DE1586060A1 - Vorrichtung zum Fuellen und Verschliessen von Verpackungen - Google Patents
Vorrichtung zum Fuellen und Verschliessen von VerpackungenInfo
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Description
DirL-lNO. H. WlICKMANN, DiFL-PhTS. Dft.K.FlNCKK
DiFL.-InG. F. A.VlICKMANN
• MÖNCHEN 27, DEN
IiÖBM
FMC CORPORATION, 1105 Coleman Avenue, San Jose, Calif., USA.
Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Verpackungen
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Füllen und Verschließen von Verpackungen und insbeson
dere auf eine verbesserte Vorrichtung dieser Art, wie sie
in der deutschen Patentanmeldung]·? 49 245 VIIb/81a beschrieben
ist.
In dieser älteren Patentanmeldung ist eine Verpackungsmaschine
beschrieben, mit der ein flexibles Bandmaterial, wie beispielsweise Pliofiln, Mylar, Zellophan oder ein entsprechendes
Material bei Durchlauf eines Former« in eine Röhre überführt wird, wobei der Former die Außenränder
des Bandes überlappt. Auf der Maschine ist eine nähte-
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bildende Vorrichtung vorgesehen, welche die Überlappung
der Ränder beispielsweise verschweißt und damit eine Bandröhre bildet. Die Maschine besitzt weiterhin eine in Vertikalrichtung Hin- und Herbewegungen ausführende Einrichtung
zur Bildung von Beuteln, welche die Bandröhre umgibt. In dieser Einrichtung sind Mittel vorgesehen, welche in Längsrichtung im Abstand voneinander befindliche Quernähte in
der Bandröhre herstellt. Im falle eines durch Wärme zu verschließenden Materials sind erwärmte Formen vorgesehen,
welche sich zur Bildung der Quernaht aufeinander zu naoh
innen bewegen. Die Hin- und Herbewegungen ausführende Einrichtung führt das Materialband von einer Vorratsrolle durch
den Former, wobei der Hub der Hin- und Herbewegung den Abstand zwischen den Quernahten und damit die Größe der Beutel bestimmt. In einem bestimmten Zeitpunkt während des
Abwärtshubs der Führungseinrichtung wird das zu verpackende Produkt in die Bandröhre eingebracht. Die obere Quernaht
ist an einer bestimmten Stelle mit einer kleinen öffnung versehen, durch die der Beutel in einem Vakuum-Drehtisch
evakuiert werden kann. Dieser Drehtisch nimmt die Beutel auf, welche von der Bandröhre abgeschnitten werden.
Der Vakuumdrehtisch enthält mehrere in gleichem Abstand
an seinem Umfang befindliche Kammern oder laschen, welche
sulsBsslv die von der Bandröhre abgeschnittenen Beutel
aufnehmen. In diesen Kammern ist eine Einrichtung zum Abplatten, Evakuieren und Verschließen der Beutel vorgesehen.
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Sind diese Arbeitsgänge an den Beuteln vorgenommen, so werden sie aua den Taschen zu einem geeigneten Förderer geführt.
Beim Gegenstand der vorgenannten älteren Anmeldung sind rechteckige Abflachungaplatten in den Taschen des TaJcuumdrehtiaches vorgesehen. Diese Platten können eine begrenzte
Schwingbewegung um eine Achse ausführen, welche In der Mitte und parallel zu den kürzeren Kanten der Platten liegt.
Während der Schwingbewegung bewegen sich die Platten nach
innen aufeinander zu und verteilen dme Produkt zwischen den Nähten des Beutels, wodurch die Terpackung abgeplattet wird.
Wird ein körniges Material während des Abplattene im Beutel
verteilt, so wird dadurch die Möglichkeit einer zu groBen Verspannung des Bandes verhindert und eine faltenfreie Terpackung erzeugt. Die Schwingung der Abflachungsplatten wird
durch pneumatische Betätigungaeinrichtungen hervorgerufen, welohe mit einem Steuerventil verbunden sind. Dieses Ventil richtet den Strömungedruck abwechselnd auf die beiden
Enden von Zylindern, wodurch eine schnelle Hin- und Herbewegung der Betätigungseinrichtung hervorgerufen wird. Die
Auegangsseite der Betätigungseinrichtung ist an schwimmende Yakuumzylinder angeklemmt, welche die Abflachungsplatten
tragen. Obwohl durch dieses Verfahren der Abflachung kommerzielle Verpackungeu zu erhalten sind, hat es sich gezeigt,
daß dabei aufwendige Steuerungen erforderlich sind, welche
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sorgfältig gewartet werden müssen und daher die Produktionszeit der Maschine begrenzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorgenannten Art zu verbessern.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabt ist bei einer Torrich
tung sum Füllen und Verschließen von Verpackungen mit einer
die Verpck ungen aus flexible» Bandmaterial herstellenden
und füllenden Maschine und einem Drehtisch mit einer Einrichtung zum Evakuieren, Formen und Verschließen der Verpackungen gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der zum Formen, insbesondere Abflachen der Verpackungen dienende Teil
der Einrichtung zum Evakuieren, Formen und Verschließen der Verpackungen eine Vorrichtungen zum Übertragen einer
Schwingbewegung auf sich gegenüberstehende Formungeplatten und eine schwimmende Verbindung zur Begrenzung der durch
die Formungsplatten auf die Verpackungen ausgeübten Kraft
aufweist.
!Bei einer abartigen Vorrichtung wird die Schwingbewegung
auf Valcuunzylitider übertragen, welche mit den Abflachungsplatten
verbunden cind. Aufgrund dieser Auobildung ist die erfinduti£3£eniäße Vorrichtung vollkommen betriebssicher,
da der pneumatische Kreis wegen des fehlenden Steuerventils
und der fehlenden schwingenden pneumatischen Zylinder vereinfacht
wird.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist auf den
Formungsplatten eine Anordnung zum Vorverschieben dee abge
packten Produkts in der Verpackung -vorgesehen, wobei das
zu verpackende Produkt gegen die obere Quernaht der Verpackung
verschoben wird. Liese Anordnung ist vorzugsweise in Form von aufeinander zulaufenden Platten in Vakuumkammern
dee Drehtisches ausgebildet. Sine derartige Torversehiebung
des Materials in den oberen !Teil der Verpackung tot des
Formen der Verpackung durch die Tormungsplatten bringt den
zusätzlichen Vorteil, dafl eine überlastung der unteren Naht
der Verpackungen rermieden wird.
Gemäß einem weiteren Merkaal' der Erfindung ist eine Einrichtung
vorgesehen, mittels der eine oder mehrere der Vakuuakammern
außer Betrieb gesetzt werden können, wenn während des Arbeitsgänge der Maschine eine oder mehrere der lammern
nicht in der vorgesehenen Form arbeiten. Diese Einrichtung ist vorzugsweise in Form eines durch eine Hocke betätigten
Begrenzerschalters ausgebildet, welcher den Zyklus der landformenden
und füllenden Maschine unterbricht, so daß keine Verpackung in die nicht arbeitende Kammer fällt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist eine Vakuum-
und Temperatur-Feststell- und Steuervorrichtung vorgesehen,
durch die ein übergehen einer Kammer im Zyklus der
Maschine möglich ist, wenn die zur Bildung der Nähte der Verpackung notwendige Temperatur bzw. das erforderliche Va-
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kuum in einer Kammer nicht vorhanden ist, um eine vollständig verschlossene und evakuierte Verpackung herzustellen.
Bei den in Rede stehenden Verpackungen ergibt sich ein weiteres Problem aus der Möglidkeit der Zerstörung der Verpackungen, in denen ein loses Produkt eingeschlossen ist. Das
damit freiwerdende Produkt kann dann in einen Karton gelangen, in dem eine Vielzahl von Verpackungen bsw. Beuteln
gestapelt wird. Ist ein solches freies Material in körniger Form in einem Karton vorhanden, so kann das Verpckungsmaterial zerstört werden. Damit bleibt das Vakuua in den
Verpackungen nicht erhalten. Saraus ergibt sich die Unmöglichkeit einer langen Lagerung der Verpackungen, wodurch
diese kommerζeill nicht mehr verwendbar sind. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung fallen evakuierte, abgeflachte
und verschlossene Verpackungen aus dem Vakuumdrehtisch auf eine Fördereinrichtung, welche sie zu der Stelle bringt, in
der sie in Kartons verpackt werden. Die Verpackungen können beim Herausfallen aus den Vakuumkammern auf die Fördereinrichtungen brechen, so daß das darin enthaltende Material
auf die Fördereinrichtung fällt. Dieses Verspritzte Material wird über die Fördereinrichtung an die Stelle befördert, an der die Verpackungen in Kartons verpackt werden,
wodurch die oben genannten Nachteile auftreten. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist zurLösung
dieses Problems in der Fördereinrichtung ein Maschen-
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Förderband aus einem geeigneten Material, vorzugsweise
Metall, vorgesehen, durch welches dae körnige Material
fallen kann, wenn eine Verpackung breohen sollte. Damit ist eine Beförderung das körnigen Materials su der Stelle,
an der die Verpackungen in Kartons verpackt werden, nicht möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sieh aas der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausfhrungsbeiepiels anhand
der Figuren. Es zeigt:
Fig. 1 eine perepektirische Ansicht einer Torrichtung sub
Füllen und Verschließen von Verpackungen alt tint« Vakuumdrehtisch und einer Fördereinrichtung geaoß
der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene vergrößerte Vorderansicht einer Kammer des Vakuuadrthtieehts, wobei gestrichelt eine abgeflachte und verschlossen· Verpackung
dargestellt ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht von rechts dt· Tails dtr trfindungsgemafitn Vorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Vorrichtung zur Übertragung von Schwingbewegungen auf
die Abflachungeplatten bei Rotation des Drehtiachee;
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Pig. 5A, 5B und 5C Schritt« dee Arbeitsgänge der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer in «ine Duner
des Vakuumdrehtisohes fallenden Verpackung (Fig.3A)
der Wirkung der zueinander geneigten Platten sur Verteilung des Materials gegen die ober« Iaht der
Verpackung und pit dem abschließenden Arbeitsechritt der Abflachung und τοIlständigen Verschli ellung der
oberen Naht der Verpackung}
der Unterbrechereohalter der Vakucsticaaaer sichtbar ist, durch dessenVirkung die laamer bein Arbeitsgang übergangen wird; *
Fig. 8 eine perspektirische Teilansfcht der Verpackungs- .
fördereinrichtung j
Fig. 9 einenSchnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 8;
Fig. 11 einen zu je einer Kammer des Vakutundrehtisches gehörenden Vakuumdetektorschalter; und
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Fig. 12 ein Schaltbild einer Steuerschaltung, welche auf den Vakuumbegrenzerschalter und Tieftemperaturthermostaten
anspricht.
Tor einer genauen Beschreibung der erfindungegemäten Torrichtung
soll zunächst der generelle Aufbau und die grundsätzliche Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Maschine
kurz beschrieben werden. Bei der imgewuit Bit 20 bezeichneten
Verpackungen herstellenden Maschine ist auf einer oberenHalterungsplatte 22 eine Füllmaschine 24- angebracht,
zu der ein Produkte enthaltender Trichter 26 gehört* Die«
ser Trichter besitzt ein sioh nach, unten erstreckendes Rohr
28, das dazu dient, das Produkt in eine aus einem Band gebildete Röhre WT zu bringen. Diese Röhre wird auf einem
Bandmaterial ¥ hergestellt, wobei es sich um eines der oben genannten Materialien handelt. Auf der Maschine ist eine
Rolle R eines derartigen Bandraaterials drehbar gelagert, wobei das Band durch verschieden e Führungs- und Spannungsrollen zu einem Former 30 geführt wird, welcher das Rohr .
28 umgibt. Das Rohr 28 und der Former 30 bilden eine ausreichend große ringförmige Durchführung, so daß das Band frei
durch diese laufen kann. Das Band nimmt beim Durchlaufen die Gestalt einer Röhre an. Beim nach unten Laufen werden die
Außenkanten dee Bandes überlappt, wobei sie mit einer geheizten
Diehtungsvorrichtung 32 in Kontakt kommen, weiche sie verschweißt oder verschmelzt.
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Eine Beutelbildungs- und Führungseinrichtung 34, welche Mittel zur Bildung von Querrichtungen oder Quernähten an
in Längsrichtung voneinander im Abstand befindlichen Stellen längs derBandröhre aufweist, ist derart auf vom Rahmen
der Verpackungsmaschine getragenen FUhrungsstäben 36 angebracht, daß sie Hin- und Herbewegungen ausführen kann. Die
Führungsvorrichtung 34- ist in Fig. 1 an der unteren Grenze
ihrer Abwärtsbewegung dargestellt, wenn eine Verpackung P
etwa von der Bandröhre VT absusohneidtn 1st. Nachdem die
Verpackung abgeschnitten ist, bewegt sich die Führungsvorrichtung 34 in festem Eingriff mit der Bandröhre zu einer
Stelle, oberhalb des Produktes in der Bandröhre nach oben; danach bewegt sie sich wieder nach unten und führt die Bandröhre
um einen weiteren Schritt in Längsrichtung nach unten· Ss ist festzuhalten, daß die obere Naht der Verpackung mit
einer kleinen öffnung versehen 1st, damit dies· darauf
evakuiert werden kann.
Die abgeschnittenen Verpackungen fallen in Kammern oder
Taschen 38, welche in einem Vakuumdrehtisch T in gleichem Umfangsabstand voneinander angeordnet sind. Der Vakuumdrehtisch
T ist um eine vertikale Achse in Richtung des Pfeiles S drehbar. Die Verpackungen, welche in die Taschen 38 fallen,
bleiben für eine vollständige Umdrehung des Drehtisches in diesen enthalten. Während sich die Verpackungen in
den Taschen befinden, werden sie abgeplattet, evakuiert und vollständig abgedichtet.Danach werden oie zu einer
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Fördereinrichtung C gebracht, welche sie beispielsweise
zu einer Stelle befördert, an der sie in Kartone zu verpaksind.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Taschen
bzw. Kammern 38 des Vakuuadrehtisohes, ron denen eine in Fig.
2 genauer dargestellt ist, mit eines rerbesserten und
vereinfachten Mechanismus zum Inschwingungrersetsen der
Abflachungspaltten Tersehen, welcher auch die winklig angeordneten Platten zur anfänglichen Verteilung der Materialverpactung gegen die obere Naht der Verpackung trägt. Die
durch den Drehtloch T getragenen Vakuuekmesern 38 besitzen
ein Backengehäuse 40 mit einer Öffnung 42» durch welche die Verpackungen P fallen. Im Backengehäuse sind zuesmenvirkende,
Hin- und Herbewegungen ausführende Dichtungsbaoken 44 und
46 angebracht, welche durch pneumatische Zylinder 48 und
aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden. Die pneumatischen Zylinder 48 und 50 werden durch starr aa Backengehäuae befestigte Flanschmontierungen 52 und 54 getragen. -Das Backengehäuse beeitst eine weitere Öffnung 56, welohe
eine Verbindu ng mit einer Kammer 58 herstellt, in der die
Abflachungsplatten 60 angeordnet sind. Die Ab-flachungaplatten
sind am Kolbenende 62 von Vakuumzylindern 64 angebracht. im unteren Ende der Kammer 58 bildet ein durch Befestigungsbolzen 68 mit dem Backengehäuse verbundener Flansch 66 den
unteren Abschluß der Kammer 58. Der Flansch 66 ist mit
einer öffnung 70 versehen, welche nach Vollendung der
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Verpackung deren abwSrtige Bewegung aue der Kammer heraus
ermöglicht. Damit eine Verpackung in die Kammer 58 eingebracht oder aus dieser herausgebracht werden kann, sind
eine obere Tür 72 und eine untere Tür 74 vorgesehen, welohe
relativ zur Längsachse der Kammer Querbewegungen ausfuhren können. Zum öffnen und Schließen dieser !Puren in einer bestimmten zeitlichen Beziehung zur Drehung des Arehtisches
sind in der eixgangs genannten Anmeldung sehr beschriebene
Steuerungen vorgesehen.
Wie Pig. 2 zeigt, ist die obere Tür 72 bei 76 an einer
Kolbenstange 78 eines pneumatischen Zylinders 80 befestigt,
welcher seinerseits durch eiae geeignete Befestigung 82 am Backengehäuse 40 befestigt ist. In einer Nut des Backengehäuses 40 ist ein die öffnung 42 umgebender O-Ring 84
angebracht, welcher einen Dichtungekontakt mit der unteren Fläche der Tür 72 herstellt. Eine gering geneigte Plattform 86, welche mit einer auf einer stationären Welle
angebrachtenRolle 88 in Eingriff steht, dient zur Verschiebung der Tür 72 nach unten in dichten Kontakt mit
dem OjpRing 84.
Die untere Tür 74 ist bei 92 an einer Kolbenstange 94 eines weiteren Zylinders 96 befestigt, welcher durch eine Befestjgmg 98 gehalten wird. Ein in einer Nut im Plansch
66 angebrachter O-Ring 100 tritt mit der fjberen Fläche
der unteren Tür sur Abdichtung der Öffnung 70 in Eingriff.
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Vie Im Fall der oberen !TUr steht eine geneigte Plattform
mit einer Rolle 104 in Eingriff, welche drehbar an einer Welle 106 befestigt ist. Steht die Tür 74 in der in ?ig. 2
dargestellten Stellung, so drückt die Rolle 104 die Tür in dichten Eontakt mit dem 0-Ring 100, so dafi ein luftdichter
Abschluß gebildet wird.
Die Zylinder.64 sind an der Kammer 58 durch eine schwijnnen-
de Halterung 106 befestigt. Wie Fig. 2 zeigt, tragt da· innere Ende des Zylinders einen Ring 108, welcher mit
einem großen 0-Ring 110 in Eingriff steht, wodurch ein luftdichter Verschluß zwischen dem Ring und der Wand der
Vakuumkammer 58 gebildet wird. Sie schwimmende Halterung besitzt ein Gehäuse mit einer Wand 112 und einer ebenen
Abschlußwand 114, in der eine kreisförmig· Öffnung 116 ausreichend
großen Durdnessers vorgesehen ist, on «In Schwin
gen des Zylinders 64 zu ermöglichen. Die Halterung ist durch Mutterschrauben 118 an der Kammer 58 befestigt. Durch
die Seitenwand 112 erstrecken sich starr am Ring 108 be- . festigte, dünne Drehzapfen 120, welche eine Drehachse für
die Schwingung der Vakuumzylinder 64 bilden.
üemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist eine neue
und verbesserte Einrichtung einfacher Natur zum Erzeugen
der Schwingung der Vakuuinzylinder 64 vorgesehen. Diese
Einrichtung ist mit 122 bezeichnet und an denPig, 2, 3»
4 und 4A ersichtlich. Aus Pig. 4, welche einen radial in
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die Vakuumkammer 38 geführten Sehnenschnitt darstellt, iet
ersichtlich, daß ein T-förmiger Kreuzkopf 124 vorgesehen ist.
Dieser Kreuzkopf umfaßt ein langgestreckte«» Trägerteil und einen sich nach unten erstreckenden, in Führungen
eingepaßten Schenkel 128, woDel die Führungen aa Drehtisch
T befestigt sind. Auf den dta Drehtisch halternden Fuß ist
eine gebogene Schiene 132 angebracht. Dl··· Sohlene hat
etwa die halb« Ausdehnung einer Yollettatlgmi ttedrehung i··
Drehtisches. Si· besitzt «in· wellenförmige lookenlaufbahn
134t in der eine exzentrische Roll· 136 angeordnet ist,
welche ihrerseits auf einer kursen Stumaelvelle 138 befestigt ist. Diese Stueeelwelle ist am unteren Ende des
Schenkels 128 befestigt. An beiden Enden des Trägerteile 126 sind ösen 142 rorgeeehen, durch welche sich mit Gewinde versehene Verbindungsstangen 140 erstrecken. Über
die Verbindungsstangen sind Koapressionsfedern 144 und
geschoben, welohe über beide Seiten der Ösen 142 hinaus
ragen und durch auf den Stangen 140 aufgeschraubte Kontermuttern 148 unter geringer Spannung gehalten werden. Auf
die oberen Enden der Perbindungsstangen 140 ist je ein
Gabelkopf 150 aufgeschraubt, an dem durch einen Stift ein Verbindungsstück 152 drehbar befestigt ist. In einem
Paar τοη in Querrichtung voneinander im Abstand befindlichen ösen 56 (Flg. 3 und 4A) ist eine Welle 158 drehbar
angebracht, deren eines Ende mittels eines quadratischen Endstückes in einem entsprechenden quadratischen Loch im
Verbindungsglied 152 an diesem befestigt ist. Diese Ver-
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bindung kann auch durch einen Keil oder Splint vorgenommen
werden. BaB andere Bnde der Welle 153 ist auf die gleiche
Weite an einen Verbindungsstück 160 befestigt. Dieses Verbindungsstück 160 ist durch einen Stift 162 an einen Gabelkopf 164 drehbar befestigt, welcher auf das ober· Aide einer
Betätigungsstange 166 aufgeschraubt ist. Bas untere Ende der Betätigungsstange ist an einen Verbindungsstück 168
angeschraubt, das durch einen Stift 172 swisohen Ansätzen 170 drehbar befestigt ist. Die Anette· 170 sind einstflokig
mit einem JOch 174 ausgebildet, welches die Vakuumzylinder
64 uogebende Klemmvorrichtungen 176 beeilst. Zum Ansiehen oder LOsen der nsMevorrichtangen 376 sind Bolzen 178 vorgesehen.
Bei Drehung des Drehtisches arbeitet die rorgenannte Einrichtung 122 zum Inechwingungreraeteen der Vakuumzylinder
in folgender Weise: Kurz nachdem eine VerpadquUf in eine
derTaechen 38 des Drehtisches gefallen ist, tritt der Exzenter 136 mit der Wellen-Nockenlaufbahn 134 in Singriff. Daait
wird der Kreuzkopf 124 zu einer Hin- und Herbewegung veranlaßt, wobei die»· Bewegung über die Federn 144 und 146 auf
die Yerbindungsstangen 140 übertragen wird.Durch das Verbindungsstück 15t wird die Welle 158 eu einer Pendelbewegung
reranlafit, wodurch wiederum das Verbindungsstück 160 schwingt
und eine Hin- und Herbewegung der Betätigungsstange 166
verursacht wird. Da die Zylinder 64 zur Ausführung einer Drehbewegung auf den Drehstiften 120 angebracht sind, und
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die Hin- und Herbewegung der Betätigungsstange 166 auf das Joch 174 übertragen wird, schwingen die Vakuumzylinder und
damit die mit diesen starr befestigten Abflachungsplatten 60.
Da der Grad, um den die Verpackung durch die Abflachungeplatten 60 zusammengepreßt wird, in bestimmten Grenzen gehalten werden muß, damit die Verpackung nicht zerstört wird,
sind die Federn 144 und 146 in der Einrichtung 122 zum Inschwingungversetzendir Vakuumzylinder vorgesehen. Die
Federn können durch einfaches Einstellen der Kontermuttern 148 in ihrem möglichen Kompressioasbereich in jedem gewünschten Maß eingestellt werden. Auf di«M Veise kann die durch
die Einrichtung zur Schwingungserzeugung auf die Abflachungsplatten 60 ausgeübte Kraft reguliert werden. Es ist
weiterhin aus möglich, die Stellung der Abflachungeplatten zu ändern, in dem die Verbindung zwischen dem Stift 162
und dem Stift 172 verlängert oder verkürzt wird.
Gemäß der Erfindung 1st in den Taschen 58 weiterhin eine
Einrichtung vorgesehen, mit der es möglich ist, daß in den Beuteln enthaltene Material gegen die obere Naht der
Verpackung nach oben zu verschieben. Die Konstruktion und die Wirkungsweise einer derartigen Einrichtung ist aus
den Fig. 5A, 5B und 50 zu ersehen. Fig. 5A zeigt die grundsätzliche Gestalt der Verpackung, welche durch die
die Verpackung herstellende und füllende Maschine 20 ge-
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bildet wird. Wie diese Figur «eigt, besitzt die die fox«
eines Tropfens aufweisende Verpackung eine untere Naht BS und eine obere Naht TS. Steht die Einrichtung 122 zum
InsohwingungversetBen der Takuumsylinder nicht mit der Hokkenlaufbahn 134 in Eingriff, so stehen die Yakuuesylinder
64 in einer Stellung, bei der die unteren Anden der Abflachungsplatten 60 näher zusammenstehen al· deren obere
. Enden. Biese relative Stellung der Abflaohungsplatten ist
in Fig. 51 dargestellt. In den oberen Enden der J»flachungsplatten 60 sind gebogen· leile 180 τοη ebenen
Materialverteilungsplatten 182 befestigt, ««lohe üb#r den
Abflachungsplatten 60 liegen. An den IfattrialTerteilaag*-
platten 182 sind nach hinten rerlauftnde Queretücke 184 befestigt, welche sich duroh ein Loch in den Abflaohungsplatten 60 erstrecken. Die freien Snden dieser QuerstÜck·
stehen mit der Innenfläche der Kammer 58 in Berührung. Diese freien Snden sind ausreichend lang, damit dl· Platten
182 im Vergleich zu den Platten 60 in einem gewünschten HaS näher zusammenstehen.
-Fig. 5B zeigt die Wirkung der Materialverteilungsplatten
182,nach dem die Verpackung vollständig in die Kamna: 58
nach unten gefallen ist. Ersichtlich wird einTeil des Materials, das an der Bodennaht der Verpackung konzentriert
v/ar, nach oben verteilt, wobei die Verpäckungsseiten die
durch die Platten 182 vorgebildete Gestalt annehmen. Nachdem der Schwingungen erzeugende Mechanismus 122 der speziel-
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len Tasche mit der Nockenlaufbahn 134 in Eingriff getreten
ist, wodurch eine Schwingung der Vakuumzylinder 64 hervorgerufen wird und die Platten 60 durch die Zylinder nach
innen bewegt werden, nimmt die Verpackung die In Fig. 50 dargestellte Gestalt an. Durch die nach innen gerichtete
Bewegung der Abflaohungsplatten 60 körnen die Platten
in ebenen Kontakt mit den erstgenanntenPlatten, wobei dann
beide Plattenpaare parallel zueinander verlaufen· Aufjdleeer
Stufe des Vorgangs, bei der die Verpackung evakuiert und abgeflacht ist, werden die Backen^inder 50 und 52 betätigt,
wodurch die Dichtungebacken 44 und 41 gegeneinander bewegt
werden und damit die obere Naht der Verpackung vollständig verschlossen wird. Bi* suar vollständigen Evakuierung der
Verpackung war, wie oben ausgeführt, 1 inner noch eine kleine
öffnung vorhanden.
Untersuch ungen mit dem Materialverteilungsplatten haben ergeben, daß die Gefahr der Zerstörung des Beutels infolge von zu hoher Spannung in und um die Bodennaht wesentlich reduziert und eine richtige Materialverteilung zur
Erzielung einer flachen Verpackung leichter zu erreichen war, da eine Materialverteilung vor dem Virksamwerden der
Schwingzylinder den Betrieb der Schwingungen erzeugenden Einrichtung 122 erleichtert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein elektro mechanisches Teilsystem vorgesehen, daß die Kammern oder
Taschen 38 in dem Pail außer Betrieb setzt, wenn eine
durch eine spezielle Yaeche bee>rb#±tete Verpackung aus
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- 19 «
irgendeinem Grunde fehlerhaft ist. Wird beispielsweise aufgrund einer falschen Temperatur der Dichtungebacken 44 oder
46 der obere Se.ua der Terpackung nicht το Ils tändig fertiggestellt oder ergibt sich ein Lecken der Kammer infolge
einer Abnutzung der O-Ringe 84 und 100 oder iet die TerpeJckung nicht richtig evakuiert, so \tri die spezielle Kammer
durch Verpackungen herstellende Ntsohlne übergängen, da
die Maschine in diesem Fall keinen Beutel τοη der Bandröhre
abschneidet, welcher in die lasche fallen könnte. Sie Torrichtung ζurAusführung dieser Funktion ist in den Fig*
6 und 7 dargestellt. Auf eine* stationären Rahmen 186 ist
eine nach unten verlaufende Platte 188 vorgesehen, welche einen BegrenzersoheIter 190 trägt. Dieser Begrenzersohalter beeitst einen Betätigungearm 192, welcher an seinem Ende eine Rolle 194 besitzt. Der Drehtisch enthält eine
obere Platte 196, an der eine mit einem Flaftach versehene
Hülse 198 angeschraubt ist. Zn dieser Hülse 1st eine Welle 200 drehbar angeordnet welche am oberen Ende einen Knopf
202 und am unteren lade eine Platte 204 trägt. Die Platte let mit abgeschrägten Kanten 206 versehen, deren Zweck im
folgenden erläutert wird. An der Welle 200 iet ein quer eu ihr verlaufender dünner Stift 208 befestigt. Difser Stift
steht mit Schultern 210 eines ausgeschnittenen Teils am
unteren Ende der mit einem Flansch versehenen Hülse 198 in Eingriff, wodurch die Drehung der VTelle auf einen V/inkel von 90° begrenzt wird. Wie Fig. 7 zei^t, ist die Platte
204 80 geformt, daß sie in ihrer voll . .gezogen dargestellten
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Stellung mit der Rolle 194- nicht in Kontakt tritt, wShrend
sie in ihrer gestrichelt dargestellten Stellung mit dieser Rolle in Zontakt steht. Da die Stellung der Platte
204 aufgrund der oberen Platte .196 dee Drehtisches nicht sichtbar ist, ist der Inopt 202 sit einer MaALerung·-
spitze 212 versehen, welohe die Stellung der Platte 204
anzeigt. Die abgeschrägten Teile 206 bilden eine geneigte Plattform, längs der die Rolle 194 läuft, wodurch Schläge
auf den Begrenzersohalter 190 rermieden werden.
Stellt sich heraus, daß eine der Kammern oder Taschen 38
eine fehlerhafte Verpackung herstellt, so 1st et zum Übergehen dieser Tasche lediglich nötig, den Knopf 202
und damit die Platte 204 in eine Stellung zu bringen, in der sie mit der Rolle 194 des Begrenzerschalters in Eingriff
tritt. Damit wird eine gesteuerte Schaltung der Verpackungsmaschine 20 in Tätigkeit gesetzt, um ein Schneiden einer
Verpackung von der Bandröhre zu verhindern, wodurch die spezielle Kammer übergängen wird. Aus flg. 1 ist zu er- ■
sehen, daß für jede Kammer bzw. Tasche des Vakuumdrehtisches je ein Kopf 202 vorgesehen ist. Daraus ergibt
sich der Vorteil, daß die Maschine kontinuierlich auch dann arbeiten kann, wenn eine oder mehrere Taschen me einem
der oben genannten Gründe unwirksam werden.
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BAD ORIGINAL
kann der Temperaturwert der Dichtungsbacken 44 und 46
kontinuierlich angezeigt werden, um zum vollständigen
Verschließen der oberen Naht der Beutel eine ausreichende Temperatur sicherzustellen. Vie Fig. 2 im einseinen in
Verbindung mit der Sacke 46 zeigt» lit ein Heizer 214» ein Hauptthermostat 216 zur Aufrechterhaltung einer konstanten temperatur und ein Tiefthermoitat 218 vorgesehen,
* welcher elektrisch an eine Schaltung angeschlossen ist, die
ein Abwerfen eines Beutele in eine speziell· Kammer des Drehtisches verhindert. Erreicht die Temperatur einer der
Backen in einer der Kammern einen Wert, bei dem einAbdichten der Verpackung nicht erreicht wird, so verhindert der
Tieftemperaturthermostat ein Ibwerfen eines Beutels In dl·
spezielle Tasche 36, %is die falsche Temperatur beseitigt
ist.
ZurÜberwachung der Temperatur der Dichtungsbacken sind
die Kammern oder Taschen 38 weiterhin mit einem 'Vakuumdetektorachalter 220 versehen, welcher an einer öffnung 222·
am Backengehäuse 40 befestigt ist. Diese öffnungen sind in den Pig. 2 und 11 dargestellt. Der Vakuumdetektorschalter 220 ist durch ein Anschlußstück 226 an einem Rohrverbindungsstück 224 angebracht. An diesem Rohrverbindungsstück
224 sitzt weiterhin eine Leitung 228, welche mit einem nicht dargestellten Meßinstrument verbunden ist, so daß eine visuelle Anzeige des Vakuums in den Taschen oder Kammern 38
möglich ist. Im Vakuumdetektorschalter 220 sind Kontakte
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BAD ORIGINAL
vorgesehen, welche offen sind, wenn das gewünschte Yakuam
in den Kammern oder Taschen 38 vorhanden ist. Liegt der Druck in einer der Kammern 38 über dem gewünschten Wert,
so wa ein elektrischer Steuerkreis in Tätigkeit gesetzt,
um ein Herabfallen eines Beutels in diese Kammer zu verhindern. Aua den vorstehenden Darlegungen ergibt sich, daß
gemäß der Erfindung nicht nur keine Verpackungen hergestellt werden, deren obere Naht nicht vollständig verschlossen
ist, sondern auch dann keine Verpackungen hergestellt v/erden, wenn der gewünschte Vakuumdruckwert in den Taschen
oder Kammern 38 nicht vorhanden ist.
Weiterhin befaßt sich die Erfindung mit einer verbesserten Ausführung der Fördereinrichtung C nach fig. I, deren einzelne
Teile aus den Pig. 8, 9 und IO ersichtlich sind. Die fördervorrichtung enthält wenigstens zwei in LBngsrichtung
voneinander im Abstand befindliche, suearaaenwirkende
Vorderteile 228 und 230, welche die vollständig fe»tiggestellten
Verpackungen zu einer Stelle führen, an der sie beispielsweise in Kartons verpackt werden können. Der Pörderteil
22S enthält einen Rahmen mit in Querrichtung voneinander im Abstand befindlichen und miteinander verbundenen
Seitenplatten 232 und 234, welche in Längsrichtung voneinander im Abstand befindliche Rollen 236 und 238 drehbar
haltern. Diese Rollen sind an. Wellen befestigt, welche in jeweils einem durch einen Plansch befestigten Lager 240
bzw. 242 gelagert sind. Über die RdELen 236 und 238 ist ein
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endloses Maschen-Fördtrband 244 gezogen. Wie die Pig. 9 und
10 zeigen, i«t unter den Förderband 244 eine Schale 246
angeordnet, welche das aus der Verpackung verspritzende Material sammelt, wenn ein Beutel beim Auffallen auf das
Förderband 244 zerstört wird. Die Schale ist zwischen den Seitenplatten 232 und 234 angeordnet, so daß das gesammelte
Material entfernt werden, kann. Das Förderband 244 wird durch eine Kettenzahnanardnung 248 angeordnet, welche Leistung
von einem Treibriemen 250 des FörderttiIs 230 auf die Wellt
Übertragt, auf der die Rollt 238 montiert ist. Auf dtr Rolle
238 ist eine Gummischicht 252 angebracht, vtlcht dft« Förderband 244 fest greift and damit tint Erelsbtagung dt« Förderbandes ermöglicht·
Um den oberen Teil dt« Förderbandes 244 ebtn zu halten, sind
mehrere in Längsrichtung roneinander im Abstand btfindliche
und quer verlauftnd· Lftgerungtn 254 Torgtethtn. An den
Oberkanten der Stittnplatttn 232 und 234 «ind langgtitrtokte Winke!bügel 256 und 258 angebracht, die ihrerseits an
entsprechend geformten nach oben verlaufenden Seitenplatte 260 und 262 befestigt sind. Die Hinterkanten dieser Seitenplatten 260 und 262 sind durch eine geneigte Rutsche 264
verbunden, welche die aus den Taschen des Yakuumdrehtieches
auf das Förderband 244 fallenden Verjckungen führt. Sollte
eine Verpackung beim Auftreffen auf die Rutsche 264 brechen, so fällt das körnige Material durch das Förderband 244 und
wird in der Schale 246 gesammelt, se daß eine weitere Führung des körnigen Materials zu einer weiteren Verpackungs-
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stelle verhindert wird.
Fig. 12 zeigt die elektrische Steuerschaltung, mit deren Hilfe die Haschine 20 eine !Tasche 38 überschlagen kann,
deren Dichtungebacken 44 und 46 nicht die richtige Temperatur besitzen oder deren Vmkuum nicht den gewünschten
Wert hat. Diese Sohaltung überwacht die vorgenannten Bedingungen in jeder Itadrehung des Drehtisches. Wie In der
eingangs genannten älteren Patentanmeldung ausgeführt ist, sind am Drehtisch befestigten Schaltern mehrere stationäre
Nocken zugeordnet. Der in Fig. 12 dargestellte Drehtisch-Überwachungskreis enthält drei Nocken C-I, C-2 und C-3,
welche zu Schaltern LS-28, LS-29 und LS-30 in Leitungen
4a, 5a und 8a gehören. Ein Relais 5CR in der Leitung la
ist an die Maschine 20 angeschlossen. Wird dieses Relais erregt, so verhindert es das Abschneiden einer Verpackung
P von der Bandröhre WT. Schleifringe 4SR und 3SR in den Leitungen la und 3a stellen eine elektrische Verbindung zu
den Taschen 38 her, wenn der Drehtisch T rotiert. Über die Leitung 3a ist ein normalerweise offener Kontakt lCR-1
und ein normalerweise geschlossener Kontakt 2CR-I an
eine Leitung Ll angeschlossen. Die normalerweise geschlossenen offen gehaltenen Kontakte des Thermostats 218 in
den Leitungen 4a und 5a und der normalerweise geschlossene
offen gehaltene Kontakt des Vakuuindetektorschalters 220 in der Leitung 6a sind parallelgeschaltet. Eie Schaltung wird
durch ein zur Speiseleitung L2 führendes Relais HCR ver-
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BAD Oh
γοIlständigt, das einen normalerweise offenen Kontakt llGR-1
in einer Leitung 7a und einen normalerweise offenen Eontakt llCR-2 in einer Leitung 8a enthält. Bein Schließen der
Kantakte ICR-l, LS-28 und LS-30 ist das Relais 11OR abgefallen, wenn die Kontakte des Thermostats 218 und des
Yakuumdetektorsehalters 220 offen lind. Damit wird angezeigt, dal die Verhältnisse in den Taschen 38 normal sind.
Sollte die Temperatur einer Dichtungebacke unter den 'vorgegebenen Wert fallen oder sollte das Takuum über den gewünschten Druckwert liegen, so wird mindestens ein Kontakt geschlossen, so daß das Relais 11CR ansieht und die Kontakte
11CR-I und 11CR-2 geschlossen werden. Da der Schalter 18-30
geschlossen ist, wenn die Schaltung angestoßen wird, zieht das Relais 5OR in der Leitung la an, so daß die Maschine
20 die spezielle Tasche übergeht.
Soll ein kontinuierlicher Arbeitsgang auch dann aufrecht erhalten werden, wenn eine oder mehrere Taschen 38 überschlagen
werden, so ist es lediglich notwendig, den Knopf 202 und damit die Platte 204 so einzustellen, daß der Begrenzerschalter 190 betätigt wird. Damit wird der Oberwachungskreis nach
Pig. 12 für die spezielle Tasche überbrückt.
- PatentansBrüche -
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BAD ORiQINAL
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Füllen und Verschließen τοη Verpackungen
mit einer die Verpackungen aus flexiblem Bandmaterial herstellenden und diese füllenden Maschine und einem Drehtisch mit einer Einridtung zum Srakuieren, Formen und Yersohließen der Verpackungen, dadurch gekennzeichnet, daß der sum
Formen, insbesondere Abflachen der Verpackungen (P) dienende Teil der Einrichtung zum Erakuieren, Formen und Verschließen der Verpackungen ein· Vorrichtung (122) aua
Obertragen einer Schwingbewegung auf sich gegenüberstehende Formungsplatten (10) und eine schwimmende Verbindung (106) zur Begrenzung der durch die Formungsplatt·
auf die Verpekungen ausgeübten traft aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad
die Schwingbewegungen auf die Formungsplatten (60) Übertragende Vorrichtung (122) eine Schiene (152) mit wellenförmiger Führungsbahn (134), eine zur Ausführung einer
Hin- und Herbewegung montierte Betätigung (124-)» welche
über eine Ddrehbar an ihre befestigte und in der wellenförmigen Führungsbahn angeordnete Rolle (156) in Bezug
auf die Schiene bewegbar ist, und einen die schwimmende Verbindung (106) enthaltenden Verbindungsmechanismus zur
Übertragung der Hin- undHerbeweguag der Betätigung als Gchwingbewegung auf die Formuncsplatten (GO) enthält.
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BAD OR; jiSNisu
3. Vorrichtung nacli Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch
eine Anordnung in der Sinrichtang zum Evakuieren, Formen und Verschliefen der Verpackungen zum Verschieben dee
abgepackten Produktο in der Verpackung (P) ror dem Formen
der Verpackungen durch die foraungsplatten (60).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung sum Vorverschieben des abgepackten Produkts
in der Verpackung in Form τοη Platten (182) ausgebildet ist,
die an den Formungsplatten (60) angebracht sind, daß an den Platten (182) in Löchern der Führungeplatten (60) sitzende
Querstücke (184) angebracht sind, weiche die Platten
(182) bei auaeinandsrstehenden Formungsplatten (60) gegen
diese neigen und daß der Neigungswinkel so ausgebildet ist, daß die unteren Enden der Platten (182) mehr zusammenstehen
als ihre oberen Enden.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Einrichtung zum Evakuieren, Formen
und Verschließen derVerpackungen in einer Anzahl vom am
Umfang des Drehtisches (T) angeordneten Kammern (38) angeordnet ist und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels
der eine oder mehrere Kammern (38) in dem Fall zu übergehen
sind, in dem die Einrichtung zum Evakuieren, Pornen und Verschließen der Verpackungen nicht ia Tätigkeit ist.
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BAD ORIGINAL
6. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung, mittels der eine oder mehrere der Kammern (33) zu übergehen sind, pro Kammer einen elektrischen Schalter (190,192,194) enthält, der durch ein Schalterangriffsglied (204) betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gtkennzeichnet, daß für jede Kammer (38) eine obers und untere
!DUr (72,74) vorgesehen 1st, welche zur Aufnahme und Abführung einer Verpackung an einer vorgegebenen Stelle während
der Umdrehung des Drehtisches (T) öffnen und schließen, dad eine Fördereinrichtung (C) zur Aufnahme der Verpackung aus
den Kammern (38) bei geöffneter unterer Tür (74) vorgesehen ist und dafi die Fördereinrichtung ein Haschenförderband (244) besitzt, durch das das bei Zerstörung einer
Verpackung frei werdende abgepackte Material fallen kann.
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