DE1461856A1 - Verfahren zur Umhuellung von Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur Umhuellung von Gegenstaenden

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DE1461856A1
DE1461856A1 DE19631461856 DE1461856A DE1461856A1 DE 1461856 A1 DE1461856 A1 DE 1461856A1 DE 19631461856 DE19631461856 DE 19631461856 DE 1461856 A DE1461856 A DE 1461856A DE 1461856 A1 DE1461856 A1 DE 1461856A1
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Germany
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hose
gas
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slot
wrapping material
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DE19631461856
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Gerlach Carl Joseph
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FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/12Sterilising contents prior to, or during, packaging
    • B65B55/19Sterilising contents prior to, or during, packaging by adding materials intended to remove free oxygen or to develop inhibitor gases, e.g. vapour phase inhibitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Verfahren zur Umhüllung von Gegenständen Die Erfindung betrifft die Verpackungstechnik und speziell ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Ersatz von Luft innerhalb einer Verpackung durch ein inertes Gas, um den umhüllten Gegenstand oder das umhüllte Material mit einer Schutzgasschicht zu umgeben.
  • Viele leicht verderbliche Erzeugnisse werden gegenwärtig in ~Verpackungen aus einem flexiblen, gasundurchlässigen, bandförmigen Ilüllmaterial angeboten, wobei die liuft aus den Verpackungen gepumpt wurde, um die Gefahr herabzusetzen, daß das Erzeugnis tom Sauerstoff verdorben wird, Nahrungsmittel wie Käse und Fleischscheiben sind typisclie Beispiele für Erzeugnisse, welche vorteilhaft mit dieser Methode verpackt werden.
  • Eine Neuentwicklung auf diesem Gebiet ersetzt die Luft in der Verpackung durch ein inertes Gas, z.B. Stickstoff und trägt so dazu bei, das Erzeugnis im frischen Zustand zu erhalten, indem in jeder Verpackung möglic@st der ursprüngliche Feuchtigkeitsgeialt des Erzeugnisses aufrechterhalten wird. Bekarnaite Verfahren zum Ersatz der Luft in einer Verpackung durch ein inertes Gas benützen ein verlängertes Rohr, um das Gas in die fast fertige Verpackung einzuführen und nahe einem geschlossenen Ende der Verpackung ausströmen zu lassen. Dadurch wird in der Verpackung ein Rückstrom des Gases erzeugt, welcher den Hauptteil der Luft durch de entgegengesetzte, noch offene Ende der Verpackung drückt. Das inerte Gas nimmt nun den Raum der verdrängten Luft ein und erreicht innerhalb der nahezu fertigen Verpackung einen Druck, der mindestens so hoch ist. wie der der umgebenden Atmosphäre. Wenn ansc@ließend das offene Ende der Verpackung geschlossen wird, bleibt der druck des eingeschlossenen Schutzgases erhalten, oder wird sogar leicht erhöht, da beim endgültigen Verschließen der Verpackung das Hüllmaterial nach innen gefalzt wird. Anstatt also das Erzeugnis in eine Vakuumverpackung abzufüllen, welcke die Tendenz hat, dem Erzeugnis Feuchtigket zu entziehen, wird bvi diesem Verpackungsverfahren erst eines c%liCi oder f&st aller Sauerstoff, der das Erzeugnis verderben kann, entfernt, und ferner in@erhalb der Verpackung ein Druck erreicht, der mindestens die Größe des äußeren Luftdrucks besitzt. Dies ist sowohl für die Qualität des Erzeugnisses, wenn es den Verbraucher erreicht, wie auch für das Aussehen der Verpackung von Vorteil, da die Tendenz stark vermindert wird, darin sirn auf der Innenseite des gewöhnlich durchsichtigen Hüllmaterials ein schmierig aussehender feuchter Niederschlag bildete Die Verwendung eines verlängerten Rohres, das zur Einführung des inerten Gases in die nahezu fertige Verpackung llineinreicllt und den erwünschten Rückstrom des Spülgases in Richtung auf und durch das offene Ende hervorruft, ist aus mehreren Gründen von Nachteil. Dies gilt besonders, wenn das sogenannte GasspülverBackullSsverfahren an autollatischen Maschinen durchgeführt wird, welche die Verpackung formen durch Falten eines kontinuierlich vorgeförderten Bandes von Hüllmaterial um eine Folge von Gegenständen, die zu verpacken sind und die mit derselben Geschwindigkeit wie das Hüllband vorgefördert werden.
  • Solch ein automatischer5 kontinuierlicher Vorgang erfordert einen Schlauchformer, zu dessen einem Ende das Hüllmaterialband konstant zugeführt wird und um oder in welchem das Hüllmaterialband beim Durchlauf gefaltet wird, so, daß die Längskanten des Hüllmaterialbandes zusammenkommen. So wird das Hüllmaterial zu einem in achsialei Ri@@@@@@@ @@@@@ hchlen Schlauch geformt, in welchen die zu umhüllenden Gegenstände eingelegt werden. Dazu werden sie der Aufnahmeöffnung zugeführt, durch den Former wegfördert und sind beim Austritt aus dessen entgegengesetzter Öffnung vom Hüllmaterialband umwickelt. Anschließend läuft der Hüllschlauch, in welchem sich die Gegenstände in regelmäßigem Ibstal'd befinden, durch eine in Längsrichtung angeordnete Vorrichtung, welcie die Längskanten des @andes verschweißt und anschließend durch eine Vorrichtung, welche den Hüllschlauch einhnickt und in Querrichtung zwischen zwei Gegenständen oder, falls eine Packung nein als einen Gegenstand enthält zwischen jeder Gruppe von Ge@enständen verschweißt. Die nun fertigen Verpackungen können in Querrichtung längs der Schweißnaht entweder gleichzeitig mit der Schweißung oder anschließend durch eine eigene Vorrichtung abgetrennt werden.
  • Um das Gasstromprinzip mit einer automatischen Verpaclxunosmaschine dicser Art zu verbinden, war es üblich, das Gaszuführungsrohr in den Hüllschlauch einzuführen, um das Gas darin nahe der Querschweißung ausströmen zu lassen und damit den längst nöglichen Rückfluß des Gases durch den Hüllschlauch zu erreichen, woraus sich ein relativ hoher Wirkungsgrad für die Verdrängung der eing'eschlossenen, die verpackten Gegenstände umgebende Luft durch das offene Ende des Hüllschlauchs ergibt.
  • Dies erfordert aber eine Verlängerung des Gaszuführungsrohrs durch den Former, der das Band faltet, sodaß bei der Formung des Hüllschlauchs das Hüllmaterial sowohl um das Gaszuführungsrohr wie auch um die zu umhüllenden Gegenstände gefaltet werden muß. Dadurch wird der Hüllschlauch unvermeidlich im Querschnitt etwas größer, als es für die Umhüllung der Gegenstände allein nötig wird. Die fertige Verpackung umschließt daher den Inhalt weniger eng und sieht dadurch weniger gut aus, als es anderswie der Fall sein könnte. Durch seine geringe Entfernung von der Innenwand des Lüllschlauchs und der darin enthaltenen Gegenstände und durch die demit verbundene Gefahr, diese bein Durchlauf zu berühren, ersch@ert das Gaszuführungsrohr außerdem eine hygienische Verpackung sowie die Ver@eidung von Kratzern, Schleifspuren und anderweitigen Beeinträchtigungen des Aussehens der Gegenstände an der Stelle, die beiL Durchlauf dem Gaszuführungsrohr am na@esten ko@@t.
  • Die Erfindung versucht das Gasstromprinzip an einer automatisollen Verpackungsmaschine so durchzuführen, das die erwünschten Vorteile des Gasstromprinzips erhalten bleiben, während die unrwü@schten Nachteile dieses Verfahrens vermieden werden.
  • Bin Gegenstand der Erfindung ist daher ein verbessertes Verfahren zur Umhüllung von Gegenständen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Verpackungsmaschine, welche eine Vorrichtung enth@lt, init welcher das erfindungsgemäße Verfähren durchgeführt werden kann.
  • Bin weiterer Gegenstand ist ein verbessertes Verfahren sowie eine verbesserte Vorrichtung zur Entfernung von Luft aus einer Verpackung, die eine verderbliche Ware enthält.
  • Ein weiterer Gegenstand dr Erfindung ist eine Vorrichtung zur Einfülirung eines inerten Gases in den Hüllsc@lauch während seiner Entstehung in einer automatischen Verpackungsamschine, wobei sich diese Vorrichtung völlig außerhalb der Porm befindet, die den Hüllschlauch forjt und damit bedeutend zum Aussehen und folglich zur Verkaufbarkeit dr Verpac@ung beiträgt, indem sie jede Berührung mit den Gegenständen vermeidet und die Formung des Hüllschlauchs in solchem Querschnitt ermöglicht, das er die umhüllten Gegenstände eng umschließt.
  • Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung lassen sich aus der nun folgenden Besch@eibung und den Zeichnungen inerten, in denen: Fi@ur 1 eine perspektivische Skizze der erfindungsgemäßen Ver@@ckun@svorrichtung zeigt; Figur 2 einen Längsschnitt durch die Vor@@@@ungsvorrichtung von Figur 1 d@@stellt; Figur 3 einan vergrö@erten Quersch@itt bei Linie 3 - 3 von Figur 2 zeigt und Figur 4 einen vergrößerten Querschnitt @@@ Linie 4 - 4 von Figur 2 darstellt.
  • Die automatische Verpackungsmaschine 10 (Figur 1 und 2), die in dieser Besc@reibung als Beispiel für eine @@l@@@e @ew@@lt wurde, rnrnit der die erfindungsgemäße e Gaseinfüllvorrichtung vorteilhaft verbunden werden @ann, ist Gegenstand d@s U.S.Patens No. 2,602,276. In der vorliegenden Erfindung sind nur solche Teile der Verpackungsmaschine geseigt und besc@rieben, deren Anordnung und Arbeitsweise man kannen m@@, um das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zu verstehen. Bezüglich einer vollständigen @esc@@eibung der Verpackungsmaschine 10 wird auf das angegenbene Patent verwiesen.
  • Da die Erfindung speziell zur Umhüllung von leichtverderblichen Gegenst@nden wie Nahrungsmitteln geeignet ist, stellen die Gegenstände in Figur 2 und 3, die in der Verpackun@smaschine 10 umhüllt werden sollen, Käselaibe 12 dar. Es liegt natürlich im Erfindungsgedanden, die Erfindung bei der UShüllung von anderen Gegenständen zu verwenden, welche vorteilhaft statt mit der sie umgebenden Luft in einer anderen Atmosphäre verpackt werden, z.B. in Luft oder in einem speziellen Gas, das einen höheren oder tieferen Feuchtigkeitsgehalt besitzt. In der vorliegenden Erfindung soll nur der Ersatz von Luft durch ein inertes Gas wie Stickstoff innerhalb-der Umhüllung betrachtet werden wodurch die ursprüngliche frische Qualität des Käses erhalten werden soll indem die Beeinträchtigung durch Sauerstoff gehemmt, wenn nicht verhindert wird.
  • Das Hüllmaterial, in das die Laibe 12 gewickelt werden sollen, wird der Verpackungsmaschine 10 in Form eines fortlaufenden 3andes 14 (Figur 2 und 3) zugeführt. das von einer nicht gezeigten Vorratsrolle abgespult und nach oben zur Aufnahmeöffnung des Schlauchformers 16 geleitet wird0 Dieser Schlauchforeiner 16 stellt einen länglichen an beiden Enden offenen Durchlauf dar, dessen rechtwinkliger Querschnitt ähnlich, aber etwas größer ist, als der der Laibe 12. Dieser Durchlauf wird von einem horizontalen Boden 18, den vertikalen Seitenwänden 20 und zwei horizontalen Flanschen 22 begrenzt, die vom oberen Rand jeder Seitenwand nach innen verlaufen. Die beiden Flansche 22 liegen in gleicher Höhe und bilden die Oberseite 24 des Formers. Die Innenkanten der Flansche nähern sich nur soweit, daß zwischen ihnen ein relativ enger Schlitz 26 gebildet wird, der die ganze Oberseite 24 des Formers 16 in Längsrichtung durchzieht. Wenn das Band 14 den Horner 16 durchläuft, werden seine Seitenteile 28 flach oben gefaltet, sodaß sie die Seitenwände 20 auskleiden, während der Mittelstreifen 90 auf dem Boden 18 des Formers 16 liegen bleibt. Die oberen Teile 32 der Seitenteile des Bandes liegen an den Flanschen 22, während die äußersten Ränder 34 nach oben durch den Schlitz 26 gefaltet werden0 Am Aufnahmeende des Bormers 16 und in beträchtlichem Abstand vom anderen Ende schlagen sich die Längskanten 34 um die Innenkanten der Plansche 22 und gleiten auf deren Oberseiten weiter.
  • An dieser Stelle des Formers 16 rollen ein Paar freibeweglicher Andruckrollen 36 über die Oberfläche der. flachliegenden Längskanten 340 Diese Rollen sind jede für sich auf Steckachsen befestigt, welche leicht gegeneinander geneigt sind, sodaß die Rotationsebenen der beiden Rollen stromabwärts konvergieren, d.h., in derselben Richtung, in welcher die Laibe 12 und das Band 16 durch die Maschine 10 laufen. In dem Gebiet aber, in dem sich die Andruckrollen 36 befinden, werden die Längskanten 34 des Bandes gerade nach innen bewegt, und zwar längs der Flansche 22, die in einem Winkel gegen den Schlitz 26 konvergieren, der größer ist als der Winkel zwischen den beiden Rollen 36. Wenn also die Längskanten 34 des Bandes unter die Rollen 36 kosmnen, werden sie von diesen seitlich nach außen gedrückt, wodurch das vorwärts laufende Band 14 ender um die Laibe 12 gezogen wird. Es ist wichtig, festzustellen, daß der so ,ef6rmte Schlauch (40 in Figur 2, 3 und 4) durch einen sich an der Oberseite in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 46 charaktcrisiert ist, der dadurch entsteht, daß die Längskanten 34 des Bandes nicht völlig zusammen kommen, sondern sich in gegenseitigem Abstand nach oben durch den Schlitz 26 erstrecken, der sich auf der Oberseite 24 des Yoreers 16 befindet, Wenn die weitergleitenden Längskanten 34 das hintere Ende des Formers 16 erreichen, werden sie kontinuierlich aus ihrer flachen Lage durch zwei Aufrichtzungen 42 nach oben gefaltet, von denen Jede mit der Innenkante der Flansche 22 verbunden ist, wie Figur 3 am deutlichsten zeigt. Die Längskanten 34 des Bandes 14 treffen au9 die Vorderenden der Zungen 42, welch. in dor Bewegunsrichtung des Bandes nach oben ansteigen und so das anheben und Umfalzen der Längskanten des Bandes in die parallele Lage, die in Figur 3 gezeigt ist, bewirken.
  • Die Käselaibe 12 werden in gleichem Abstand der Verpackungsmaschine 10 auf einem gleichmäßig laufenden Förderband 50 (Figur 1 und 2) zugeführt, Dieses Förderband läßt die Laibe 12 der Reihe nach über eine kurze Rampe 52 auf den Mittelstreifen 30 des Bandes 14 gleiten, und zwar an der Stelle, an der das Band in den Former 16 läuft. Von hier an liegt weder Laib auf dem vorgeförderten Band und wird von ihm weitergeführt.
  • Während nun das Band den Former durchläuft, faltet es dieser längs seiner Seitenwände nach oben und an der Oberseite des Laibes nach innen und wickelt so das Hüllmaterialband 14 vollständig um den Laib mit Ausnahme an seinen Enden und dort, wo der Schlitz 46 gebildet wirdw Wenn der so geformte Schlauch 40, der die Laibe 12 enthält, den Formen verläßt, laufen die nach oben stehenden Ränder 34 des Bandes an den gegenüberliegenden Seiten einer Gaseinlaßdüse 56 entlang, deren Querschnitt in der Laufrichtung des Hüllschlauches 40 langgestreckt und in der Querrichtung sehr eng ist. Auf diese Weise wird das Gas, das vom unteren offenen Ende der Düse 56 gleichmäßig ausströmt, durch den Schlitz 46 in den Hüllschlauch 40 gedrückt.
  • Da die Düse 56 als Längsschlitz in Richtung der Hüllschlauchbewegung ausgebildet ist, wird das Gas in Jeden Schlauchabschnitt während einer bestimmten Zeit eingeführt, welche der Zeit entspricht, die ein bestimmter Punkt des Hüllschlauchs braucht, um vom vorderen zum hinteren Ende der Düse zu laufen.
  • Die Düse 56 wird von einem Kopf 58 getragen. Dieser enthält eine langgestreckte Druckleitung 60 (Figur 4), welche mit dem Bohrschlitz der Düse durch einen ebenfalls schlitzartigen Durchlaß 62 verbunden ist. Ein Zuführungsrohr 64 (Figur 1 und 2) ist mit dem Düsenkopf 58 fest verbunden, ebenso mit der Druckleitung 60 und mit irgendeiner geeigneten Quelle (nicht dargestellt) desjenigen Gases, das für den Ersatz der Luft im Hüllschlauch vorgesehen ist.
  • Das dem Xüllschlauch pro Zeiteinheit zugeführte Gasvolumen wird mit geeigneten Mitteln gemessen, z. B. mit einem Druckmesser 66, der an das Rohr 64 aneschlossen ist. Denn wenn man die Düse in ihren Eigenschaften kennt, ist der Druck, mit dem das Gas der Düse zugeführt wird, eine Funktion des Gasvolumens, das pro Zeiteinheit durch die Düse strömt. Mit einem von Hand zu bedienenden Hahn 68, der den Strom durch das Rohr 64 zum Druckmesser und zur Risse steuert, kann man den Druck des der Düse zugeführten Gases so einregulieren, daß das Gas in solchen Mengen in den Hüllschlauch strömt, daß die besagte wirkungsvolle Spülung erreicht wird.
  • Die Gasausströmdüse 56 wird von zwei Armen 70 (Figur1, 2 und 4) gehaltert, mit deren Außenenden der Düsenkopf 58 starr verbunden ist. Die inneren Enden dieser Arme sind durch einen Stift 72 an einen Block 74 drehbar befestigt, welcher am Gehäuse 76 der Hüllma'schine 10 angebracht ist. Ein Träger 78, der mit der Unterseite des Blockes 74 starr verbunden ist und unter ihm hervorragt, trägt eine Justierschraube 80. Diese wird durch eine Strebe 82 geschraubt, welche die beiden Arme 70 starr verbindet. Ein geriffelter Kopf 84 erleichtert die Bedienung der Justierschraube 80 von Hand, wodurch die Arme 70 und damit die Düse 56 angehoben und gesenkt werden kannen, sodaß die Düse in eine für das Einströmen des Gases in den Hüllschlauch optimale Lage gebracht werden kann.
  • Der Hüllschlauch 40 und die Laibe in ihm laufen auf einem endlosen Förderband 90 weiter durch die Umhüllungsmaschine 10; das Förderband läuft über zwei Drehwalzen 92, von denen eine angetrieben wird, während die andere leerläuft. Diese Drehwalzen können entweder Rollen oder Kettenzahnräder sein, je nachdem, ob das Förderband 90 äls Band oder als Kette ausgebildet ist. Der Oberlauf des Förderbandes 90 liegt auf gleicher Höhe mit dem Boden 18 des Formers 16, von dem aus der Hüllschlauch 40 über eine ortsfeste Platte 94 auf den Oberlauf des Förderbandes 90 gleitet.
  • Wenn die aufrechtstehenden Längskanten 34 des Hüllsciilauchs 40 die Gaseinströmdüse 56 verlassen, gelangen sie in einen relativ engen spalt 100 (Figur 1) zwischen zwei langgestreckten, in, Längsrichtung verlaufenden Vorheizbacken 102. Diese sind mit einem Arm 104 drehbar an einen Träger 106 befestigt, welcher mit dem Gehäuse 76 fest verbunden ist. Der flanschartige Teil 108 des Trägers 106 steht so aus dem Gehause 76 vor, daß er den Unterteil des Armes 104 berührt. Mit ihm kann der Arm und die Vorheizbacken 102 in eine solche Lage gebracht werden, daß die Längskanten 34 des Hüllschlauchs optimal durch den Schlitz 100 laufen, während der Hüllschlauch weiter durch die Hüllmaschine 10 läuft. Die Vorheizbacken 102 werden während des Durchlaufs der Längskanten 34 auf solche Temperatur gebracht, daß das thermoplastische Material, aus dem das Band besteht, klebrig wird. Wenn nun die Längskanten 34 zusammengedrückt werden, 8o verschweißen sie und bilden die Schweißnaht des Hüllschlauchs in Längsrichtung. Vorzugsweise erhitzt man die Längskanten 34 nur durch Strahlung und Wårmeleitung und vermeidet eine direkte Berührung mit den Heizbacken, da dann die Erhitzung der Längskanten 34 auf die erwünschte Temperatur leichter gesteuert und gleichmäßig aufrechterhalten werden kann.
  • Da der Träger 104 drehbar gelagert ist, kann man die Vorheizbacken anheben, wenn die Verpackungsmaschine 10 angelaufen ist und der Hüllschlauch durchzulaufen beginnt. In die Vorheizbacken 102 ist eine eleftrische Widerstandsheizung (nicht dargestellt) eingebaut, welche durch irgendeine geeignete Steuervorrichtung (nicht dargestellt) und aus irgendeiner geeigneten Quelle (nicht dargestellt) mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • Dicht hinter den Yorheizbaoken 102 folgt ein Paar von Zuschweiß- oder Andruckrollen 110, welche drehbar um vertikale Achsen in einem Träger 112 gelagert sind. Die beiden Schweißrollen 110 sind mit ineinandergreifenden Zahnrädern 114 so verbunden, daß sie sich mit gleicher Geschwindigkeit aber in entgegengesetzter Richtung drehen. Je ein Zahnrad 114 ist starr mit der Achse 116 der beiden Zuschweißrollen 110 verbunden, Eine der beiden Achsen ist mit einem Kegelzahnradgetriebe 118, 120 mit einer Antriebsachse 122 verbunden, welche im'Gehäuse 76 gelagert und hinter ihm mit einer geeigneten Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) verbunden ist.
  • Die Zuschweißrollen,110 sind so angeordnet, daß der Spalt zwischen ihnen in gleicher Höhe an den Spalt 100 zwischen den Vorheizbacken 102 anschließt, und so einen direkten Übergang der erhitzten, senkrecht stehenden Längskanten 94 des Hüllschlauchs aus dem Spalt zwischen den Vorheizbacken in den Spalt zwischen den Zuschweißrollen 110 ermöglicht. Diese pressen die Längskanten 34 dicht zusammen und verschweißen sie zu einer Längssc'hweißnaht. Dadurch entsteht eine aufrecht stehende Flosse 124, welche kurz nachher auf einen Umleger oder "Pflug" 126 trifft, der mit einem Träger 128 (Figur 1) fest am Gehäuse 76 befestigt ist. Der Umleger 126 falzt die Plosse 124 beim Durchlauf so, daß sie flach auf die Oberfläche des Hüllschlauchs tau liegen kommt und erleichtert so ein weiches Einlaufen des geformten Schlauches zwischen die obere und untere Zusehweißrolle 130, welche in Querrichtung gelagert sind. Ihre Ausführung, ihr Antrieb und ihre Synchronisation mit dem Pörderband 50, das die Laibe in bestimmtem Abstand fördert, ist genau in dem schon erwähnten Patent No.
  • 2,602,276 beschrieben. Die Rollen 130 drücken die Ober- und Unterseite des Hüllschlauchs 40 beim Durchlauf zwischen je zwei hintereinander folgenden Laiben 12 zusammen. Außerdem besitzen die Rollen Vorrichtungen für das Zuschweißen und Abtrennen, wie ebenfalls in dem erwähnten Patent No.
  • 2,602,276 erklärt ist. Jeder LaLb wird einzeln in eine Verpackung 132 verschweißt, deren Umhüllung aus einem genügend langen Teil des Hüllmaterialbandes 14 besteht und in der praktisch alle Luft durch ein inertes Gas ersetzt ist.
  • Das Hüllmaterial besteht verständlicherweise aus einem flexiblen Band eines gasundurchlässigen thermoplestischen Materials. Es gibt eine Anzahl hierfür geeigneter Materialien unter denen "Pliofilm", Vin3rlite" und "faracote" bekannt sind.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß der sich in Längsrichtung erstreckende Spalt auf der Oberseite des Hüll--schlauchs offen ist, wenn der Hüllschlauch 40 mit den Laiben 12 in ihm, den Pormer 16 verläßt. Dadurch besteht zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Hüllschlauchs 40 noch eine Verbindung. Wenn der Hüllsclilauch an der Gaseinlaßdüse 56 entlangläuft, kommt dieser offene Spalt mit der Weise in Wontakt, sodaß das von ihr ausströmende Gas mit starkem Druck in das Innere des Hüllschlauchs gedrückt wird. Dadurch ersetzt das Gas zumindest den größten Teil der Luft, welcher zusammen mit den Laiben 1-2 in dem Schlauch 40'bei seiner Formung im Warmer 16 eingeschloßsen wurde. Es stellte sich heraus, daß die Luft aus dem Hüllschlauch mit großem Wirkungsgrad entfernt wird, wenn die beschriebene Vorrichtung verwendet wird, wobei die in Richtung der Hüllschlauchbewegung als Schlitz ausgebildete SinlaßdUse 56 einen entscheidenden Faktor hierfür darstellt. Zusätzlich wird das Gas in beträchtlichen Mengen in den Hüllschlauch eingeführt. Aus diesen beiden Gründen entsteht innerhalb des Hüllschlauchs im Gebiet der AusstrUmdüse 56 eine Ballung des inerten Gases. Obwohl diese Ballung des inerten Gases nicht genau begrenzt ist, da das Gas die Tendenz hat sich mit der Luft zu vermischen, welche von dem durchlaufenden Hüllschlauch 14 und den darin eingeschlossenen Gegenständen auf diese Ballung zugeführt wird, wirkt sie doch mehr oder weniger als Pfropfen, welcher der innerhalb des Schlauchs heranströmenden Luft den Weg zur Einlaßzone des inerten Gases und daran vorbei versperrt. Weiterhin ist die Menge des inerten Gases, welches ; In den Hüllschlauch eingelassen wird, betrachtlich größer als'es zur Auffüllung aller Hohlräume des Hüllschlauchs 0, welcher nicht völlig von den KEselaiben ausgefüllt ist, nötig wäre. Ein Teil des überschüssigen Gases entweicht dem Schlauch hinter der Einlaßdüse 56, d.h., bevor die Längskanten des Hüllschlauchs die Zuschweißrollen 110 erreichen, durch die sie verschweißt werden. Zudem strömt auch ein wesentlicher Teil des überschüssigen inerten Gases in der entgegengesetzten Richtung von der Einlaßdüse weg und spült die Luft, die sich dem sogenannten Pfropfen aus inertem Gas nähert, aus dem Hüllschlauch durch den Schlitz 46 hinaus, und zwar an der Stelle des Hüllschlauchs, welche gerade die Düse 56 erreicht.
  • Wenn die fertige Packung 132 die Verpackungsmaschine 10 verläßt, ist praktisch alle Luft aus dem Teil des Hüllschlauchs entfernt, der die Hülle für Jede Packung bildet. Statt der Luft enthält die Verpackung nun das inerte Gas. Auf diese Weise wird erreicht, daß in der fertigen Packung der Xäse unter optimalen Bedingungen verpackt ist sowohl hinsichtlich der frischen oder unoxydierten Qualität des Produktes und seines Feuchtigkeitsgehaltes wie auch hinsichtlich des Aussehens der Verpackung, welches einen wichtigen Faktor für die Verkaufbarkeit darstellt, insofern, als solche Verpackungen gewöhnlich in offenen Kühltruhen ausgestellt und angeboten werden.
  • Während die Erfindung mit Stickstoff als inertem Gas zum Ersatz der Luft in dem Hüllschlauch beschrieben wurde, können natürlich auch andere inerte Gase verwendet werden, deren spezielle Auswahl von der Art des zu verpackenden Erzeugnisses abhangt sowie von den Bedingungen, die in der fertigen Verpackung bestenen sollen. Beispielsweise ist Kohlendioxyd ein anderes inertes Gas, das unter Umständen für diesen Zweck brauchbar ist.
  • Während diese Vorrichtung als spezielle Ausführungsform der Erfindung und eine Reihe spezieller Vorgänge zur Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt und beschrieben wurden, lassen sich natürlich an der Vorrichtung wie am Verfahren Änderungen und Ergänzungen denken, ohne daß sie vom Erfindungsgedanken abweichen, welcher von den Patentansprüchen und ihrer sachgemäßen Interpretation umrissen ist.
  • Waa an der beschriebenen Erfindung neu ist und patentrechtlich escbUtzt werden soll, ist in den folgenden Ansprüchen enthalten.

Claims (1)

  1. Patent ansprüche 1 Verfahren zur Umhüllung von Gegenständen mittels eines die Gegenstände in sich aufnehmenden, vorzugsweise einer Vorförderung unterworfenen Hüllmaterialschlauchs, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hüllmaterialschlauch (40) befindliche, die Gegenstände (12) umgebende Luft durch ein inertes Gas ersetzt wird, das durch mindestens einen Schlitz (46) in dem Schlauch in das Innere des Schlauchs eingeführt wird, 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem bandförmigen Hüllmaterial (14) ein die Gegenstande (12) in sich aufnehmender Hüllmaterialschlauch (40) geformt wird und zur Bildung des Schlitzes (46) die sich in Schlauchrichtung erstreckenden Längskanten (34) des Hüllmaterials in gewissem Abstand voneinander gehalten werden.
    3) Verfahren nach ltns-ruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hüllmaterialschlauch (40) derart mehr Gas eine führt wird als zur Füllung aller EohlräurLe zwischen den Gegenständen (12) im Schlauch erforderlich, daß ein Rückwärtsfluß des Gases von der Einführungsstelle des Gases zur Formungsstelle des Schlauchs entsteht, der in dem Schlauch eingeschlossene Luft fortspült und einen Teil dieser Luft aus dem offenen Ende des Schlauchs während dessen Formung austreten läßt, während der Rest der Luft und überschüssiges- Gs durch den Schlitz (46) austritt.
    4) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (40) stromabwarts der Einführungestelle des Gases derart abgeflacht wird, daß wenigstens ein Teil des Gases in dem Schlauch stromabwärts der Abflachungsstelle festgehalten wird.
    5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Abflachen der Schlauch (40) geschlossen wird.
    6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das offene Ende des Schlauchs (40), während dieser vorgefördert wird, eine, Reihe von zu umhüllenden Gegenständen (12) eingeführt wird.
    7) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (40) stetig vorgefördert wird.
    8) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten des Hüllmaterials in so nahem Abstand voneinander gehalten werden, daß sie sich fast berühren.
    9) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens -iach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen den Schlauch (40) umfassenden Sommer (16) mit zwei sich in Schlauchrichtung erstreckenden nahe einander gegenEberstehenden, einen in das Innere des Formers führenden Schlitz (26) begrenzenden Flanschen (42).
    10) Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Düse (56) zur Einführung des Gases in den Schlitz (46) im Schlauch (40), deren Querschnittform in Richtung des Schlitzes langgestreckt ist0 11) Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine in Schlauchrichtung hinter der Düse (56) angeordnete, die einander gegenüberliegenden Seiten des Schlauchs (40) oeriodisch zwischen sich einklemmende und miteinander verbindende Einklemmvorrichtung (130).
    12) Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Förderer (50, 52), der zu umhüllende Gegenstände (12) auf das bandförmmige Hüll@aterial (14) auflegt, bevor dieses in den Former (16) gelangte
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