aufundabbewegen der Schweißbacken an dem Hauptgestell kann vorgesehen sein. Die Mittel zum Gegeneinanderbewegen der Schweißbacken 26 und 27 enthalten eine Welle 30, welche eine Nockenplatte 31 antreiben kann, mit welcher jeweils Kurbel arme 33 und 34 verbunden sind. Die Welle 30 wird in beliebiger Weise angetrieben, und die Antriebsbewegung wird durch einen Nocken 37 und einen Nachlaufteil 38 elektrisch gesteuert. Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage des Nockens 37 und des Nachlaufteiles 38 befindet sich die Maschine in der stillgesetzten oder in der Antriebszwischenstellung. Die Schweißbacke 26 trägt in bekannter Weise ein Schneidmesser 40, welches durch einen Nockennachlaufteil 41 betätigt wird, wenn er sich in einer vorbestimmten Stellung in dem Arbeitskreislauf der Maschine befindet und welcher sich in eine Ausnehmung 43 in der Schweißbacke 27 hineinbewegen kann. Der Nockennachlaufteil 41 wird durch einen Antriebshebel 44 betätigt, der an dem Hauptgestell 21 befestigt ist.
  • Der zylindrische Hohldorn 24 hat einen oberen Einfüllteil 47 und einen unteren offenen Endteil 48.
  • Es sind (nicht dargestellte) Einrichtungen vorgesehen, um ein Folienband 50 aus einem Verpakkungsmaterial dem zylindrischen Hohldorn 24 fortlaufend zuzuführen und zu einem Schlauch mit einer Längsnaht umzuformen. Die Längsnahtschweißvorrichtung umfaßt einen Auflageteil 54 innerhalb des Hohldorns 24 und einen äußeren Heizschuh 55.
  • Ein Schnappbackengestell 60 oder, in anderen Worten ausgedrückt, ein Gestell zum Tragen der Brech- oder Zerkleinerungseinrichtung 29 (Fig. 1, 5 und 6) ist am Hauptgestell 21 im Wege der Schweißbacken 26, 27 senkrecht verschiebbar angeordnet.
  • Das Schnappbackengestell 60 enthält einen Pfosten 62, welcher durch Lagerarme 63 hindurch verschiebbar ist, die an dem Hauptgestell 21 befestigt sind.
  • Die senkrechte Abwärtsbewegung des Pfostens 62 wird durch einen Bund 64 begrenzt, welcher an seinem oberen Ende befestigt ist. Erste und zweite gegenüberliegend angeordnete Schnappstangen oder -backen 66, 67 werden durch erste und zweite waagerecht angeordnete Führungsstangen 70 und 71 verschiebbar abgestützt. Es sind Mittel vorgesehen, um die Schnappbacken 66 und 67 auf den Führungsstangen 70 und 71 gegeneinander zu bewegen, und diese Mittel enthalten einen ersten und einen zweiten Luftzylinder 73 und 74, in welchem sich Kolben 75 und 76 hin- und herbewegen können.
  • Leitungen 78 und 79 sind vorgesehen, um den Zylindern 73 bzw. 74 jeweils Luft zuzuführen, um die Schnappbacken 66 und 67, wie in F i g. 6 dargestellt ist, zusammenzubewegen. Die Kolben 75 und 76 sind mit den Backen 66 und 67 mittels Kolbenstangen 80 und 81 verbunden. Gemäß Fig. 2 können ein Nocken 83 und ein zugeordneter Nachlaufteil 84 den Luftstrom in die Luftzylinder 73 bzw. N zu einem vorbestimmten Zeitpunkt während des Arbeitskreislaufes steuern. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um die Schnappbacken voneinander weg oder in die in den F i g. 1, 3 und 4 dargestellte Stellung im Gegensatz zu der Darstellung in den Fig. 2, 5 und 6 zu bewegen. Diese Einrichtung enthält Federn 86 und 87, welche sich zwischen dem Schnappbackengestell 60 und den Kolbenstangen 80 bzw. 81 erstrecken.
  • Eine Schüttrutsche 90 (Fig. 1) ist an dem oberen Ende 47 des Hohldorns 24 angeordnet und wird vom Lastarm einer Waage 91 getragen. Ein Förderband 93 ist vorgesehen und kann Chips dem Trichter der Rutsche90 zuführen. Eine Luft- oder eine Gasdüse 95, welche mit einer Luft- oder Gasquelle (nicht dargestellt) verbunden ist, welche durch die Wirkung eines Nockens 97 und des zugeordneten Nockennachlaufteiles 98 gesteuert wird, kann die Chips aus dem Trichter 90 heraus und in den Hohldorn 24 blasen, der mit einer Haube 101 versehen ist. Ein Kolben 103, welcher einen unteren Endteil 104 aufweist, der aus einem thermoplastischen Material besteht, ist senkrecht auf und ab bewegbar im Hohldorn 24 angeordnet. Es sind (nicht dargestellte) Mittel vorgesehen, um den Kolben 103 im Hohldorn nach oben und unten zu bewegen. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sind die Schweißbacken mit dem Kolben mechanisch verbunden, so daß dieser, wenn die Schweißbacken ihre oberste bzw. unterste senkrechte Lage erreicht haben, ebenfalls seine oberste bzw. unterste Lage erreicht. Eine zweite Gas- oder Luftdüse 107 ist mit einer Luft- oder Gasquelle (nicht dargestellt) verbunden und wird durch die Bewegung eines Nokkens 109 und seines zugeordneten Nachlaufteiles 110 geregelt. Die Luftdüse 107 dient zum Weiterfördern der Chips im Hohldorn 24 und wird weiterhin dazu verwendet, den Beutel, welcher an dem unteren Ende des Schlauchs gebildet wird, auszurichten oder wieder zu glätten und ihn im wesentlichen zu seiner normalen Form zurückzuführen, nachdem die Schnappbacken gegen den Beutel geschlagen haben.
  • Im nachfolgenden wird im einzelnen eine Beschreibung des Arbeitskreislaufs der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Maschine gegeben. Die Ausgangslage der Maschine ist diejenige, welche in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist, wobei die Schweißbacken 26 und 27 sich in der in voll ausgezogenen Linien dargestellten Lage befinden. Dies ist die unterste senkrechte Lage der Schweißbacken.
  • Der Nocken 37 und der Nachlaufteil 38 haben die Maschine in der dargestellten Lage am Ende des vorhergehenden Arbeitskreislaufs stillgesetzt. Wenn das Förderband 93 ein vorbestimmtes Gewicht an Kartoffelchips in den Trichter 90 befördert hat, kippt die Waage 91, und ein Schalter 112 wird geschlossen. Das Schließen des Schalters 112 bewirkt, daß die Antriebseinrichtung betätigt wird, und die Schweißbacken 26 und 27 beginnen ihre senkrechte Bewegung nach oben in der im Abstand voneinander befindlichen Lage, die in F i g. 1 wiedergegeben ist. Wenn die Backen sich in senkrechter Richtung in die in Fig. 2 dargestellte Stellung bewegt haben, bewirken der Nocken 83 und der zugeordnete Nachlaufteil84, daß die Schnappbacken in die in den Fig. 2, 5 und 6 dargestellte Stellung bewegt werden. Die gemeinsame Bewegung dieser Backen bewirkt, daß irgendwelche Kartoffelchips, die an dieser Stelle angeordnet sind, zerbrochen werden, und wenn die Backen durch die Wirkung der Federn 86 und 87 voneinander wegbewegt werden, fallen diese zerbrochenen Teile der Kartoffelchips nach unten in den Beutel. Da die Schweißbacken 26 und 27 ihre senkrechte Aufwärtsbewegung in die in Fig.3 dargestellte Stellung fortsetzen, werden sie gezwungen, an der Unterseite des Schnappbackengestells 60 anzugreifen, wodurch dieses Gestell 60 aufwärts bewegt wird. Wenn die Schweißbacken die in F i g. 3 dargestellte Stellung erreichen, welche durch die strichpunktierte Linie 115 angedeutet ist, hört ihre senkrechte Bewegung auf, und der Antriebsmechanismus bewirkt dann, daß die Backen in Querrichtung zusammengebracht werden und am Schlauch aus Verpackungsmaterial im wesentlichen in der gleichen Ebene angreifen und sie verschweißen, in welcher die Schnappbacken gegen sie schlugen. Unmittelbar bevor die Backen die in Fig.3 in voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung erreichen, bewirken die Nocken 97 und 109 und ihre entsprechenden Nachlaufteile 98 und 110, daß die Chips für den nächsten Beutel aus dem Trichter 90 und in den Hohldorn hineingeblasen werden und daß Gas durch die Düse 107 abgegeben wird, um die Chips längs des Hohldorns nach unten zu führen und um weiterhin zu bewirken, daß Luft den Beutel aufbläst und dieser wieder geglättet wird, nachdem die Schnappbacken gegen ihn geschlagen haben, die in Fig.2 dargestellt sind. Wenn die Backen 26, 27 die in Fig.3 in voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung erreichen, bewirkt die Antriebseinrichtung dann, daß die geschlossenen Schweißbacken 26 und 27 sich in senkrechter Richtung nach unten in die in Fig.3 in voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung bewegen, und während dieser Abwärtsbewegung tritt der Antriebshebel 44 mit dem Nockennachlaufteil 41 in Eingriff, und das Schneidmesser 40 trennt die fertige Kartoffelchipspackung vom fortlaufenden Schlauch aus Verpackungsmaterial ab. Mit anderen Worten ausgedrückt: Während die Schweißbacken sich bewegen und das Schneidmesser den fertigen Beutel mit Chips abschneidet, ziehen die Backen den fortlaufenden Schlauch aus Verpackungsmaterial über das Ende des Hohldorns 24 um eine weitere Beutellänge nach unten. Gleichzeitig fallen die Kartoffelchips, welche aus dem Trichter heraus und in den Hohldorn 24 geblasen werden, unmittelbar bevor die Schweißbacken, wie in F i g. 3 dargestellt ist, zusammenkommen, in die nächste Packung, welche bei der Abwärtsbewegung der Schweißbacken hergestellt wird. Wenn die Schweißbacken sich nach unten bewegen, bewegt sich auch der Kolben 103 nach unten, und wenn sie ihre unterste senkrechte Lage erreichen, bewegt sich das Ende 104 des Kolbens gerade in das Oberende der nächsten herzustellenden Packung (Fig. 1). Dies zusammen mit der Bewegung der Schnappbacken gewährleistet, daß keine Chips in dem oberen offenen Ende der Packung bleiben, die nachfolgend durch die Wirkung der Schweißbacken versiegelt und durch das Schneidmesser abgetrennt wird. Daher verbleiben keine Chips an der Schweißstelle der Packung.
  • Die Fig.7 bis 10 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Maschine. Daher werden für die gleichen Teile und die Ausführung die gleichen Bezugszeichen durchgehend verwendet. Einer der Unterschiede der in den F i g. 7 bis 10 dargestellten Maschine ist aus Fig.9 erkennbar. Der Kolben, der in Fig. 1 bis 6 mit dem Bezugszeichen 103 benannt wurde, ist abgeändert worden, und der in den Fig. 9 und 10 dargestellte Kolben ist mit dem Bezugszeichen 118 benannt. Dieser Kolben ist im Hohldorn 24 in senkrechter Richtung auf und ab bewegbar angeordnet und wird durch die Aufundabbewegung der Schweißbacken 26 und 27 gesteuert.
  • Der Kolben 118 ist weiterhin mit einer Durchgangsöffnung 119 versehen, durch welche hindurch Luft oder ein anderes Gas strömen kann. Eine Zuführung für Gas oder Luft aus einer Speisequelle ist mit der Öffnung 119 verbunden und wird durch die Wirkung eines Nockens 120 und eines zugeordneten Nockennachlaufteiles 121 gesteuert. Falls gewünscht, kann ein Verschlußteil 127 mit dem Kolben 118 zwecks gemeinsamer Bewegung mit ihm verbunden sein, um im Hohldorn 24 und in dem Beutel einen höheren DNck aufrechtzuerhalten. Die Luftdüse 107, welche bei der vorerläuterten Maschine (Fig. 1) dargestellt war, entfällt bei der in den Fig. 7 bis 10 dargestellten Maschine. Der Arbeitskreislauf der in den Fig. bis 10 dargestellten Maschine ist gegenüber dem der vorbeschriebenen Maschine ebenfalls verändert worden. Jedoch sind der Aufbau und die Einrichtung im wesentlichen gleich der beschriebenen. Im nachfolgenden wird eine Detailbeschreibung der Arbeitsweise der in den F i g. 7 bis 10 dargestellten Maschine gegeben. In der Ausgangsstellung der Maschine (Fig.7) befinden sich die Schweißbacken 26 und 27 in der durch strichpunktierte Linien 123 angedeuteten Stellung.
  • Wenn der Trichter 90 mit einer vorbestimmten Gewichtsmenge an Chips beschickt worden ist, wird der Schalter 112 umgeschaltet und die Antriebseinrichtung angetrieben. Die Schweißbacken in strichpunktierten Linien 123 befinden sich an der obersten Stelle ihrer senkrechten Bewegung. Die Schweißbacken kommen dann in der in Fig. 7 in voll ausgezogenen Linien dargestellten Stellung zusammen und bewegen sich gemeinsam abwärts, wie in F i g. 8 dargestellt ist. Zwischen der in voll ausgezogenen Linien dargestellten Stellung der Fig.7 und der Stellung der F i g. 8 bewirkt der Nocken 97, daß Chips aus dem Trichter heraus und nach unten zum Hohldorn 24 geblasen werden. Während der Abwärtsbewegung der Backen bewirkt der Antriebshebel 44, daß das Schneidmesser 40 den fertigen Beutel mit Chips vom fortlaufenden Schlauch aus Verpackungsmaterial abtrennt. Die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage in F i g. 9 zeigt die unterste geschlossene Bewegungslage der Schweißbacken. Wenn sich die Backen seitlich voneinander weg in die in F i g. 9 in voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung bewegen, bewirken der Nocken 120 und der zugeordnete Nachlaufteil 121, daß Gas in den Hohldorn 24 nach unten eingeführt wird. Dadurch wird bewirkt, daß der Beutel mit Gas gefüllt wird. Sobald die Backen in ihrer Offenlage eine senkrechte Bewegung nach oben beginnen, werden die Schnappbacken, wie in Fig. 10 dargestellt ist, betätigt, und irgendwelche Chips, welche sich an der Stelle befinden, welche durch die Backen 26 und 27 verschweißt werden soll, werden zerbrochen, und gleichzeitig wird weiter Gas durch den Kolben 118 zugeführt, wodurch die Form des Beutels wiederhergestellt wird, und das Gas wird erst abgestellt, unmittelbar bevor die Schweißbacken in der in Fig. 7 in voll ausgezogenen Linien dargestellten Stellung zusammenkommen. Dadurch wird der Beutel mit einem eingeschlossenen Gasüberdruck fertiggestellt. Diese Einstellung der Einrichtung erzeugt einen Beutel oder eine Packung aus Kartoffelchips, die an jedem Ende hermetisch abgeschlossen ist und welche ein Gas unter einem Überdruck enthält. F 1 g. 12 gibt die fertige Kartoffelchipspackung mit dem unter Überdruck in ihr eingeschlossenen Gas wieder. Die gesamten Nocken, welche dazu verwendet werden, die in F 1 g. 7 bis 10 dargestellte Maschine zu bewegen, sind in Fig.11 wiedergegeben.
  • Diese gesamten Nocken sind auf der gleichen Welle 130 angeordnet und drehen sich gemeinsam über einen vollständigen Verpackungskreislauf. Ihre Relativstellungen mit Bezug aufeinander sind ebenfalls in Fig. 11 angedeutet. Einige der Vorteile einer der in dieser Art von Beuteln verpackten Nahrungsmittel besteht darin, daß die Packung in diesem Zustand wegen des unter Überdruck stehenden Gases jederzeit aufgeblasen bleibt, und die Beutel können bequemer in einem Behälter untergebracht werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Chips beschädigt werden, weil jede der Packungen außer Eingriff mit der anderen gehalten wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß viele Arten von Gasen, welche zur Konservierung des Nahrungsmittels beitragen, in die Packung eingeführt werden können, woraus sich dann eine lange Lebensdauer der Packungen ohne den üblichen Abfall ergibt.
  • Es ist daher ersichtlich, daß die Maschine und das Verfahren der Erfindung eine Packung aus Nahrungsmitteln und insbesondere eine Packung von Kartoffelchips schaffen, die vollkommen verschlossen ist. Die Verwendung der Zerbrechmittel oder der Schnappbacken an der Seite des Kolbens ergibt, daß keines der Kartoffelchips, welches längs des zylindrischen Rohres nach unten wandert, Gelegenheit hat, an der Stelle zu verbleiben, an welcher die Schweißbacken den Beutel verschließen. Die Möglichkeit des Einführens eines Gases in das Rohr, welches sich nachfolgend in den Beutel bewegt, hält das offene Ende des Beutels jederzeit in der richtigen Form oder stellt die Form wieder her, so daß er sich in der ausgerichteten Stellung befindet, damit die Schweißbacken ihre Arbeit ausführen können. Die in den F i g. 7 bis 10 dargestellte Maschine kann durch Verändern der Größe der Öffnung 119 und des Abschlusses 127 einen verpackten Beutel mit Kartoffelchips herstellen, welcher einen Gasüberdruck hat, der eine obere Grenze in dem Bereich oder in der Nähe von 0,3 kg!cm2 (4 Pfund je Quadratzoll) hat, um die obenerwähnten Vorteile zu erhalten. Die Maschine der Fig. 1 bis 4 kann eine Packung aus Nahrungsmitteln herstellen, welche im wesentlichen keinen Gasdruck enthält oder welche einen Gasdruck hat, der kleiner als 0,3 kglcm2 ist. Ein großer Vorteil, daß die Beutel einen Gasüberdruck haben, liegt darin, daß, wenn die Beutel in einem Verschickungskarton übereinander gestapelt werden, der Gasdruck dem gestapelten Gewicht entgegenwirkt. Als Ergebnis werden die Chips, insbesondere die untenliegenden, durch das gestapelte Gewicht der anderen Chipsbeutel nicht zerkrümelt. Das thermoplastische Ende 104 des Kolbens 103 ist von dem Standpunkt aus vorteilhaft, daß, falls aus irgendeinem Zufall das Ende des Kolbens zwischen die Verschließbacken fallen sollte, die Backen nicht ernsthaft beschädigt werden, wie es der Fall sein würde, falls das Ende des Kolbens aus Metall bestünde. In Fig. 12 sind die verschlossenen Endteile der Packungl37 aus Kartoffelchips 138 durch die Bezugszeichen 139 und 140 benannt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verpacken von Nahrungsmitteln, wie z. B. Kartoffelchips od. dgl., bei dem das Füllgut in abgemessenen oder abgewogenen Portionen in einen Schlauch eingeführt wird, welcher aus einer flachen Folienbahn eines schweißbaren Materials geformt und aus welchem nach dem Einfüllen des Gutes mittels Querschweißnähte in gleichmäßigen Abständen Beutel gebildet und diese vom Schlauch durch Trennen im wesentlichen in der Schweißnahtmitte abgelöst werden, wobei im Bereich der Querschweißnähte eine vom Füllgut freie Zone aufrechterhalten wird, dadurch gekennz e i c h n e t, daß zum Entfernen von Nahrungsmittelteilen aus der Schweißzone der Schlauch in diesem Bereich kurzzeitig zusammengepreßt und dann wieder freigegeben wird, so daß etwa vorhandene Teile des Nahrungsmittels zerkleinert werden und in den Beutel zurückfallen können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das offene Ende des Beutels in an sich bekannter Weise zum Zweck des besseren Öffnens des zusammengedrückten Schlauches Luft oder ein Gas eingeblasen wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas erst unmittelbar vor dem Inwirkungtreten der Schweißbacken zum Verschließen des oberen Endes abgestellt wird, so daß der Beutel einen Gasüberdruck enthält.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zum Formen eines Schlauches um einen Hohldorn sowie mit einer Vorrichtung zum portionsweisen Zuführen des Füllgutes und ferner mit senkrecht auf und ab bewegbaren Schweißbacken zum Verschließen eines gefüllten Schlauchabschnittes und zum Vorschub um die nächste Beutellänge, gekennzeichnet durch einen im Inneren des Schlauches bzw. der Röhre beweglichen Kolben (104) zum Zuführen und Hineinstopfen von Nahrungsmitteln, dessen unterer Endteil aus einem thermoplastischen Material bestehen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenpressen der Schlauchwände vor dem Schweißen zwei sich gegenüberstehende Schnappbacken (66, 67) vorgesehen sind, die gegeneinander verschiebbar sind und sich auf einem Träger zwischen dem Hohldorn (24) und den Schweißbacken (26,27) befinden und die außerdem in senkrechter Richtung mittels der auf und ab bewegbaren Schweißbacken verschiebbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappbacken (66,67) mit gegen Federwirkung betätigten Kolben (75, 76) verbunden sind, welche in durch ein Druckmittel gesteuerten Zylindern (73, 74) laufen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift A 20905 XII /81 a (bekanntgemacht am 3. 11. 1955); schweizerische Patentschrift Nr. 317 329; USA.-Patentschriften Nr. 1 353 210, 2 160 367, 2 385 897.
DE1958P0020350 1958-03-19 1958-03-19 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Nahrungsmitteln Pending DE1187979B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958P0020350 DE1187979B (de) 1958-03-19 1958-03-19 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Nahrungsmitteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958P0020350 DE1187979B (de) 1958-03-19 1958-03-19 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Nahrungsmitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1187979B true DE1187979B (de) 1965-02-25

Family

ID=601763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958P0020350 Pending DE1187979B (de) 1958-03-19 1958-03-19 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Nahrungsmitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1187979B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015886A1 (de) * 1979-04-24 1980-11-06 Atomic Energy Authority Uk Siliziumcarbidkoerper und verfahren zu ihrer herstellung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1353210A (en) * 1919-03-27 1920-09-21 Bates Valve Bag Co Process of making and filling bags
US2160367A (en) * 1937-11-27 1939-05-30 Stokes & Smith Co Method of making sealed packages
US2385897A (en) * 1942-09-04 1945-10-02 Harry F Waters Continuous filling and packaging machine
CH317329A (fr) * 1953-04-11 1956-11-15 Hansella N V Machine pour la fabrication et pour le scellage à chaud de sacs

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1353210A (en) * 1919-03-27 1920-09-21 Bates Valve Bag Co Process of making and filling bags
US2160367A (en) * 1937-11-27 1939-05-30 Stokes & Smith Co Method of making sealed packages
US2385897A (en) * 1942-09-04 1945-10-02 Harry F Waters Continuous filling and packaging machine
CH317329A (fr) * 1953-04-11 1956-11-15 Hansella N V Machine pour la fabrication et pour le scellage à chaud de sacs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015886A1 (de) * 1979-04-24 1980-11-06 Atomic Energy Authority Uk Siliziumcarbidkoerper und verfahren zu ihrer herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH637342A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen befuellen von beuteln in einer fuellstation.
DE1586060A1 (de) Vorrichtung zum Fuellen und Verschliessen von Verpackungen
DE602004008696T2 (de) Maschine zum Herstellen, Füllen und Schliessen von Netzbeuteln von einer kontinuierlichen Rolle eines Netzschlauches
DE2526101A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen von luft aus gefuellten behaeltern
DE2131906B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen mit Flüssigkeit gefüllter Packungen
DE2404826A1 (de) Vorrichtung zum formen von packungen
CH416434A (de) Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine, zum Bilden von Verpackungsbeuteln
DE2754970A1 (de) Vorrichtung zum automatischen fuellen von beuteln
DE1461836A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen hermetisch verschlossener Packungen
DE2618690B2 (de) Verpackungsmaschine
CH652367A5 (de) Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von beuteln.
DE1191283B (de) Maschine zum Herstellen gefuellter und verschlossener, standfester Beutel aus einem siegelfaehigen Folienband
DE1113174B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Beutelpackungen
DE1187979B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Nahrungsmitteln
DE19549759B4 (de) Vertikale Schlauchbeutelmaschine
DE1144174B (de) Maschine zum Herstellen gefuellter Beutel
DE1461856A1 (de) Verfahren zur Umhuellung von Gegenstaenden
AT363851B (de) Vorrichtung zum verschliessen von insbesondere mit schuettgut od.dgl. gefuellten kunststoffsaecken durch verschweissen
DE1586328A1 (de) Verfahren zum Entlasten der Querschweissnaht
DE2852191A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fuellen und verschliessen von saecken
DE3238553C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Behälters für Schüttgut aus einem flachgelegten Kunststoffschlauch und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2134474C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Beutelpackungen mit Traggriff
AT201001B (de) Maschine zum Füllen von oben offenen Säcken
DE745619C (de) Verfahren und Maschine zum Verpacken von Fischfilet
DE2218658C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Nahrungsmittelprodukten unter Ausschluß von Luft